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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 23.07.1892
Umfang: 8
Kopf), die nächste das Küstenland (1 Gulden 79 Kreuzer), letzteres in Folge der ausschlag gebenden Ziffer des Triester Verkehrs. Rein passiv waren Dalmatien und die Bukowina in Folge der geringen Entwicklung von Industrie und Verkehr. Beachtenswerth sind auch die Daten über das Lotto. Die Einnahmen betrugen per Kopf der Bevölkerung 98 Kreuzer, der reine Ueber- schuß 37 Kreuzer, der Durchschnittsbetrag der Einlage 18 Kreuzer. Die höchste Ziffer liefert natürlich auch hier wieder Niederösterreich

(mit Wien), wo das Lotto 3 Gulden 78 Kreuzer per Kopf einnahm und der Ueberschuß 1 Gulden 30 Kreuzer beträgt; die solidesten Ziffern zeigt das arme Dalmatien (10 Kreuzer Einnahmen und 6 Kreuzer Ueberschuß per Kopf). Die Erträge der direkten Steuern zeigen außerordentliche relative Differenzen. Während zum Beispiel Nieder- und Oberösterreich, Böh men und Mähren per Hektar der produktiven Area 2 Gulden 21 Kreuzer bis 2 Gulden 48 Kreuzer an Grundsteuer zahlen, variirt diese Leistung in Dalmatien, Tirol

und Salzburg zwischen 24 und 53 Kreuzer. Aehnlich bei der Gebäudesteuer. Niederösterreich zahlt per Kopf der Bevölkerung 4 Gulden 99 Kreuzer, das Küstenland (Triest) die nächst höchste Ziffer von 1 Gulden 91 Kreuzer, hingegen Dalmatien 46 Kreuzer, Galizien 51 Kreuzer. Besonders auffallend tritt die Scheidung der Industrieländer von den übrigen Gebieten in der Erwerbsteuer hervor. Obenan steht wieder Niederösterreich mit der Ziffer von 1 Gulden 53 Kreuzer per Kopf, dann folgen Böhmen, Mähren und Salz burg

mit je 55 Kreuzer, an letzter Stelle finden wir Galizien und Dalmatien mit 13 und 14 Kreuzer. Annähernd dieselben Verhältnisse zeigen die Daten über die Einkommensteuer. So steht denn aus dem ganzen Gebiete der direkten Steuern absolut und relativ Niederösterreich an erster Stelle. Es ist per Kopf mit 12 Gulden 8 Kreuzer direkter Steuern belastet; zunächst finden wir dann Oberösterreich mit 5 Gulden 79 Kreuzer, an letzter Stelle wieder Dalmatien und die Bukowina (1 Gulden 33 Kreuzer und 1 Gulden 71 Kreuzer

). Die indirekten Steuern lasten auf dem Kopf der Gesammtbevölkerung durchschnittlich mit 2 Gulden 99 Kreuzer, darunter am höchsten die den Ton nicht anders Hervorbringen, Fanny!?" sagte er mahnend und ein Aerger klang durch seine Stimme. „Noch einmal: 0-, aber laut und deutlich." Das Mädchen mühte sich und sang, so laut es konnte; vergebens, dasselbe Quieken!— „Den nächsten Ton: A—" klang Hubert's Stimme. Der Sängerin Antlitz wurde blauroth vor Anstren gung, die Gesichtszüge verzerrten sich gräulich

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Lienzer Nachrichten
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Seite 2 von 20
Datum: 21.03.1913
Umfang: 20
", was 12 Kreuzer kostet. Dann wandert der gute Adam hinunter bis Trient und kommt zurück nach Meran, wo er am 19. September für „Hemeter und Strümps seibern auch palbirn und ein Pad" zusammen 8 Kreuzer ausgegeben. Am 26. September bezahlte er in Imst für 2 Paar Strümpfe, Hosen- und Wams flicken' 18 Kreuzer. In Innsbruck bekommt er am 1. Oktober um 18 Kreuzer ein Paar Handschuhe, in Hall am 20. Oktober „am neuen Sekhl um 9 Kreuzer" und wieder in Innsbruck gibt er am 24. Oktober „umb ain Neues par Schuech

; die meisten gaben 6, 8, 12, 24—30 Kreuzer. Einige seien hier erwähnt: Das Kapitel zu Jnnichen gibt 8 fl., Karl Hanibal von Winkhlhofen zu Englöß 30 Kreuzer, Hans Hainrich von Rost, Amtmann zu Sonnenburg, 30 Kreuzer, Hans Kaspar Kinigl, Frey herr zu Ernburg rc. einen Golddukaten. Hauptmann Kaum daß sie über seine Lippen gekommen, knallte von hinten ein Schuß. Oberst Frangulis wandte sich um und faßte die Hände des Attentäters, der im Begriffe war, einen zweiten Schuß abzufeuern. Der Oberst brachte

des Königs Christian XI von Dänemark aus dem Hause Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg am 24. Dezember 1845 geboren. Am 6. Juni 1863 nahm er die von der griechischen Nationalversammlung an gebotene Krone von Griechenland an, landete am Balthasar Troger 1 fl., Ananias von Ennzenperg 30 Kreuzer, Abtissin Concordia von Brixen 30 Kreu zer, Stadt Bozen 3 fl., Nikolaus, Propst zu Gries bei Bozen 2 fl., Anton von Coreth 1 fl., Gemeinde Kaltern 3 fl., Philipp Rudolf Graf zu Liechtenstein

1 fl., das Dominikanerinnenkloster zu Dießenhofen 6 fl. 45 Kreuzer, Michael von Mörl zu Mühlen rc. 1 Gold-Dukaten, Ferdinand von Khüepach 2 fl. 15 Kreuzer, Adam Kugler von Brixen 24 Kreuzer, die Klarissen von Meran 1 fl., die Dominikanerinnen von Maria-Steinach 1 Thaler, Stadt Meran 2 fl., das Haller Damenstift 3 fl., Stadt Innsbruck 6 Thaler, Sterzing 4 fl., Brauneggen 2 fl. 30 Kreu zer, Bürgermeister Christoph Oberhueber für die Stadt Brixen 3 fl., Abtissin von Sonnenburg 2 fl. rc Im ganzen zeichneten 268 Spender, am meisten gab

das Domkapitel zu Brixen mit 15 fl. Am 18. Februar 1619 kam die in Brixen von Adam Perzer gegossene neue Glocke, welche 36 fl. 40 Kreuzer gekostet hatte und die Bewohner von Lienz am 24. desselben Monats, als Sonntag kleminiZeere oder Schwester-Kirchweih, wieder das erste Mal zum Gottesdienst ins Klösterle rief, der dort (wahrscheinlich in der St. Wolfgangkapelle, die 1421 eingeweiht worden) auf Kosten der in Jnnichen weilenden Klosterfrauen abgehalten wurde. Im Jahre l620 verlor der schwergeprüfte Konvent

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Außferner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 27.01.1917
Umfang: 8
der Meisterunterschriften. Die Obrigkeit sah die Billigkeit der Forderung ein, wo rauf die Vorsteher die folgende Lohnberechnung für jede Gattung ihrer Arbeit vorlegten: Für ein Paar umgekehrte, nur glatte Schuhe, es fei für eine Manns- oder Weibsperson, 14 Kreuzer. Für ein Paar umgekehrte glatte Manns- oder Weibsschuhe, wenn diese eingefaßt werden oder ein weißes Ml um die Absätze gemacht werden müßte, 16 Kreuzer. Für durchgenähte Manns- oder Weibsschuhe, von, jedem Paare 15 Kreuzer. Für ein Paar ganze Ra- menschuhe 16 Kreuzer, ftür

ein Paar „Halbramen- schuhe" 12 Kreuzer. Für ein Paar grobgenähte Schuhe 10 Kreuzer. Für ein Paar einmal genähte Schuhe 6 Kreuzer. Die auf der Stör vorkommende Arbeit soll nach Bill;gkeit berechnet werden. Weiter für die Zurichtung einer Ochsenhaut oder einer Kuhhaut je 8 Kreuzer. Für die Zurichtung einer Haller (verschnittenes junges Rind)- oder einer Kalbshaut 6 Kreuzer, eines Kalbfelles 2 Kreuzer, eines Schaffelles 1 Kreuzer. Die Meister ver sprachen dazu, die vorkommenden Arbeiten auf der Stör

so gut als möglich und wie es einem ehrlichen Meister wohl ansteht auszusühren. Die oöigen Preise zu verlangen sollten sie nicht nur das Recht, sondern der Gleichheit im Gerichte wegen bte PfM haben. Diese Preisberechnung fand die Zustim mung aller Meister, worauf sie der Pslegsverwal- ter Ignaz Stock! am 29. Juli 1788 mit Siege! und Unterschrift bestätigte (das Original ist mr Lan decker Verfachbuchs 1788, Bl. 241 b's 247 enthal ten). Für ein Paar Schuhe 14 Kreuzer und wenn sie auch nur glatt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 28.02.1917
Umfang: 8
Walzen fl. 84—90; 1 Scheffel Gerste fl. 46; 1 Scheffel Haber fl. 21. Der 12 Kreuzer Laib schwarzes Brod wog 1 Pfund 3 Loth, so daß das Pfund Brod 10 Kreuzer 3 Pfennige kostete. Der 12 Kreuzer Laib Waizenbrod wog 27 Loth. Das Rindfleisch kostete 14 Kreuzer, das Schweine fleisch 26 Kreuzer, die Maas braunes Bier 8 y 2 Kreuzer. Gegenwärtiger Jetton zeigt ein Bild der Scenen des Jammers, welche so häufig sich dem Auge darboten. Eine Mutter; welche wehmutsvoll auf ihre beiden Kinder blickt, das eine liegt

kraftlos ihr im Schoße, das andere umfaßte ihre Knice und hebt das Händchen bittend ans. Die Umschrift ist: „O, gieb mir Brod, mich hungert!" Der Revers zeigt eine Wolke, in welcher eine Waage hängt: in der einen Schale ist ein Laib Brod, unter ihr der Preis 12 Kreuzer. In der anderen Schale liegt das Gewicht, unter ihr die Angabe desselben: 1 Pfund 3 Loth. Zwischen beiden liegt ein Anker ans einer Waizengarbe, als Bild der Hoffnung, die stets in widrigen Schicksalen den Unglücklichen -be ruhigt

gebracht, der Hagel große Gebiete verwüstet und die schlechte Ernte in Kartoffeln und Getreide herbeigeführt. Trotzdem war der Wucher von damals noch ein Stümper, denn das Rindfleisch zu 14 Kreuzer und das Schweinefleisch zu 26 Kreuzer ftir ein reich liches halbes Kilo sowie mehr als ein Liter Bier um 8V 2 Kreuzer, erscheint uns als der denkbarst schönste Friedenspreis. Klagen über die Auszahlung des Unterhaltsbei- trages. Aus Hall ein wird uns geschrieben: lieber den Vorgang bei der Auszahlung

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 3 von 10
Datum: 01.01.1929
Umfang: 10
, hat sich am Weihnachts abend ein dreifacher Mordversuch zugetragen. Bei dem Wirtschaftöbesitzer Johannes Jäger, vulgo Franzl- wirt, in prosintschach war der 19jährige Michael Kreuzer, ein jugoslawischer Staatsbürger, als Knecht beschäftigt. Anläßlich öerWeihnachtöbescherung machte der Wirtschaftöbesitzer dem Knecht einen Geldbetrag und Gebrauchsgegenstände zum Geschenk. Kreuzer war der Meinung, daß das Geschenk zu gering sei und äußerte darüber gegenüber seinem Dienstgeber seine Unzufriedenheit. Zwischen Jäger

und dem Knecht kam es zu einem erregten Wortwechsel, und der RUSSOLIN garantierter Erfolg gegen Russen und Schwaben. Pakete | zu S 1.20, 2.— und L.— in den Apotheken und Oro- gj gerien Kitzbühel und St. Johann, Tirol Wirtschaftsbesitzer erklärte dem Kreuzer, er könne, wenn es ihm nicht Passe, den Dienst verlassen. Kreuzer geriet in Wut, eilte in den Stall und kehrte mit einer eisernen Mistgabel zurück. Er stürzte sich damit auf seinen Dienstgeber, doch gelang es Jäger, einen Stich mit den Händen abzuwehren

. Der Sohn des Wirtschaftöbesitzers Hans Jäger eilte dem Vater zu Hilfe, worauf sich Kreuzer mit der Mistgabel auch gegen ihn wendete. Es entstand eine blutige Nauferei. Die Schwester des Wirtschaftsbesitzers Anna Jäger versuchte, beruhigend auf die drei Naufenden einzu wirken. plötzlich ergriff Kreuzer ein auf dem Tische liegendes Küchenmesser und warf es mit voller Wucht gegen die Frau. Das Messer blieb in ihrem Nücken stecken, wodurch sie eine schwere Verletzung davon trug. Inzwischen verständigte

Jäger den Gendarmerie posten Moosburg, von wo sich mehrere Beamte mit dem Postenkommandanten Nevierinspektor Giermager zum Hofe Jägers begaben. Den Genöarmeriebeamten gelang es erst nach schweren Anstrengungen, den sich wie tobsüchtig gebärdenden Kreuzer zu überwältigen. Er wurde dem Landesgericht Klagenfurt überstellt. Ern historisches Gasthaus nieöergebrannt. Diens tag, den 27. Dezember ist daö historische Gasthaus in Saarau bei Leuthen, daö in der Schlacht bei Leuthen eine große Nolle gespielt

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Alpenländer-Bote
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Seite 11 von 12
Datum: 02.10.1921
Umfang: 12
, kennen gelernt. Kreuzer bot dem Dodmer in fei- 5 Wohnung Nachtherberge an, die dieser mit Dank an- hch ihm. Dodmer zahlte auch die dann beim „Dreinößl" in tot | msbruck erwachsene Zeche für Beide und fuhr mit Kreu» noch um 9 Uhr abends in das Kolosseum, wo Bodmer ''eher Wein und Zigarren zahlte.. Sie kamen etwa um Ltternackt nachhause; Bodmer schlief ermüdet bald ein, Kt ceuzer blieb.wach. Schon nach zwei Stunden schreckte »er? sdmer infolge schwerer Atemnot auf und fühlte, erwachend, m- lie Kreuzer

einen ihm um den Hals gslegien Strang gerade ort ftet zufammenziehen wollte. Entsetzt sprang Dodmer mit fiel ehe.: Kraftanwendung aus dem Bette, worauf Kreuzer llmckfprong und eine neben dem Bette stehende Hack» auf- ... ahm. Bodmer fühlte, wie ihm Blut vom Kopfe riefelte. , W seine verblüffte Frage behauptete Kreuzer, daß er selbst * 7*1 w ihm (Bodmer) übersollen worden sei und sich dagegen ^ dtz gewehrt hatte. Er ließ den Bodmer auch nicht aus der tw Ahnung, brachte ihm aber Wasser, womit Bodmer

seine \l* hpfwunds waschen konnte. Ja. Kreuzer machte seinem eh- hfer sogar einen Notverband! Bodmer ließ sich auf einen 26.^tuhl nieder, verlor das Bewußtsein, kam aber nach etwa rgZ!Ttunden wieder in dem Augenblick zu sich, als sich Kreu- 29. angeblich um Bodmers Rock zu schaffen machte. Dann ..s Mich Kreuzer selbst den mit Blut besudelten Boden auf, * ’ Achte sich an die Bettwäsche und die blutigen Unterklei- Ä des Bodmer (!). kochte ihnen beiden einen Kaffes und cc . »st schließlich sein Opfer

, ihn nicht anzuzeigen! Unter der mg kedinguna, daß ihn Kreuzer zu einem Arzt führe, sagte ihm hat schmor dies zu. Aber im Polizeizimmer erstattete Bodmer hell sinn doch die Anzeige. Dort drehte aber Kreuzer die Sache ho« lchmals um. sagte, Bodmer habe ihn überfallen wollen, D.Mshalb er dem "letzteren, der vor dem offenen Kasten im Mafzimmer gestanden fei, einen Hieb mit der Hacke ver- ’ltte. Darauf fei ein Ringen bei den Betten zwischen ihnen ^chlgt, dann habe er sich'aufgerafft und einen schon lange "Tpim Bette

liegenden Leinenknäuel aufgerollt und dem Bod- ^ooum den Hals geschlungen. Im weiteren Verlaufe der '^krrhandlung gestand aber Kreuzer doch und bekannte ohne .kfragen, daß er im Kolosseums!) den Plan zum Ueberfal! hatte, nachdem er beim Zechezahlen in der Brieftasche ine«'^ Dodmer große Geldnoten gesehen hatte. Der Ange- 1 >bgte wurde zu 13 Jahren schweren Kerkers ver stell ^i!t. and An Gattenmord mit Freispruch. Ende letzter Woche i il »tiebe nach dreitägiger Verhandlung der in S ch w a z an all Mge

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 18.04.1956
Umfang: 6
Mittwoch, 18. April 1956 1 i Nr. 90 Seif I Papa« darf ich mitmalen... Der Träger des Förderungspreises der Stadt Innsbruck hat es nicht leicht Der erste Preis der Landeshauptstadt zur Förderung künstlerischen Schaffens, der kürzlich dem 28jährigen Innsbrucker Rudolf Kreuzer verliehen wurde, ist eine ge rechte Anerkennung für hartes und jahre langes Arbeiten an sich selbst unter oft schwierigsten Umständen. Ueber das sich in beweglicher Entwicklung befindliche Kön nen dieses bisher unbekannten

und der ein dringliche und in dieser Art noch nirgends ge- gm ZAHNPASTE- MUNDWASSER-ZAHNBÜRSTEN K gegen mfifarfe+tSii'Ztifaifiefiig 1 CHLORODONT urie geuxrhAVb orUr- scfi,äü*ne+u£ □ea ZAHNPASTE • MUNDWASSER-ZAHNBÜRSTEN «BE sefnene Versuch einer Christus-am-Klreuz- Darstellung. Fast jedes dieser flüssig gestalteten Blätter ist für Kreuzer eine Erinnerung an die Jahre des Lernens, des oft zitierten „Kamp fes um das tägliche Brot“, wenn man wieder einmal „von der Kunst allein nicht satt wurde", aber auch zum Bild

gewordene Ein drücke eines abwechslungsreichen Daseins, das durch viele Höhen und Tiefen gekenn zeichnet war. Begonnen hat Kreuzer nach Volks- und Hauptschule bei der Glasmalerei in Innsbruck, nachdem der Junge in der Schule schon durch eigenwillige Auffassung bei den vom Zeichenlehrer angegebenen Themen aufgefallen ist. Heute noch ist der Einfluß der dunklen Farbigkeit der Kirchen fenster in den Bildern Kreuzers zu merken, vor .allem in dem vorherrschenden satten Gelb und Blau. Allmählich aber macht

, die dort unzulänglich „begannen, wo Weiler heute ist oder aufhören wird“, wie sich eiin- mal jemand ausgedrückt hat.) „Malen ist reine Empfindumgssache, die sich in keine sich selbst krampfhaft auf erlegte Richtung zwingen lassen darf. Man muß dabei dem Ziel folgen, nach dem es einen hinzieht. Die äußere Form der Darstellung muß eine Folge der inneren Entwicklung sein und nicht umgekehrt.“ Nach einem Jahr Glasmalerei finden wir Kreuzer als Schauspieler und Bühnenbildner, bis auch er am Schluß des Krieges

von der totalen Mobilmachung erfaßt wird. Dann reihen sich folgende Stationen aneinander: Wels (Bühnenbildner), Mozarteum in Salz burg (Bühnenbildnerkurs bei Arch. Ludwig, Ausstattungschef der Grazer Bühnen), Wien (Ausbildung bei Prof. Hlawa, Wiener Burg theater, nebenbei Auslagenarrangeur, auch Vorlesungen an der Akademie der bildenden Künste), schließlich Vorarlberg (Stollenbau bei den Ulwerken, denn „man muß ja auch leben“) und letzte Station ist wieder die erste Station: Innsbruck, wo Kreuzer berufstätig

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 28.01.1915
Umfang: 8
es einige Tote gab. Die Torpedoboote kehrten unbeschädigt zurück. Die Beschädigung des „Lyon" ist anscheinend schwer, da er vom „Jndomidable" geschleppt wurde. Die eng lischen Verluste an Toten und Verwundeten bewei sen, daß die Geschosse die Panzer durchschlagen haben. England bestreitet jeden Schiffsverlust. London, 27. Jänner. (Amtlich.) Alle Kriegs schiffe, die am Sonntag an der Seeschlacht teilge nommen haben, sind zurückgekehrt. Ter Kreuzer „Lehern" und der Zerstörer „Meteor" sind beschä digt

. Die englischen Verluste betragen 23 Tote und 29 Verwundete. Der Kommandant des „Blücher" unter den Geretteten. London, 28. Jänner. Der „Daily Mail" zu folge befindet sich der Kapitän des „Blücher" unter den Geretteten. Snglauds Kaverlrieg. Die Beschlagnahme des amerikanischen Dampfers „Grand Brian". Berlin, 27. Jänner. In der „B. Z. am Mit tag" schildert der langjährige amerikanische Korre spondent Aubrey Stanhaph die Beschlagnahme des amerikanischen Dampfers „Grand Brian" durch einen englischen Kreuzer

. Als dem Dampfer am 30. Dezember auf seiner Fahrt nach Bremen ein Kreuzer zu Gesicht kam, hißte er die amerikanische Flagge. Als der Kreuzer auf sechs Seemeilen heran- gekominen, gab er einen scharfen Schuß ab, der am Bug des Dampfers vorbeiflog. Ter Kapitän ließ so fort halten. Nun sandte der Kreuzer eine Abord nung mit einem Leutnant, einem Seekadetten und acht Matrosen auf den Dampfer, die dort eine Un tersuchung nach Waffen Vornahmen. Sämtliche Waffen, die sie fanden, wurden beschlagnahmt. Ter englische

Leutnant übernahm dann den Befehl und benahm sich so, als ob das Schiff sein persönliches Eigentum wäre. Der Kreuzer kam später wieder mit Volldampf heran und sandte in der Entfernung einer Seemeile einen zweiten scharfen Schuß am Bug vorbei. Ter Dampfer erhielt nun Befehl, die amerikanische Flagge herabzunehmen und die engli sche zu hißen. Darauf durfte der Dampfer wieder weiterfahren, jedoch gab der englische Leutnant so ungeschickte Befehle, daß das Schiff öfters in die größte Gefahr kam. Endlich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 31.05.1921
Umfang: 8
den fraglichen Abend beim Wein, der alsbald eine fröhliche Stimmung auslöstc. Gegen 12 Uhr gingen die beiden schlafen. Der Schweizer verspürte nun einige Zeit nach dem Einschlafen Atemnot und erwachte, wobei er die schreckliche Entdeckung machte, daß sein liebenswürdiger Unterstands geber gerade im Begriffe war, ihn in ein besseres Jenseits zu befördern. Kreuzer zog nämlich ge rade die beiden Enden des Strickes, der um den Hals des Opfers geschlungen tvar, fest zusam- men . Ober dem linken Auge klaüte

eine Lirka sieben Zentimeter lange Hiebwunde, die ^reuzer mit der Hacke dem Schweizer beigebraehr hatte. Das Gesicht des Schweizers war blutüberströmt. Dieser setzte sich nun zur Wehr, worauf Kreuzer von seinem Opfer abließ. Der Schlveizer wollte nun zu einem Doktor, was aber Kreuzer ver hinderte, wobei er bat, doch keine Anzeige zu machen, er werde ihn in der Früh selbst zu einem Arzt führen usw. Gegen 7 Uhr morgens gingen nun beide fort. Einen in der Herzog Friedrichstraße entgegen kommenden

Eisenbahner, den der Schweizer für einen Schutzmann hielt, frug er nach der näch sten Polizeiwachstube, der ihn über die Jnn- brücke zum Wachzimmer Mariabilf wies. Als Kreuzer dies bemerkte, eilte er dem Schweizer vor auf die Wachstube und hatte die Frechheit, die verwegene Behauptung aufzustellen, der Schweizer hätte ihn ausrauben, die Kästen er brechen wollen und er habe daher nur in Not wehr gehandelt. Der ebenfalls angekommene Schweizer konnte die frechen Lügen des Kreuzer sofort aufdecken, worauf

sich noch ans der hiesigen Chi rurgischen Klinik befand. Wie uns mitgeteilt wurde, gehörte Kreuzer der Katholischen Miestervereinigung noch nicht an, wohl aber war er Mitglied des Katholischen Ge- sellenvereines. Lebensmittelabgabe in Innsbruck. Für die Woche vom 29. Mai bis 4. Juni gelangen auf die Abschnitt« 6 bis 10 der grauen Mehlkovt« X Kilo Mehl und auf den Abschnitt 1 der neuen Reiskart« X Kilo Rollgerist« (per Kilo 12 K 70 h.) zur Ausgabe. LeberrsmittelabgaSe in Höttirrg. Lebensmittelabgab

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 27.03.1952
Umfang: 10
zugesichert — die Gegen leistung hiefür mit Entrichtung des jeweiligen Forstpreises (in manchen Fällen des halben je weiligen Forstpreises) festgesetzt. Andere Urkun den, und zwar der Großteil, enthalten die Klau sel, daß die Elementarhölzer zum „altsalzburgi schen Forstpreis“ abzugeben sind. Dieser Tarif wurde festgelegt mit 13% Kreuzer für einen gro ßen Baumstamm (rd. lfm 3 ) für einen kleinen Stamm mit 1 X A Kreuzer usw. Es ist aber nun die Frage, wie diese Kreuzer von damals umzurechnen

Fichtenstamm zu Werk-, Bau- und Nutzholz mit 13*/io x = dreizehn fünf Zehentl Kreuzer und für einen kleineren Fichtenstamm zu Rafen und Latten mit 7 */io x — sieben fünf Zehentl Kreuzer östr. W. beziehen könne“. Die Frage, wie nun diese Kreuzey österr. Wäh rung gegenwärtig umzurechnen sind, ist verhält nismäßig einfach zu beantworten. Da eine Auf wertung (Valorisierung) der urkundlichen Gegen leistungen gesetzlich bisher nur für das Bundes land Salzburg vorgesehen ist, kann außerhalb des Landes Salzburg

, rein rechtlich betrachtet, als Entschädigung für die Elementarholzbezüge mit Gegenleistung nur jener Betrag begehrt j werden, der sich unter Berücksichtigung der ver schiedenen Währungsreformen aus der um ständlichen Umrechnung von Kreu zern auf Schillinge bzw. Groschen ergibt (100 Kreuzer = 1 Gulden, 1 Gulden = 2 Kronen, 10.000 Kronen — 1 Schilling, 1.50 Schil ling = 1 Reichsmark und 1 Reichsmark = 1 Schilling). Es käme hiebei für 1 Gulden ur kundlicher Gegenleistung ein Betrag von a /to Gro schen

heraus. Infolgedessen kann der Verpflich tete praktisch überhaupt keine Gegenleistung ein heben. Im Salzburger Wald- und Weideservituten gesetz (LGB1. Nr. 14/1938) ist im § 15, Abs. 2, festgelegt, daß 1 Kreuzer österr. Währung 5 Gro schen (d. s. Groschen der Schillingwährung bis 1938) gleichzustellen ist. Daß auch diese Relation den heutigen Wirtschafts- und Preisverhältnissen in keiner Weise entspricht, bedarf keiner weiteren Ausführungen. In der Praxis versucht man vielfach

im gleichen Verhältnis festgesetzt wer den, in dem sie zur Zeit der Errichtung der Regulierungsurkunde zum Wert des Nutzungs rechtes standen. Betrug also die urkundliche Gegenleistung für 1 Festmeter Bauholz beispiels weise ein Hundertstel des damaligen Wertes die ses Holzes, so wird der Berechtigte nunmehr ebenfalls ein Hundertstel des heutigen Wertes eines Festmeters Bauholz als Gegenleistung an den Verpflichteten entrichten müssen. Der einem Kreuzer ehemaliger österr. Währung entspre chende Betrag

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 16.11.1907
Umfang: 16
, haben wir als Volksvertreter die doppelte Pflicht, endlich daran zu denken, daß auch die armen Teufel, die armen Soldaten aufgebesfert werden. Alle anderen Stände sind schon aufgebessert wor den. Immer wird auf die Teuerungsverhältniffe hingewiesen. Nur an die Aermsten, an die armen Soldaten, die ihre Jugend, ihre Gesundheit, oft ihr Leben für die anderen opfern müssen, hat noch niemand gedacht. Ihre Löhnung ist heute »in Zehntel von dem, was sie früher war. Sie hatten früher sechs alte Kreuzer. Damals

hatte man aber um einen alten , Kreuzer so viel bekommen, wie heute für 20 Heller. Deshalb mochte Redner beantragen, daß die Mann schaft nicht nur, wie im Anträge Steiner gefordert werde, um 5 Heller, sondern um 10 Heller auf- gebeffert werde. (Lebhafte Rufe.) Redner tritt weiters dafür ein, daß diese Erhöhung zur Ver besserung der Menage verwendet werde. Mit einer Aufbesserung um 10 Heller könne man schon zur Not ein halbwegs gesundes Essen zusammen stellen. Man verlange ja nicht, daß der Soldat in Saus und Braus leben

könne. Aber er soll eine solche Verpflegung haben, daß er seine Ge sundheit erhalten kann, daß seine armen, alten Eltern ihm nicht noch den letzten Kreuzer in die Kaserne nachschicken müssen, daß nicht manche arme Mutter darben, den letzten Bissen sich vom Munde absparen mutz, um dem liebsten, was sie hat, ihrem Sohne, den letzten Kreuzer zu schicken. Man soll diesen armen Leuten sagen können: Ihr könnt ruhig sein. Euer Svhn ist vor dem Hunger geschützt. j Der Negierungsvertreter, Sektionschef FML

eines englischen Admirals. Angesichts des Besuches des deutschen Kaiserpaares in England hatte der Admiral der englischen Kanalflotte, Bord Beresford, den Befehl gegeben, die Schiffe des Kanalgeschwaders in festlichen Stand zu setzen. Als der Befehl eintraf, war das Schiff „Rvxburg", welches zu dem von Konter admiral Scott befehligten ersten Kreuzer geschwader gehört, mit Schießübungen beschäftigt. Der Geschwaderkommandant übermittelte dem Schiff den Befehl des Flottenkommandanten in folgender Form

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Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Nachrichten
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Seite 4 von 20
Datum: 21.03.1913
Umfang: 20
in keiner Weise, hinderte jedoch die Gewerkschaften auf dem Zuge nach und von der Versammlung, ihre roten Fahnen zu entfalten. Es kam infolgedessen in zwei Straßen Beichtvater erwirkte ihr nun die nötigen Vollmachten seitens der Oberen und bereits am 11. Juni begann Mater Marianna das schwierige Werk. Da in Lienz kein Baumeister zu bekommen war, ließ sie einen Maurermeister von Tristach bestellen. Der Meister erhielt neben der Kost täglich 48 Kreuzer, die an deren Maurer und Zimmerleute 42 Kreuzer, Hand

langer und Tischler je 15 Kreuzer; einen Metzen Kalk bezahlte man mit 28 Kreuzern und das Führen kostete pro Metzen 8 Kreuzer. Einige Klosterfrauen gingen in die nahen Dörfer, um Kalk, Bauholz, Dach schindeln usw. zu erbitten. Die Amlacher Bauern schenkten einen gemalten Altar und später gutes Holz für Kästen, wofür noch täglich ein Vaterunser mit Ave Maria für sie nach dem Abendrosenkranz ge betet wird. Auch Geldspenden liefen ein und seien einige Wohltäter hier genannt: Kais. Hoheit Prin zessin

Kronen) gegen 45 Millionen Pfund Sterling für das laufende Jahr. Der Voranschlag sieht eine Vermehrung der Bemannung um 8500 Mann vor, womit im März 1914 eine Gesamtsumme von 146.000 Offizieren und Mannschaften erreicht wird. 2 Millionen Pfund Sterling werden für den Be ginn der Arbeiten des neuen Programmes benötigt, das fünf neue Schlachtschiffe, acht leichte Kreuzer, sechzehn Torpedobootzerstörer und eine Anzahl Unterfeeboote und Hilfsschiffe umfaßt. Griginal-Werichte. Abdruck unserer

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 6 von 14
Datum: 30.12.1899
Umfang: 14
. 78—79 Herr Leopold Rudig, Handelsmann mit Frau. 80 „ Kaspar Kecht, Maurermeister. Vermischtes. — Erhöhung der Petroleumpreise. Die Preise für Petroleum-Raffinade sind mit Wirksam keit vom 15. Dezember an abermals um 25 Kreuzer per Meter-Zeutuer erhöht worden. Die gesammte Preissteigerung beträgt seit Jahresbeginn 1 fl. 50 kr. per Meter-Zentner. — M ord in einem Eisenbahnkoupee. Ueber die Ermordung des Viehhändlers Höll ver lautbart die Wiener Polizeidirektion: der 18jährige Viehhändler Josef Höll

als die Sparsamkeit. Damit aber der Mensch diese Tugend übt, muß sie, wie jede andere, schon in das zarte Kindesherz gepflanzt werden. Ein Kind, das während seiner Schulzeit fleißig gespart hat, wird auch im spätern Leben selten ein Verschwender werden, es müßte denn das Unglück haben und in schlechte Gesellschaft gerathen. Um aber dem Kinde die Sparsamkeit einzupflanzen, muß ihm die Gelegenheit hiezu möglichst leicht und der Erfolg möglichst augenschein lich gemacht werden. Versuchungen, seine Kreuzer unnütz

und ihn damit für andere Zwecke nicht mehr ausgeben kann. Müßte ein Kind mit der Anlage seiner Kreuzer warten bis es deren eine größere Zahl beisammen hätte, z. B. bis zu einem Gulden, würde es in vielen Fällen der Ver suchung kaum wiederstehen können, von diesen Kreuzern etwas für unnützes Zeug auszugeben. Dies gilt nicht allein für kleine sondern auch für große Kinder, die ihre Kreuzer nicht beisammen halten können. Wie leicht könnte sich Mancher von seinem Ver dienst in gesunden Tagen ein paar Kreuzer auf diese Weise

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