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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 08.06.1937
Umfang: 6
seines Wasserflugzeuges vom Flughafen » Lido nach Gaeta abgeflogen. . 6s begleiteten ihn die Minister Ciano, Alfieri u. Macs und die Unterstaatssekretäre Parian«, We und Caoagni. . ^ ilm » Uhr traf das Flugzeug des Duce über ,»ta ein. Nach einigen Schleifen über den Schis- à des 2. Flottengeschwaders, das dort zum Aus lasen bereit lag. wasserte das Flugzeug neben M Kreuzer „Duca d'Aosta'» an dessen Bord sich ^ Duce begab. Er wurde vom Admiral Vernotti. «unmandanten des Geschwaders, empfangen und im der am Verdeck

den Kutschen FeldmarschaU zum Kreuzer „Duca d Ao- Bei der Vorbeifahrt des Motorbootes Mit dm deutschen Reichskriegsminister an Bord lei- m die Mannschaften der italienischen Kriegs- W die reglementsmäßige Ehrenbezeugung. Die Ankunft von Blombergs Der Duce erwartet den Gast am Landungssteg jks Kreuzers. Sobald von Blomberg das Schiff Witt, steigt die Hakenkreuzslagge am Hauptmast mpor, ein dreifaches Habtachtfignal ertönt und die Musikkapelle spielt die deutsche Nationalhymne. Nach der überaus herzlichen

gerichtet ist. ^ In der äußersten Reihe Hefinden sich die Kreu- Ixr der zweiten und vierten Division, Bande nere, Ivarbiani, Cölleoni, Di Giussano und Diaz. An- Wehend die 4 Kreuzer zu 7000 Tonnen, Duca wosta, Montecuccoli, Eugenio di Savoia, At- kndolo und in den letzten Reihen die Späherschisfe iliid die großen Torpedojäger. Sleichzeitig setzen sich alle Flotteneinheiten in Bewegung und fahren dem Hafenausgang zu. befolgt von den Torpedojägern erhöhen die Spä- Krschiffe die Geschwindigkeit

und schieben sich in die Zwischenräume zwischen den größeren Schif ila ein und bringen sich manövrierend an die kpltze der Formation. Ausfahrt aus dem Hafen von Gaeta. Kaum haben die Torpedoboote die Linie der sechsten und siebten Kreuzer-Division durchquert, «höhen auch die 4 Kreuzer zu 7000 Tonnen ihre Geschwindigkeit und passieren die Kreuzer der Zweiten und der vierten Division. Nun fahren die motteneinheiten in vier Linien in umgekehrter Reihenfolge als zuvor im Hafen mit einer Ge schwindigkeit

der leichten Seestreitkräfte wiederfinden. An der Zwischenzeit vollführen die größeren vlotteneinheiten Evolutionen unter hoher Ge- Bindigkeit: Annäherungen. Kurswendungen, Manöver gegen zwei Seiten, Formationsände- 'ungen. Die Raschheit der Ausführung der Be» Me. die sich in kurzen Zwischenräumen folgen. > He wunderbare Genauigkeit der manövrierenden Gesamtmasse sind ein deutliches Anzeichen der Eisbildung und Schlagkraft der Flotte. .Nach den Evolutionen bilden die Kreuzer zwei Wonnen und fahren

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 24.05.1941
Umfang: 4
Zlk. UZ Wehrmacht Das Hauptquartier der gibt bekannt: „Zn der Nacht zum 22. haben ilalieni sch« Flugzeugeeinen Flugplatz auf der Znfil Malta bombardiert. Zn lNordafrika Spühlrupptätig keil. Der Feind unternahm «ine» Ein flug gegen Lengyfi. Zm östlichen Mittelmeer trafen italienische Schnellboot« in der Nacht zum 21. Mai , mit Torpedo» zwei Kreuzer und kehrten unversehrt an den Stützpunkt zurück. Ein italienischer kantpffliegerverband unter Führung de» Tenente Mario Mo- rassuti griff in der Nacht

zum 21. Mal einen feindlichen Schiffsverband an und versenkte einen Kreuzer zu S000 BAT. Eia italienische» Torpedoboot un ter Führung von Fregattenkapitän Fran cesco limbelli, das in der Nacht mit sechs englischen Kreuzern und Zerstörern zu sammenstieß, ging troh dem Feuer de» feindlichen Verbandes zum Angriff über und erzielte Torpedotreffer auf einem Kreuzer, worauf e» sich au» dem Kampf ziehen konnte. Zn Ostafrika übt der Feind wei terhin seinen Druck aus unsere Streit- kräfie von Salta-Sidamo

, erhielt ein Kreuzer zu 1l).l)l)i1 Tonnen einen Voll treffer. In der darauffolgenden Nacht griffen einige Schnellboote einen anderen Echiffsoerband an und es gelang ihnen, zwei Kreuzer mit Torpedos zu treffen und unversehrt aus dem Kampf an den Stützpunkt zurückzukehren. Am 21. setzte wieder die Luftwaffe mit ihxen Angriffen ein und ein Bombergeschwader unter Führung des Tenente Mario Morassuti erzielte einen Volltreffer auf einem 5>M- T-Kreuzer, der in wenigen Minuten auf den Arund sank. In der Nacht

zum 22. stieß ein Torpedoboot unter Führung des Fregattenkapitäns Francesco Mimbelli bei einer Kundfahrt auf einen englischen Schisfsverband von sechs Kreuzern und verschiedenen Zerstörern: anstatt sich dem ungleichen Kampf zu entziehen und trotz des wilden Sperrfeuers ging unsere klei ne Einheit kühn zum Angriff über und wagte sich so nahe heran, daß sie mit ihren Torpedos einen Kreuzer und wahrschein lich noch ein zweites feindliches Kriegs schiff treffen konnte. Mit zahlreichen Ein schlägen an 'Lord

: 9. Mai: Es werden zwei Schlacht schiffe, zwei Kreuzer, ein Flugzeugträger, ein Zerstörer von unseren Luftstreitkräf ten mit Bomben gertoffen: 11. und 12 Mai: Es werden zwei Kreuzer getroffen und drei englische Schiffe von den Kusten- batterien und der italienischen und deut schen Luftwaffe getroffen. Der Wehrmachtsbericht> unl?res HWpt- flnortiereà oözn 13.- Mài besagt KM» rer von den italienischen und deutschen Luftstreitkräften bei Tobruk getroffen. Bericht des deutschen Oberkommandos vom 18. Mai

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 27.11.1936
Umfang: 6
des Kreuzers Zara. I. kgl. Hoheit die Krön» Dnzessin und Frau von Horthy schiffen sich auf àkm kgl. Schiff „Aurora' ein. -öom Kreuzer Zara, dem Admiralsschiff des Mn Flottengeschwaders, wird die Ankunft der Wen Gäste mit 21 Kanonenschüssen begrüßt. .< lle im Hafen vor Anker liegenden Schiffe haben Ma-Beflaggung angelegt und hissen auf dem Mten Mastbaum die ungarische Fahne. 'as kgl. Motorschiff fährt die Front der Schiffe N.Molo S. Vincenzo entlang und die auf den Msfen angetretenen Besatzungen grüßen

mit Wer Stimme. Am Molo S. Vincenzo liegen vor Mer die Unterseeboote, die Torpedoboote der Mentommandoschüle, große Einheiten und das M. Schiff Aurora. Am Molo Razza liegen die ^Pedojäger des ersten Flottengeschwaders vor Beendigung der Revue fährt das kgl. Morboot zum Kreuzer Zara, wo der Duce die >°yen Gäste am Treppenaufgang erwartet. An Bord des Kreuzers Zara. i>> ?°bald S. M. der König und Kaiser und der i^ichsoerweser von Ungarn den Kreuzer betreten, rü vom Mastbaum die ungarische Fahne, einge

ben und an ihre Stelle werden die. kgl. Stan« gehißt. gleichzeitig ziehen die an der Parade teilneh- Mn Schiffe, die große Gala-Beflaggung ein ocimit beginnt die große Flottenparade zu in k Seiner Durchlaucht des Reichsverwesers, , >oer rund hundert moderne Kriegsschiffe, darun 1ö Kreuzer zu 10.000, 8000 und SlM Tonnen, là modernsten Unterseeboote der italie- ?en Kriegsmarine teilnehmen. 9.35 Uhr haben die Schiffe die Ausfahrt aus 'af. zer Gorizia Fiume und Pola auf; Folagore, Ful mine, Lampo

, Baleno, Espero und Bàlea fahren links von den Kreuzern Trento, Bolzano, Diaz und Di Mussano auf. Somit bilden sich vier majestätische bewegliche und Mächtige Kolonnen. Ein großartiges Schauspiel. Sobald das Manöver'vollendet ist, fährt der Zara mit der Geschwindigkeit von 2S Meilen zwischen den beiden Kolonnen der Kreuzer hin durch. Als der Zara 2000 Meter vor dem Ende der Kolonne angelangt ist, beginnt der Kreuzer Trento mit den Salutsalven und gleichzeitig er öffnen auch die anderen Kreuzer

das Feuer. Die an Bord in Paradeaufstellung angetretenen Besatzungen grüßen mit dem dreifachen Gruß „Es leben der König!', als der Kreuzer Zara an ihnen vorüberfuhr. An wenigen Minuten hat der Zara die Auffiel Pl lung durchfahren'und nimmt nun seinen Platz vor dem Kreuzer Gorizia ein. Nunmehr beginnen sofort die in großer Ge schwindigkeit durchgeführten Manöver. Auf den Mastbäumen steigen vielsärbig die Signalfähnchen auf, Kommandos eilen von Schiff zu Schiff in stummer Zwiesvrache und finden sofortige

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 23.05.1941
Umfang: 4
. Zu 0 fi afe ita wurde ein englischer Eindringungsverfuch im Gebiete Galla- Sidam» vereitelt; weitere feindliche Ver bände wurden im Gegenangriff von un- ieren Saoalleriefchwadronen zurückge drängt. Ein Hurricane-Flugzeug wurde südlich von Pantelleria von den Marine-Flak- batterien abgeschossen. Eines unserer Ii- Boote ist nicht zum Stützpunkt zurück gekehrt.- Feindlicher Kreuzer von zivei Torpedos getroffen Operationsgebiet, 22. — Am Abend des 20. Mai bei Sonnenuntergang bemerkten zwei unserer

Torpedoflugzeuge im Kanal von Caso einen feindlichen Kreuzer und' vier Zerstörer. Gleich führ ten d iezwei ' Flugzeuge einen Überra schungsangriff aus und jedes löste ein Torpedo gegen den Kreuzer. Die Torpedos erreichten das Ziel und gleich wurde am Kreuzer eine gewaltige Explosion bemerkt. Sein Abwehrfeuer verstummte und er neigte zur Seite. Eines der Torpedoflugzeuge erreichte, trotzdem es getroffen worden war, ge meinsam mit dem anderen unbeschädigten, den Stützpunkt. » Rhodos, 22. — Die englischen

auf äie britische Mittelmserflotte Bier Kreuzer und ewige Zerßörer versenkt 3t«lie«ifche T«rpeà»sl!lgzeW u de« Aszrisfen beteiligt — Ei« SchjsMjsl md «eitere Allheiten desWizt Berlin, 22. — Eine Sondermeldung des Oberkommandos der deutschen wehr macht gibt betonnt, daß die deutsche ÌKsf- wasfe im östlichen Mittelmeer heute be sondere Erfolge gegen die englische Kriegsflotte erzielte. Vier feindliche Kreuzer und einige Zerstörer wur den durch Volltreffer versenkt, wäh rend zwei weitere Kreuzer schwere

Be schädigungen erlitten. « Berlin, 22. — Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht gibt bekannt: «Deutsche Kampf- und Sturzkampf flugzeuge griffen am gestrigen Tage mit großem Erfolg britische See st reit träft e im östlichen Mittelmeer an. Bomben schweren und schwersten Kalibers trafen ein Schlachtschiff, sechs Kreuzer und einen Zerstörer. Auf vier Kreuzern entstanden Brände, ein Kreuzer zeigte Schlagseite. An den Angriffen beteiligten sich auch italienische Torpedoflugzeuge Im gleichen Seegeblet wurde

eigene Fl,m?euge verloren.' » Zum Angriff der deutschen Luftwaffe auf englische Seestreitkräfte im östlichen Mittelmeer meldet das D.N.B.: Ein Schlachtschiff erhielt einen Bom- benoolltreffer mittleren Kalibers: außer dem explodierte eine Bombe schwersten Kalibers in unmittelbarer Kielnähe des gleichen Schiffes. Die Explosion war so heftig, daß das Schiff um seine Flanke gedreht wurde; man kann damit rechnen, daß seine Manövrierfähigkeit stark herab gesetzt ist. Ein Kreuzer erhielt Volltreffer

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 08.05.1874
Umfang: 8
fl.79 Kreuzer Capital, und 2692 fl. 50 kr. jährlicher Rente zum Abschluß gebracht. Am Schlüsse des Jahres 1873 verblieb ein Versicherungsbestand von 94.931 Verträgen mit 107,951.360 fl. 45 Kreuzer Capital 69.968 fl. 54 Kreuzer Rente. Den wechselseitigen UeberlebenS-Associationen traten 2443 Mitglieder mit 3,410.934 fl. Capital bei. Die Ergebnisse ver Re partition erwiesen sich bei diesen Associationen wie in früheren Jahren vortheilhafter als jene der Versiche rungen mit bestimmter Prämie

; und was die mit An theil am Gewinne abgeschlossenen Versicherungen be trifft, so warf der in diesem Jahre zur Bertheilung gelangende Gewinn au» dem Jahre 1868 eine Divi dende von 22°>o der gezahlten Prämien ab und ergab sonach gegen jene deS Vorjahres um 2»/<> mehr. Das Vermögen der Associationen stieg am Schlüsse des Jahres 1873 auf 16.791.592 fl 91 Kreuzer. Die Einnahmen der Gesellschaft an Prämien und VerwaltungSgebühren bezifferten sich auf 1,498.905 fl. 60 Kreuz-r, worunter an erstjährigen Prämien 174.538

fl. 65 Kreuzer. Die Assecurran;sondS und Reserven, deren Bildung die gleiche Sorgfalt wie bis> her zugewendet wurde, betrugen einschließlich der Re serve an VerwaltungSgebühren am Jahresschlüsse 5.534.019 fl. 30 Kreuzer, erfuhren so'iach eine Er höhung um 286,216 fl. Bezüglich der Sterblichkeit blieb die zur Auszahlung gelangte Summe hinter der rechnungsmäßigen um circa 20.000 fl. zurück. Die gesammten Provisionen deS Jahres 1873 in der Höhe von 159 141 fl. 69 Kreuzer, welche statutenmäßig erst innerhalb

. eines Zeitraumes von 10 Jahren amorti sirt zu werden brauchen, wurden dem Seiten» deS „Anker' seil mehreren Jahre» befolgten Principe gänzlich getilgt. Die Einnahmen au« Hypothekar- und ande.n Zinsen bezifferten sich auf 400.429 fl. 29 Kreuzer. Um den Betrog von 766.509 fl. er« warb die Gesellschaft Hypothekärsorderüngen in der Höhe von 916500 fl., von welcher Summe ein be deutender Theil bereits zurückgezahlt wurde. Im Effecten-BelehnungSgeschäfte, in welchem jene Capitalien, welche mobil gehalten

werden müssen, pla« cirt wurden, waren Verluste nicht zu vermeide». Der „Anker' gelangte gleich anderen Gesellschaften durch dir Insolvenz einiger Schuldner in den unfreiwilligen Besitz von Effecten, die jedoch sämmtlich abgestoßen ind. Der Effectea-Besitz der Gesellschaft repräsen- tirt zur Zeit nur noch einen Betrag von 18 0S0 fl. und besteht in Prioritäten der Ungar. Westbahn. Da» gigen hat sich der Immobilien-Conto von 1,041 364 Gulden 52 Kreuzer aus 1,781.364 fl. 52 Kreuzer er» höht

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Dolomiten
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Seite 2 von 4
Datum: 14.03.1942
Umfang: 4
angriff. Die japa nischen Luftstreitkräfte hatten mit etwa 88 feind lichen Flugzeugen schwere Kämpfe zw bestehen: vier feindliche Maschinen wurden abgcschossen und die anderen in die Flucht goschlagen. Augenblicklich sind erbittert« Kämpfe im Gang. Die Japaner erlitten bei diesen Landungs operationen folgende Verluste: Zwei im Dienst der Truppen stehenden Handelsschiffe und ein Transporter wurden versenkt oder auf Grund gesetzt: ein Kreuzer, zwei Zerstörer und drei Transporter wurden leicht beschädigt

zu machen. Amerikanischer Kreuzer versenkt. Tokio, II. März De.-' iapanische Hanvtgnartler teilt mit: t?I„ maische? Krciizergrschwaber umzlnaelte und Versenkte am 2. März Im Jüdischen Ozean westlich von Anstrniien nach erbittertem Kampf den nordanie- rikanischcn Kreuzer „Marbleliend' z» 7n.'<a Tonnen. Die „Marblebeab' wollte einen anstralizchen Hafen nnlanfcn. Am Morgen deS 8. März Versenkte ein iapauischer Zerstörer in der Lombek-Strasie ht der Nabe der Insel Bali einen bolländischeir Minciilcger. Cin weitere

zeichnen sich neue Operationen ab. Hier ist da? Ziel der japanischen Truppen die Stadt Lashio, dte bnrnianische End station der „Burma.Strasse'. Offensichtlich zu dem Zweck, diesen Stoss zu parieren, griff am 9. März eine feindliche Abteilung die Flanke der Japaner an und drang in da? iwrpwestlche Oiebiet von Tailand ein. Tie Abteilung wurde icdoch von den tailändi- schen Truppen mit Vcrlnstcn znrnckgeschlagcn. Australischer Kreuzer verloren S a ist o n. 18. März. Ein amtliches Kommupiquee

des australischen Kriegsministcrinms teilt mit. das, die austra lischen'Verluste im Feldzug van Malakka und Singapur 17.000 Mann betragen. Der australische Erstmiiiister Curti» gab heute bekannt, dast der Kreuzer „Perth' und das Wach schiff „Perra' aus den Gewässern von Java nicht mehr zurückgekehrt sind und als verloren gelten müssen. Curtin fügte hinzu, mau wisse nicht, ob es Ileberlebende von beiden Schiffen gäbe. Der Kreuzer „Perth' hatte eine Besatzung von 082 Wann und die „Petra' von 115 Mann

, zmöls Kreuzer, 22 Zerstörer, II N-Boote und 12 andere Kriegs schiffe. Die kaiserliche Marine beschädigte vier Schlachtschiffo und 72 Kriegsschiffe, darunter Kreuzer und Zerstörer. Schimada gab auch be kannt. dast 128 Handelsschiffe' mit Insgesamt 080.000 BRT. versenkt und 02 Schisse mit 800.800 BRT. schwer beschädigt wurden. Wei terhin wurden 502 grössere und kleinere Fahr zeuge mit insgesamt 210.000 BRT. gekapert. Neuer deutscher N-Boot-Grohersolg Berlin, 12. März. Die deutschen Heeresberichte

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 18.06.1942
Umfang: 4
sich folgendermaßen zu fammenfassen: Durch diö deutsche Luftwaffe wurden 4 Srekzer und. Zerstörer, und zahlreiche Handelsschiffe eversenkt. viele weitere Schiffe getroffen und beschädigt., außer dem ein Kreuzer durch ein deutsches An- terseeboot versenkt: durch italienische Flugzeuge wurden ein Zerstörer versenkt sünf Kreuzer und vier Handelsschiff? schwer beschädigt.' WrsckMcke unä Schiffbrüchige im Fahrwasser àer beiàen Geleitzüge band im mittleren Mittelineer abzupas sen. Der feindlichen Aufklärung gelang

der Vize parteisekretär Farnesi den faicistischen Namensaufruf. Das großangelegte und mit starkem Krasteeiàtz versuchte Manöver de? eng lischen Marine zur Versorgung der seit Monaten scharf blockierten und ausge hungerten Insel Malta endete mit völli gem Mißerfolg. Am 12. Juni fuhren zwei starte feindliche Schiffsverbände, der eine in Stärke von über 3» Einhei len, darunter ein Schlachtschiff, zwei Flugzeugträger, zahlreiche Kreuzer und Zerstörer und rund zehn Dampfer, der andere in Stärke

Gebrauches an künstlichem Nebel vonsei ten des Gegners und' des ununterbroche nen Eingreifens der beiderseitigen Luft waffe. Im Kamps, der bis in die ersten Nachmittagsstunden dauerte, verlor der Feind einen Kreuzer und zwei Zerstörer; drei weitere Zerstörer wurden vom Feu er unserer Kreuzer schwer beschädigt, während ein Kreuzer und ein Zerstörer von unserem Zerstörer „Malocello' tor pediert wuàn. Die Flugzeuge der Achse vervollständigten den Sieg durch Ver senkung einer Anzahl Handelsschiffe

> werden die verbliebenen. Flottenkräfte, nämlich zwei oderMiMMWWWd>eine unbestimmte Minahl ^ von^erstöeern Wà gegriffen und zur Umkehr.^giyàagàEWHA'!!^-!-'^' , - Zweite Kampfphafe: Am 13. Juni fährt von Alexandria der zwei te Geleitzug mit westlichem Kurs aus, bestehend aus 52 Schiffen, darunter acht Kreuzer, wahrscheinlich ein amerikanisches Schlachtschiff (das den Weg um das Kap der Guten Hoffnung nehmen Mßte, um ins Mittelmeee zu gelangen), eine Gruppe Zerstörer und Korvetten und eine unbestimmte An zahl

gemeldeten eigenen Verlusten u. behauptet dreist, aus>er einen» Kreuzer seien auch zwei Zerstörer der italieni- scheu Flotte versenkt worden. Wieder ^ greift die britische Admiralität zu den > gewohnten Lügenmethoden. Die von uus ^ dem Feinde beigebrachten und selbst er- l littenen Verluste sind genau die von den italienischen Wehrmachtsberichten gemel deten, nämlich, was uns betrifft, ein ver senkter schwerer Kreuzer und ein schwer beschädigter Zerstörer, der jedoch einen italienischen Hasen erreichen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 29.11.1940
Umfang: 4
Schisse nahmen den Kampf auf und haben einen Kreuzer von der Klasse „kenl' und einen Kreuzer von der Klasse „Birmingham' sicher getroffen und beschädigt. Ein feindliches Geschoß lras unseren Kreuzer „Fiume'. ist aber explodiert. Einer unserer Zerstörer hinge gen, der «Lanciere', wurde schwer gelros- sen und ist bis zur Basis abgeschleppt wor den. Die Flak unserer Schiffe schoß zwei feindliche Flugzeuge ab. Als das Feuer ausgehört hatte, entfern ke sich das feindliche Geschwader rasch ge gen Südost

, wurde aber etwa 200 Kilo- meler von Sardinien weg von einigen ita lienischen S. 7S-Luftkampfverbän- den. die von Jägern begleitet waren, er reicht. Ein Flugzeugträger, ein Schlacht schiff und ein Kreuzer wurden mit Bom ben schweren Kalibers getroffen. Ein nach folgender Ausklärungsflug stellte fest, daß das Schlachtschiff mit einem Brand an Bord gestoppt liegen geblieben war. Zn den harten Luftkämpfen zwi schen unseren und den vom Flugzeugträ ger aufgestiegenen Zägern wurden fünf Feindslugzeuge

Schif sen gesichtet. Alle Besatzungen, vom Kom Mandanten bis zum letzten Matrosen, wa ren vom einzigen Gedanken erfüllt, dem Feind zu zeigen, daß unsere Flotte die wirkliche Beherrscherin des Mittelmeercs ist. Unsere Kreuzer und Zerstörer schlugen sich wie Helden gegen den zahlenmäßig stärkeren Verband des Feindes, der seine Zerstörer vorangeschickt und die Schlacht schiffe in die Mitte genommen hatte. Von einem Flugzeugträger stiegen Flugzeuge auf und unternahmen einen Luftangriff, der jedoch dank

der geschickten Manöver unserer Schiffe wirkungslos blieb. Inzwi schen hatten unsere schweren Kreuzer zwei feindliche Kreuzer mit ihrem Feuer einge kreist und schwer getroffen. Die Schiffe der Klasse „Kent', zu der der eine getroffene Kreuzer gehört, sind yroße Kreuzer mit 10.000 Tonnen Waf- lerverdrängung, 192 Meter Länge, 20.3 Meter Breite und 5 Meter Höhe, mit ei ner Bestückung von acht 30?-MUlimeter- Geschützen, 20 Maschinengewehren, acht Torpedoröhren und drei Flugzeugen; der Panzer ist 76 Millimeter

dick, die Ge schwindigkeit beträgt 32 Knoten; die Le sagung besteht aus 680 Mann. Die „Vir mingham''Schiffe sind kleinere Kreuzer mit 3100 Tonnen Wasserverdrängung, 178 Meter Länge, 18,8 Meter Breite und 5,2 Meter Höhe; sie sind mit zwölf 152 Millimeter-Geschützen, acht 102-Millimc ter-Geschützen und vier 47 Millimeter Geschützen, sechs Torpedorohren, einem Katapult und drei Flugzeugen bestückt; der Panzer ist 127 Millimeter dick, die Ge schwindigkeit beträgt 32 Knoten, die Be satzung besteht

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Seite 1 von 6
Datum: 07.08.1934
Umfang: 6
schwader mit einer Gruppe von Unterseebooten u. einem Fliegergeschwader verstärken lassen. Nachstehend das vollständige Verzeichnis der am Manöver teilnehmenden Schiffe: 1. Geschwader: Kommandant Admiral Cantu aUf Zara; Kreuzer: Zara, Gorizia, Fiume, Trieste, Trento, Bolzano; Torpedoboote: 1. Grup pe: Pigafetta, .Nembo, Euro, Mquilone, Borea, Zeffirv, Ostro, Espero, Turbine; 2. Gruppe: Zsno, Freccia, Dardo, Strale/ Saetta, Folgore, Lempo, Baleno, Fulmine. ^ ' 2. Geschwader: Kommandant Admiral

Fo- schini auf Bande Nere. Kreuzer: Bande Nere, Colleoni, Da Giufsàno, Cadorna. Aufklärer: Tari- go, Vivaldi, Uso vi, Mare, Malocello, Da Recco, Da. Mesto, Pancaldö, Pessagno: Unterseeboote: 1. Geschwader:. Menotti, Santa- rosa, Settembrini, Settimo; 2. Geschwader: Delfi no, Tricheco, Serpente, Naiade mit Hilfsschiff: Falco und Hilfsschiff Aurora. Schlepper: Ercole, Tremiti, Malamocco, At lante. ' Zisternen: Istria, Brenta, Polisemo, Dalmazia, Osanto, Màuro, Spartivento. Flugzeugmutter schiff:' Miragli

«. ' ^ ' Die Manöverleitung unter dem Vorsitz des Un terstaatssekretär des Marineministeriums befindet sich auf dem Kreuzer Pol«. . Heute vormittags führte deì^Ducè an Bord dB tgl. Schiffes Aurora den Vorsitz^ über eine Be sprechung, an der die Exzellenzà Marschall Ba doglio^ die Unterstaatssekretäte 'des Kriegs-, Ma rine- und Lustsahrtministcriums und der Partei sekretär teilnahmen, bei der die'Richtlinien für die vormilitärischen Ausbildung festgelegt wurden. Diese Richtlinieu werden in einein Gesetzentwurf

und- der Kreuzer Pola lichtete die Anker und fuhr äufs Meer hinaus. Hierauf wur de^ folgende Uebungen ausgeführt: Feuer 6es 7. Torpedojäger-Geschwaders mit Kanonen zu'120 Millimeter gegen ein Schlepp ziel., 'Das Annäherungsmanöver wurde durch künstliche Ver,nebelung, die vom 8. Torpedojäger- GefchwAder ausgeführt wurde, gehindert. Eesàmtseuer der Kreuzer Trento und Bolzano mit Kanonen zu 203 Millimeter gegen die Klippe öoLa Botte'. Gesamtfeuer der Kreuzer Bande Nere und Col- leoni niit Kanonen zu 153

Millimeter gegen vie ,!La Botte'. -, , . Luftabwkhrfeuer mit Kanonen ' zu 100 Milli meter, ausgeführt durch die-Kreuzer Trento und Pola. > - ^ - Rasches Aus- .und Untertauchen, und Angriffe von Unterseebootm'gegen den Kreuzer Pola. Die vorgenannten.Uebungen sinv-glänzend ge lungen, besonders das Feuer der Kreuzer Trento, Bolzano, Bande Nere und Colleoui. - . Um 19.10 Uhr W der Kreuzer Pöla wieder in den Häsen von Gaeta eingelaufen und der Regie rungschef kehrte-an Bord' d?s kgl. Schisses Aurora zurück

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Seite 1 von 4
Datum: 17.06.1942
Umfang: 4
ein Kampf aus nächster Nähe, in dem ein feindlicher Kreuzer unter dem konzentrierten Feuer des «Eugenio di Savoia' und des »Monte- cuccoli' explodierte und sank; zwei Zerstörer wurden schwer beschädigt, ein kreuzer und ein Zerstörer von unseren Zerstörern torpediert. Unter fort gesetzten erfolglosen Luftangriffen des Feindes fetzten unsere Schisse den ganzen Tag über oen Angriff auf die feindlichen Einheiten fort und versenkten einen weiteren Zerstörer mit Geschützfeuer. Die Luftwaffe der Achse grlsf

und westlich von Malta verloren wir einen schweren Kreuzer, der von einem Lust- und so-, dann von einem Unterwassertorpedo ge troffen wurde, während em schwer be schädigter Zerstörer einen italieni schen Hasen erreichen konnte. Die Be- satznnA ist zum großen Teil gerettet. Spateren Feststellungen zufolge hat sich die Zahl der von den Engländern bei den Operationen im westlichen Millel- meer am 14. Zuni verlorenen Flugzeuge auf 27 erhöht: weitere 19 wurden am gestrigen Tage vernichtet; vier eigene Flumeuge

angegrifisi, Dsn ganzen Tag über hämmerten un sere von Sardinien und Sizilien ausge stiegenen Flugzeuge abwechselnd aus des feindliche Geschwader ein und brachten ihm die bereits bekannten Verluste bei Inzwischen waren von den Flottenstütz punkten auch unsere Schiffe ausgefahren, Während ein starker Verband dem von I Alexandria kommenden, im ganzen. 52 ! Schiffe starken Geleitzug lacht Kreuzer, > ein Schlachtschiff, 32 Zerstörer und Kor netten und IS Dampfer) entgegen fuhr, !um ihm den Weg zu versperren

, nahm ' unsere siebte Flottendivision, bestehend aus den Kreuzern „Eugenio di Savoia' und „Montecuccoli' und fünf Zerstörern Kurs auf den aus Westen kommenden Geleitzug, welcher obschon hart mitge nommen, die Durchfahrt durch den Kanal von Sizilien zu erzwingen versuchte. Am Morgen des 13. Juni stellte die siebte italienische Flottendivision den Feind, der über drei große Kreuzer, zehn oder zwölf Zerstörer und eine Anzahl Fracht- ter verfügte, zum Kampf. Das Manöver unserer an Zahl und Feuerkraft

unter legenen Einheiten überraschte den Feind vollständig, sodaß er sich in der ersten Verwirrung dem Kampf zu entziehen ve^inihn« lln^re näher heran und eröffneten aus einer E t Der bri lische Än'ban5 nà'lu sich unì' suchte hinter den dichten Rauchvorhängen zu entkommen. Aber weder Nebel noch Fluchtmanöver können den feindlichen Verband retten. Vom Feuer unserer Kreuzer eingekreist, muß er den Kampf annehmen. Ein Kreu zer, oennuüim van der „Souihani^to Klasse zu 16.660 Tünnen, fliegt in die Luft. Englische

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Seite 1 von 4
Datum: 04.12.1941
Umfang: 4
abgeschossen. ZuLuftkä mpfen schoß die italie nische Zagdffosfe fünf, die deutsche zwei feiààMuà«ià Bei ^«em Nacht- MM Dà Wif Matta AaiffAß WW» «sere Kampfflieger «i» feindliche» Jagdflugzeug qb. Die führenden Aliegeroffiziere der I o r- pedofl e uge. die dea im gestri ge« We; chtsbencht gemetdeteu feind lichen Kreuzer versenkten, siud Haupt mann Giulio Marini. Leutnant Aligi strani unti Leukaaàt Giuseppe Cocci ' Ein britischer Areuzer wird torpediert T, ?, k, 3. — Das Torpedoflugzeug geschwader

des Hauptmanns Marini hat in wenigen Monaten außer mehreren Transportern, verschiedener Tonnage nicht weniger als sechs britische Kreuzer oer senkt oder außer Gefecht gesetzt. Der letz te, vom Wehrmachtsbericht Nr. 348 ge meldete glänzende Erfolg wurde am 1. Dezember mit der Torpedierung und Versenkung eines britischen Kreuzers ölM Tonnen erzielt. zu Die englische Mit telmeerflotte hat damit einen neuen emp findlichen Schlag erlitten. Wie die Hauptbeteiiigten des Unter nehmens selbst berichten, hatten Aufklä

rungsflugzeuge der Achse am Vormittag des genannten Tages nördlich von To- bruk einen feindlichen Schiffsverband ge sichtet, aus dem ein Kreuzer der „Auro- ra '-Klasse hervorstach. Auf die Meldung der Aufklärer flogen sofort drei Torpe doflugzeuge des erwähnten Geschwaders vom Stützpunkt in der Cyrenaika auf und trafen kurz nach Mittag an der.bezeichne- ten Stelle ein. Der Himmel war bewölkt. Um unbemerkt zu bleiben, gingen unsere Flieger über die Wolkendecke empor: durch Lücken in derselben machten

sie die feindlichen Schiffe eines nach den, andern aus und auf ein gegebenes Zeichen des Gruppenführers gingen olle drei gleich zeitig im Sturzflug auf etwa 700 n, Di stanz nieder und nahmen, zwei von der rechten, der dritte von der linken Seite, den Kreuzer aufs Ziel. Der fàdliche Schiffsverband eröffnete nun ein intensives Abwehrfeuer, unsere Flieger ließen sich jedoch nicht abschrecken: noch tiefer gehend, lösten sie die Torpe dos, um sodann unter denr dichten Hagel der feindlichen

Maschinengewehrsalven wieder emporzuschnellen. Sie hatten noch tauig^an Höhe gewönnen^ als< sie drK «rWtW ' RkuchMlttn^aofschtzßen' ° s^lM und gleichzeitig drei starte Explosionen vernahmen. Alle drei Torpedos hatten das Ziel erreicht. Der vernichtend ge troffene Kreuzer neigte sich und ver schwand in weniger als zwei Minuten in der Tiefe. Voll Siegèsfreude nahmen unsere Flieger den Ruckweg auf. Das führende Flugzeug kam mit er heblichen Beschädigungen und vielen Ein schlägen der feindlichen Abwehrgeschosse an den Stützpunkt zurück

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 31.07.1937
Umfang: 6
Seerüstung, daß dieses Programm bereits 1933 überholt worden ist, und daß im gleichen Jahre ein weiteres Zusatzprogramm beschlossen und vom Parlament verabschiedet wurde, das wie derum 2 Kreuzer, 14 Zerstörer. 4 Torpedoboote, 6 Unterseeboote und neben den kleineren Einheiten diesmal auch noch 2 Flugzeugmutterschiffe ent hielt. Seit damals ist auch dieser Plan überholt, in immer schnellerem Tempo wurden, ohne daß jahrelange Programme bekannt gegeben wurden, neue Schiffe aufgelegt und gebaut. Seit

überholt. Die Kreuzer-Flotte umfaßt 45 Einheiten, von denen 8 ganz neu, nach 1935, gebaut sind. Rund die Hälfte der Kreuzer verdrängen über 8500 Tonnen. Die Zerstörer und Torpedobootflotte hat 132 Einheiten, an Un terseebooten besitzt Japan mindestens 76, was für 1936 die offizielle Zahl war. Von ganz besonderer Bedeutung sind für Japan die Flugzeugmutter schiffe, von denen es sechs besitzt. Sie können zu sammen 329 Flugzeuge transportieren, ungerech net der Flugzeuge, die die größeren Kampfein heiten

mitführen. Der Mannschaftsbestand umfaßt rund 10.000 Offiziere und 150.000 Mann. Stellt man diesen eindrucksvollen Zahlen, hin ter denen sich noch eindrucksvollere Angaben über die Bestückung und über die allermodernste Aus rüstung der japanischen Kriegsflotte verbergen, diejenigen der chinesischen Flotte gegenüber, so wirken sie nahezu grotesk. Denn im Jahre 1933 besaß China kein einziges Panzerschiff, insgesamt 12 Kreuzer, und nur 8 Zerstörer und Torpedo boote. Von kleineren Einheiten kamen rund

40 winzige Kanonenboote dazu, aber die Kreuzer blieben bei rund 2.500 Tonnen Verdrängung, kön nen sich also mit denen der japanischen Flotte über haupt nicht messen. Der größte Kreuzer „Haishi' hat nur 4.300 Tonnen Verdrängung, aber dafür ist er auch 1898 gebaut, allerdings 1927 moder nisiert. In den letzten vier Jahren sind gewiß einige Veränderungen eingetreten, und es sind insgesamt rund 40 Einheiten hinzugekommen» von denen jedoch der Großteil nach wie vor auf Kanonen boote entfällt, deren Tonnage

nicht einmal 100 Tonnen erreicht. Die schnellsten, 1935 von Ita lien gelieferten, Kanonenboote erreichen bis 40 Knoten in der Stunde, sind aber nur 40 Tonnen groß. Bei den Kreuzern ist man bei 2.500 Ton nen geblieben. China hat jetzt eine Hauptflotille solcher Kreuzer in Foo-Chow, einem Kriegshafen gegenüber von Formosa, stationiert. Dieser Flo ttile gehören die drei modernsten, zwischen 1931 und 1936 gebauten, Kreuzer „Ping-Hai', „Ning- Hai' und „Ming-Hai' an. Ihre Namen bezeich nen das Meer in seiner ruhigen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 15.12.1939
Umfang: 4
englische Hanàelsschiffe unà wirà von àrsi Kriegsschiffen angegriffen Berlin, 14. — Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht teilt mit: An der Westfront, im Abschnitt zwischen Mo sel und Rhein, geringes Zerstörungsfeuer der Artillerie auf die der Siegfriedlinie vorgelagerte Zone. Lebhafte Patrouil- lentàtigkeit. An verschiedenen Punkten der Front wurden Gefangene gemacht. In den vergangenen Tagen fanden Operationen im nördlichen Teil der Nord see statt. Ein leichter Kreuzer trug in folge

einer Unterwasserexplosion Beschä digungen davon. Der Kreuzer befindet sich gegenwärtig in seinem Hafen. Der deutsche Panzerkreuzer „Admiral Gras Spee', eines der deutschen Kriegs schiffe, die sich seit dem Beginn des Krie ges im Atlantischen Ozean befinden, brachte einen englischen Schissskonvoi aus und versenkte die Handelsdampfer „Tai- roa' (7983 Tonnen) und „Estreomar- shall' (389 Tonnen). Im darauffolgen den Gefecht mit dem englischen schweren Kreuzer „Exter' und den beiden leichteil Kreuzern „Ajax' und „Artemide

?' setzte „Admiral Spee' den schweren Kreuzer außer Gefecht und beschädigte einen der beiden leichten Kreuzer schwer. Der deut sche Kreuzer erhielt ebenfalls einige Tref- ser und befindet sich gegenwärtig im Hafen von Montevideo. Der Hergang àes Gefechtes London, 14. — Aus Montevideo wird gemeldet, daß das Seegesecht seinen Anfang nahm, als das deutsche Panzer schiff den leichten Kreuzer „Ajax' angriff, üer einen französischen Handelsdampfer eskortierte. Dem „Ajax' kam der leichte Kreuzer „Achilles

sei gezwungen worden, sich im Hafen von Montevideo in Sicherheit zu bringen. Es sollen sich 36 Tote und 70 Verwundete an Bord be finden. Das Blatt schreibt, daß England diesen Erfolg wahrscheinlich mit der Ver senkung der ..Exter' bezahlen wird, doch wäre dieser Preis nicht zu hoch, wenn man bedenkt, daß einer der fünf deut schen Kreuzer außer Gefecht gesetzt wurde.

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 21.04.1934
Umfang: 8
mittleren Tonncngehaltes uud ist der Art wie sie unter den Kriegsschisscn aller Marinen verbreitet ist. In unserer Marine ist sie mit sechs Einheiten vertreten, von denen sechs bereits im Dienste'stehen. Allen sind Namen von großen italienischen Heer- sühreren gegeben worden. In der Marine werden sie allgemein „Condottieri' genannt. Die einzelnen Kreuzer tragen folgende Namen: „Alberto da Giussano', ..Alberico da Barbiauo', „Bartolomeo Colleoni',- -„Giovanni dalle Bande Nere', „Luigi Cadorna' „Armando

Maßnahmen getroffen: Verringerung der Geschwindigkeit und Verstärkung des Schutzes der Kreuzer von 10.000 Tonnen, die sich im Baue he- sinden, oder die projektiert sind, damit Einheiten zu schasse», die sich eher sür die Zusammenarbeit mit den Panzerkreuzern eignen. Sie sollen mehr den leichten Kreuzern angepaßt werden, um sich sür die Ausklärungsdienste der großen Schlachteinhei ten und zum Schutze der Handelsmarine mehr zu eignen. Damit wurde der Kreuzer mit mittelmäßi gem Tonnengehalte geschafsen

, der leichte Kreuzer, der ganz seiner Ausgabe entspricht. Die Gesetze, durch welche diese Regelung durchgeführt wurde, stimmen bei allen Flotten überein. Eine gewisse Uebereinstimmung in den Ansichten sindet man hinsichtlich der Bestückung: Kannonen von 152 oder 155 mm, ebenso auch was die Geschwindigkeit an belangt. Auseinandergehend sind die Ideen bezüg lich der Panzerung, so wurden sowohl in England als auch in Frankreich, Italien und Japan leichte Kreuzer mit abweichender Wasserverdrängung er baut

. Es wurden zwei Typen der Vorzug gegeben: jenem ökonomischen mit 5.000 Tonnen, der sich be sonders sur Nationen eignet, die weite Seewege zurückzulegen haben und sur die Verteidigung mit vielen Einheiten rechnen müssen! und ein zweiter Typ von 7000 bis 7.500 Tonnen, der kostspieliger ist als der erst angesührte, der aber auch größeren Schutz bietet. Unsere Marine hat sich in der ersten Zeit sür die Erbauung der Kreuzer nach dem ersten Typ zu 5000 Tonnen entschieden. Die ersten sechs „Condottieri

' sind von diesem Typ, die weiteren vier Kreuzer siud vom Typ zu 7000 und 7.500 Tonnen. „Attendolo' und „Mvutccuccvli' haben zirla 6000 Tonnen, und gehören somit einem Mitteltyp an. Der Kreuzer, der den Namen des Komman danten .der- dritten Armee führen wird, gehört der Klasse der leichten Kreuzer an und ist nach den modernsten Errungenschaften der mechanischen und metallurgischen Technik ausgestattet. Die Hauptcharakteristiken sind: Bestückung 8 Ge schütze voi, 152 mm in vier kombinierten Türmen, 6 Geschütze

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Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 20.04.1907
Umfang: 10
) noch im Bau begriffen, die zwei alten, aus den 60er Jahren stammenden Panzerschiffe „Vitoria' und „Numanica' noch mitten in der Erneuerung ihrer Artillerie begriffen waren, und daß nur vier relativ schwache Panzer kreuzer aktionsbereit standen, deren modernstes, „Cristobal Colon', ohne schwere Geschütze in den Kamps ziehen mußte; die übrigen vier projektierten Schwesterschiffe bestanden erst auf dem Papiere. Geschützte Kreuzer waren fünf vorhanden, aber nicht vollständig ausgerüstet, zwei weitere lagen

erst in den Spanten, und nur Schiffe dritten und vierten Ranges besaß Spanien eine reichliche Zahl, die je- doch für so einen ernsten Kampf wie der bevor stehende bloß als Auxiliarkräfte anzusehen waren und eine billige Beute des Feindes werden muß ten. Die Torpedoflottille zählte 14 Torpedokanonen boote, 6 in England gekaufte Torpedobootzerstörer, 13 Torpedoboote und 1 Unterseeboot. 14 Handels- dampser standen als Transportschiffe und Auxiliar- kreuzer zur Verfügung, um den Mangel an son stigen

schnelleren Schiffen auszugleichen. Die Ge schütze der zur Entsendung geeigneten Kreuzer waren zudem nicht in tadellosem Zustande und funk tionierten mangelhaft. Zur Zeit des KriegSaus- bruches lagen der Panzeikreuzer „Alfonfo XI.' und der ungepanzerte Kreuzer „Reina Mercedes' in den kubanischen Gewässern, zwei andere Panzer kreuzer, „Isla de Luzon' und „Isla di Euba' und die ungeschützte „Reina Cristina' befanden sich bei den Philippinen, wo außerdem noch 3 Kanonen- und 3 Torpedoboote lagen

. Dies war die gesamte Flottenmacht des Königreiches Spanien, mit der eS in zwei gleichzeitige überseeische Kriege zog, deren Schauplätze um Tausende von Seemeilen ausein ander lagen. Der Ausgang konnte von Anfang her nicht fraglich sein und Spanien büßte trotz bewun dernswerter Tapferkeit seines Marinepersonals seine vier Kreuzer „Cristobal Colon', „Vizcaya', „Ma ria Teresa' und „Oquendo' vor San Jago di Euba und die Streitkräfte bei den Philippinen ebenfalls gänzlich ein. In den seither vergangenen neun Jahren

hat die spanische Flotte bloß durch den Bau eines Kreuzers erster Klasse, „Cataluna' (7500 Tonnen), von zwei Kreuzern zweiter Klasse, „Reina Regente- und „Estremadura' (5350 und 2134 Tonnen), einen neuen, modernen Kern er halten, der aber nicht einmal ausreicht, um den Küstenaussichtsdienst auszuüben. Aus früheren Zeiten sind noch vorhanden das einzige Schlacht schiff zweiter Klasse „Pelayo', die Kreuzer erster Klasse „Princesa di Austria' und „Carlos V.', der Kreuzer dritter Klasse „Rio de la Plata' (1950

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 29.05.1923
Umfang: 6
kann ein Fälscher Gold aus Papier inachen. Auf die einfachste Weise Welt wird die Bilden 1 Kreuzer weiß, die der letzte Borkriegskatalog mit 35 Mk, , Preise sind alle in Goldnrnrk ange- , eben — bewertet, in die um 7W Mk. teuere I Kreuzer bräunlich umgewandelt: nmn überpinselt sie mit Kaffee! Die österreichisch blaue Merkur wird im Sonnenlicht zur gel be» Merkurmarke. Die Tätigkeit des Son nenlichtes bewertet der Fälscher heute mit :WN Mark. Ej„ beliebter Weg der Fälsclmng ist. die f„sl niertlasen Ausschnitte

aus Postkarten in Piicfinarken uniziiwandeln. Die Fälscher schoben die Karteivausschnitte so lange ab, Ins diese so diinn werden wie Papier, lind MMN dann die so erlzaltenen .Marken. Das Hut mau früher besonders aern mit der 12 Kreuzer lila Bayern getan, die Fälschung is: aber so bekannt, das, ein Kenner nicht mehr hineinfällt. Sehr häufig werden die meist billigeren gezähnten Marten durch Abschneiden der Zähne in die oft erheblich teueren ungezähnten Marken verwandelt. So kostet Hamburg 4 Schilling blcmgrün

ge- Mnt 50 Mk.. geschnitten aber 25V0 Mk. Die Markendentisten, die der gezähnten Marke die Zähnchen zogen, sind aber nicht recht auf ihre Kosten gekommen, denn Ken ner wissen«, daß die geschnittenen Marke«? mit einem anderen Stempel entwertet wur de» als die gezähnten. Sehr gerne wird die Heiute aus 4000 Mk. dewertete Bayern 1 Kreuzer schwarz ge tischt. Die 1 Kreuzer gelb, die vevhältnis- lnllig ist, wird im Laufe der Jahre durch den Einfluß von Licht und Lust etwas gedunkelt

die viel teueren Marken mit rotem Gummi hergestellt, indem man den gewöhnlichen Gummi mit Himbeersaft anstrich, man hat mit Pinsel lind Farbe wertvolle Abarten geschaffen. l>at die Bärte der auf den Marken abgebildeten Herrscher zu Vollbärten gemacht oder hat durch ein paar übermalende Striclie aus der Würt temberg 6 Kreuzer die 18 Kreuzer geschaffen und dadurch am Stück 1850 Mk. profitiert. Sehr häufig werden die Aufdrucke — bei den alten Marken sind in der Regel gestem pelte Marken mehr wert als ungebrauchte

— die Stempel gefälscht. Man klebt die echten ungebrauchten Marken auf altes blaues Papier, das mehr Vertrauen er weckt, und stempelt die Marken mit einen, gefälschten Stempel. Eine der berühmtesten Fälschungen ist die der badischen Landpost- Portomarke zu 12 Kreuzer. Die kostete da mals gestempelt 2500 Mk.. ungestempelt nur ein paar Pfennige. Eines Tages erhielt ein bekannter Markenprüfer eine solche Marke auf Brief gestempelt vorgelegt. Das Kuvert nmchte einen durchaus echten Eindruck. Es trug

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Volksbote
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Seite 2 von 8
Datum: 25.04.1940
Umfang: 8
der Wilhelmstrahe, hat ein Staatsoberhaupt persönlich am Entwurf uch auch an der DurchKhruug v« KriMlamn sotz ch« Anteil gchlwt. wie i» diesem Krieg Hitler.' Die beiderfettigen Gchlffsvevluste Rach eine« Bericht des Deutfch« Rachricht«- büro» betrug« die von d« GnglSnde« vor den norwegisch« Küst« erlitt«« Verluste «ach einer auch mit Hilfe von privat« Meldung« er« gäuchn statiM bis Samstag abends: t Schlacht schiff«, 2 Schlachttreuzer, 1 Flugzeugträger, i fchwtre Kreuzer, 10 Kreuzer, 12 Zerstörer, 13 A-Boate

d« L^chävigt« engWH« Sichffe nicht LekaMt- gpb« wolle. . ' ^Di« dealltze Kriegsmarine hat nach di^em gleich« Zeit fotzende Ber- «Lr'zALW'i« schDigy. „Gneisman' (nach norwegisch« Be- rtcht« im Oslofford verseE). Taschen« kreuz er: „Admiral Graf Epee (selbst ver- senkt), „Admiral Scheer' (von Torpedos ge troffen). Schwere Kreuzer: „Blücher' (sein Beplust wird auch v« den D«tschen zu gegeben); et« anderer Kreuzer derselben Klasse wurde im vergang«« Dezember von Torpedos getroffen. Karlsruhe' (sein Verlust

wird auch deutscherseits zugegeb«), ein Kreitzer (von der ««lisch« Flugwaffe bet Bergen versenkt), ein weiterer Kreuzer (ebenfalls Lei Bergen von eng- Kreuzer ..Emd«' öslofford ver- torpediert und verseickt),. et« Kreuzer im Dezember torpediert und versenkt mW noch ei« werterer Kreuzer im gleich« Monat torpediert.«wer nicht versenkt. Zerstörer: S vor Narvik versenkt, einer mm einem englisch« Flngz«g bei Drontheim ge- troff« «nd zw« weiter« mm den d«tsch« Heeresbericht« bereits am 3. MS» als verlor« gemeldet

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 13.07.1943
Umfang: 4
Truppen die gelandeten gegnerischen Streitkräfte energisch bekämpfen und ihrem Druck tapfer standhalten. Die Tätigkeit der feindlichen Luftwaffe ist rege. Die Achsenjäger fchossen 22 Flugzeuge ab, die Flak neun. »Z _ Dampfer und ein von insgesamt tZ.000 BRT Schiff von nicht bestimmtem Typ. Sie beschädigten außerdem schwer und zahlreiche Zwei weitere Kreuzer Handelsschiffe, von denen mehrere in Brand gerieten. Ein leichter Kreuzer, sieben Transportschiffe grober und milk- lerer Tonnage und viele

sind von Hohem Kampfgeist beseelt. Das Verhalten der Bevölkerung der Insel und der tapferen sizilianischen Soldaten, die in großer Anzahl unseren Verbänden angehören, ist über jedes Lob erhaben. Die Ehre besondere Erwäh- nung verdient für die prächtige Vertei digung der anvertrauten Stellungen die Z0V. Küstendivision unter Führung von General Achille d'Havet. Gestern torpedierten die Italie ner drei Kreuzer, eine kleinere Ein heit und drei Dampfer, von denen zwei zu 8000 BRT. untergingen. Feindliche

ein italienisches U-Boot einen Kreuzer zu 10.000 Tonnen, der nach einem Voll treffer explodierte.' 8MlM IWMM5WIWIM bekunden den entschlossenen Kampswillen des Volkes Roma, 12. — In Zahlreichen Städten Italiens sammelten sich am gestrigen Sonntag die Schwarzhemden zu impo santen Kundgebungen, mit denen sie dem entschlossenen Willen zum Kampf und zum Widerstand Ausdruck gaben. In Bologna sprachen in den verschiedenen Versammlungen der Ortsgruppen der Präfekt, der Verbandssekretär und an dere Amtswalter

und im Seegebiet um die Insel wurden bisher 64 fàdliche Flugzeuge abgefchos- sen. Italienische Torpedoslugzeuge ver- fenklen drei Schiffe, darunter 2 Trans porter von 13 000 BRT., und beschädig ten im gemeinsamen Angriff mit starken deutschen Fliegerkräften drei Kreuzer und zahlreiche große und mittlere Transpor ter sowie viele Landungsboote so schwer, daß mehrere dieser Schiffe als vernichtet angesehen werden können. Zm Kanal kam es am 10. Zuli zu einem Gefecht zwischen einem Verband englischer Zerstörer

-italienischen Trup pen gingen gestern an bestimmten Stel len planmäßig zum Gegenangriss über und warfen oen Feind, sobald sie mit ihm in Berührung kamen. Deulsch-itallenische Luftstreitkräfte grif fen feindliche Schisfsanfammlungen an und versenkten mehrere große Transpor ter und Landungsfabrzeuge. Außerdem wurden drei feindliche Kreuzer und 42 Transporter beschädigt. Ein Italienisches Unterseeboot versenkte einen feindlichen Kreuzer zu 10.000 Tonnen. Der Gegner verlor gestern über Sizi- lien

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 18.11.1942
Umfang: 6
15 r e u? e r ver- senkt, 14 Kreuzer und grolZe Zerstörer de- sckadigt, vier Zerstörer und Rewacker versenkt, sieben Zerstörer und Lewacker be sckädigt. Wi-Krend llerr Okurckill gm Sonntag in ganz kng- lsnil sämllicke Kirckenglocken zur peier des anzeblick so groken englisck-amcrikaniscken Sieges in tlord- akrika Isulen lieL. ertönten im deutscken unä italie- Nischen Rundfunk die kankaren zu einer 8onder- Meldung, die einen Kommentar der Tatsacken zur plutokratiscken Illusionsmackerei gab: klickt weniger sls

Ousdalcanari Am 12. November kst die Scklsckt sozekanzev vlia d?uen jetzt nock an. Japaniscke l^srineklieger versenkten einen keindlicken Kreuzer neueren Ivps. Pin weiterer Kreuzer der B-KIsssg und drei Trsnsportsckikke wurden In Brand gesetzt und 90 plugzeuge sbzesckossen. In einem weiteren ansekIieLenden k^acktangrikk jspaniscker »larine-Lillkeiteo wurden weitere Lrkolge erzielt: ?wei Kreuzer neueren lyps versenkt, zwei weiters groLe Kreuzer versenkt ein Terstöier versenkt! Zwei Kreuzer, drei Zerstörer

jspsniscke 8cklacktsckikke in Aktion getreten. Auck! an der neuen 8eescklackt bei (Zuadslcanar dsbeil sie teilgenommen. Dss japaniscke Hauptquartier, dss wiederum groLe Lrkolge melden kann — es wurdet Kisker künk Il8A-Kreuzer und ein Zerstörer ver senkt —. kat sokort sock die Ispsniscken Verlust« beksnntgegeben, wäbrend Wsskington sick osck ge-> woknter sanier um dss Linzeständnis der smeriks« nisckeo Verluste drückt. « Mriik Ser LriegsteilnellMkrlegion jb. Vicky, 15. d!ov. Die kranzösiscke Kriezz

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 10.06.1942
Umfang: 4
oder b e schädigte feindliche Schiffe: Im Mittelmeer Schlachtschiffe: 2 versenkt. 1 beschädigt: Flugzeugträger: 1 beschädigt-, Kreuzer: 10 versenkt. 17 beschädigt; Zerstörer: 19 versenkt, 19 beschädigt; Unterseeboote: SS versenkt, 3 beschädigt; Hilfsschiffe: 1 versenkt. 3 beschädigt; Handelsschiffe: 17 versenkt, 3 beschädigt; Tankschiffe: 6 versenkt; > Schiffe nicht festgestellten Typs: 3 be schädigt. Im Allantik Schlachtschiffe: 1 versenkt; Kreuzer: 2 beschädigt; Zerstörer: 4 versenkt: Hilfsschiffe: 5 versenkt

; Handelsschiffe: 75 versenkt, 1 beh Tankschiffe^W^verfàkt^'l' ' Im Rolen Meer Kreuzer: 1 beschädigt; Hilfsschiffe: 1 versenkt; Handelsschiffe: 9 versenkt; Tankschiffe: 2 versenkt. Zusammen: Im Mittelmeer 199 Schiffe versenkt, 48 beschädigt. Im Atlantik 105 Schiffe versenkt, 4 beschädigt. Im Roten Meer 12 Schiffe versenkt, 1 beschädigt mit einem Gesamtschiffsraum von 1.191.238 Tonnen. Nachstehend das Verzeichnis der bis 31. Mai 1942 im Mittelmeer versenkten englischen Kriegsschiffe, deren Verlust

von der englischen Admiralität zugegeben wurde: Monitore: „Terror' 7209 Tonnen; Kreuzer: „Calypfo' 4180 t; „Bonaven- ture' S4S0 t; „York' 8230 t; „Najade' Z4S0 t; „Southampton' 9100 t; „Fji' 8000 t; „Neptune' 717S t; Schnelle Minenleger: „Latona' 2SS0 t; Zerstörer: „Escort' 1373 t; „Hyperion' 1340 t; „Mohawk' 1870 t; »,Defender' 137S t; ..Waterhen' 1100 t; „Mata- bele' 1870 t; „Haveck' 1340 t; „Ja- guar' 1600 t; „Kandahar' 1690 t; „Hostile' 1340 t; „Daint' 1373 t; »Jersey' 1690 t; „Hereward' 1373 t; „Ferleß

' 1090 t; „Otus' 1473 t; holländischer Typ, 338 t; „P 32' neuesten Baus, 601 t: „Tetrarch' 1090 t; „Tempest' 1090 t. hilfvschiffe: „Drag Hantley' 710 Tonnen; „Eanngrinsby' 990 t. Vorposlenschlffe: „Ouse' 300 t; ..Lady Byrd' 623 t; Geleitschiffe: „Aukeland' 1200 t; „Sloop Parrainatta' 1200 t. Flollenlätigkeit: Vom 10. Juni 1940 bis 31. Mai 19402 fanden 23 Seegefechte zwischen Oberwassereinheiten statt. Die Sturmboot-Unternehmungen wa ren folgende: 23.3.1941, Sudabucht; ein Kreuzer ein Tanker zu 20.000

11 mit 39.008 BRT.: zusam men 129 Schiffe mit 906.390 BRT. Durch Flugzeuge: im Mittelmeer 63 mit 402.000 BRT.; in anderen Meeren 1 mit 3000 BRT.: zusammen 63 Schisse mit 407.000 BRT. Im ganzen wurden 193 Schiffe mit 1.313.590.BRT. versenkt. Die Unterseeboot-Unterneh mungen hatten folgende Ergebnisse: Im Mittelmeer: 4 Kreuzer versenkt, 6 beschädigt: 11 Zerstörer versenkt, 1 be schädigt: 4 Unterseeboote versenkt; ein Hilfsschiff beschädigt: 12 Dampfer ver senkt. 2 beschädigt: 6 Tanker versenkt. Im Roten Meer

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 21.06.1942
Umfang: 6
- tellerie gegen die Engländer ausfocht, ist reich an Episoden wahren Heldentums, von denen eine besonders festgehalten zu werden verdient. Es handelt sich um den kräfte bestanden, und in dem der Zerstö- „Vivaldi und „Malocello' allein und von der Hauptmasse-der Division abge trennt gegen überlegene Flottenstr»it- krWe hàvh.èn, uàin dember ÄereW> aber vom „Malocello' gerächt wurde, der im ungleichen Kampf einen feindlichen Kreuzer torpedierte und mit seinen Bordgeschütz«»» zwei weitere Kreuzer

und ein Handelsschiff beschädigte. Der Kom mandant des „Malocello' berichtet hier über: Als am frühen Morgen des 15. der feindliche Schisssverband in der Ferne gesichtet wurden, erhielten die Zerstörer „Vivaldi' und „Malocello' Befehl, sich von der siebten Flottendivision zu lösen, um das Ende des Geleitzuges anzugrev fen. In rascher Fahrt hielten sie auf den feindlichen Verband zu, der sich nun im Morgenneliel deutlicher ausnehmen lieb: es waren ein Kreuzer, wahrscheinlich von der „Cairo'-Klasse, vier Zerstörer

und in ihrer Mitte vier oder fünf Damp fer, die von ihrem Sicherungsgeleit schon letzt eingenebelt wurden, um sie dem An griff zu entziehen. Fünf Einheiten, darunter ein Kreuzer, gegen die zwei italienischen Zerstörer: ein ungleicher Kampf, aber er wurde ge wagt. Unsere Zerstörer eröffneten das Feuer aus einer Entfernung von 1700 Metern; die Engländer antworteten so fort mit schweren Breitseiten, aber trotz dem kamen unsere Schiffe immer näher. Aus 7000 m Entfernung nahm das er ste Torpedo von Deck

des „Malocello' seinen Weg gegen den feindlichen Kreuzer erzielte aber keinen Treffer. Inzwischen wurde der Zerstörer „Vivaldi' getroffen und mußte die Fahrt verlangsamen. Die Engländer wandten sich nunmehr gegen den „Malocello», fest überzeugt, einen leichten Sieg davonzutragen. Sie hatten sich aber getäuscht. Für unseren Zerstörer kamen drama tische Augenblicke. Alle.vier,, feindlichen Zerstörer hatten ihrFeusr^äufMn Ze- ging auf ihn nieder. Unerschrocken erwi derten unsere Leute den Angriff und «konnten

alsbald den ersten Erfolg er zielen; nacheinander erhielten ein feind licher Zerstörer, ein Handelsschiff und ein weiterer Zerstörer Volltreffer. Nicht genung damit: zwei Torpedos sausen vom „Malocello' aus kaum 7000 m Entfer nung gegen den feindlichen Kreuzer: ei nige Minuten bange» Wartens und dann ein Siegesschrei. Vom Heck des Kreuzers schoß eine riesige gelbe Flamme empor, gefolgt von einer dicken Rauchsäule, Das Kcmpsgeschick hat sich gewendet. Die Zerstörer müssen dem Kreuzer zu Hilfe eilen

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