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Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 12 von 12
Datum: 01.09.1881
Umfang: 12
, P. Augustin Guaroian und Pfarrprediger, Pr. Astmi nach Meran als Bicepfortner und Blumengärtner. Im st: P. Calistus Vikar, P. Basilius nach Radstadt als Ka techet, P. Alberich nach Lana, Pr. Elzear nach Kitzbühl als Koch. Ried in Tyrol: P. Thomas nach Meran als Monatsprediger. Mals: P. Josefat nach Schlanders als Guardian und Sonn tagprediger, Pr. Mennas nach Feldkirch als Schneider. Bozen: P. Alois Vikar, P. Theophilus Custos und Guardian, P. Alipius nach Ried in O.-Oest, P. Hadrian nach Neumarkt

, P. PiuS nach Bezau, P. I. Gualbert nach Bludenz, P. Severin nach Schlanders, Pr. Bernard und Revocatus nach Lana, Nikodem nach Eppan als Koch. Meran: Px-Prov. P. Thomas Vikar, P. Hilarius Guardian, P. Engelhard Exerzitien-Tirektor, P. Honorins nach Brixen als Vikar und Domprediger, P. Chrisostomus nach Mals als Superior und Sonntags Prediger, P. Anton Maria Sonntagsprediger in Meran, P. Philipp Jakob nach Innsbruck, die Kleriker nach Bozen, Pr. Aquila nach Neumarkt. Neumarkt: P. Zacharias nach Brixen

als Guardian und Di rektor des 3. Ordens, P. Hilariou nach Gallenstein, Pr. Cäsar nach Mals als Pförtner und Gärtner. Eppan: P. Hiacinth nach Lana, P. Clemens nach Klausen, Pr. Tiomed nach Jmst als Koch. Schlanders: P. Edmund nach Kitzbühl als Guardian und Sonntagprediger, P. Jsaias nach Münster als Cooperator, P. Man- rus nach Salzburg, P. Otto nach Bregenz. Klausen: P. Hieronymus Aemilian nach Bregenz, P. Sima- chus nach Ried in Tprol als Sonn- und Festtagprediger, die No vizen nach Bruueck oder Salzburg

, Fr. Juniper als Schneider nach Bozen. Lana: P. Remigius nach Klausen, P. Joh. Baptist nach Meran. Bregenz: P. Jgnaz Vikar, P. Barnabae nach Feldkirch als - Guardian und Direktor des 3. Ordens, P Ambras als Prediger ! nach Tornbirn, Fr. Gordian als Koch nach Feldkirch. Feldkirch: P. Gelasius Vikar, P. Paul als Vikar nach Bezau, P. Ephraem als Lektor und Festtagprediger nach Brixen, P. Fried rich nach Eppan, Pr. David als Gärtner noch Bludenz, Pr. Felix als Schneider nach Klausen, Pr. Pazistkus als Koch

nach Sterzing. Bludenz: P. Lukas als Guardian nach Jmst, P. Jvo Exer- zitien-Direktor, P. Andreas nach Ried in O.-Oest., P. Philipp Neri ! nach Schlanders, Fr. Simeon nach Feldkirch, Pr. Pankraz nach ^ Gauenstein. Bezau: P. Gabriel nach Schlanders als Vikar und Direktor : des 3. Ordens, P. Romuald nach Feldkirch, P. Florin nach Bludenz und P. Kasimir nach Feldkirch. i Gauenstein: P. Zeno Superior und Direktor des 3. Ordens, i P. Columban nach Jmst, Pr. Gaüus als Koch nach Bludenz. ' Salzburg: P. Kassian

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 03.06.1880
Umfang: 4
wird, als dem Unternehmer, respective dessen Erben, die den Tunnel vor Vollendung der ZufahrtS' straßen für sich und zu ihrem Nutzen befahren dürfen. (Schlauheit eines Affen.) In Frankreich erzählt man sich soeben eine lustige Geschichte von einem Affen. Im Süden Frankreichs lebt nämlich ein reicher Mann auf seinem Schlosse, das rings von hohen Bäumen umgeben ist. Der Schloßkoch Hot einen Affen, einen schlauen Burschen d.-r schon so manchen Streich ausgeführt hat. Derselbe ist dem Koch öfters behülslich. das Geflügel

zu ruvlen. An einem bestimm» ten Tage gab nun der Koch dem Affen zwei Reb hühner zu rupfen und dieser setzte sich an ein offenes Fenster und begann seine Arbeit. Er hatte schon einen der Vögel seines Gefieders entledigt und legte ihn mit eiuem zufriedenen Brummen an den äußersten Fensterrand, als auf einmal ein Falke von einem der hohen Bäume herabfliegt und den gerupften Vogel fortträgt. Der Affe war sehr zornig, ballte die Fäuste nach dem Räuber, der nch in nicht weiter Entfernung auf e>uen Baumast

war ihm der Hals umgedreht uno er selbst vom Affen gerupft. Dieser brachte nun diese beiden Vögel dem Koch, als ob er sagen wollte: „Da hast Tu Deine zwei Rebbühner. Meister'. Dem Koch kam War der eine der beiden Bögel etwas verdächtig vor. aber nichtsdestoweniger briet er sie und setzte sie auf die Tafel. Der Herr de» Hauses schüttelte den Kopf, als er das Gericht sah und erzählte herzlich loch-nd dem Koch den Streich, den der Affe gespielt hatte. Neuere HoA. Prag, 1. Juni. Se. Majestät der Kaiser haben heute

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 08.08.1878
Umfang: 8
einen Selbstmordversuch Nobi- lingS berichten Berliner Blätter vom 5. Aug.: „Nachdem der Meuchelmörder Nobiliug so weit her gestellt war, daß er der Lazarethgehülfen der Charito nicht mehr bedürfte, übernahmen die Krankenpfleger der Lazarethstation der Stadtvogte!, Zellet und Koch, die Abnahnie resp. Anlegung der nöthigen Kopfverbände bei dem Verbrecher. Koch, ein höchst gewissenhafter Beamter, hatte am Freitag Abend etwa gegen halb 10 Uhr dem Dr. Nobiling den üblichen Nachtverband anzulegen. Bei dieser Gelegenheit

wußte Nobiling, als Koch sein Verbandzeug zusammenpackte, sich unbe merkt einer kleinen Verbandscheere zu bemächtigen, die er dem äußerst vorsichtigen Beamten stahl und unter seiner Bettdecke versteckte. Koch hatte kauni die Zelle deS Verbrechers hinter sich, als er, von einer bösen Ahnung erfaßt, noch einmal sein Verbandszeug nach sah und sofort den Verlust der Scheere bemerkte. Schnell schloß er die Zelle wieder auf und fand da selbst zu seinem Schrecken, daß Nobiling mit derselben bereits

den Versuch gemacht hatte, sich die Pulsader zu öffnen. DaS Blut träufelte bereits hervor, doch der Beamte that sofort alles mögliche, jede Gefahr zu beseitigen. Nobiling hatte sich bei dessen Eintritt so gestellt, als sei nichts vorgefallen und die Hände und Scheere unter die Bettdecke gehalten. Doch schnell begriff der Beamte die Situation und entdeckte die That des Verbrechers und Selbstmörders. Nobiling meinte, als er sich entlarvt sah: wäre Koch ihm nicht wie ein Spürhund auf die Finger

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 09.07.1879
Umfang: 6
wollte. Den CulminationS- Punct hätte dieser Nördling'sche knrze Tunnel in einer Seehöhe von 1423 Metern erreicht. Nach Beendi gung der TracirungSarbeiten hatte der damalige Sec- ^tionsgeo^oge Dr. Adolf Koch, gegenwärtig Professor am Hernalser StaatSgymnasiuin, über Auftrag des Herrn Handelsministers gegen Ende September 1875 mit der dctaillirten geologischen Untersuchung und Ausnahme der Tunnelaxe im Arlberge begonnen. Die Hanptresnltate dieser Untersuchung durch Dr. Koch, welcher bereits früher bei den geologischen

drei Kilometern und dem sehr bedeutenden Höhenunterschiede beider Stationen .circa 210 Metern) auf einer Länge von mehr als acht Kilometern in einer Schleife entwickeln müßte, Einschnitte, mehrere Vor-Tunnels und einen großen Wende-Tunnel erfordert, die zusammengenommen den kur«en Tunnel um fast 2V0V Meter und die Strecke um mehr als, fünf Kilometern verlängern würden Außerdem constatirte Dr. Koch längs der offenen Bahnstrecke Unterlangen-Stuben nicht nnr das Vor handensein von Lawinenstrichen

jener Tuniieltrace, welche Dr. Koch schon vor mehr als drei Jahren proponirte. ^ Bekanntlich sind seit einiger Zeit recht interessante Versuche unternommen worden, durch Eorrespondenz karten, die auf die Neise nm die Welt gesendet wurden, das prompte Ineinandergreifen der Verkehrsmittel in aller Herren Ländern darzuthun. Nun werden aber gewöhnlich die originellen Ideen durch die Nach ahmungen umgebracht, und so scheint eS denn auch in den deutschen Bierhänsern nachgerade Mode ge worden

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 06.03.1878
Umfang: 4
, er erlitt große Verluste und sah sich gezwungen. Schulden zu machen. Da Sergejew den Gutsbesitzer Kkementjew alßs einen wohlhabenden Mann kannte, so stieg in..ihm der Gedanke auf. den» selben zu berauben. Für seinen Plan gewann er den Koch des Gutsbesitzers und überredete ihn, seinem Herrn vergiftete Speisen vorzusetzen. Dieser willigte auch ein und Sergejew übergab ihm das Gift, welches er unter die Speisen mischen sollte. Glücklicherweise hatte man dem Verbrecher statt des geforderten Giftes

eine unschädliche, aber widerwärtig schmeckende Sub stanz gegeben. Am 3. Jänner wyrde Klementjew das vergiftete Essen vorgesetzt, während sich Sergejew in der Küche befand. Bald hörte er nun, daß Klementjew sich nach dem Genuß der Speisen unwohl fühle, war in Folge dessen von dem sichern Tode seines Opfers überzeugt, beschloß aber auch, die im Hause befindli» chen Zeugen, den Diener und seinen Mitwisser, den Koch des Gutsbesitzers, zu todten. Als daher der Die ner zu seinem Herrn ins Zimmer ging, ergriff Serge

jew ein Beil und tödtete mit einem Hiebe den Koch. Dasselbe SchicksiU ereilte auch den Diener, als dieser in die Küche zurückkehrte Der Mörder spaltete ihm mit einem Hiebe den Kopf und zerhackte ihm den Hals. Inzwischen war die Köchin des Gutsbesitzers, welche mit ihrem Schwager, einem !4jäbrigen Knaben, Namens Gcigorjew, ms nächste Dorf gefahren war. zurückgekehrt. Während die Köchin das Pferd in den Stall führte, sprang der Knabe vom Schlitten und eilte in die Küche. Hier sah er. wie er später

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 12
Datum: 24.02.1880
Umfang: 12
. Von Dr. Gustav Adolph Koch. Mit einer Karte des Arlberges im Maßstabe von 1: 75V00 Wien Lehmann und Wentzel, 1830. Bei der großen Be.iebtheit, welcher-,sich'-die Arlbergbahn und Arl- berg-Tunnel unter den Tagcssragen momentan er freuen und dem nicht geringen Interesse, welches diese für ganz Oesterreich so' hochwichtige Frage in allen Kreisen der Bevölkerung wachgerufen. Parla ment, Presse uud Techniker „der verschiedensten Art' in rege Thätigkeit versetzte, ist es wohl am Platze, die geehrten Leser

auf die unlängst erschienene Brr>- chnre,, die Tunnel-Frage bei vor . Arlbergbahn' von Dr. Gustav Adolph Koch aufmerksam zu machen. Es ist dies eine Gegenschrift zu der von Herrn von Nördling veröffentlichten Brochüre: „Alternativ» Traceu der Arlbergbahu', womit der Versasser gegen über Herrn von Nördling vom geologischen Stand punkt aus. an der Hand eines reichen Beweismate- riales die UnHaltbarkeit, Unsicherheit und das Gefahr volle der Nördling'schen Trace zu beweisen sucht. Zugleich will der Verfasser

zeigen, daß der Vorzug der Billigkeit nicht dem Projekte Nördlings, sondern vielmehr der untern Trace des Regie- rungsvo rsch lages zu gute komme. Nicht als ob Dr. Koch mit seiner Ärochüre eine ganz neue Idee zu Tage gefördert: was er uns in derselben gibt, hat er bereits früher in zwei Vortrügen mit mannhaftein Muth seinen Gegnern gegenüber vertreten ung viele gefunden, die seine Ansicht mit ihm theil ten, ein Umstand, der ihn veraulaßte, v. Nördling gegenüber seine durch eifriges Studium gewonnene

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