2. Glomeris marmorata Brandt. »ur vói i h ; 3. Glomeris Gredleri L. Koch, 'nov.vspee. • Braun, die Hinterrandskanten und Lappen der Ringe gelblichweiß, zwischen den Fühlern einzelne Punkte, in der Mitte des Halsschildes ein großer gewässerter Flecken gelb- lichweiß, auf dem Brustschilde und allen übrigen Ringen mit Ausnahme des letzten in den Seiten am Vorderrande läng- liche gewässerte Flecken ebenfalls gelblichweiß, von r gleicher Farbe der Bauch und die Beine. — Ans dem Brustringe

Ein durchziehender Furchenstrich parallel mit der Vorder^ randsfurche, hinter diesem ein ganz kurzes Furchenstrichchem Länge 15 mm. (L. Koch i. lit.) Am Schlern-Anstieg. 4. Glomeris connexa Forstr. Koch. Mit nachfol gender gegen das Grödener Thal. 5. Glomeris rokuKuttata Forstr. Koch.' ì L. ■ Julus Linn. u>/i; ' * 1. Julus sabulosus Linn. Eine sehr schöne Varietät traf Gredler auf der Seiser Alpe, gegen den Commünberg zu. 2. Julus spec, (nov?) Vgl. Nr. 5 (S. 35) unter den Juliden von Bozen. 3. Jules aldipes

Forstr. Koch. :i ,. v .. -, 4. Julus serpentinus Forstr. Koch. , 5. Julus alpinus, L. Koch, nov. spec. Sehr glänzend, der Körper nach hinten verdickt, 48 Ringe. Auf der Stirne das gewöhnliche Längsfurchenstrich- chen, die Augen sehr flach; der Halsring am Seitenwin- kel vorn etwas ausgeschnitten, am Hinterrande bis zur hal- ben Höhe mit kurzen Querfurchen; der Hintertheil der Kör-. Tirol noch keine eigene Literatur aufzuweisen vermag, hat uns die gütige Unterstützung des rühmlichst bekannten

Crustazeen- und Arach- niden-Forschers Dr. Ludwig Koch in Nürnberg in die Lage ver- setzt, namhafte Beiträge in nachstehender Uebersicht deruns im bezeich- neten Rayon zu Gesicht gekommenen Arten zu liefern. '