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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1910
Aus dem Bereiche des König Friedrich August-Höhenwegs in den Zentraldolomiten
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Seite 51 von 127
Autor: Mardersteig-Weimar, August [Hrsg.] ; Adler, Marianne / hrsg. von August Mardersteig-Weimar unter Mitwirkung von Marianne Adler ...
Ort: Weimar
Verlag: Kiepenheuer
Umfang: 120 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Dolomiten;s.Landeskunde
Signatur: 1.182
Intern-ID: 184469
PJiisohotrya alpina Tausch (Kcrnera alpina Franti, Cochlearia alpina Koch, C. brcvicaulis Facchini). In feinem Gerolle, auf abschüssigem Boden, namentlich Schnee- und Steinlawinenbahnen, nach Ley bold auch im kurzen Grase, überall sehr selten, da die Samen größtenteils der Keimfähigkeit entbehren. Sehr richtig be merkt Kerncr: „Eine einem beschränkten Abschnitte der tyrolisch- renetianischen Dolomiten eigentümliche Art, welche, im Aussterben begriffen, sich nur mehr hier erhalten

hat. u Wiederum zuerst von Sieber unter J)raba stellata von einer Alpe des Kaiserstaates Österreich gebracht, dann von Fr. Beggiato an den Vette de Fe!Ire entdeckt und 1833 an Bertoloni gesendet, hierauf von Facchini auf der Alpe Neve seconda in Primür an der Nordseite der Vette de Feltre gesammelt und im Jahre 1841 an Koch mitgeteilt; durch Sieber erhielt sie den Tauschschen (1836), durch Koch den Fac- chinischeii Namen (1844). Ihr Höhengürtel liegt zwischen 19 und 2800 m . Scmpcrvivtim dolomiiieum Facchini

. Gleichfalls eine Entdeckung' Facchinìs, namentlich aus Prax zwischen 19 — 3500 m. Auch im Fassatale, Saxifraga Facchinii Koch. Spärlich, sowohl auf Felsspalten als auch auf schmalen, griesigen ,löchern der höchsten Kämme 22—2850 m in den verschiedensten Formen und Farben Nuancierungen von einem drüben Weiß durch Violett und Hot bis fast Schwarz, Primula tirolensis Schott (P. Ällionii Koch) An steinigen Gehängen und oft schön reihenweise in Felsritzen des südöstlichen Gebietes die P, hirsuta

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1869
Zoologische Mittheilungen aus Tirol : der 43. Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte gewidmet
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Seite 22 von 74
Autor: Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / vom tirol. vorarlb. Landes-Museum (Ferdinandeum) zu Innsbruck
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 70 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Beitrag zur Kenntnis der Arachnidenfauna Tirols / von L. Koch. Tirol's zoologische Literatur / verzeichnet von Vinzenz Gredler
Schlagwort: g.Tirol ; s.Zoologie
Signatur: II 5.394
Intern-ID: 250044
Am Tibialtheil der Palpen unten Zähne : annulipes C. Koch, Am Tibialtheil der Palpen unten Borsten : Der Augen hügel mit niederen Zähnchen : obtusedentatus nov. sp. Modena. Andalusien. Der Augenhiigel mit langen Stacheln : Das Abdomen mit Querreihen gerundeter Zäpfchen: coronatus L. Kch. Das Abdomen mit Querreihen spitzer Stacheln : Die Metatarsen des zweiten Beinpaares mit mehren Reihen von Stacheln : horridus Panz. Die Metatarsen des zweiten Beinpaares mit Borsten und endborstigen Zähnchen

besetzt : hispidus Herbst. Lieber das Vorkommen einzelner Arten möchte ich noch Folgendes anreihen : Ne mas toma dentipalpis Auss. wurde von Herrn Dr. J. Milde bei Razzes, von mir im Kaisergebirge und bei Hopfgarten in Defferecken gefunden. — flavimanum C. Koch sammelte ich bei Lannersbach im Duxer Thale, im Kaisergebirge und in Deferecken, — bieuspidalum C. Koch in der Mähe des Duxer Wasser falles, — quadricorne im Antholz und Deferecken (Hopfgarten.) Leiobunum limbatum L. Koch. Meran, Razzes

(Dr. J. Milde) ; Lisens (Prof. Heller); im Duxer Thale, im Stubai und im Kaisergebirge von mir selbst gesammelt. Leiobunum nigricans (Opilio nigricans C. Koch), bei Razzes von Herrn Dr. J. Milde, von mir in Hinterdux und bei St. Jodok gesammelt, auch kömmt es iu Defe recken und Antholz vor. Leiobunum hemisphaericum Herbst bei Meran (Dr. J. Milde,) Hoplites Helleri Auss. am Rungeistein bei Botzen, im Kalser- thale, Antholz und Deferecken,

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1935
Beda Webers Weg aus Tirol in die Paulskirche und zum Kaiserdom
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Seite 59 von 101
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Kempten
Verlag: Kösel
Umfang: S. [417] -435
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Hochland ; Jg.32. - In Fraktur<br>Weber, Beda: Maler Koch in Rom / von Beda Weber. - 1935. - S. [436] - 445 - In: Beda Webers Weg aus Tirol in die Paulskirche und zum Kaiserdom ; Sign.: 2.231;
Schlagwort: p.Weber, Beda;k.Frankfurter Nationalversammlung
Signatur: 2.231
Intern-ID: 187221
Maler Koch in Rom vielbesuchten Stadtteile, wo die emporstäubenden Wasserströme so liebliche Kühlung wehen. Hier war alles mit ihm vertraut, Herr und Knecht, Priester und Laie. ,Sogar mein Leibarzt wohnt hier im zweiten Stockwerkes sagte er einmal scherzhaft. Es war, glaube ich, Doktor Pàlli. Nur ein Augenzeuge kann sich einen Begriff machen von den Schwänken und Witzen, die er hier mit der fröhlichsten Laune auskramte. Alle Nachbarn scharten sich um ihn, er hockte mitten unter ihnen, sitzend

auf der Hausbank, dem Brunnen gegenüber, und krähte so ergötzlich, daß lautschallendes Gelächter der Umstehenden die ganze Umgegend aufregte und erlustigte. Sogar die kleinsten Knaben hatten mit ihm die größte Freude, und setzten sich mitunter wohl auch auf die gekreuzten Knie des Professors. Er wohnte dem Krankenverhöre bei, das hier abends stattfand, wo PoleM mit großer Uneigennützigkeit den armen Leuten Rat erteilte. Und als Koch eines Abends hören mußte, daß sich viele durch Wasser trinken in heißer

nur der vertrauteste Jünger der Kunst ganz zu fassen vermochte. Koch war in solchen Augenblicken wie geistesabwesend für die wirkliche Welt, es war ein Kosen und Vertrauttun mit dem Entferntesten, ein hochinteressantes Kunstnachtwandeln des entfesselten

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1935
Beda Webers Weg aus Tirol in die Paulskirche und zum Kaiserdom
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Seite 65 von 101
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Kempten
Verlag: Kösel
Umfang: S. [417] -435
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Hochland ; Jg.32. - In Fraktur<br>Weber, Beda: Maler Koch in Rom / von Beda Weber. - 1935. - S. [436] - 445 - In: Beda Webers Weg aus Tirol in die Paulskirche und zum Kaiserdom ; Sign.: 2.231;
Schlagwort: p.Weber, Beda;k.Frankfurter Nationalversammlung
Signatur: 2.231
Intern-ID: 187221
Maler Koch in Rom 44? Er wischte sich eine Träne aus dem Gesicht und sagte: ,Sie haben recht. Nur durch langes Mitleben kann ein so eigentümlicher Gegenstand erfaßt und dar gestellt werden. Tirol ist mir in seiner Wahrheit und Natürlichkeit abhanden gekommen. Das Bild ist eine Blume, an der eine Träne des Heimwehs wie Tau hangengeblieben ist, man weint sie fast nur in der Verbannung/ Sodann fing er an, mir seine später gedruckte Kunstchronik' vorzulesen. Nebst ihm hatte vorzüglich ein gewisser

Genelli, Maler auö Preußen, den ich bei ihm auch kennenlernte, Teil genommen, ein Mann von viel Geist und sehr markierter Gesinnung. Ein längerer Brief war ganz von ihm, in der Form offenbar über legen allen anderen von Koch. ,Es ist mir leid', sagte er am Abend vor meiner Abreise, ,daß Sie so bald heimgehen, ich hätte Ihnen sonst die Ordnung und Herausgabe dieser Briefe übertragen, namentlich die Ausfeilung der Sprache; ich habe dazu weder Zeit noch Geduld/ Ihn vorlesen zu hören, war köstlich

ich zurück, er stand noch oben in verschwimmenden Konturen der südlichen Nachtbeleuchlung. ,Gute Nacht!' war der letzte Klang seiner Stimme, das Lebewohl an Tirol. 2 ,Moderne Kunstchronik. Briefe zweier Freunde in Rom und in der Tartarei über das moderne Kunftlebm und Treiben; oder die Rumfordische Suppe, gekocht und geschrieben von Joseph Anton Koch in Rom'; sie entstand in den Iahren !805 — 182! und erschien im Druck durch Vermittelung von Wolfgang Menzel in Karlsruhe 18Z4. Einen Neudruck besorgte 1905

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Bücher
Jahr:
(1895/1900)
Jahresbericht des K.K. Gymnasiums in Brixen ; 45 - 50. 1895 - 1900)
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Seite 326 von 420
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br>Steurer, Isidor: ¬Die¬ Rupertusfrage / von Isidor Steurer. - 1895<br>Vom ersten Auftreten 1527 bis zum Ende des Jahres 1533. - 1896<br>1534 - 1570. - 1897<br>Nessler, Nikolaus: Zum Wesen des Volksliedes / von N. Nessler. - 1898;
Signatur: II Z 103/45-50(1895-1900)
Intern-ID: 482361
1, v, 45—56. Zur Taktik gehört femer auch, alles planmäßig und symmetrisch aufzustellen und die Zahl der in der Kochkunst erforderlichen Gegen stände zu kennen. 'Bdq to itera i'o v '/.ai to <tvu uèrQOìg èyjiv TtaQÙ laxitxPc, r/aara :r<w nU-rw/ixa • aQt-tij.w) io ii'Lrftog slóévai fiaysiQtx^g. Kock: III. 386. 1, v. 36—89. Der Koch scheint überhaupt von einem guten Feldherrn sich in nichts zu unterscheiden, Die Feinde nahen. Mit der Ruhe des überlegenen Geistes aber steht der Feldherr da und nimmt den Kampf

auf. Der Feld herr ist unser Koch, die Feinde aber sind die ganze zechende Schar. In dichten Reihen rückt sie heran, sie dringt ein zu dem schon seit fünf zehn Tagen ersehnten Mahle, voll Feuereifer, in ungeordneter Hast, und wartet nun ungeduldig, bis das Wasser über die Hände gegossen und damit das Zeichen zum Angriffe auf die Speisen gegeben wird. Hier con- centriert sich im lärmenden Gedränge gleichsam die Brandung des Meeres. Oiafra 0 , tb ßsirio&\ ort dyatfov mQarr-yov öiafpegetv ovóèv óoxsl

. oiTtokéftioi ridonai v * o ßa&vg %f> cpvaei <)TQa'rtiybg Hat to itqäyf,t eös^aw. nolèfaóg èoti nag ò av/tnlvcov <>y).oc. y.ivEÌ yàQ d&QÓog ovTog~ läoifwünv ex rcévTs y.aì òé% tjusqiTiv TTfwqhr.ty.òtg r<> óeÌTivov, oQjtijc /isar'og. sxAaivuèvog, rrjQwv tz Ó t > è.7iì rag yßlQCcg oidsi vie, vosi oyhrv roiovwv yayjav rOQOto'iiéyijv. Kock: III. 344. 27, v. 2—11. Der vollendete Koch ist auch eingeweiht in die Kunst des Arztes. Denn bei ihm werden die Eingeladenen nicht von Leibschmerzen und von

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Seite 486 von 765
Autor: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Ort: München [u.a.]
Verlag: Piper
Umfang: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [747] - 749
Schlagwort: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Signatur: III 104.701
Intern-ID: 168848
, der aber, sich senkend, auch in einer schmalen Spalte endigt. Der Anfang dieses Ganges war unverkennbar künstlich erweitert und auch zu einem Verschlusse eingerichtet. . Wenn sich indessen eine künstliche Bearbeitung an den Schachten der Oberfläche nicht findet, so sind doch auch diese, seinerzeit jedenfalls überbaut, als Keller, Verstecke, tmd allenfalls Verliesse benutzt worden. 3 ) So im Landgrafenhause der Warfburg. Vergi, v. Ritgen. Führer (Leipzig 1868), S. 81. ■') Koch, Wiirttemb. Ritterburgen, Ruine

ist, sich und die Seinen durch eine „bove' iRen. de Mont. p. 361. 12), und auch im Walewein wird (7889—8420) ein unterirdischer Fluchtausgaug (duwiere) beschrieben. (Schultz, Höf. Leben.) Von solchem glücklichen Entkommen berichtet u. a. auch Merian bezüglich des 1452 belagerten Lützelstein im Wasgau, und nach Koch (Ritterburgen etc. im Königr. Wiirttemb. 1828. 11, 61i rettete sich liei Eroberung der Burg Hohenberg durch die Rottweiler 144') der Ritter von Hornstein mit seiner Familie „durch eine

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