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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1921)
Adressbuch des Kurortes Meran (Meran, Obermais, Untermais, Gratsch), sowie der Gemeinden des politischen Bezirkes Meran mit den Gerichtsbezirken Meran, Lana, Passeier und dem Markte Schlanders ; 10. 1921
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Seite 203 von 424
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: XVI, 399 S.. - 10. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran;f.Adressbuch g.Meran <Region>;f.Adressbuch
Signatur: II Z 273/10(1921)
Intern-ID: 474767
, Kellermeister, II., Labers 319, Kobald Julian, Hausmeister, It., Lange Gasse 73, Kobald Julian, Maler, I,, Passeirer- gasse 3. Kobald Rosa, Wirtschafterin, L, Berg lauben 46, Kober Olivier, Finanz-Vizepraes, i. P,, IIL, Maria Troststraße 10, Kober Paul v., Bankdirektor, III., Maria Troststraße 10, Kobierski Ernestine, Wirtschafterin, I., Burggrafenstraße 9 Koch Anna Dorothea, Stütze der Hausfrau, I., Stefaniepromenade 3, Koch Auguste u. Leni, Priv,, I,, An dreas Hoferstraße 19, Koch Eduard, V erzehr.-Steuer

-Kon- trollor, III., Reichsstraße 117, Koch Fanny, Arztenswitwe,' I„ Weis- senhornstraße 7, Koch P. Gaudenz, Drittordens-Direk- tor, I,, Rennweg 31, Kapuziner- Konvent, Koch Henny,., Private, I„ Stefanie proxnenade 3, Koch Josef, Zimmerman, I., Land straße 43, Koch Ottilie, Buchhalterin, L, Renn weg 29, Koch Rudolf, Hausmeister, I„ Was serlauben III. Koch Simon, Müller, III., Reichs straße 44, Köcher Anna, Installateurswifwe, IIL, Harnioniestraße 12. Köcher Josef, Installateur, III., Har

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Bücher
Kategorie:
Sprachwissenschaft
Jahr:
1854
Zur rhätischen Ethnologie
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Seite 247 von 267
Autor: Steub, Ludwig / Ludwig Steub
Ort: Stuttgart
Verlag: Scheitlin
Umfang: XII, 250 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Räter
Signatur: II 103.264
Intern-ID: 218447
den Ortsnamen und deren Deutung herabgelassen,, ist aber dabei vom Glücke nicht sonderlich begünstigt worden, wie vielleicht aus nach stehenden Beispielen klärlich zu ersehen: Von keltisch Bran, Berg, woraus im Deutschen Brand geworden, sagt Herr Koch, komme das Brandjoch, das Brandenbergthal, der Brandnerferner. Nach Schmeller, dessen Meinung in solchen Sachen nicht ganz zu verachten ist, heisst aber Brand ein Neubruch, der durch Feuer gercufet worden ist, was ebenfalls einen Sinn gibt

und uns die weit hergeholte Deutung aus dem fernen Hibernien gerne vermissen lässt (vgl. auch sasso arso, Nr. 318, Vali’ arsa bei Roveredo). Ross bedeute Vorgebirge, wovon dann Rosskar, Rossberg, Rosskogel elc. Nach Ansicht der dortigen Rosshüter, denen sich wohl auch Jakob Grimm ansehliesst, kommen aber diese Namen von den Pferden, die daselbst weiden, denn Ross heisst auf bayrisch Pferd, was Herr Koch wohl wissen dürfte, wenn er sich als Wiener mit dem bojoarischen Tirol zu schaffen machen will. Der Dornberg

/das Dornauberglhal habe seinen Namen von keltisch dori, Eichenwald, davon auch Dorn birn (urkundlich Torrenpurin , was aber soviel heisst als „die dürren Höfe“). Hiegegen finden wir bei Adelung und Heinsius, dass Dorn auch ein deutsches Wort ist, lat. spina. Katzenkopf, Katzenberg, meint Herr Koch, sei nicht etwa von dem naheliegenden Katze abzu- leiten, — diess wäre „zu unwissenschaftlich“ — sondern von coti, Wald. Es ist ein bedeutsamer Zug des Forschers, dass er in Tirol, wo alles von undeutschen

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Seite 486 von 765
Autor: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Ort: München [u.a.]
Verlag: Piper
Umfang: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [747] - 749
Schlagwort: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Signatur: III 104.701
Intern-ID: 168848
, der aber, sich senkend, auch in einer schmalen Spalte endigt. Der Anfang dieses Ganges war unverkennbar künstlich erweitert und auch zu einem Verschlusse eingerichtet. . Wenn sich indessen eine künstliche Bearbeitung an den Schachten der Oberfläche nicht findet, so sind doch auch diese, seinerzeit jedenfalls überbaut, als Keller, Verstecke, tmd allenfalls Verliesse benutzt worden. 3 ) So im Landgrafenhause der Warfburg. Vergi, v. Ritgen. Führer (Leipzig 1868), S. 81. ■') Koch, Wiirttemb. Ritterburgen, Ruine

ist, sich und die Seinen durch eine „bove' iRen. de Mont. p. 361. 12), und auch im Walewein wird (7889—8420) ein unterirdischer Fluchtausgaug (duwiere) beschrieben. (Schultz, Höf. Leben.) Von solchem glücklichen Entkommen berichtet u. a. auch Merian bezüglich des 1452 belagerten Lützelstein im Wasgau, und nach Koch (Ritterburgen etc. im Königr. Wiirttemb. 1828. 11, 61i rettete sich liei Eroberung der Burg Hohenberg durch die Rottweiler 144') der Ritter von Hornstein mit seiner Familie „durch eine

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 262 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
die übrigen nur mehr oder weniger dem Dialekte Rechnung tragen. Desgleichen muss man wohl Koch v on Sternfeld Recht geben, der darauf hinweist, dass jener Name irrt Munde der Anwohner wie «Haharn» klingt, und der vermutbet, dass nur dadurch irre geführt «einige reisende Geographen und ihr nachtretendes servum pecus diesen Berg bald zum Hohen Aar und bald zum Narren machten». 3 ) Hacquet' 1 ) kennt nur den Namen Hochhorn, während Vierthaler in seinen älteren Schriften Hoch- ') Russcpger im N. Jb. f. Min

., Gecign. und Gcol. 'Stuttgart 18Ì5, 38o. 5 ) So erzählt .dio Sage von zwei Knappen, die hoch oben am Ankogel nach Gold gesucht hätten und dabei verunglückt seien.. 3 ) von Koch-Sternfeld, «Die Tanern». München 1820, II. Aufl., 6, Anro. , «j «Min. Bot. Lustreise vom Berge Terglou zu dem Berge Glockner im Jahre 1779 und 178t». Wien 1784, II. Aufl., 59, 63; «Physik. Polit. Reise aus den Dinarischen in die Norischen Alpen 1781 und 178J». Leipzig 1785, II, 195; «Reise durch die Norischen Alpen 1784—1786

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1908
Monographie der Dolomitenstraße und des von ihr durchzogenen Gebiets : ein Handbuch für Dolomitenfahrer mit touristischen, geschichtlichen und wissenschaftlichen Erläuterungen
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Seite 219 von 440
Autor: Wolff, Karl Felix / Karl Felix Wolff
Ort: Bozen
Verlag: Moser
Umfang: XVI, 395 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nur Bd 1 erschienen! - Faltkt. fehlt! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Dolomiten ; f.Führer
Signatur: II A-10.710
Intern-ID: 376040
z. A Beda Weber, der geistreiche und feinsinnige Schriftsteller, Partschins aus dem Griechischen und zwar meinte er, es dürfte (d. h. bei dem Räuber) gelautet haben (siebe: Prs-Namen), Noch weit bunter trieb es der Wie ner Mathias Koch, der sich aber mit Vorliebe auf die ein fachsten deutschen Namen warf, indem er die augenfällige Bedeutung dieser Namen leugnete, um dann den wahren Sinn mit Hilfe des Keltischen Zu ermitteln. So woren ihm Z- B. Brandjoch und Brandenberger Dal keltische Namen, denn brau

heiße im keltischen Berg, während es sich da doch ohne Zweifel um Namen handelt, die auf „Brand' zurück gehen - ein Lahlgàannter Landstrich wird von den Deut schen Bauern einfach „Brand'' genannt. Roßkar, Roßberg, Roßkofel ' und Roßboden hatten in den Augen des Herrn Koch beileibe nichts mit Pferden zu tun, soàrn rühmen von dem keltischen 5055, d.h. Vorgebirge, her; ebenso mußten Katzenkopf und Katzenberg von dem keltischen coti, d. h Wald, abgeleitet werden und- mW etwa von Katzen; das wäre

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