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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 27.05.1911
Umfang: 8
3. -- Bei der am 23. ds. in K a st e lruth stattgehabten Assentierung wurden zirka 160 Stellungs pflichtige'vorgeführt, wovon 71 als tauglich befunden wur den und zwar von den Gemeinden Kastelruth 34, Völs. 11, St. Ulrich (Gröden) 9, St. Christina 6, Wolkenstein 7. Frsmde wurden vier als tauglich befunden. — Am fol genden Tage, 24. ds., fand in Klausen die Assentierung statt; von den dort vorgeführten 170 Stellungspflichtigen wurden 82 als tauglich befunden und verteilen sich dieselben wie folgt: Klausen 5, Feldthurns 5, Gufidaun

5, Vi Lan de rs 10, Latzfons 15, Lasen 14, Teis 3, Barbian 12, Waid bruck , Villnöß 10^ Fremde wurden 3 als tauglich b^ funden. ^ ^ Assentierung in Klausen. Bei der am Mittwoch, 24. d» in Klausen für Stadt und Bezirk stattgehabten Assentierung wurden aus jeder Gemeinde zirka die Hälfte der vorgesühr- .ten Jünglinge als zum Waffendienste tauglich „behalten'^ Von den 10 vorgestellten Klausnern werden einzurücken haben: Franz Zöschg (Neubäckersohn), Josef .Maier, von dem schon zwei. Gruder77^^ Ramoser

. Auch vom Ansitz zum „Kalten Keller' (Gemeinde Barbian) müssen zwei Brüder zuy Fahne: Rudolf v. Lutz und Joachim v. Lutz, der erstere in der zweiten, der letztere in der ersten- Altersklasse. Heuev war übrigens vom Löslbuben-Spektakel gar nicht viel zu hören, worum übrigens niemandem leid war. Das „Hauptmannschloß' von Klausen, d. i. der mäch-- tige quadratische Turm, der das Städtchen im Südwesten überragt und^das Hauptstück der Burgruine Branzoll dar- M um 7000 Kronen aus dem Besitze des Herrn Ho f- rates

Tr. ^.tto Piper in München in jenen des Herrn Franz 2-Mtner, Landesproduktenhändlers in Putzen bei Klausen übergegangen. Hosrat Piper hatte die Ruine im Dezember 1 '><), von der Stadt um 300 fl. gekauft. , Kunstausstellung in Mausen. Die heurige Kunstausstel-? . Klausen wird nach Zahl und innerem Wert der Objekte die vorjährige übertreffen, so daß zu erwarten ist, Nr.?l2l daß sich auch ihr Besuch gegen das Vorjahr steigern wird. Ihre Eröffnung wird im ersten Drittel des kommenden Monats stattfinden

, und wir werden nicht ermangeln, un sere kunstfreundlichen Leser darüber zu unterrichten. Die vorjährige Ausstellung hatte einen Besuch von 1286 Per sonen, wovon viele Fremde aus weiter Ferne waren, welche die Ausstellung einer Fahrtunterbrechung wert hielten, oder gar, soweit sie in den Gemarkungen Tirols Waren, das Städtchen nur zwecks Besuches der Ausstellung aufsuchten. Das Lob über dieselbe war ein allgemeines, so daß Heuer manche Freunde wiederkehren werden, welche voriges Jahr die Ausstellung „Kunst in Klausen

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 4 von 20
Datum: 10.04.1912
Umfang: 20
' vom 28. Februar 1912 hat Herr Bürgermeister Gallmetzer von Klausen einige Behauptun gen über das von mir verfaßte Projekt Waid bruck — Kastelruth — St. Ulrich aufgestellt, welche tatsächliche Unrichtigkeiten en.halten und deshalb nicht unwidersprochen bleiben können. Meine Erwiderung kömmt deshalb so spät, weit ich den Artikel des Herrn Gall metzer erst heute Zu Gesicht bekam. Aus Grün den, welche nicht hierhergehören, ziehe ich es vor/ anstatt diese Zeilen an die „Bozner Nach richten' zu senden

, die Redaktion der',,Mer. Zeitung' um gefällige Aufnahme derselben zu ersuchen. Der Herr Bürgermeister hat behauptet, daß man über Kastelruth nach St. Ulrich um einen halben Tag länger unterwegs sein werde, als von Klausen aus. Darauf erwidere ich folgen des : Die' durchschnittliche Geschwindigkeit auf den Adhäsiönsbähnstrecken der Grödnerbahn, gleichviel ob ab Klausen oder über Kastelruth, kann mit 15 Stundenkilometern angenommen werden Die nach dem Mioth-Shstem erbau ten Bahnen, wozu auch die Kastelruther

Linie gehören wird, befahren die betreffenden Zahn stangenstrecken mit 10—12 Stundenkilometer Geschwindigkeit. Das Verhältnis der Fahr zeiten stellt sich dann folgendermaßen: Linie Klausen — St. Ulri ch 19.15 Km Adhäsion ' Mttwoch, 10. - Arit 1912 zu 15 Stunden-Inn — 76.6 Min. Linie Waid b ruck — K a st e lruth — S t U kr i ch 15 Km Adhäsion zu 15 Stunden-Kw ----- gg Minuten, 5 Km Zahnstange zu 10 Stunden- Kiu — 30 Min. Summa 90 Min-, d. h. mit anderen Worten: Von Klausen nach,St. Ulrich

, richtiger zu zerstören. Die Kastet- ruther Linie liegt aber durchaus in ganz festem, betriebssicherem Terrain. Die Schwebebahn vdn Atzwang nach St. Constantin, Von der der Herr Bürgermeister spricht, hat, falls'sie wirklich einmal gebaut werden sollte, für Waidbruck ebenso wenig Wert, als etwa die Plosebahn für Klausen. Was endlich die Ansicht des Herrn Bürger meisters Gallmetzer, betrifft, daß die Passa giere der Grödnerbahn in Waidbruck, ohne sich aufzuhätten, nur umsteigen würden, so dürste

dies ebenso wohl für Klausen Geltung haben. Im übrigen dürften die Waidbrucker ihre Bedürfnisse am besten selbst abschätzen können und haben gewiß nicht ohne gründ liche und reifliche.Ueberlegung sich für das Grödnerbahnprojekt über Kastelruth ent schieden. F. Hoffmann, Oberingenieur. bester. Mulik una Hunlt. (Theaternachricht.) Heute' Dienstag gelangt das zugkräftige Lustspiel „Die fünf Frankfurter' zur Wiederholung. — Da Fräu lein Rechberg erkrankt ist, muß das Repertoir eine kleine Abänderung erleiden

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 11.01.1908
Umfang: 8
empfangen, braucht sie wohl nicht weiter ins Gedächtnis ge rufen werden. Klausen, 9. Jänner. Neulich trieb sich ein geriebener Gauner herum. Als ihn das Auge und die Hand des Gesetzes ertappte, wollte er Reißaus nehmen und sprang direkt in den Eisak. Doch gelang es dem Gendarm, ihn noch herauszubringen. Nun sitzt er aus Nummer Sicher. Vagabunden treiben sich gerade genug herum. — Am Fundament des Haspinger-Denkmals wird emsig gearbeitet. — Der Eisak ist stellenweise mit Eiskrusten umrahmt

seine ganze Krast zum Wohle seiner Pfarrgemeinde ein- zusetzen. Schulleiter Chizzali dankte und gratulierte namens der Schule und der Misikkapelle. Hübsche Verse der Kleinen erstellten die Anwesenden. Dekan Thaler gab zum Schlüsse seiner Freude Ausdruck über die verdiente Ehrung des Pfarrers und brachte ein „Hoch' aus über die brave Gemeinde. — Unter den Honoratioren bemerkten wir auch Dr. Brunner von Klausen, ?. Odilo, Kooperator von St. Peter, Altvorsteher Gruber von Feldthurns, Pfarrer Lage

- der, mehrere Herren aus Klausen :c. Dann schloß sich ein recht gelungenes Krippenspiel im Saale „zur Krone', versaßt von ?. Adols Jnnerkofler, V. Ls. R., und warm empfohlen von Rich. v. Kra- lik. Die kleinen Spieler — es waren Schulkinder von Lajen — haben ihre Sache durchwegs recht gut gemacht. Freilich haben auch die hochw. Herren Kooperatoren Lobis und ?. Korbinian 0. Oist., Schulleiter Chizzali und barmh. Schwester Luitfrieda keine Mühe und kein Opfer gescheut. Das rührende Stück war schon am Vorabend

in wohldurchdachter Rede im Namen der Kinder und Musikanten. Zum Schlüsse richtete noch hochw. Herr Dekan Valentin Thaler, der mit dem Herrn Dr. Brunner, prakt. Arzt in Klausen, zu dieser Feier herbeigeeilt war, Worte der Freude und der Anerkennung an die versam melte Menge und die löbliche Gemeindevertretung. Alle Ehre jener Gemeinde, die ihre Hirten also ehrt! Daraus wurde — bis jetzt in Lajen noch unerhört — beim Oberwirt ein Krippenspiel und ein Schwank aufgeführt; alle Zuschauer, ja, die Leiter des Spieles

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 23.10.1912
Umfang: 8
über die Grödnerbahn abge wertetes Fahrrad vor dem Postgebäude entwendet. Das ^ halten, zu welcher auch die Abgeordneten Kienzl und Fahrrad ist System Meteor, hat schwarzen Rahmenbau, Schrassl erschienen waren. Zur Versammlung waren aufwärts gebogene Lenkstange, braunen Ledersattel mit ' außer den Vertretern von Gröden solche von Waidbruck, Nr. 77. V ' Klausen, Kastelruth und Layen erschienen. Es wurde die Gestohlene Sparkassebüchel. In der Nacht zum 16. prinzipielle Eingang dahin erzielt, daß eine Bahn

vom Oktober wurden dem im Postwirtshause des Benedikt Eisacktale (entweder von Klausen oder Waidbruck aus) Kofler in Terlan übernachtenden Bartholomäus Platter ' nach St. Ulrich gebaut werde. Die Entscheidung über von Meran zwei Sparkassebüchel, und zwar ein solches die Wahl des Ausgangspunktes uttd der Führung der der Sparkasse Meran -mit einer Einlage von X 2077.39 Trasse von Waidbruck über Kastelruth oder von Klausen und ein solches der Raisfeisenkasse Schönna mit 4000 X ; über Layen wurde späteren

wird. Da -Landes ein Beitrag im Betrage von 2 Millionen Kronen e^ Ziemlich wahrscheinlich ist, daß mit dem entwendeten erreicht werden Könnte. Durch die nun endlich erfolgte Sparkassebücheln Schwindel getrieben wird, so wird vor . prinzipielle Einigung aus den einen Punkt, daß die Bahn deren Ankauf oder Belehnung gewarnt. von Klausen oder Waidbruck ausgehen soll, ist erfreu- 50 Jahre Meraner Männergesangverein Aus Meran licherweise die Möglichkeit geschaffen, diese Bahnanae- schreibt man uns^ Vieran

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Südtiroler Heimat
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Seite 8 von 8
Datum: 01.01.1926
Umfang: 8
Hausdurchsuchungen, das Jnhaftnehmen und in Fesseln legen vieler Gemeindeangehöriger. Am 13. No vember wurden von Seite des Carabinierikommandanten ein Dutzend Personen wähl- und ziellos verhaftet und gebunden nach Klausen geführt. Unter diesen befand sich auch Josef Profanier, Lamwwirt, welcher sich einige Zeit vorher geäußert haben soll, es wäre am besten, den Carabinieri die Fenster einzuwerfen, dann würden sie von den Schikanen der Haus durchsuchungen und Verhaftungen Abstand nehmen. Als sich die Verhafteten

bereits acht Tage beim Bezirksgerichte in Klausen befanden, sprach zu deren Gunsten beim dortigen Bezirksrichter der Gemeindevorsteher von Vilnöß vor und bat, die Leute zu verhören und die Unschuldigen nachhause gehen zu lassen. Tatsächlich wurden am gleichen Tage alle auf freien Fuß gesetzt. Das brachte nun den Carabinieri kommandanten sehr auf, so daß er glaubte, selbst nochmals Untersuchunqs- und Strafrichter spielen zu müssen. Am ersten Sonntag mittags nach der Enthaftung wurden alle Freige

war derart, daß man gleich nach dem Arzte des Ortes sandte und den Bezirksarzt in Klausen verständigte. Der Kopf des Profanters war so zerschlagen, . daß man von einem Auge gar nichts mehr sah und er eine Zeitlang auch nichts mehr hörte. Dieser Vorfall, welcher leider keineswegs vereinzelnt dastehl, kann von einer beliebigen Anzahl Zeugen durch Eid erhärtet werden. Die ruhige und friedliebende Bevölkerung des Tales ist sich einig in der Ansicht, daß man sie durch solche Grausamkeiten auf äußerste reizen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 12
Datum: 23.04.1914
Umfang: 12
erwachsenes Verständnis für dic Leiden und Nöten des Gewerbestandes und der Ar biter, seine soziale Praxis lassen im Falle seiner Zahl das Allerbeste erwarten. In der Debatte sprach Melier Auckenthaler bezüglich des Fremdenverkehrs, daß derselbe für Gossensaß eine Existenzfrage sei, und drückte auch den Wunsch aus, es möge auch in Gos sensaß der Gewerbebund festen Fuß fassen. Klausen, 20. April. Am 20. Zlpril abends fand eine Wählerverfamm- lung statt, in der sich der Reihe nach die Kandidaten benggi

, Dr. Schumacher und v. Guggen berg in schönster Eintracht vorstellten. Vorsitzender Kar Bürgermeister Gallmetzer, der durch seinen jo vialen! Ton viel zur guten Stimmung der Versamm- Iu>tg beitrug. Herr Dckan Thaler hatte sich trotz sei nes Augenleidens eingefunden und richtete väterliche ermunternde Worte an die Versammlung. Mit gro ßer Lebhaftigkeit wurden die Wünsche und Bcfch>ver- den der Stadt Klausen? besprochen, und zwar von verschiedenen Wählern, während die zvmdidaten ihrerseits Aufklärungen zu geben

suchten. Dr. Brün ier gedachte in sehr sympathische!! Worten der Ver dienste des Landesausschusses Dr. Schorn, der der Stadt Klausen allzeit ein Helfer gewesen sei uud des sen Beispiel die neuen Abgeordneten nachahmen inögen. Tic katholischen Kompromißkandidaten für den iwrortebezirk Franz Henggi. Franz v. Guggenberg und Dr. Schumacher werden, am Freitag, 2-t. April, 8 Uhr abends in Br ixen, Samstag, 25. April, um erlangenden, hechtgrauen Uniformen an das dortige Gelände. Ter Redner schilderte

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 14
Datum: 03.11.1899
Umfang: 14
, daß in Schloß Anger bei Klausen in voriger Woche die von mehreren in Tirol lebendeu Schriftstellern angeregte Gründung eines »Ulrich Hütten-Bundes' stattgefunden habe, wobei sogar ein Regierungsvertreter (eS wird Kommissär Ritter v. Wildauer genannt) in erveniert habe. Weiter hieß eS, der neue Bund bezwecke, die „Los von Rom*- Bewegung in Tirol kräftiger in Fluß zu bringen. Wir gestehen, daß uns die „LoS von Rom'-Bewegung sehr unsympathisch ist und wir die Absicht, diefe noch Tirol! zu verlegen, direkt

mißbilligen. Wenn wir aber die! t folgende Zuschrift dennoch veröffentlichen, so geschieht eS ob der kulturhistorischen Grundlage der Notiz Man theilt uns also mit: Wenn die durch die Blätter laufende Nachricht auf Richtigkeit beruht, so würde fie nur etwas erzählen, was — umtatis mutanSi« — schon einmal dagewesen ist. Z»r Resormationszeit war näm lich gerade die Klausens Gegend zunächst zuerst und dann am längsten der „neuen Lehre' hold. Die Stad» Klausen war durch und durch Protestantisch, so daß sit

auch die Dörfer um Klausen protestantisch wurden, so insbesondere Velthurns (1 Stunde vom Bischofssitz« Bcixen l) und Gufidaun. Dort warS Adam May hoier, der Pfleger, und feine Gattin Zimburgis, geborne Lechnerin, welche den höchsten Eifer für die Verbreitung des Luther« thums entwickelten. Gegen Frau ZimburgiS rückte sogar der Weihbischos Johanne- NasuS von Brixen ins Feld, mußte ober das harthörige Gufidaun unverrlchteter Dinge verlassen. Wegen dieses Verhaltens der Gufi dauuer erhielt das Dorf späterhin

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 28
Datum: 02.10.1913
Umfang: 28
Marchesani, Hugo Rösch, Josef Rößler. Der Gewerbeverein Bozen wird am Sonntag, den 5. Oktober dem Künstlerstädtchen Klausen einen Besuch abstat ten, um die dortige in Aufbau und Ausstattung geradezu mustergiltige Gewerbe-Ausstellung zu besichtigen. Es soll dadurch den wackeren Handwerksmeistern, die die Produkte ihres Fleißes und ihrer Kunstfertigkeit ausgestellt haben, eine spontane Anerkennung seitens der Bozner Gewirbekol- >egen gezollt und gleichzeitig der Freude Ausdruck verliehen

Werden, daß es den Klausner Meistern gelungen ist, das Ansehen des Gewerbestandes durch diese Ausstellung zu för dern und die Leistungsfähigkeit der Tiroler Gewerbetreiben den weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt zu Zachen. Die Mitglieder des Gewerbevereins werden daher ersucht, sich zahlreich an diesem Ausfluge nach Klausen zu beteiligen; Gäste sind herzlichst willkommen. Die Abfahrt Bozen erfolgt um 11 Uhr 43 Min. vormittags, Die diesjährige Generalversammlung des Gewerbevereins fin- bet am Donnerstag

, den 9. Oktober, um halb 9 Uhr abends 'n Hotel Zentral statt. Ferner wird auf die bis 5. Oktober ^öffnete Heimatschutz-Ausstellung im Museum aufmerksam ^macht. Der Eintritt ist für die Mitglieder des Gewerbe- dereins frei. ^ Die 3W. Gruppe des Tiroler Volksbundes. Aus Burg ^uger bei Klausen ist dem Tiroler Volksbund die Nachricht Mekonnnen, daß sich dortselbst eine Anzahl namhafter Künstler und Schriftsteller zu einer Ortsgruppe „Giovanni ^Kantini' des Tiroler Volksbundes zusammengeschlossen Ein schöner

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