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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Seite 118 von 312
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 307 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Signatur: II 5.562/3
Intern-ID: 105516
Die Pfarre Klausen, Klöster. 115 oelàars. (Lx ?rotc>eo1. Visit. 1651, x. 139.) Dieser Stiftung ist bereits oben gedacht worden. Wie die Visitationsprotokolle ergeben, wurden die Vorabende der Marienseste in dieser Kirche von der Psarre Klausen aus sest- l) Die im Stadtarchiv zu Klausen erhaltenen Kirchenrechnungen der alten Frauenkirche zu Säben vom Jahre 1498—1629 bieten nach Spornberger inter essante Bemerkungen über Bauten und Neuschaffungen in derselben. In den Jahren 1469—1472 schreibt

mit Iren geschriften'; 1523 kaufte der Kirchpropst „ain gemalten passion brieff auf den amen altar in der vasten' für 8 g. — 1559—1565 verfertigte „Tischler Christan Richt- mayr' einen neuen Predigtstuhl mit eingelegtem Holzwerk für 7 Gld. Des Kasper Malers zu pryxen sun und sein Jünger malten zu unsser Frawen Kyrchen auf Seben fünf Wochen lang. Um 1583—1588 war Tischler und Bürger zu Klausen „Georg Warter' Kirchpropst und verfertigte um diese Zeit „ain Altar tafl mit zwai Fligln und darinnen

die Geburt Christi mit gueten Ölfarben gemahlt, die Gesims und Leisten mit planiertem Gold vergult, sambt den geschnitnen und vergulten gespreng oben darauf.' Die drei Altäre wur den mit grün gestrichenen Vorgittern versehen. Warter malte auch das Fasten tuch zu seinem Altar. 1595—1601 fertigte „Hans Rumpfer', Tischler, eine neue Kanzel sambt dem himbl und der Stiegen, deren Bemalung dem Maler „Gregor Napl' in Klausen übertragen wurde. Der Schmid „Nik. Werndle' fertigte einen Nsenleuchter die Kerzen

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Seite 133 von 312
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 307 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Signatur: II 5.562/3
Intern-ID: 105516
130 Das Dekanat Klausen. Seit einigen Jahren wurde derselbe solcher Verpflichtung enthoben und ein eigener Lehrer angestellt. Andere Obliegenheiten, z. B. Christenlehren zu halten, an der Pfarrkirche auszuhelfen, hat ein jeweiliger Benefiziat nicht; anders verhält es sich mit dem Besuch der Kranken und mit dem Versehen derselben. Das Verleihungs- recht erhielten die Gemeindeabteilung Verdings und der Dekan in Klausen. Die gestifteten Gottesdienste werden durch einen Priester der Pfarre

abgehalten. Diese bestanden vorzugsweise in einer Wochenmefse, welche seit der Stiftung des Pfarrers Zoppolt in Klausen vom Jahre 1453, wie bereits gemeldet wurde, jeden Mitt woch zu lesen war. Das Patroziniumsfest wird am 14. Februar, ehemals auch am 7. Jänner, gefeiert. Ein feierlicher Gottesdienst wird außerdem am Feste Johannes d. T. abgehalten; früher auch: votava L. Viti, I^aursutii st Martini. 1699 stiftete Leonhard Perkhofer 70 fl. zu einer Frühmesse am Montag nach St. Laurentius als Kirchtag

des Maßwerkes beraubt worden waren, fchlug man eine Gewölbekappe hinter dem Altare ein, um eine Stiege (!) in den Turm anzubringen u. a. m.^) i) Im Stadtarchiv zu Klausen finden sich zwei Foliobände, welche nebst einem Urbar auch ein Verzeichnis der W Hhfe, welche das Kirchpropst-Amt zu tragen haben, und Kirchenrechnungen von 1545—1755 enthalten. Darin lehren verschiedene interessante Notizen wieder. Im Jahre 1545 bestanden die Einnahmen der Kirche in Verdings in einem Geldzins von 2 fl. 1V kr.; 26 Staar

Roggen (u — 36 kr.); 1 Mrn Weinzins (kl. Maß) 4 fl.; Lichtkorn — 1 fl. 3b kr.; 69 Kirchenkühe >->. — 3 Maß Schmalz, à — 9 kr.); Ausgaben hatte man 1 fl. für die gestifteten Ämter an den Spitäler Dr. Gregor Seidl in Klausen. Der Rechnung wohnte Lienhard Padeller, Frühmesser zu Latzfons, bei. In der Rechnung von 1552 heißt es unter anderem, daß 13 Schüsseln Schmalz bei der Kirchen (Z fl. 4 Pf.) verprendt worden sind (anstatt Öl würde eben Schmalz verwendet). 16M wurde zur Verbesserung dec Kirche

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 406 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
vorfindig, wohl aber verschiedene Quittungen aus diesen Jahren. Am 4. Sept. 1569 hat der Bürgermeister von Klausen „mit dem maller von Prixen des gemal auf Seben halben gedingt'. In Folge dessen weilten noch im Jahre 1569 „des kasper malers zu pryxen sun und sein Jünger' sünf Wochen lang zu Klausen, „wie Er hatt genialen zu unsser Frawen Kyrchen aufs Seben.' Was gemalt wurde, ist leider nicht gesagt. 1574—79 bietet nichts Bemerkenswertes. 1579—1583. Der Schmid bekam 8 Kr. „von wegen aines Eisenstänngls

, So Er ^nn die Kirchen zwischen beden Altteren gemacht die Kerzlen daran zu khleben.' ^583—1588. Der Tischler und Bürger zu Klausen Georg Wartter war Kirchpropst. Er^ selbst verfertigte „am Altar Tafl mit zwai Fligln unnd darinnen die Geburt Crist: mit gueten Oelfarben gemahlt unnd die Gsimbs und leissten mit Planierten Sambt den geschnitnen unnd vergulten gespreng oben darauf; darfür Passiert 30 Gld.' Der Schlosser beschlug die „Vorthürler' und Wartter machte zu seinem Altar ein neues Altarvrett. Die drei Altäre

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 483 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
2V 0^ (Klausen) Nil NEIIMK Hà^v DM 10. 0VI0S6K VDIì?LIìI'icF?, 1636. Kesselschmiede, die ein solches Bildwerk zustande brächten, dürfte es heute kaum mehr geben.') Wir begegnen einer ziemlich figurenreichen wie lebendigen Komposition im Stil der Zeit des Entstehens. Das Kreuz ist hoch gebaut und finden wir drei Leitern daran an gelehnt. Auf diesen stehen nicht weniger als fünf Männer, welche den bereits von den Nägeln losgemachten Leichnam Christi vermittelst untergeschlagener Tücher

war. Unter der Leitung der Professoren Michael Stolz und Kaspar Jà wurde fleißig ge zeichnet und studiert. Aber neben der Schule, neben den Aufgaben über Haus und einem täglichen Marsche von drei Stunden -— Schatz ging alle Tage von Thaur nach Innsbruck und wieder ') Im Stiftbrief des Abraham Jenner, Klausen, 13. April 1663, wird dieser Kupferplatte Erwähnung getan und ein Oellicht für das Epitaphium gestiftet. °) Das beigegebene Porträt (aus früherer Zeit) verdanken wir dem gütigen Entgegenkommen von Frau Witwe

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Seite 109 von 220
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 96, 100 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern-ID: 483808
Die große, einschiffige Pfarrkirche von Villanders bei Klausen, welche wie ihr Glockenthurm durch eine Feuersbrunst das Dach verloren hat und auch innen am schwungvollen Rippengewölbe etwas verletzt worden ist, leuchtet nun durch die beiden neuen, mehrfarbigen Dächer um desto schöner über das Eisakthal weit hin. Der hohe Thurm hat auch dadurch gewonnen, dass beschlossen wurde, die untere Reihe seiner romanischen Schallsenster ebenfalls zu öffnen, während sie früher leicht vermauert

waren. Die schöne reichblumige Decoration des Chorgewölbes wurde wieder um hergestellt. An der Fassade der einfachen, aber in guten Verhältnissen erbauten, gothischen Kirche von Gufidaun bei Klausen wurden drei neue Fenster ausgebrochen, ein kreis rundes in der Mitte und zwei schmale Langfenster zu beiden Seiten, um mehr Licht auf die Orgelempore zu leiten. Die mittlere Lichtöffmmg wird aber immer leider von dem Orgelkasten fast ganz verdeckt! Das Fehlendes Maßwerks in diesem Nundfensterlässt

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Seite 245 von 312
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 307 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Signatur: II 5.562/3
Intern-ID: 105516
242 Inhaltsangabe der Beschreibung des Dekanates Klausen. S. 145, (in Velturns), 156, 232, 240. Kirchen, romanische, und deren Türme: S. 85, IM, 113, 123, 126, 123. 129, 147, 153,155,161, 167, 170, 135, 189, 191,195, 207, 211, 216. 230, 233, 236. Gotische: 78, 82, 84, 133, 127, 128, 142, 146, 152, 155, 160, 161, 168,169, 171, 175, 187, 189, 131, 193, 201, 204, 205, 212, 215, 230, 237. Im Renaissancestile: 9V, 104, III, 131, 145, 148, 157, 160, 167, 171,176, 185, 189, 190, 132, 196,197—199

, Wà 236. Klausen, Dekanatspfarre, S. 63 ff. Klöster, S. 88, 92. Kollmann, Làlkaplanei, S. 201. Lajen, Marre, S. 177 ff. Latzfons, Pfarre, S. 117. Malereien, deren Meister unbekannt sind: S. 79, 90, 112. 129, 145, 147, 152, 154, 161, 162, 169, 170, 271, 176, 177, 190, 194. 213, 216, 231, 236. Maler: Jos. Arnold d. Alt., S. 185, 196> Benvenuti, S. 92; Kaspar Bodma, S.148; Claus von Brixen, S. 81; I. Dopfer, S. 160; Joh. Georg Grasmair, S. 79; Andrä Hermann, S. 130: Peter Kachler, S. 136; Kaspar

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