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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 20.04.1956
Umfang: 6
etwas beanstanden kann. Bitte. Sonst drückt dieser Farbfilm stark auf die Tränendrüse, seine Handlung ist nicht gerade teinfallsreich. Bei unseren südlichen Nachbarn dürfte er gut an kommen“; wie der gestrige starke Besuch — schon am Nachmittag — im Laurin-Kino bewies, kann man auch bei uns Durchschnittsware mit Erfolg anbieten, wenn sie mit dem Etikett „Sexbombe Sophia Loren“ versehen ist. B.— Kinoprogramme Freitag, 20. April Innsbruck-Kammer; Revolte im Frauenzuchthaua — Laurin-Kino: Die Frau vom Fluß — Löwen

-Kino: Wenn die Ketten brechen — Zentral-Kino: Kron prinz Rudolfs letzte Liebe — Triumph-Kino: Ich denke oft an Piroschka — Nonstop: Tagespro gramm; „Arizona“, „Vom Erz zum Stahl“ und ein Trickfilm; Abendprogramm (18.30 und 21 Uhr): Daddy Langbein — Koreth-Kino' In jedem Hafen eine Braut. TIROLER LICHTSPIELTHEATER: A b s a m: Man nennt mich Hondo. — Brix- 1 e gg: Das Leben ist stärker. — Ehrwald: Ludwig II. — F u 1 p m e s: Weiße Frau am Kongo. — Solbad Hall: Heideschulmeister Uwe Kar sten. — Imst

, abfer in dem Gebiet der ehemaligen öster reichisch-ungarischen Monarchie geboren wurden NonstopkinO ... .. - _ .. •' < a zeigt ab heute im Tagesprogramm einen weiteren V4STA-VISIONS- Kurzfilm in leuchtenden Farben ARIZONA den hochinteressanten Dokumentar-Film „Vom Erz zum Stahl“, sowie einen lustigen Trick film. Außerdem das Aktuellste aus drei neuen Wochenschauen KINO Innsbruck Mühlau. Telephon 8283 Obuslinie C gegenüber Gasthof Koretb Freitag. 20., bis Montag, 23. April 1956 In jedem Hafen

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
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Seite 3 von 8
Datum: 05.12.1920
Umfang: 8
, jeden Jugendrichter und für den kenden Elternkreise erwiesene Tatsache, daß der moderne Kino- betrieb trotz der bestehenden Zensur nnt zur Verrohung und zu» Unmoralität der Jugend beiträgt. Durch eine Anzahl von Gerichts. Verhandlungen über Vergehen und Verbrechen Jugendlicher ist er wiesen, daß das Beste von Schundliteratur, insbesondere der be rüchtigten Detektivromane sowie der Besuch gewisser Kinovorfüh- rungen den letzten Anstoß gaben, die schuhbedürftige Jugend vorn geraden Wege des Rechtes abzübringen

. Die bisher unternom menen Versuche, die Jugend durch Verordnungen und Belehrungen zu schützen, oder sie unter Strafandrohung vom Kino ferne zu halten, hatte so gut wie kernen Erfolg. Besser aber auch nicht im gewünschten Maße wirkten die behördlichen Zrnsurmaßnabmen. welche das Aergste von der öffentlichen Vorführung ausschlietzen. Alle diese Verfügungen waren aber nur negative Maßnahmen und daher rn ihren Erfolgen nicht befriedigend. Will man die Jngend vom Kino fern halten, so muß man chr

. Freilich müßten diese Vorführungen für Kinder bestimmt sein und der Derbheit enge Schranken gezogen werden. Lachen und Kindsein g^öri zusammen wie Leben und Sonne ,heißt e8 im Aufrufe der Leipziger. Auch unseren Kindern sollte Gelegenheit gegeben werden zum Genießen ursprünglichen, kindlichen Humors und zu frohem, hsmersrischen. den Lachen, Man mag sagen, was man will, diese kindliche Heiter keit kann kein Kino, kein Theater erwecken. Und doch rst sie der Himmxl. unter dem alles gedeiht, Gift

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