, nur mit Ausnahme von Holz und Möbelwagen würden au» der Stadtieite znr Verladung, gelangen könne,.. Herr MR. Kerschbaumer regte an, duß die Stadt anstelle der 25 000 X Prioritätsaktien nm den gleichen Betrag Stammaktien.übernehm.'n so?e. was jedoch von allen übrigen Rednern l?- kämpft wurde. Herr GR. Pircher stellte den Znsatzaiitrag. daß die Beitragsleistung der Sladt nur nnter ecr Bedingung erfolgen solle, wenu die Aufgabe, de- Güter und der Zugang zum Auszugsgeleise ohi:' den Umweg durch den Durchlas
werden würde. Ter ange botene Grnnd solle unbedingt gekauft werden, er 'ei der Ansicht, daß die Stadt alle Gründe kansen solle, welche ibr angeboton werde!', Herr MN. 'Patis sprach gleichfalls fiir das obere Projekt. Er würde anch, fiir ein renerereS Projekt cintrelen. wenn es besser wäre, das sei aber beim nnteren nicht der Fall. Unten hätte die Straße nur 7^. oben 14 Meter Breite. Herr MN. Kerschbaumer sagte, daß er früher ein Gegner des oberen Projektes war, da dasselle damals ganz verfehlt
würde. Andernfalls gebe er dem oberen den Vorzug. Herr MN. Dr. Kinsele teilte mir, daß sich Herr Erberl verpflichtet habe, die Fassade des Neu baues nach dem Entwürfe des StadtbauamtcZ aus zuführen. ^ Herr Fr ick meinte, es müsse, ja nicht !5as be schränkte nntere Projekt ausgeführt werden und beantragte Vertagung. Herr GN. Staffier sprach gezm die Ver tagung. da Inöglicheriveise ein günstiger Termin verpaßt würde. Herr Kerschbaumer trat gegen, Herr Dr. W. v. Walther für die Vertagung ein. Der Herr Bürgermeister