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Zeitungen & Zeitschriften
Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 3 von 16
Datum: 10.01.1909
Umfang: 16
- g arten, Ritter v. Mersi Innsbruck, Fischer Josef St. Johann, Schlechter Simon St. Ulrich, Kerschbaumer Aug. St. Johann, Gstür Martin Fieberbrunn, Gratt Anton St. Johann, Ingen. Lochs Gust. St. Johann, Glätzle Alois Postm. Fieberbrunn, Kerschbaumer Aug. St. Johann. Schlecker: Wurzenreiner Johann, Glätzle Alois, Ritter v. Mersi, Gratt Anton, Kerschbaumer Aug., Schlots Josef St. Johann, Gillmair Frz. St. Johann, Schlechter Simon, Gstür Martin, Haselwanter Albin St. Johann, Eppensteiner Michl St. Johann

, Gogl Johann St. Johann, Heim Peter Kitzbühel, Mieser Johann St. Johann. Dr. Rudolf Haindl St. Johann. Jubiläum: Ritter v. Mersi, Kerschbaumer G., Gstür Martin, Gratt Anton, Wurzenreiner Johann, Schloif Josef, Gillmair Frz., Brunner Alfted St. Johann. Serie: Wurzenreiner Joh., Ritter v. Mersi, Kersch baumer Aug., Schlechter Simon, Gratt Anton, Grill- mair Frz., Gogl Johann, Gstür Martin. Heim Peter, Schloif Josef, Eppensteiner Michl, Glätzle Alois. Prä mien für die meisten Zentrumschüsse

: Kerschbaumer Gust., Wurzenreiner Joh., Ritter v. Mersi, Schloif Josef, Gstür Martin. Kirchdorf. (Eine l u st i g e S i l v ester feier.) Von unbekannter Seite wurden mehrere Familien mittelst Schreiben unter offenem Kuvert zu einer lustigen Silvesterfeier nach Unterhabach eingeladen. Viele Familien fürchteten, diese Ein ladung beruhe auf einem albernen Witz, aber dennoch wagten es dieselben, der Einladung Folge zu leisten und man staune! Es kamen so viele Bürger und Bürgersfrauen zusammen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 3 von 16
Datum: 18.07.1896
Umfang: 16
der armen Bahnwächters familie recht wohlbekommen. - ' , . Die „Sozner Zeituug' veröffentlicht in ihrer Nr.. 160 nachstehende Zuschrift: „Löbliche Redaktion ! Unter der Berufung auf den § 19 des Preßgesetzes ersuche ich, die in Nr 158 Ihres geschätzten Blattes veröffentlichte Zuschrift des Herrn Kerschbaumer, ddo. St. Lorenzen den 11. Juli, zu berichtigen, wie folgt: 1. Es ist unwahr, daß ich die im „Tiroler Volksblatt' erschienenen, die Wahl des Herrn Kerschbaumer in das Kuratorium der hiesigen

Handelsschule betreffenden Zeitungsartikel geschrieben oder inspiriert habe; 2. Es ist unwahr, daß ein allfälliger Zeitungskrieg zwischen Herrn Kerschbaumer und mir eine Menge Ding? in die Oeffentlichkeit bringen müßte, die — soweit es meine Amtsthätigkeit betrifft — nur geeignet wären, das An sehen der Anstalt zu untergraben. Der angekündigten Einleitung der „allfälligen' Schritte des Herrn Kersch baumer an kompetenterer Stelle sehe ich nicht nur mit vollkommener Ruhe, sondern auch mit größtem Ver gnügen

entgegen, da dieselbe möglicherweise zur endlichen Entdeckung jener trüben Quellen führen dürfte, aus denen Herr Kerschbaumer und andere Herren ihre In formationen über meine Amtsthätigkeit schöpfen. Hoch achtungsvoll Peter Resch, Direktor der öffentlichen Handelsschule in Bozen.' Herr Kerschbaumer im „Briefkasten'. Herr Kerschbaumer hat also der „Bozn. Ztg.' mitge theilt, daß er den Gegenstand der von uns „provo cierten' Polemik vor dem Curatorium der Handelsschule austragen

werde. Nicht durch uns wurde die Polemik provociert, sondern einzig durch Herrn Kerschbaumer, welcher es nicht dulden konnte, daß wir unserem Er staunen Ausdruck gaben, daß ein anderer, um die Handelsschule verdienter Bürger, durch ihn — Herrn Kerschbaumer, welcher sür die Handelsschule g a r nichts gethan hat, verdrängt werde. Wir sehen einfach auf die Verdienste des Mannes und auf feine Fähig keiten, und es imponiert uns nicht im Geringsten, wenn er auch K e r s ch b a u m e r heißt. Herr Kersch- baumer gibt

sich den Anstrich, als ob er für die Handelsschule großes Interesse hätte und hat nichts für sie gethan; Herr Kerschbaumer hat aber über dies die Stirne, die Leitung der Handelsschule öffentlich zu verdächtigen, als ob er Dinge wüßte, welche der Schule schaden könnten. Wenn man schon so etwas in der Zeitung sagt, so ist es besser, man sagt Alles, was man weiß, denn gewisse allgemeine Verdächtigungen treffen eine Anstalt noch schwerer, und es scheint um die Vorsorge des Herrn Kerschbaumer um die Schule schlecht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 02.01.1933
Umfang: 12
man eine begonnene Bilanz, g.us der hervorgeht, daß der Gebäudeverwalter, der eine Reihe von größeren Objekten in Wien beaufsichtigt, viele Verbindlich keiten nicht erledigen konnte. Abschiedsbriefe wurden nicht vorgefunden. Graz, 31. Dez. (-) In Rechberg sollte Dienstag der Gerichtsvollzieher Hubmann ein Schwein des Bauern Leo pold Kerschbaumer versteigern, weil Kerschbaumer seit längerer Zeit der Landwirtschaftlrchen Krankenkaste Ver- sicherungsbeiträge für seine Angestellten schuldete. Als Hubmann

mit dem Bürgermeister Rechberger in das Haus des Kerschbaumer kam. fanden sie es von einer großen Zahl Bauern und Knechten besetzt, die mit Stöcken und Prügeln bewaffnet waren. Alles Zureden half nichts: die Leute wurden immer erregter. Sie begnügten sich nicht damit, die Exekution zu vereiteln, sondern bedrohten den Gerichtsvollzieher und den Bürgermeister mit dem Tode, stießen sie im Zimmer herum und ohrfeigten sie. Als die beiden das Haus verlassen wollten, wurden sie mit Gewalt zurückgehalten. Allmählich

waren immer mehr Bauern aus den Nach barorten dazugekommen. Etwa zweihundert Personen um standen das Haus und stießen wüste Beschimpfungen gegen den Bürgermeister, die Steuerbehörde und die Krankenkasse aus. Die Lage wurde immer bedrohlicher. Schließlich gelang es Kerschbaumer. die Leute soweit zu besänftigen, daß sie den Bürgermerster und den Exekutor abziehen ließen. Mit knapper Not gelangten sie ins Freie. Sie wurden mit einem Steinhagel empfangen, beschimpft und mit Füßen getreten. Einige Bauern

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 13.04.1928
Umfang: 8
gegen einen Meister namens Josef Kerschbaumer in Kufstein wegen wiederholter Mißhandlung zugekommen. Auf Grund der Beschwerde wurde eine Anzeige an die dortige Bezirks- hauptmannschast gegen den Meister erstattet, Einleitung des Verwaltungsverfahrens und strenge Bestrafung bean tragt. Nach Verlauf von zwei Monaten teilte die Be- zirkshauptmannschast der Kammer mit. daß die Angaben des Lehrlings zum großen Teile der Wahrheit nicht ent sprechen. „Von einer Mißhandlung von Seite Kerschbau- mers ist keine Rede

und würde sich Hofer (so der Name des Lehrlings) eine solche mit Rücksicht auf seine Eigen schaften schon gar nicht gefallen lassen. Kerschbaumer gilt hier als reeller und ruhiger Geschäftsmann und würde ihm eine Mißhandlung von gar keiner Seite zugemutet wer den. Die Bezirkshauptmannschaft findet daher keinen An laß. gegen Kerschbaumer strafweise vorzugehen." Nun hat jedoch die Lehrlingsschutzstelle bei Erstattung der Anzeige sich nicht allein auf die Angaben des Lehr lings gestützt; vielmehr wurden ihr von Seite

des Verwaltungsverfahrens und zur Bestrafung des Be schuldigten' gezwungen, glaubte die Bezirkshauptmann schast offenbar ihr bisheriges Verhalten in dieser Ange legenheit durch besondere Schonung des der Gesetzesüber tretung schuldig erkannten Meisters krönen zu müssen. Mit Entscheidung vom 25. Jänner 1928 verhängte die Bezirks- hauptmannschaft Kufstein über den Tischlermeister Josef Kerschbaumer wegen wiederholter Mißhandlung eines Lehrlings die Strafe des Verweises. Die Lehrlingsschutz stelle glaubt, einem derartigen Vorgehen keinerlei

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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 16
Datum: 31.12.1908
Umfang: 16
: Der Bürger meister. im Verhinderungsfälle deffen Stellvertreter. 2. Rechtsreferat: Obmann Dr. Strele. Mitglied Michael Nachbaur. 3. Polizeireferat: Obmann der Bürger meister, Mitglieder die Magistratsräte. 4. Finanzreferat: Obmann Weinberger, Mitglieder Dr. Strele, v. Kappeller, Kemter, Laad. 5. Baureferat: Obmann Linhart, Mit glieder v. Kappeller, Sachsenmaier, Vordermair, Pir- moser, Buchauer, Zanier. 6. Armen-und Waisenrat: Obmann Kerschbaumer, Stellvertreter Kohle; Armen pfleger im Sinne

, Mitglieder Neumayer, Kemter, Zanier, Schmid, Mayr, Mauracher. 13. Markt und Land wirtschaft, Lebensmittelmarkt: Obmann Sachsenmaier, Mitglieder Polin, Neumayer, Schmid, Kerschbaumer, Mayr, Thaler, Salvenmoser, l 4. Musikschule, Kinder garten: Obmann Tafatscher, Mitglied Hild. 15. Ver kehrsreferat: Obmann Kemter, Mitglieder Nachbaur, Schmid, Walter, Buchauer, Laad mit Erweiterungs recht. 16. Realschulbau: Obmann Egger, Mitglieder, Tafatscher, Linhart, Weinberger. 17. Stadtschulrat: Der Bürgermeister

. 20. Koprophor - Referat: Obmann Hild, Mitglied Kohle. 21. Friedhofreferat: Obmann Hild, Mitglied außerhalb des Gemeinderates Karg. 22. Gewerbereferat: Obmann Kerschbaumer, Mitglieder Pirmoser, Zanier, Kohle, Hasenknopf, Kapfinger, Schmid, Buchauer, Laad. 23. Häuserverwaltung: Obmann Weinberger, Mitglieder von Kappeller, Kemter, Pir moser. 24. Feuersicherheit: Obmann Polin. Mitglieder Neumayer, Hild. 25. Komitee für Verwertung der Engelhartgründe: Obmann Dr. Strele, Mitglieder Vordermair, Neumayer, Wieser

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 07.09.1938
Umfang: 8
, daß der Revierinspektor Kerschbaumer die Absicht habe, als Konfident zum Reichsparteitag nach Nürnberg zu fahren, dort die aus Oesterreich gekommenen Parteigenossen zu überwachen und sie dann hinterher anzuzeigen. Jas nannte sich einmal Kunst! Ausstellung „Entartete Kunst" in Salzburg RSG. In wenigen Tagen wird im Festspielhaus zu S a l z- b u r g die große Ausstellung „Entartete Kunst" eröffnet. Zum efften Mal nach ihrer ungeheuren Wirkung im Altreich kommt diese einzigartige kulturpolitische Schau

, daß nur der Tapezierermeister Wol- l a u t s ch n i g g der Schreiber sein könne. Der Mann wurde ver haftet und — da er nicht gestehen wollte — mit den üblichen Mitteln „verhört". Zunächst einmal erhielt der Verhaftete von Kersch baumer einen derartigen F a u st s ch l a g ins Gesicht, daß er zu Boden fiel. Dann riß ihn Kerschbaumer bei den Haaren vom Boden auf, setzte ihn aus einen Sessel und ohrfeigte ihn neuerlich. Schließ, lich warf er den halb Bewußtlosen brutal zu Boden und traktierte ihn mit Fußtritten. Fradl

, der angab, daß ihm wegen seiner natio nalsozialistischen Gesinnung der Gewerbeschein entzogen worden war und daß er seither von Kerschbaumer geradezu verfolgt wurde. Wegen des Zettels, der mit der Unterfertigüng „Der Kreis leiter" gefunden wurde, hatte Wollautschnigg eine Strafe von sieben Jahren schweren Kerkers zudiktiert erhalten. Die Verhandlung mußte schließlich vertagt werden, weil ein wichtiger Zeuge erkrankte und daher nicht vor Gericht erscheinen konnte. El» Lehrling ist kein KAkarbeitrr

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 11.07.1896
Umfang: 8
!! Katholischer MeisterVerein Kozen. Lehrlings-- stellen sind frei: 1 Spängler, 2 Buchdrucker, 1 Schmied. Briefe und Tlnfrägeii von auswärts sind während der Sommerzeit nur an Franz Weber, Bürstenmachermeister '^adressieren^ Herr KerfchKanmer in Anfregnng ! Es geht nichts über einen kleinen Zeitungskrieg in der sauren Gurkenzeit, zu welchem unser jugendlicher Ma gistratsrath Herr Josef Kerschbaumer der „Boz. Ztg.' den Stoff liefert. Dieser Herr gefällt sich darin, in der Oeffentlichkeit seine Wahl

in das Curatorium der Handelsschule als eine sehr glückliche zu rechtfertigen, und zwar deshalb, „weil nicht nur alle hiesigen Kauf leute, sondern auch das Gewerbe bemüht seien, ihre Lehrlinge zum Besuche der Schule zu veranlassen und gerade Herr Kerschbaumer allen Einfluß, (!) welcher ihm in dieser Hinsicht zu Gebote stehe, dazu verwende.' Muß doch ein „gewaltiger Einfluß' sein, der Einfluß des Herrn Kerschbaumer auf seine Handels« und Ge werbetreibenden Collegen,Mchdem er nicht einmal, im Stande

ist, seine eigenen Lehrlinge zum Besuche der Schule zu bewegen! Es scheint halt doch, daß liberale Mitbürger heutzutage gefügiger sind, als die „bösen Buben' des Herrn Kerschbaumer! Nachdem behauptet wurde, daß Herr Kerfchbaumer seine Lehrlinge fleißig in die Schule geschickt habe, haben wir uns erlaubt, Ms diesbezüglich an competenter Stelle zu insormiren, und siehe da! es ergab sich folgendes Resultat: Von den Lehrlingen des Herrn Kerschbaumer versäumte ein gewisser Franz Girardi unter .103 Schultagen

45, d. h. 44°/y; dann Anton Biasion unter 54 Schul tagen 49, d. h. 91'/o; und endlich Johann Pattis Unter 47 Schultagen 33, d. h^ 70°/^!! und wurde Herr Magistratsrath Kerschbaumer wegen des Biasion 7mal, wegen des Girardi 10mal und wegen des Pattis 6mal beim hiesigen Magistrate ange zeigt!, Hieraus sieht man, wie „fleißig' Herr Kersch-^ baumer seine Lehrlinge zur Schule schickt. — In ge radezu böswilliger Weise behauptet die „Boz. Ztg.' schließlich, die Wurzel des Uebels müsse anderswo liegen und macht

in nicht mißzuverstehenden Worten die gegen wärtige Anstaltsleitung für den mangelnden Besuch der Schule im Gegensatz zur früheren Zeit verantwortlich. Nun muß aber constatirt werden, daß nicht die Lehr linge des Herrn Kerschbaumer allein die Fortbildungs schule ausmachen, und daß im Ganzen die Frequenz der Schule und der Ersolg derselben anerkanntermaßen gerade unter der gegenwärtigen Leitung erst befriedigend geworden ist. Wir führen hier diesbezüglich nur fol gende Stelle der »Mer. Ztg.' an: „Die Anstalt

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 22.09.1936
Umfang: 6
Sport stM KrrschbainimalM'SchMaus Lienz, 21. September. Gestern beging das Kerschbaumeralm-Schutzhaus jm Spitzkofelgebiet seine Zehn--Jahres--Bestandsfeier. ßckon am Vortage wurden rings auf den die serfchbaumeralm umgebenden Bergesspitzen Berg- ! Wr abgebrannt, die das gewaltige Gipfelgebiet , U Lienzer Dolomiten in eine feenhafte Beleuch- tiina setzten. Am Festtage selbst wanderten Scharen M Bergsteigern der Kerschbaumer-Hütte zu, wo M U Uhr vormittags eine schlichte, eindrucksvolle

zur Erbauung einer Schutz- Hütte bestand schon damals, als die Kerschbaumer- üfot noch ein Dorado der Botaniker war. Aber H mit dem Aufblühen des Alpinismus wurde j« Gedanke weitergesponnen. Und als 1908 die Karlsbader Hütte eröffnet wurde, wurde der Plan fir die Kerfchbaumeralm wieder zurückgestellt. Erst dm immerwährenden Drängen Raimund Geigers §ar es zu verdanken, daß der Gedanke zur Er bauung einer Schutzhütte auf der Kerfchbaumeralm Wirklichkeit werden konnte. Am 8. August 1923 vurde

die großen Feierlich keiten zur Einweihung des Bezirkskriegerdenkmales im Gange waren, die Schreckenskunde ins Tal, daß die Kerschbaumer-Hütte bis auf den Grund nie dergebrannt sei. Alle ließen den Mut finken, nur Geiger nicht, der sofort den Auftrag erteilte, den Bau wiederum zu beginnen. Und schon am 28. Oktober desselben Jahres stand die Schutzhütte wieder wie zuvor. Den Winter über wurde fleißig ander Innenausstattung gearbeitet und endlich am 15. August 1926 konnte die Einweihung vorgenom men

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