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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 22
Datum: 02.03.1837
Umfang: 22
, — die Seitenflügel aber aus einen« Stoekw<rke bestekien/ mißt in der Länge »t — in der Breite 6 Klafter, und ist mit Ziegeln gedeckt. Dabei beflndet sich cine Säll>- ii «,-rrains. un.d. im^Hof «z Wagenschopven und eln Brunnen. 2- Das mit Liegelo gedeckte, ein Atock 5ohe Con- ventgebäude, Z3Y .Master lang,, SS/Z Klafter breit, worin sich auch 8 Ktavungen und Z kleine Keller, dann eine Was serleitung befindet. 3- Ein kleines WohngebKude im Schloß- Hofe mit Ziegeldach; darneben ein großer. Pferdstall auf 3t Pferde

unter Strohdach. 4. Das größtentheilS schpir abge tragene, alle.PrKlaturgebände ohne Dach. 5. Ein besonderes WohngebSude für den.Waldbereiter. Die b»sker beschriebenen Gebü'ude iverden von einer 506 Klafter , langen. Maner umfangen. L-, Ein Wvbngebkude für den Revierförster, unter demsel ben ein Keller. 7. . Ein kleines VZolmgebäude für den Klusi- hauSpfichter. S. Das. FlußbauS sammt. Aschenbehältniß und Kalzlnirofen. v. Ein .HeüvorratbSfchoppen bei dem Walde Say. <tv. Das BrSuhaus, ein Stocklverk hoch

, in welchem sog Eimer Wein unlergrbrgcht werden. kbnn?n. l2 Der Wellehrader Maierhof ein Stockwerk hoch, mit den erforderlichen Wohnungen, Stallnngen, Scheu ern, .und..Schüttböden und einem Keller; fernere. IZ. das Branntweinhaus sammt. Maststall, KKlberstall, Wag^lifchop- yen-und Drabenwohnung. t4. Im Sofplah » Scheuern, die größere, Schafstallung . und .ein Brunnen. .!S. Ein.Obstdörr- hauS in dem, mit einer 350 Klafter langen Mauer umgebx- .uen Obstgarten. liZ. Der anf. einen Bran?' von iciooy Stück Ziegel

eingerichtete Ziegelofen nitt ^ Schoppen. Der Absatz ist.ziemlich ergiebig, t?. Ein Obstdörrhaiis in, Garten Ober- hradeck. IS. Ein Keller, unter dem Hanse des Franz Zerriizann. DaS Sallascher Jagerhaus nur einem.Brunnen.-20. DqS Auncscher.Jägerhaus. 2l. Die Hiitscheniper Weinpreßbaüde. 22. DaS Wirthshaus in Tenmih mit einem gewölbten Heller. 2,1. Das.Lcig.'rkauZ in Orzechm, sammt Keller nnd Gärlchen, ist zeitweilig der-dortigen Gemeinde zu einer Fjlialschule über lassen. 2t. Ein Weinkeller im Markte

Polleschowih, lS Klaf ter lang. 2d. Der Mairrhof in Polleschowiy mit den erfor-' derlichen Wohnungen, Stallunqen, Scheuern und Schütt böden, ist mit einer ist Klafter langen Mauer eingeschlossen. 26. DaS Branntweinhaus in Polleschyiviy ein Stockwerk doch mit einer, Wohnung und einem Mairstalle. 2?. Ein Milch- und Käseleller daselbst. 23. Die DrabenZwodnung eben dort/ mir. einem kleinen Keller. 2ö. Die vormalige Preßbaudc, oberhalb ein.Körnerschütthpden. Zs>. Der grötze mit Ziegel'.« gedeckte Schütlboden

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 16
Datum: 09.02.1832
Umfang: 16
allgemein interessanter Volks -Angelegenheiten. Nebst den erprobt nettesten Entdeckungen in d»x Haus-, Garten-und Forstwirthschaft; beim Wein-, Obst-, Futterkräuter-, Oelpflanzen-, Hopfen-, FlaciiS-, Hanf- und Tabakbau; in der Vieh-, Bienen- und Sei- denzucht; in Bausachen und in allen Theilen der innern Haushaltung, in der Küche, im Keller, in der Speisekammer?c. ic. Für die beste Empfehlung dieser Volksschrist mag schon der Umstand gelten, daß die Auflage deS ersten Jahrganges zweimal erhöht

gefunden worden; der Ei genthümer kann sich in der Wagner'schen Buchhandlung in Innsbruck darum melden. ° , In der Anton Fischnäier'schen Behausung auf dem Stadtplatz Nr. Vl> ist der zweite Stock vorwärts aus kom mende Georgi zu verlassen. Die Bedingnisse sind beim HauSeig-nthümer selbst zu erfahren. » In dem Hause außel der Triumphpforte Nr. »33 ist auf Georgi der ganze zweite und die Hälfte des dritten Stockes zu beziehen, nebst Keller, Holzlage und Brun nen beim Hause. Nähere Auskunft erfährt

man im er sten Stocke daselbst. In der Judengasse Nr. rot, ist der ganze zweite Stock, bestehend aus vier Zimmern und zwei Küchen nebst Holzlage zu verlassen. Daö Nähere ist dortselbst zu erfragen. » Zu Willau im sogenannten Kramer-Anderlehause Nr. 104 sind auf nächstkommendc Georgizeit zu ebener Erde ein Zimmer und Nebenzimmer, Küche und Küchen gewölbe, nebst einem Laden und der dazu gehörigen Schnitlwaaren - Gerechtsame, sammt Feüergewölbe und einem Keller, gegen billigen Preis zu vermicthen. Nä here

Auskunft erfährt man beim Hauöeigenthümer im benannten Hause im zweiten Stocke. 1 Im Hause Nr. in der Neustadt ist ein Quartier zu ebsner Erde, bestehend in zwei heitzbaren Zimmern, einer Küche, einer Kammer, einem Keller und einer Holzlege bis kommend e Georgi zu verlassen. 3 Im Hause Nr. ,S in der Pfarrgasse ist ein Quartier im zweiten Stocke vornauS mit drei heitzbaren Zimmern, Küche, Keller-Abtheilung, Dachkammer, Holzlage, nebst Benützung der Waschküche, aufkommend» Georgi zu vergeben

. 3 In derSeminargasse in dem vonTrentinaglia'schen Hause Nr. 2S7 ist in dem ersten Stocke eine Wohnung, bestehend auö acht heitzbaren Zimmern, nebst Küche, SpeiSgewölbe, Keller, Holzlege ic. auf kommende Ge orgi zu vermiethen. Nähere Auskunft erhält man da selbst im Laden am Ecke. » Es sind isoo fl. R. W. gegen pupillarmäßige Si- cherheitsnachweisung sogleich auLzüleiben, jedoch nur für Innsbruck oder die Landgerichtöbezirke von Sonnenburg und Hall. Auskunft bei der Redaktion. bis Soo fl. Kapital sind sogleich

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 14
Datum: 02.02.1832
Umfang: 14
der Direktion in Armensachen. » Im Hause Nr. »S in derPfarrgasse ist ein Quartier im zweiten Stocke vornaus mir drei hritzbaren Zimmern, Küche, .Keller-Abtheilung, Dachkammer, Holzlage, nebst Benützung der Waschküche, auf kommende Georgi zu vergeben. 1 In der Seminargasse in dem von Trentinaglia'scben Hause Nr. 2Ä7 ist in dem ersten Stocke eine Wohnung, bestehend auS acht heitzbaren Zimmern, nebst Küche, Speisgewölbe, Keller, Holzlege ic. auf kommende Ge org, zu vermielhen. Nähere Auskunft erhält

man da selbst im Laden am Ecke. 2 Am Hause Nr. außer der Jnnbrücke, rückwärts im Stöckel, ist ein kleine?» Quartier, bestehend auk zwei Zimmern > Küche ?c. auf kommende Gcorgi oder auch auf Lichtmcssen zu verlassen. Das 3!ähere ist im zweiten Stocke zu erfragen. 2 In dem neu erbauten Hause Nr. 2^2 in der uniern Sillgasse ist ein großer Keller aus Lictumessen zu verpachten. DaS Nähere ist bei Joseph Meyr zu erfahren. 2 Im Hause Nr. »czZ in der Neustadt ist auf kommen de Georgi der ganze dritte Stock zu vermiethen

. DaS Nähere erfragt man beim Hauseiyenthümrr. ' Im Hause Nr. t,i auf dem Sladlplatzc ist der vierte Stock vornauS, bestehend auS einem unheitzbaren und vier heilbaren Zimmern, sammt Küche, SpeiSgewöibe, Hoizlage und Keller, täglich, und auf kommende Georgi der ganze zweite Stock zu vermiethen. Nähere Auskunft ertheilt der Hauseigentümer. > Ein großer Bauernhof in der Gegend von Krana- wetten, etwa eine halbe Stunde außer Innsbruck, in einer angenehmen Gegend gelegen, mit etwa 2l»— 27 Jauchen gut

Behausung nebst einem von dem daran sto ßenden Hause gekauften Keller, und der auf dem Hause von jeher betriebenen reel/en Bäckers-Gerechtsame zu verkaufen. Ueber daS nähere wird der derzeitige Hr. Bürger meister Joseph Huber in Rattenberg Auskunft erlheilen, wohin sich KausSlustige zu wenden haben. Mattenberg, den 20. Jän. iv32. 3 Unterzeichneter bringt hiemit zur allgemeinen Kennt niß. daß die priv. Samen- und ÄegetabilientHandlung „Brentano vt Eomp. in Schwatz' bei ihm ein Kommis- sionSlager

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 12
Datum: 06.02.1832
Umfang: 12
auSzuleihtn. Das Nähere hierüber ist im Handlungsgewölb im Haust Nr. U-) zu erfahren. 3 Bekanntmachung. Eö ist aus freier Hand eine in der Stadt Nalten- berg, zwei Stockwerk hohe, gut gemauerte, mit Nr. bezeichnete Behausung nebst einem von dem daran sto ßenden Hause gekauften Keller, undvdep auf dem Hause von jeher betriebenen reellen Bäckers-Gerechtsame zu verkaufen. Ueber daö nähere wird der derzeitige Hr. Bürger meister Joseph Huber in Rattenberg Auskunft ertheilen, wohin sich Käusslustige zu wenden

in des Seilergasse im Katzungischen Hause sind auch gegonene Stearin oder extrafeine Kerzen von der besten Qualität, daö Pfünd zu 2b kr. N. W.. zu haben: 2 Im Hause Nr. >S in der Psarrgasse ist ein Quartier im zweiten Stocke vornaus mir drei heitzbaren Ziininern, ,Küche/ -Keller - Abtheilung, Dachkammer, .Holzlage, nebst Benützung der Waschküche, auf kommende Georgi Ku ve rgeben. > - -> ^ , 2 In der Seminargasse in dem von Trentinaglka'scheil Hause Nr. 2^7 ist in dem ersten Stocke eine Wohnung, bestehend

auS acht, heitzbaren Zimmern, nebst Küche, Speisgewolbe, Keller, Holzlege ?c. ans kommende Ge orgi zu vermiethen. Nähere Auskunft, erhält man da selbst im Lade» am Ecke. . 3 ' Im Hause Nr. /»?(» außer der Jnnbrücke, rückwärts im Stöckel, ist ein kleines Quartier, bestehend auS zwei Zimmern, Küche ?c. auf kommende Georgi oder auch auf Lichtmessen zu verlassen. Das Nähere ist im zweiten Stocke zu erfragen. 3 In dem neu erbauten Hause Nr. 292 in der untern Sillgasse ist ein großer Keller auf Lichlmessen

>332 zu verpachten. D aS N ähere ist beiJosephMeyr zu erfahren. 3 Im Hause Nr. auf dem Sladlplatze ist der vierle Stock vornauS, bestehend-aus einem unheitzbaren und vier heitzbaren Zimmern, samml Küche, SpeiSgewölbe, Holzlage und Keller, läglich, und auf kommende Georgi der ganze zweile Stock zu vermiethen. Nähere Auskunft ertheilt der HauSeigenthümer. 2 Ein großer Bauernhof, in der Gegend von Krana- wellcn, elwa eine halbe Stunde äußer Innsbruck, in einer angenehmen Gegend gelegen, mit etwa

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Der Bote für Tirol
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Seite 14 von 20
Datum: 14.03.1839
Umfang: 20
Nr. 17 im ersten Stocke ist «in Zimmer zu vermietlien. Auskunft erhält man daselbst. Z Im Hause Nr. 7 in der Höttingergasse ist auf Geor- gi oder Jakobi ein Quartier zu vermiethen, bestehend aus einem heitzbaren Zimmer mit zwei Nebenzimmern und einer Küche vornanS, und einem lieihbarenZimmer mit Küche hintenauö, sammt Keller und Holzgewolbe. Letzteres Quartier kann auch besonders veriniethet wer den. DaS Näher« «rftägt man alldort beim Eigenthümer. 3 Jtt> Haus« Nr. ZS2 zu Man'ahils ist im dritten Sto cke

. <Kar. Nr. 356, Eine WirthSbehausung am Schwarzavler zu Neumarkt, mit Jngebäuden, Keller, Stadel und Stallungen. > Kat. Nr. 357, L. Ein Keller, Branntweinküche, Torggl und daneben liegendes Angerle, mit Reben besetzt, von 160 Klqftdrn. Kat. Nr. 1S4, <ü. Ein tiefer Kelter. Diese drei Unterschiede alö !. Parthie werden ausge rufen um den Preis per 4KV0 st. R. W. II. Parthie. Kat. Nr. 532. Der sogenannte Traltmannhof zu Mazzon, welcher in folgenden Abtheilungen besteht: Eine Behausung, mit Jngebäuden

, Keller, Torggl, Stadel und Stallung, bezeichnet mit Nr. 3, sammt Krautgarten von 32 Klaftern. L. Ein Stück WieSmahd hinter obigem HauS von '/? Tagmahd 12! Klaftern. Q'. Ein Stück Erdreich, Acker, WieS- und Weinbau, die ScheibenwieK genannt, von 123V Klaftern. O. Ein Stück Erdreick, ?lcker und Weinbau, daS kleine Mändl genannt, von 644 Klaftern. L. Ein Stück WieSmahd und öder Grund von 62V Klaftern« ?. Ein Stück Erdreich, Acker und Weinbau, das gro ße Mändl genannt, von 84v Klaftern

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 07.05.1832
Umfang: 8
ein Quartier im vierten Stocke zu verlassen. Dasselbe bestehet in zwei heilbaren und zwei Nebenzimmern, einer Dienstbothell- und einer Estrichkammer, zwei Küchen und Holzlege. KlaudiuS Scherer im goldenen Da chet. 2 Im Haufe Nr. ist zer dritte Stock zu vermiethen. Das Nähere ist bei Franz Dialer zu erfragen. 5 Im Hause Nr. L7 auf dem Stadtplatz«, im ersten Stock vorwärts, ist ein Quartier, bestehend auS zwei Zimmern, einer großen Kammer, Küche, Keller, und zu ebener Erde einem Holzbehältniß, auf kommende

Galli zu vermiethen. Das Nähere davon ist im Handlungsge- wolbe beim H a uSeingang r echter Hand zu erfragen. 2 In der Neustadt Nr. >37 ist der ganze dritte Stock, bestehend aus sechs heitzbaren Zimmern, Küche, Keller, Holzlege, Waschküche zc. auf Jakobi oder Galli zu ver lassen. Nähere Auskunft gibt der HauSeigenthümer da» selbst. 3 Außer der Jnnbrücke dem Strafhause am Anfang gegenüber ist auf Jakobi d. I. jährlich um Hk fl. R. W. im Hause Nr. 44S im zweiten Stocke vornauS folgendes Quartier

zu haben: Ein schön gemahlenes Zimmer unv Nebenzimmer; eine Küche; eine Vorkammer, welche man auch als Speise gebrauchen kann; eine Estrichkam mer; eine Waschküche; wie auch Holzhütte, Brunnen und Waschaufhäng. 3 In der Pfarrgasse Nr. >S ist aus kommende Jakobi der erste Stock mit drei heitzbaren Ziemern, Dachkam mer, Holzlege und Keller, nebst Benützung der Wasch küche zu vergeben. 3 Auf dem Stadtplatze im Hause Nr. öS ist ein Laden entweder sogleich oder auf kommende Jakobi zu vermie then. Das Nähere

ist in demselben Hause im 3ten Stock rückwärts zu erfahren. , Bekanntmachung. Im goldenen Dachelgebäude zu Innsbruck im drit ten Stocke wird zur künftigenJakobizeit d. I. ein Quar tier mit der Aussicht gegen die Psarr- und Hofgasse und zum Theil gegen den Stadtplatz, bestehend aus S Zim mern mit Küche und zwei Küchenkammern, nebst Holz lege und Keller, dann Wafchaufhong-Gelegenheit unter dem Dache leer, und kann bis dahin neu vermiethet werden. Der jährlich in vierteljährigen Raten zu bezah lende Zins besteht

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 14
Datum: 02.08.1832
Umfang: 14
: Hr. Kalchgrnber, Kaufmann, vonSalzburg(im g.Hirsch). — Hr. Grundner, Priester, von Brixen (in der g. Rose). — Hr.Preisch, k. k. pens.Hauptmann, vonLinz . . Brauchbare alte halbeundganzeBoden- undSchar- schintel-Nägel sind um sehr billige Preise iv kleinen und größern Parthien zu verkaufen. Wo? sagt die Redaktion die ser Blätter. r Außerhalb der Jnnbrücke HauS Nr. 42b ist der erste Stock vornauS, bestehend in fünf heitzbaren Zimmern, Küche, zwei Speisgewölben, Holzhütten, Keller, Wasch küche und HauSbrunnen

im ersten Stocke. - s Im Hause Nr. 347 in der Kohlstadt ist im zweiten Stocke ein Quartier, bestehend auS zwei heitzbaren und zwei Nebenzimmern, Küche, Keller und Holzlege, so gleich auf Jakodi oder um Galli zu beziehen. DaS Nä here ist beim Hauseigentümer im ersten Stock« zu er fragen. 3 Kundmachung. Im Templischen Haufe außer der Triumphpforte Nr. 127 ist auf künftige Galli der dritte Stock, worin fünf heitzbare und ein unheitzbares Zimmer, ein« lichte Küche, ein Speisgcwvlbe, ein Keller und Holzlege

, sammt einem Gartenanthcil zu verlassen. Nähere Aus kunft ist beim HauSeigenthümer zu erfragen. 3 Oberhalb der Triumphpforte HauS Nr. >sg ist auf kommende Gallizeit der dritte Stock zu vermiethen; be steht in fünf heitzbaren und einem unheitzbaren Zimmer, Küche und Keller nebst Holzlege. Auskunft erhält man zu ebener Erde in der Werkstätte. « , . - „ zusa, men zu verlassend - DaS Nähere bei C. Scherer im goldenen Dache!« Eckgewölbe. t 3 Im Hause Nr. 443 unterhalb der Jnnbrücke ist der dritte Stock

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Der Bote für Tirol
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Seite 13 von 18
Datum: 15.08.1839
Umfang: 18
er. I Im Haufe Nr. 16 zu Bradl ist ans Galli ein Quar tier zu beziehen, bestehend aus drei heitzbaren Zimmern, einer Kammer, einem .SpeiSgewölbe , Keller und Holz- Hütte, nebst Brunnen im Hofe. Das Nähere ist in dem selben Hause zu erfragen. 3 Im Hause Nr. 130 außer her Triumphpforte sind sogleich vorne herauö zwei möblirteZimmer zu verlassen. L Auf dem Franjis?aner^?»den nächst der Hauptwach« ist ein großer schöner Laden auf kommende Galli zu'vtr- mietden. Das Nähere ist beim Ferd. Beyrer in seinem Laden

zu erfra gen. ' 3 Im neugebanten Hauö gleich neben derBradlerÜrü- i cke ist ein Quartier, bestehend aus zwei Zimmern, Küche, Holzlege und Keller, auf kommende Galli zu veriniethin. Daö We itere erfährt man ebendaselbst. 3 Im Hause Nr. 332 in Mariahilf ist im zweiten Sto cke ein. Quartier mit drei Zimmern, Küche, Holzlege und SpeiSgewölbe au°f künstige Galli zu vermiethen. <— DaS Nähere ist zu ebener Erde im' Laden zu erfragen. 3 Im Hause Nr. 133 nächst der Triumphpforte sind auf kommende Galli

im dritten Stocke zwei Quartiere zu verlassen. DaS eine besteht auS fünf ausgemahlten Zim mern, Dienstboihen- und Speisekammer, Küche, sammt Keller und Holzlege ; das zweite aus vier Zimmern, Kü che, Di'enstbolhen - und Speisekammer, Keller , sammt Holzlege. DaSNäbere erfährt man im ersten Stocke rechts. Bekanntmachung. Der Unterzeichnete, welchem mit Dekrete des löbl. k. k. Landgerichtes Schwatz vom 6. Aug. 1839, Nr. 2427, neue Stellwagenefahrten bewilliget wur den , gibt sich hiemit die Ehre

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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 24
Datum: 16.12.1841
Umfang: 24
Keller zn Tramin: u. 1» Uhren rothen -» 7 fl.; k. circa 16 Bhren rothen ä 6 fl. kr.; c. 22'/, Yhren wrißen a 6 fl.; <Z. circa 3'/? Yhren Nach, druck s 4 fl. 3V kr. an den Meistbietenden öffentlich ver steigert. Indem man zu dieser Verhandlung die Kaufsliebhaber einladet, und zugleich bemerkt, daß obige Weinforten in, Keller zn Tramin am Tage vor der Versteigerung gekostet werden können, werden die Bedingnngen, welche ein Käufer vorläufig zu wissen nöthig hat, mit dem bekanntgegeben

bleibt. gleich nach geendigter Versteigerung zurück ge stellt, den Metstbicthern aber an ihrer Schuldigkeit zn Guieni geschrieben wird, sobald den Versteigerungs-Bedingnijsen Genüge geleistet worden ist. 3. Die Vor- oder Ausmessung deS ersteigerten Weinqusn- tnmS an jeden Ersteher muß am Tage nach der Versteigerung in Beiseyn eines Nentamls-Beamten erfolgen, nach welcher zwar der Wein in den rentZmtlichei, Geschirren belassen und bis nm Lichtmeß k. I. im Keller Amtsstelten liegen bleibe

,; kann, jedoch ohne mindeste Hastung deS Verkäufers, indem vom Augenblicke der Ausmessung alle Gefahren und Unfälle, wodnrch die Qualität nndQuantität Schaden leiden könnli, auf den Käufer übergehen. 4. Bevor der Wein aus dem Amtsstetter Keller wegge nommen werden kann, ist ^sich mit rentämtlicher-Quittung über die geleistete Zahlung des wegzuführenden Weinquan, tums auszuweisen. K. K. Rentamt Bohen, den 2l). Nov. 1341. Jbele, Rentmeister. Wenn, Konlrollor. Vorladungs-Edikt. ' 2 Alois Soinmeraner von Prutz

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 12.08.1839
Umfang: 10
«in, sich mit ihr in Rücksprache zu setzen. — Ros^nheim, den 29. Juli IS39. Katharina Lnrnmer, Weingastgebers-Tochter. Wyhnungw zu vermieth.elü . In den Häusern Nr. 263 und 264 in der obern Sillgasse sind zwei Wohnungen, näm lich im erstern der dritte Stock mit^sechö heil baren Zimmern, Stallung und Waaenremise, und im letztern der erste Stock, bestehend in drei heitzbaren Zimmern, Küche, Keller, Holz lage 2c., auf kommende Gallizeit miethweise zu^vergeben.. Auskunft wird im Hause Nr. 86 auf dem Stadtplatze im ersten Stocke

. 71 ist auf Galli der zweite Stock mit zwei heitzbaren nnd einem unheitzbaren Zimmer und Kammer, nebst Küche, Holzlage und Est richkammer zu vergeben. DaS Nähere erfährt man am Jnnrrin im Haufe Nr. 154 im zweiten Stocke. 2 Im neugebaulenHauS gleich neben der Bradlerbrü- cke ist ein Quartier, bestehend aus zwei Zimmern, Küche, Holzll-ge und Keller, auf kömmende Galli zu ve>mielhen. Daö Weitere erfährt man ebendaselbst. 2 Im Hause Nr. 332 in Mariahilf ist im zweiten Sto cke ein Quartier mit drei Zimmern, Küche

, Holzlege und Spei'Sgewölbe auf künftige Galli zu vermiethen. — DaS Nähere ist zu ebener Erde im Laden zu erfragen. 2 Im Hause Nr. 133 nächst der Triumphpforte sind auf kommende Galli im dritten Stocke zwei Quartiere zu verlassen. Daö eine besteht aus fünf ausgemahlten Zim mern, Dienstbothen- und Speisekammer, Küche, sammt Keller und Holzlege; das zweite aus vier Zimmern, Kü che, Di'enstbotben - und Speisekammer, Keller, sammt Holzlege. Das Nähere erfährt man im ersten Stocke rechts^ 2 Im Haufe Nr. 13V

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 16
Datum: 01.09.1836
Umfang: 16
eine der ergiebigsten Ein- nahmsquellen der Herrschaft gewesen. ll. Realitäten, a) Gebäude. Zur Herrschaft gehören nachstehende Gebäude, als: !. Das Schloß mitlfolgenden Bestandtheilen: Zur ebenen Erde 3 Keller, die Wohnung des Gerichts« diencrs, bestehend in 1 heihbaren Stube, i Kammer, i Küche, 1 Speisekammer, s Kriminalarreste, i männliches und i weibliches Schulzimmer > 1 Polizeiarrest, i Grübchen für den einen, dann 2 heitzbare Stuben und 1 Kammer für den zweiten GerichtSdienerSgehülfen nebst i Eifenkammer

und erforderlichen Falls auch zu einem Getreidschüttboden anwendbar. II. Die von Mauerwerk erbaute Holzhgte und Wagenremise - nebst einem Pferdestall auf i Pferd für den Gerichtsdiener. in. Das sogenannte Nengebäude'oder der Getreidschüttka- sien außerhalb des Schlosses, welchep zur ebenen Erde 4 Ab theilungen zur Aufbewahrung des Gemüses und Obstes, dann einen Keller,, obenauf^aber 4 Abtheilungen zur Aufschüttung des Getreides enthält. Nördlich an dieses Gebäude ist eine hölzerne Hslzhütte angebaut

^ IV. Das FörsterhäuS an, Fuße des, Gchloßberg-S, ganz von Holz gebaut, ist 8!,2 Klafter lang, 51/2 Klafter breit und t Stockwerk doch. Dasselbe enthalt im Erdgeschosse 2 Zimmer, i Kammer, l Küche, i Keller und eine Stallunq . auf 3 Stück Kühe, innersten Stockwerke ^ heitzbare Zinimer, i Kammer und einen Futterboden- nebst dem verkauften alten Gerichtsdienerhaufe,st o Klafter läng und 81/2 Klafter Stadel ist b,s 15. Juni ISM gegen einen Jahr- pachtschilling von S fl. C. M. verpachtet, der Pacht aber bei einem cintr

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 14
Datum: 11.06.1838
Umfang: 14
Haus- M Verkauf. 38S Zur wird auf den 30. . Unterzeichnete, Glaser - «nd Spänglermeister in Schwatz, ist geneigt, seine mitten im Markte Schwatz aus dem schönsten Platze stehende neu erbauteBehausung sammt der damit verbundenen reellen Glaser- und.Späng» lergerechisame aus freier Hand zu verkaufen. Das Hau» ist drei Stockwerke doch, dar 13 heitzbare Zimmer, v Nebenzimmer, 8 Kuchen, 2 Handlungöge- »völbe, 8 SpeiSgewölbe, einen großen Keller, nebst ei nein ansehnlichen Hofraume

^ den, und werden den KaufSlusti'grn vor der Versteigerung zur Einsicht vorgelegt. K. K. Landgericht Hall, den 1. Juni 1S3S. ' Ender, t. k. Landrichter. 2 Jm> Haufe Nr^ 16 zu Pradl ist ein Quartier, be stehend auö drei Zimmern, einer Kammer, Küche, Speisgewölbe, Keller, Holzhütte nebst einem Brunnen, mit oder ohne Möbel täglich zu beziehen- 3 Eine kleine Familie wünscht aus Galli ein Quartier von vier, wenn möglich aneinander stoßenden Zimmern, von denen wenigstens drei heidbar seyn sollen, nebst dein nöthigen Zugebör, entweder

, Keller, Stall und Stadel. Lit. 1j. Ein Kraukqartll von 43 LZ Klaftern. AuSrusSpreiS 650 fl. R. W. Die andern Kaufs- und ZahlungSbedingnisse werden bei der Versteigerung seihst bekannt gemacht werden. Die Versteigerung derRealitäten beginnt am4. k. M. Juli um 8 Uyr Vormittag in der LanvgrrichtSkanzlei) und wird na?' Gesetze^vorschrift geschlossen werden. Die Veräußerung der zur Konkursmasse gehörigen Fährnisse findet in der Wohnung des Johann Mair junior statt. K. K. Landgericht Sierzing, den 6. Juni

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Der Bote für Tirol
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Seite 13 von 16
Datum: 27.02.1834
Umfang: 16
Nr. Kat. 643. Ein sonderbarer Keller mit dar auf erbauter leeren Sommerhütte beim Schloß Sporn egg ; gränzt an MeßnerS Kegelplatz, 2. an die Psarr- widumS-Behausung, 3. an Meßners Garten, und 4. an das Schneiderhäusel. AuSrus«ngSpreiS -S fl. R. W. III. Parthie. Lud Nr. Kat. 644. Lit. Ein Acker von 1 Jauch 404 3/S Klafter; gränzt ». an gemeinen Fahrweg, 2. an Eggers Güter, 3. an das Haidegut, und 4. an den Schu steracker. AuSrufSpreis Soo fl. R. W. IV. Parthie. ^ Sud Nr. Kat. b4S. Ein Acker

, das Schneiderhäusel genannt; gränzt »..an den Fahrweg, 2. an den Psarrwidum, 3. an MeßnersHauS, Und 4. an Wunders-Wirthshaus. AuSrusSpreiS 400 fl. R. W. Dieses Häusel hat jedoch Peter Ke.rschbamer, alter Wunder, lebenslänglich zu benutzen. XIV. Parthie. Sud Nr. Kat. 6S5. DaS Unterwiden-Gut, so be steht: In einer Behausung, mit 3q4 bezeichnet, mit Stuben, Küche, Kammer, Keller, Stadl und Stallung x L. Zwei Krautgärten von »oc» Klafter; Q. Ein Acker von 4 Jauch »2 >/s Klafter ; O. Ein Wiesfleckl von 4 Tagmahd 407

,/» Klafter; gränzen». qnBlasi Mayrs Acker, 2. an ThalerS Güter, 3. und 4. an gemeinen Weg. AuSrufSpreis »Soo fl. R. W. XV. Parthie. Sud Nr. Kat. bSb. Eine Wiese in Wolfsgrube», daS M00S genannt, von -4 Tagmahd 222 1/2 Klafter; gränzt an Gadners Wiese, 2. und 3. an Raist, unv 4. an Webers BlaSwiese. ^ - Ferner: Sud Nr. Kat. ysy. Das sogenannte Raistgütl im Viertel Wolfsgruben, so besteht: /V. In einerLZehausung. mit Nr. 4SS slgnirt, sammt Stube, Küche, Kammer, Keller, Stadl und Stallung

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 14
Datum: 04.05.1840
Umfang: 14
, im dritten Stocke. Dl^ArlA, Regimentsarzt. I In der^ Neustadt Nr. 197 im dritten Stocke ist ein hübsch mvblirteö Zimmer sogleich, oder auf das künftige Monat zu verlassen. Das Nähere erfährt man eben do rt. . ' 1 ES sind drei Zimmer zu vermiethen in der obern SMgasse N r. 271 im Isten Stock. 1 Im Hause Nr. 273 in der untern Sillgasse ist ein Quartier, bestehend aus drei heilbaren und einem un- heitzbareu Zimmer, Küche, Keller und Holzlege, auf kommende Jakobi zu vermiethen. Daö Nähere ist z u ebener Erde

zu erfragen. 1 Im Hanse Nr. 133 am untern Stadlplatz dahier ist im 3ten Stocke ein Quartier von vier Znnmern, Küche nebst Holzlege sogleich oder auf Jakobi zu ver miethen. Nähere Auskünfte erhält man daselbst im Isten Stocke. , 2 Oberhalb der Triumphpforte Nr. 128 ist der erste Stock, bestehend aus sieben Zimmern» Kucke, Speis, Keller und Holzlege auf kommende Jakobi zu vermiethen. Das Nähere ist rnckwärrS im Stocket beim Eigenthümer zu erfra gen. 2 In der untern Sillgasse Nr. 326 ist auf kommende Jakobi

im ersten Stocke ein Quartier, bestehend in fünf heilbaren Zinnnern, Küche, Speis, Keller und Holz lege zu vermiethen. Im Hause Nr. 75 in der Stallgasse ist der ^ Mi zweite Stock auf jetzige Äeorgizeit oder auf kom- ^ ^ mende Jakobi, so wie auch der dritte Stock auf ^ Jakobi 1340 mit der Aussicht auf dem FranziS- AS kanergraben nächst der Hauptwoche zu vermie- W ^ lben. DaS Nähere ist im Laden beim Uhrinacver ^ Ferdinand Bepler auf dein Franziökanergraben DA W zu erfragen. >,. , W WWWVWWWMMÄÄWMAKZMM

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 12
Datum: 11.05.1835
Umfang: 12
, ^ den 22. April 1835. . . Dr. Ehr hart er, kaif. kon. Distrikts - Arzt. ! Anton Sleiner, Wund - und B'de-Arzt zu Brixen. Z Unterhalb der Jnndrücke iin Hause Nr. 45V ist im dritten Storke ein Qpartier, bestehend au« drei heitzbaren und einem unlieitzbaren Zimmer, Kücde und Keller auf kommendeJaköbi zu vermielhen. DaS Nähere ist in dem selben Hause im zweiten Stocke zu erfahren. 3 Im Hause Nr. 110 in der Judengasse ist der vier'e Stock rückwärts, bestehend auS einem heitzbaren und ei nem unlieitzbaren Zimmer

im ge ringsten zu zerfetzen'und an seiner Kraft zu verlieren. München im April 1835. Moritz Debler. 3 Der gefertigte neue Gastgeber „zur Angcrzell' ladet Iiiemit alle verevrien Herren Gäl>e zum zahlreichen Be suche mit der Versicherung ein, daß er für prompte und sehr billige Bedienung aus Keller undKüclie sorgen wer de. — Auch empfiehlt er sich mit seincn Voirätben von Wein ur>v Weinessig von besonderer Güle und zu den billigsten Preisen zum geneigten Zusp^uche. Johann Mayr !> oser. 1 ^n der Behausung

Nr. 429 jenseil6 der Jnnbrücke ist im vierten Stocke ruckioärtv ein Ouariier, bestellend auS zwei großen heitzbaren Zimmern, Küche, Speiseqe- wöibe! Keller und Holzlege aus Jakobi 1835 zu vermie- . ll'en. Auch ist ein eigener Brunnen beim Hause. Aus kunft beim Eigenthümer im zweiten Stocke! 1 Unterhalb der Jnnbrücke im Hause Nr. 451 ist auf ^>^f^isle Jakobiziel ei» bequemes Ouariier im zwei ten Stock vornauö inil drei Zimmern. Küche und Holz- bulle zu verlaiien. Das Nähere ist in eben diesem Hause

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