Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Autor:
Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Ort:
München [u.a.]
Verlag:
Piper
Umfang:
XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
Literaturverz. S. [747] - 749
Schlagwort:
s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Signatur:
III 104.701
Intern-ID:
168848
!) Dr. Keller, Rörti. Ansiedelungen der Ostschweiz (Zürich 1860), S. 277. ») Limesblatt 1894, S. 374. 3 ) B o n n e r J a h r b. 1871, S. 94. 4 ) So nach Kunstdenkm. d. Gross Ii erzog f. Baden Bd. V (1901), S. 93, und „wahr scheinlich vom Brennen des Kalkes herrührend'. Die Beimengung würde dann jedoch wohl öfter vorkommeni. Meines Erinnerns ist übrigens die Substanz eine härtere. ß ) Kunst- ti. Altcrtumsdenkm. Wiirttenib. II, 44. 8 ) Meine Oesterr, Burgen 1, 26. Vitruv, der die Mischung
sonst auch zur Abhaltung von Feuchtigkeit empfiehlt, schreibt (VIII, in für Zisternen nur Sand- und Kalkmörtel mit zer schlagenen Basaltsteinen vor. 7 ) v. Cohan sen, Bergfriede S. 18. ») Der Turm wird deshalb auch fiir römisch gehalten, Keller a. O. S. (>9 bezeugt, dass man Ziegelniörtel an mittelalterlichen Gebäuden der Ostschweiz sonst nicht findet. ®) v. L fi f f I e r, Gesch. der Festung Ulm S. J<>. l0 ) Kunstdenkm. d. Gross herzogt. Baden a. 0. 11 ) Meine Oesterr. Burgen III, 124.