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Volksbote
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Seite 11 von 12
Datum: 23.02.1928
Umfang: 12
mit gutem Mietzinsertrag, Gastwirtschaft, Geschäfts« lokalen, Bahnhof-Nahe. Nr. 820 Bauernanwesen bei Lanbeck (Oberinn- tal) für 2 Stück Bieh, Drittel-Haus» Anteil mit 4 Stuben, Küche, Stall, Stadl, tü Hektar Wiesen und Aecker. Verkaufspreis Schilling 9000.— Nr. 325 Geschäftshaus in Landeck (Tirol), zwei stöckig, mit Laden und 3 Wohnungen, Garten und Baugrund, alles an der Hauptstraße gelegen, mit großem Keller und Magazinen, für Großhandlung oder Niederlage (Wein, Obst) sehr geeignet. Verkaufspreis

Schilling 23.000.— Nr. 824 Bauernanwesen im Oberinntal, für 9 Stück Vseh. großes geräumiges Wohn haus mit getakelten Stuben, Stall und Stadl, 4X Hektar Aecker, Wielen, Wei den und Wald. Verkaufspreis 18.000 Schilling. Nr. 323 Kleine» Wohnhaus mit großem Obst» S orten, in Innsbruck. 3 Zimmer, Küche, »ausslur, W. C., «fette. Licht, Wasser leitung, solid gebaut Trambahn-Nahe, mieterschutzfret. Verkaufspreis 18.000 Schilling. Nr. 317 Kleines, älteres Wohnhaus in Brunleo, mit 2 Zimmern. Küche Speis, 2 Keller

räume, mit 800 m* Baugründ oder Gar ten. Verkaufspreis Lire 16.000.— Nr. 316 Kleines Wohnhaus in Nova Ponente, Küche, 5 Wohnräume, Keller, mit Holz bezugsrechten, im Haufe Wasser, elektr. Licht. Verkaufspreis Lire 25.000.— Nr. 315 Haus mit vornehmem Gase und Kondi» toreibetrieb, sehr rentabel, umständehal ber sofort verkäuflich. Nr. 312 Erstklassiger Gasthos in Innsbruck, auf verkehrsreichem Posten, mit mehreren Easträumen, Lagerräumen, Speisesaal, Tanzsaal. Fremdenzimmer, grobem schat tigen

. Verkaufspreis Lire 60.000.— Nr. 804 Hotel-Restaurant mit 42 Betten, schönem Schantgarten, Garagen, in bedeutendem Fremdenort. Ganzjähriger Betrieb mit sehr beträchtlichem Umsatz. Erforder liches Kapital ca. 300.000 Lire. Nr. 303 Kleines Anwesen in Überetsch, Haus mit 2 Zimmern. Küche, tiefem-. Keller, schö nem Garten, l’/, Starland Wein und Obst, ZU Starland Moos. Verkaufs preis Lj re 47.000.— Nr. 802 Wohnhaus in Innsbruck, gstäckig, mit vier 3-Zimmerwohnungen, Nähe neue Universität

, mit 8 Wohnungen und schönem, 600 m* grohem Garten» auch für Sommersrische sehr geeignet. Verkaufspreis samt teilw. Wohnungs- Einrichtung Lire 40.000.— Nr. 293 Geschäftshaus in Brunico mit 2 großen Läden und Magazin, sehr günstige Ge schäftslage. gutem Mietzins-Ertrag. Nr. 292 Bauernhof in Merano für 7 Stück Vieh, einstöckiges Wohnhaus mit 6 Wohn räume». 2 KLchemSpelfe Anfetz Keller. Stall und Stadl, Wagenremise, 5 Hektar Grund, davon 2V% Hektar schone Obst wiesen. etwa» Wein, elektr. Licht, Waffe, genügend

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 10
Datum: 04.03.1928
Umfang: 10
arrondiert. Nr. Z2ü Geschäftshaus in Landeck (Tirol), zweistöckig, mit Laden und 3 Wohnungen, Garten und Baugrund, alles an der Hauptstraße gele gen, mit großem Keller und Magazinen, siir Großhandlung oder Niederlage (Wein, Obst) sehr geeignet. Verkaufspreis Schilling . . 23.000.— . Nr. S24 Bauernauivesen im Oberinnlal, für 0 Stück Vieh, großes geräumiges Wohnhaus mit ge täfelten Stuben, Stall und Stadl, 4^z Hek tar Aecker, Wiesen, Weiden und Wald. Ve» . , kausspr'eis, 18,MV Schilling. Nr. ALS kleines

Wohnhaus mit großem Obstgarten, in Innsbruck, 3 Zimmer, Küche, Hausflur, W. E., elektr. Licht, Wasserleitung, solid ge baut, Tranàhn-Niihe, micterschutzfrel. Ver kaufspreis 18.000 Schilling. Nr. Z1f> Kleines Wohnhaus in ?tova ponente, Kü- ^ . ,He, s Wohnräume, Keller, mit Holzbezugs- ' rechten, im Hause Wasser, clektr. Licht. V?v -'''kaussp,rèis-Lire ' Ar. 312 Erstklassiger Gasthof in Innsbruck, auf ver kehrsreiche!» Post.ei?, init niehreren Gast- räume», Lagerräume», Speisesaal, Tanzsaal

oder Garten. Auch für bürgerlichen Laiidsitz geeignet. Verkaufs preis Lire 50.000. Nr. V04 Holcl-Reslaurant mit 42 Bette», schönem Schankgarte», Garagen, in bedeutendem Zremdenort. Ganzjähriger Betrieb mit sehr - beträchtlichen Umsatz. Erforderliches Kapital zirka 300.000 Lire. Nr. Zl>3 Kleines Anivesen in Aeberclfch, Haus mit 2 Zimiiiel», Küche, tiefein Keller, fchönei» Garte», 1.5 Starland Wein und Obst, 3.5 ^ Starla»d Moos. Verkaufspreis Lire 47.000. ^ Nr. 302 Wohnhaus in Innsbruck, 3ftöckig, mit vier

, geschlossener Hof, einstöckiges Bauernhaus mit Stube, Küche mid g Äanimern, Keller nnd Dachboden, Stall, Tenne, separat ' llLafchhans und Brennerei, Anschließend an , das Haus zirka 11 Hektar Wiesen und Slckergrnnd, zirka G,' Hektar Waldbesitz, 30—lovsähriger Buchen-, Lärchen- und ,Fichtcnbeswnd. Weiderechte sür 8 Stiick,Vieh. Nähe eiiiex Autdiilobilstraße/ Verkaufspreis Mlilling 45:000,' Mzahluiiij die Hälfte. Nr. 220 Wohnhaiis »nit Geschäfts lokal in k'üfsleiil, 2 Stock hoch, sehr gute Geschäftslage

. Aerhaufspreis 100.000 Lire. .Ar. 297 Schönes Wohnhaus in Vallarga (Weiteiital), einstöckig, mit 3 Wohnuiige» und schönen»/ IM >»2 großein Garten, auch sür Sommer frische sehr geeignet. Verkaufspreis samt teiliv. Wohnungseinrichtung Lire 40.000. Ar. 293 Geschäftshaus in Brunirò niit 2 großen Läden und Magazin, sehr günstige Geschäfts-' läge, gutem Mietzinsertrag. Skr. 292 Bauernhof in Merano sür 7 Stück Vieb'^ ^ einstöckiges Wohnhaus »»it 6 Wohnräumen/ 2 Küchen, Speise, Ansetz, Keller. Stall und Stadl

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 13.03.1920
Umfang: 8
mit ihren erwachsenen Ländern , Anna und Franz Sanin. Da der Cohn Lea dss Kauf mannes Heidegger sich zu Lichtmeß 1920 zu verehelichen ' und im väterlichen Hause zu wohnen gedachte, wurde ^ der Aloisia San.n am IS. August 1Sl9 ihre aus dret Zimmern, Küche und Keller bestehende Wohnung auf Martini IV19 gekündigt. Aloisia Sanin konnte bis zum Zluszugstermin keine neue Wohnung finden und zog nicht aus, obwohl Leo Heidegger unter Hinweis aus seine bevorstehende Derehelichung öfters hiezu drängte. Anfangs Dezember ISlS

beschimpfte und die Aeuherung tat, «s sei ihm oleich, wenn er einen kalt mache. Daraufhin zog Franz Sanin zu seinem Onkel Peter Sanin. Kurz vor Weihnachten verlangte Leo Heidegger, daß die Wilwe Sanin ein Zimmer räume, was Witwe Sa» nin zu tun versprach, ober nicht einhielt. Drei Tage vor Neujahr forderte nun Leo Heidegger energisch die Ein haltung diese» Versprechens und am 7. Jänner I92V pellte er das Legehren, daß ihm auch das zweite Zim mer und der Keller Ur Verfügung gestellt werde, da Sanin

sa doch keinen Wein im Keller hätte. Hievon mochte Anna Sanin ihrem Bruder Franz Mitteilung. Am S. Jänner 1920 ungefähr um halb « Uhr abends erschien Franz Sanin mit seinen Kamera den Richard und Alions Sanin und Viktor Andreaus vor dem He'ldegger'schen Haus und hieb seiner Schwe ster Anna die Kellerschlüssel bringen, damit er sich vom Stande der Weinvorräte überzeugen könne. Es wurde ein Abgang von dreiviertel Hektoliter festgestellt, doch sprach Franz Sanin gegen niemanden einen Verdacht «u». Nach etwa

S—10 Minuten verlief? Franz Sawa mit s'ii'n Freunden d->n Keller und olle vier gingen durch den Hofraum der Strohe zu. Im selben Augenblicke kam i:eo Heidegger aus der väterlichen Wohnung über die westlich'« Stiege in den Hos herab. Franz Sanin bemerkte die», keh.^e in den Hof zurück und erwartete ihn nm F,ch der Stiege, um ihn in der Wohnungs- angelr?.enh?!t zur Rede zu stellen. Sanin sagt sebft. das; er zu Leo Heidegger in derart grobem Tone inroch, dab dieser sich bedrobt gesuhlt haben mag. und bald

m den anstoßenden Keller flüchtete. Dies bestätigte auch Leo Heidegger, der noch hinzufügte, daß er sich in den Kell» flüchtet-, weil Franz Sanin schon damals ein Stilettmesssr in der Hand hotte. In dielem Augenblicke kam Anton Heidegger. der «on der Küch>e aus die Beschimpfung seines Sohnes ge hört hatte, über die südliche Stiege in den Hoj herab. Die Furcht, daß dem Vater etwas geschehen könnte, be- ivoq den Leo Heidegger, den schützenden Keller zu ver lassen. Leo Heidegger bewafsnete

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 22.02.1907
Umfang: 8
her? Di? ist doch nicht in. Ihrem Ziergarten gewachsen?' Keller hatte rasch benrertt, daß von der Tasche ein EmÄent oder Imitaten von Buchstaben abge rissen worden waren, denn an der Welle, die von dem frji^Hn BHlltz e bepVt Mr. bef anden sich Vertiefungen. In der Tasche sMst. die offen war. kW«» mehrere gwßere BarAiWten und in de? MiÄ Äepekboit stak etwas Hartes. Keller schob eme..Mrt : ^ierderMusstS zurück und erblickt? «MÄv.Hresym «n Blld: die Mstögraphre der per- schöl^encil

z» können, daß der P. P. Großnieifter der' Avvocati di Smi Piedra Sie für die Verleishmi.i dieses Lrdeits m Borschlag bringeit will, und b>» ich beauftragt, über Khre Verdienste Nr referieren. dAN Verschwinden, als Ihr sagen wollt. Sprecht doch, alte Zuchthauspflanze. Ihr wißt dach aus Eurer reichen Erfahvturg, daß «in reumütiges Be kenntnis einen bedeutenden Miidevmrgsgrmid bil det.' Während Keller so zu Motz zefproche». hatte er von oinsm frisch eingeglasten Fenster des Gar tenhauses ein Stück Kitt mit den Fingernägeln losgelöst

mrd aluf die Dertiefmrg des Leders der Brieftasche gedrückt, wo früher der Belag gSveivn war. Als er dann unauffällig das Stückchen Kitt abnahm, zeigten sich in diesem drei plastisch her vartreteitde Buchstaben: „K. v. T,'. Lächellüd hat Keller. M Motz MvenSet. wieder au: „Tas habt Ihr nicht sehr schlau gemacht!' „Nun heraus mit der Sprache, wo ist Kolonmn von Takacs? Da seine Brieftasche nr Euren Hän den ist. werdet Ihr auch wisseil. wo deren Bissitze? geblieben!' ..Herr Inspektor

ich n«iß nichts, will nichts wissen mrd werde ine etwas missen!' „Ich verhafte Sie im Nacmm deA Gesetzes;' doimerte 5keller Hein überrumpelten Matz zu und lozte dem alten, hartgesotten««» Betbrecher, dar ein sah. bcch jeder Widerskcnud ein vergMicher «väre. Handschellen an. MS Keller feinsu Haftlnrg abtransportiertr. lugte Motz nach den Fenstern des Präsidenten. Dieser sah der Abfichrung versteckt Hintsr ein«« Norhanige zie und hob wie kittend die Hände em? por. Motz nickte, ohue daß jenrawl» dies bnnerKi Freitag, den W. ^rbniar

der allerhöchsten Anerken nung bekannt gegeben werde. Eine Sachsenfahrt in di« Dolomite». Die Sektion TreMen Tourilsteirklubs hat beschlossen, «».läßlich der im Angiüst d. I. stattfindend»» feier- lichen Cröffiiull.t der Viktor Wolf-Glanwell-Hiitte eine fiir 5,00 Per-sonen berechnete Touristenfahrr in die Talomiten zir unteriiehinen. Der Sonder- ztrg wird in den verschiedenen Einlaufstationeu hätte, wie einverstanden, nach dem. Fenster, MM dann zu einem Wagen, der vorbeifahren wollte lind von Keller angerufen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 13.03.1920
Umfang: 8
lichen Hause zu wohnen gedachte, wurde der Aloi sta Sanin am 15. Augast 1919 ihre aus 3 Zim mer, Küche und Keller bestehende Wohnung auf Martini 1919 gekündet. — Aloista Sanin konnte bis zum AuszuMsrmin keine neue Wohnung fia- den und zog nicht aus, obwohl der Heidegger un ter Hinweis auf seine bevorstehende Äereheltchang öfters hiezu drängte. Anfangs Dezember 1919 er klärte stö Leo Heidegger bereit der Wttwe Sanin eine Zweizimmerwohnung im 2. Stocke des väter lichen Hauses einzuräumen, stellte

. — Kurz vor Weihnachten ver langte Leo Heidegger, daß die Wttwe Sanin ein Zimmer räum:, wa5 Witwe Salin zu tun ver sprach, aber nicht einhielt. Drei Tag vor Neujahr forderte nun Leo Heidegger energisch die Einhal tung dieses Versprechens und am 7. Iraner 1920 stellte er das Begehren, daß ihm auch,das zweite Zimmer und der Keller zur Verfügung gestellt werde, da Sanin ja doch keinen Wetn im Keller hätte. — Hievon machte Anna Sanin ihrem Ben der Fcan; Mitteilung. — Am 8. Jänner 19^0, ungefähr um V26 Uhr

abends, erschien Franz Sa nin mit seinen Kameraden Richard und Alfons Sa nin und Vtktor Andreaus vor dem Heioeggec'schm Haus und hieß seine Schwester Anna die Keller schiüssel bringen, damit er sich vom Stande der Weinvorräte überzeugen könne. Es wurde ein Ab gang von 2/4 KI festgestellt, doch sprach Franz Sa um gegen niemanden einen Verdacyt aus. — Nach 5—10 Minuten verließ Franz Sanin mit seinen Freunden den Äeller uud gtngea alle vier durch den Hofraum der Straße zu. Im selben Augenblick kam Leo

Heidegger aus der väterlichen Wohnung über die westliche Stiege in den Hdf herab. Franz Sanin bemerkte dies, kehrte in den Hof zurück und erwartete ihn am Fuß der Stiege, um ihn tu der Wohnungsangelegenheit zur Rede zu stellen. Saain sagt selbst, daß er zu Leo Heidegger in derart gro- dem Ton sprach, daß dieser sich bedroht gefühlt haben mag und bald darauf in den anstoßenden Keller flüchtete. Dies bestätigte auch Leo Heidegger, der voch hinzufügte, daß er sich nur aas dem Grunde in den Keller

geflüchtet habe, weil Franz Sanin schon damals ein Stilettmesser in der Hand hatte. — In diesem Augenblicke kam Anton Heid egger, der von der Küche ans die Beschimpfung seines Sohnes gehört hatte, über die südliche Stiege in den Hof herab. Die Furcht, daß dem Vater et was geschehen könnte, vewoz den Leo Heidegger den schützenden Keller zu verlassen. Leo Heidegger bewaffnete sich mit einem 70 em langen 60m breiten leichten Brettchen zur Abwehr gegen das Messer des Santa. Er trat auf Saain zu, faßte

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 9 von 14
Datum: 18.03.1920
Umfang: 14
Eohn Leo des Kaufmannes Heidegger sich zu Lichtmeh 1920 zu verhelichen und Im väterlichen 5)aufe zu woh nen gedachte, wurde der Aloisia Sanin am 15. August 1919 ihre aus 3 Zimmern. Küche und Keller bestehende Wohnung auf Martini 1919 gekündet. Aloisia Sanin konnte bis zum Auszugstermin keine neue Wohnung finden und zog nicht aus. obwohl der Heidegger unter Hinweis auf feine bevorstehende Verehelichung öfters hiezu drängte. Anfangs Dezember ltu9 erklärte sich Leo Heidegger bereit, der Witwe

ihm gleich, wenn er einen kalt mache. Daraufhin zog Franz Sanin zu seinem Onkel Peter Sanin. Kurz vor Weihnachten verlangte Leo Heidegger, daß die Witwe Sanin ein Zimmer räume» was die Witwe zu tun versprach, aber nicht elnhielt. Drei Tage vor Neujahr forderte nun Leo Heidegger energisch die Einhaltung dieses Versprechens und am 7. Jänner 1920 stellte er das Beaehrcn, daß Ihm auch das zweite Zim- mer und der Keller zur Verfügung gestellt werde, da Sanin ja doch keinen Wein im Keller hätte. Hievon machte

mit seinen Freun- den den Keller und gingen alle vier durch den Hosraum der Straße zu. Im selben Augenblicke kam Leo Hei degger aus der väterlichen Wohnung über die westliche Stiege in den Hof herab. Franz Sanin bemerkte dies, kehrte in den Hof zurück und erwartete ihn am Fuß der Stiege, um Ihn In der Wohnungsangelegenheit zur Rede zu stellen. Sanin sagt selbst, daß er zu Leo Hei degger In derart grobem Ton sprach, daß dieser sich be droht geiüblt haben mag und bald darauf in den ansto ßenden Keller flüchtete

. Dies bestätigte auch Leo Hei degger, der noch binzufüote. daß er sich mir aus dem Grunde in den Keller geflüchtet habe, weil Franz Sanin schon damals ein Stilettmeffer in der Hand hatte. In diesem Augenblicke kam Anton Heidegger, der von der Küche aus die Beschimpfung seines Sohnes gehört hatte, »der die südliche Stiege in den Hof herab. Die Furcht, daß dem Vater etwas geschehen könnte, bewog den Leo Heidegger, den schützenden Keller zu verlassen. Leo Hei degger beinaffnete sich mit einem 70 Centimeter langen

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Alpenzeitung
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Seite 10 von 10
Datum: 18.09.1927
Umfang: 10
, Lana di Sopra, Schießstand platz. M 3896-9 Zu verkaufen ist Nähe Meranos, vier Minuten von einer Tramstation, ein bürgerliches Landhaus! mit 6 Zimmer, Küche, Speis, Bad, Glasveranda, Wasch küche. Keller, Magazin, Hofraum, Gemüsegarten, Wasser, elektrisches Licht, alles eingeschlossen. Offerte unter „3805', Unione Pubbl., Merano. ^ M 3805-S Leerstehende Villa sofort zu verkaufen. Offerte unter „3952', Unione Pubbl., Merano. M 39S2-9 Größeres Haus mit solchen Garten, nächst Merano, umständehalber

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und Stadel für 6 Stü-l Vieh, gutem Mietzinsertrag. Günstige Kaufbedin gungen. Nr. 133 Villa bei Bressanone mit 3 Wohnungen und 11 Wohnräumen. Obstgarten, eine Wohnung komplett eingerichtet, wegen Abreise ins Ausland billigst zu verkaufen. Preis zirka Lire 70.000. Nr. 133 Bauernhof in Cornaiano mit 6 Wohnräumen, An setz, tiefem Keller, Stall und Stadel. Obstwiese, ^eventuell auch größerer Grundkomplex. Nr. 103 Kleine Villa in Montagna, einstöckig, 5 Zimmer, mit schönem Obstgarten. Preis Lire 40.000

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 13.03.1920
Umfang: 8
aus des Verbrechens der Vorschubleistung angeklagt. Im Hause des Kaufmannes Anton Heidegger in Margreid wohnte die Witwe Aloisia Sanin mit ihren erwachsenen Kin dern Anna und Franz Sanin. — Da der Sohn Leo des Kausmannes-Heidegger sich zu Lichtmetz 1920 zu verehelichen und im väterlichen Hause zu wohnen gedachte, wurde der Aloisia Sanin am 15. August 1919.ihre aus 3 Zimmer, Küche und Keller bestehende Wohnung auf Martini 1919 ge kündet.— Aloisia Sanin konnte bis zum Auszugstermin keine neue Wohnung fin

Onkel Peter Sanin. — Kurz vor Weihnachten verlangte Leo Heidegger, daß die Witwe Sanin ein Zimmer räume, was Witwe Sanin zu wn versprach, aber nicht einhielt. Drei Tage-vor Neujahr forderte nun Leo Heidegger energisch die Einhaltung dieses Versprechens und am 7. Jänner 1920 stellte er-das Begehren, daß ihm auch das zweite Zimmer und der Keller zur Verfü gung gestellt werde, da Sanin ja doch kei nen Wein im Keller hätte. — Hievon machte Anna Sanin ihrem Bruder Franz Mitteilung. — Am 8. Jänner 1920

unge fähr um V?6 Uhr abends, erfchien Franz Sanin mit seinen Kameraden Richard und Alfons Sanin und Viktor Andreaus vor dem Heideggerschen Haus und hieß seine Schwester Anna die Kellerschlüssel bringen, damit er sich vom Stande der Weinvorräte überzeugen könne. Es wurde ein Abgang von ^ Hektoliter sestgestellt, doch sprach Franz Sanin gegen niemanden einen Ver dacht aus. Nach fünf bis zehn Minuten ver ließ Franz Sanin mit seinen Freunden den Keller und gingen alle vier durck den Hos raum her Straße

zu. Im-selben Augen blick kam Leo Heidegger aus der väter lichen Wohnung über die westlicke Stiege in den Hos herab. Franz Sanin bemerkte dies und kehrte in den Hos zurück und er wartete ihn am Fuß der Stiege, um ihn in der Wohnungsangelegenheit zur Rede zu stellen. Sanin sagte selbst, daß er zu Leo Heidegger in derart groben Ton sprach, daß dieser sich bedroht gefühlt haben mag und bald darauf in den anstoßenden Keller flüchtete. Dies bestätigte auch Leo Heid egger, der noch hinzufügte

, daß er sich nur aus dem Grunde in den Keller geflüchtet habe, weil Franz Sanin schon damals ein Stiletmesser in der Hand hatte. — Jn die sem AugeiMicke kam Anton Heidegger, der von der Küche aus die Beschimpfung seines Sohnes gehört hatte, über die südliche Stiege in den Hos herab. Die Furcht, daß dem Vater etwas geschehen könnte, bewog den Leo Heidegger, den schützenden Keller zu verlassen. Leo Heidegger bewaffnete „Du bist noch so schön, Malwine. Wie Jugendzauber liegt es noch über Deinem Wesen.' Sie seufzte leise

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 10 von 12
Datum: 08.12.1911
Umfang: 12
wird. Zuschriften unter „N. N.' an die „Bozner Nachrichten' erbeten. Selbstverständlich hatten sich mehrere Bewer- berinnen gemeldet und jeder wurden von der Ein- senderin der Annonce, einer gewissen Frau Keller, die im Gasthof „zur Sonne- einlogiert war, die glänzendsten Versprechungen gemacht. Es wurde zeder ein Monatsgehalt von 500 Kr. zugesichert mit der Bedingung, daß eine Kaution von 50 Kr. erlegt werde. Für den ersten Monat werde kein Gehalt ausbezahlt. Einige Damen, die von dieser Sache ersuhren

, schöpften Verdacht und erstatteten die Anzeige. Die angebliche Keller wurde sodann am 28. v. M. dem KleiSgerichte überstellt und einem Verhöre unterzogen, sodann aus sreien Fuß gestellt, da sich keine Anhaltspunkte ergeben hatten, um über die Keller die Verwahrungshast verhängen zu können. ES wurde ihr jedoch eingeschärft, bis auf weiteres Bozen nicht zu verlassen. Am nächsten Tage sollte sie wieder dem Gerichte vorgesührt werden, aber — das Nest war bereits leer. Die Abreise ersolgte mit so großer Eile

, daß sie sogar auf die Begleichung ihrer Rechnung vergessen hatte. Nun scheint man sich für diesen Fall zu inter essieren, denn die „B. N.' bringen in ihrer Nummer vom 6. d. M. solgende Notiz: „Von Seite des t. k. KreiSgerichteS ergeht das Ersuchen, daß jene Personen, welche sich aus Grund obiger Annonce anfragten und dadurch mit einer gewissen Frau Keller, Leiterin eines SchnittzeichenkurscS, in Ver- bindung traten, sich im Kreisgerichte, 2. Stock Nr. 45, oder bei der Polizei melden. Die An- gelegenheit

ist sehr wichtig.' Hoffentlich wird die Untersuchung ergeben, wer Frau Keller ist und was man von ihr zu halten hat. Ihr Mann soll nach ihrer Angabe Geldverleiher an Ojfiziere in Thüringen sein! (Siehe Korrespondenz auS Bruneck.) „Es werden schon die Kajonette ge schliffen!' Die sürchterlichsten Gerüchte schwirren gegenwärtig hier herum. So meldet die „Bozner Zeitung': „Trübe Gewitterwolken ziehen sich am poli tischen Horizont zusammen und drohen surcht- bare Gewalten zu entfesseln. Die italienischen

, 6. Dezember. (Verhaftung.) Heute wurde hier eine gewisse Frau Keller ver- hastet, die vor einigen Tagen aus Bozen verschwunden sein soll, wo sie auf der Suche nach „alleinstehenden Frauen und Mädchen' war. Brixeu, 6. Dezember. (Verschiedenes.) Am Samstag kam eS in einem Gasthause unter den Lauben zwischen Italienern zu einer Rauserei, welche schließlich in Tätlichkeiten ausartete, so daß die Polizei einschreiten mußte. Den Grund hiesür bildete der italienisch-türkische Krieg. — In der Altmarktgasse wurde

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 27.01.1910
Umfang: 8
ausgezeichnet. Herr Bachmann als Landgraf brachte auch diesmal seine? Basses Grundgewalt prächtig zur Gel» tung. Wolfram von .Gröschelbach' und Walter .von der Viehweide' wurdm durch die Herren Eckl und Schlußbauer vorzüglich dargestellt und besonders der Titelheld .Tannhäuser', Herr Hafner, der Sohn des alten Tannhäuser, das ist ganz ein Feiner. Treibt sich im VenuS- keller herum, liebelt erst mit Frau VenuS, dann mit des Markgrafen Nichte, stirbt mit letzterer aus Liebesschmerz und tanzt zum Schluße

gar lustige Weisen ertönen und die Besucher bis in die Morgenstunden hinein auf das Heim gehen vergessen ließ. Hin sehr gefährlicher Kellervrand. Ge stern, Dienstag, nachmittags zwischen halb und 2/41 Uhr entstand im Hause des Herrn Anton Mauerlechner, Bindergasse 9, ein Kellerbrand und zwar im Keller des Hauseigentümers selbst. In diesem befanden sich u. a. zwei bis drei Meter frisch gespaltenes Holz und altes Brennholz sowie verschiedene alte hölzerne Gerätschaften, also Nahrungsstoff

für daS Feuer in Hülle und Fülle. Der Brand nahm einen höchst gefährlichen Charakter an, um so mehr, da qualmende, dichte Rauchschwaden es längere Zeit unmöglich machten, dem Feuer an seinem Herde selbst beizukommen. Zuerst war es die Dienstmagd des Hauseigentümers, Seraphine Geiser, die die Hausbewohner auf den Brand aufmerksam machte. Diese war nämlich an diesem Tage in der vor dem Eingange zum Keller befindlichen Waschküche mit der Wäsche beschäftigt. Um 9 Uhr vormittags hatte sie, wie sie sagte

, aus dem Keller Holz geholt, um eL unter den Waschkessel zu schüren; zu dieser Zeit habe sie von einem Brande noch nichts bemerkt. Als sie dann nach 12 Uhr abermals aus dem Keller Holz holen wollte, da habe sie dann daS Feuer wahrgenommen. Auf ihre Hilferufe hin eilten sofort der Hauseigentümer und andere Hausgenossen herbei und Herr Wiedenhofer verständigte die Polizei, worauf die Feuerwehr alarmiert wurde. ES erschien die Bozner Feuerwehr und auch diejenige von Zwölsmalgreien in kürzester Zeit am Brand

auf das Möbelmagazin nicht übergriff. In Betreff der Entstehungsursache erfahren wir, daß dringendster Verdacht vorhanden ist, daß sie in einer Fahrlässigkeit eines Dienstboten zu suchen sei- Ein Mann, der zwischen halb 1 Uhr und 1 Uhr mittags ein Fahrrad ab holte, sagte aus, daß er vor der Kellertür um diese Zeit ein Licht gesehen und im Keller selbst ein Geräusch von Holzklauben gehört habe. (Von der Firma Robert Kauer wird uns mitgeteilt, daß der Verkauf von Möbeln wie bisher stattfindet. Alle geschäftlichen

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 5 von 12
Datum: 16.06.1928
Umfang: 12
lich aufgeräumt, so daß die Straße nunmehr bequem benützbar und aus der ganzen Strecke passierbar ist. Todesfall. In Merano verschied am 15. ds. di« Mutter des Stsueramtsverwalters Marfoner Frau Witwe Ursula Marfoner im 83. Lebensjahre. — Am Freitag starb Frau Anna R a r o z n y, geb. Kompatfcher, Schuh macherswitwe von hier im Alter von 72 Jahren, Schwerer kinbruchdiebstahl L a n a, 14. Juni. In der Nacht auf Donnerstag wurde in Lana im Keller des Delikatesiengefchäftes Rubatfcher von unbekannten

Tätern ein gebrochen. Hausleute fanden am frühen Morgen die Haustüre merkwürdigerweise unversperrt, bei näherer Nachschau auch die Türe, die zu den Magazinen führte und auch jene zum Keller. Mittels eines Nach schlüssels mußten alle drei aufgemacht wor den fein, da keinerlei Spuren von Gewalt zu erkennen waren. In den Keller waren die Diebe ein- gedrungen und hatten von dort Beute, be deutende Mengen von Salami und Käse, im Werte von über 1000 Lire verschleppt. Die Diebe, die allem Anschein

nach mit der Oertlichkeit gut vertraut waren, haben ihre Tat in aller Gemütlichkeit im Keller aus- geführt. Zitronen, die sie ebenfalls im Keller in einem Sack aufbewahrt vorfanden, leerten sie auf den Boden und verwendeten den Sack zum Wegtransport ihrer schweren Beute. Vorher taten sie sich noch am Wein und Kracherln gütlich und verschwanden dann, ohne daß jemand im Hause oder auf der sonst immer belebten Straße auf sie auf merksam geworden wäre. Von den Tätern konnte bisher keinerlei Spur ausfindig gemacht

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 17 von 20
Datum: 04.02.1933
Umfang: 20
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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 14 von 16
Datum: 24.03.1927
Umfang: 16
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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 26.10.1943
Umfang: 4
und in den Bunker setzen. Es sind die am schwersten Leidenden, die dort untergebracht sind, und denen ein Transport in den Keller nicht zugemutet werden kann. Wer wür de es Schwester Else also verübeln, wenn ste'Min-'im-'Schiltze des - Bunkers^ bliebe und den. draußen tobenden Sturm vor- überqehcn ließe? Kostbare Lasten \ Doch sie will hinaus, sie hat ja gehört, daß die Krankenhäuser schwer getroffen sind und schon vorher alle entbehrlichen Schwestern zu den Löschtrupps geeilt sind, um zu retten

was noch zu retten ist. Stuf dem Wege ins Freie — sie läuft durch den unterirdischen Tunnel, der den Bunker mit der chirurgischen Kranken- abtellung verbindet — begeanen ihr schwerbeladene Schwestern, die Kranke in den Bunker bringen. Der Keller des Krankenhauses ist gefährdet u. muß ge räumt werden. Alle Patienten müssen so schnell als dringend möglich in den Bunker gebracht werden, auch wenn dort eigentlich kein Platz mehr ist und die Betten einfach auf den Gängen und Korridoren abgestellt werden müssen

.. Schwester Eise packt mit an. Ohne sich zu besinnen, ist sie plötzlich nur nach ein winziges Glied in dem unaufhörlich hin und her' fließenden Strom der Kranke trasportierenden Schwestern. Wie die anderen Schwestern neben ihr hastet auch sie pausenlos zwischen Keller und Blinker durch den halbdunklen, nur von mattem Kerzenschein erleuchteten Tun- die Menschen schwerer zu werden, mit jedem Gang werden die ■ eigenen Kräfte schwächer. Keuchend gehen die Lungen. Aber sie halten durch; bis auf den letzten

Mann und die letzte Frau wird aus dem verrauchten Keller alles geborgen. Retten, was zu reiten ist Einen ^Augenblick verhalten sie dann wohl. Zusammengeiunken in einer Ecke schöpfen sie neuen Atem. Dann springen sie wieder -auf und rennen den langen Gang zu den Krankensälen herauf. Dich ter Qualm und atembeklemmender Staub schlägt ihnen entgegen. Sicherlich kann man noch wertvolle Einrichtungen retten. Einige leicht von Splittern verletzte Schwestern, die ihnen mit rauchge schwärzten Gesichtern

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Meraner Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 09.08.1915
Umfang: 8
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