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Tiroler Grenzbote
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Seite 5 von 12
Datum: 02.11.1912
Umfang: 12
. Eine 1. Stockwohnung mit 3 Zimmern, Küche, Balkon, Keller, Gartenanteil rc. ab 1. Dezember 1912 zu vermieten. Näheres bei Kärtrng, Kinkstraße Nr. 29. 2459 Eine abgeschlossene 2464 Parterre - Wohnung mit 2 Zimmern, Küche und Keller foroie allen Be quemlichkeiten ist auf 1. Dezember zu vermieten. Näheres Pienzenauerstroße 10. Eine schöne, 2463 abgeschlossene Wohnung mit 3 Zimmern, Küche, Keller und Balkon ist sofort an eine ruhige Partei zu vermieten. Nähere? Pienzenauerstroße Nr. 10. Möbliertes Südzimmer mit Balkon

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Speicher und Keller zu vermieten. Näheres Pienzenauerstroße 14)0. 2368 * Parterre - Wohnung mit 3 Zimmern, Küche und Balkon ab 1. November zu vermieten. 2407* Näheres in der Expedition dieses Blattes. Eine schöne 2243 * 2. Stockwohnung mit 2 Zimmern und Küche ist ab 1. November an eine ruhige Partei zu vergeben. Näh. bei Schweiger, Langkampfnerstraße 2, Aelk.

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 14.09.1943
Umfang: 4
, daß die Wirklichkeit jeden Bericht, jeden Brief und jedes Borftellungsoermögen übersteigt. Aber jedermann muß sich dar über im klaren sein, daß es schon di« näch ste Nacht fein kann, die Ihn In die vor derste Front des Bombenkrieges rückt. Daraus ergibt sich eine klare Pflicht: vor K selbst und der Gemeinschaft so vor- eitet zu sein, daß «in brennendes Haus oder «ln verschütteter Keller keine neue und überraschende, sondern ein« hundert mal durchdachte und längst erwartete Lage schafft. Die privaten Berichte

- oder Reihenhäuser, um enge Gassen oder breite Straßen handelt. Vorsorgen Die Vorsorge beginnt mit möglichst weitgehender Sicherung des Besitzes. Dinge, hie letzt entbehrlich, nach einem Totalschaden aber unentbehrlich sind, sol len in weniger gefährdete Gebiete zur Aufbewahrung geschickt werden. Sie auf die Nachbarschaft zu verteilen, hat bei der immer bestehenden Gefahr von Flächen bränden wenig Sinn. Man soll nicht die Keller mit Möbeln und anderen Gegenständen überfüllen. Dies wäre eine falsche

, unter Umständen sogar sehr gefährliche Vorsorge, zumal oei Häusern mit nur ein oder zwei Ge- » en, überhaupt bei leicht gebauten ern, weil die Gefahr besteht, daß eine Phosphorbombe bis in den Keller durchschlagen kann und hier eine Nah rung finden würde, die dem Zeitungs- papier beim Anzünden eines Ofens gleicht. An Möbeln, Teppichen, überhaupt Hausrat aller Art soll man Zettel mit der genauen Anschrift des Besitzers anbrin gen, damit sich diese Gegenstände bei plötzlichen und umfangreichen Räumun gen

nachher wieder leicht herausfinden lassen. Der Luftschutzkeller Frauen und Kinder gehören in den Keller, ein für allemal. Die Einwendun gen gegen den Aufenthalt im Luftschutz keller kennen wir: bei Sprengbomben die Gefahr der Verschüttung, die Gefahr der Erstickung an Kalkstaub, bei hinzukom- mendem Feuer die Gefahr des Hitzetodes — das kennen wir. Aber diesen Gefahren steht der Schutz gegenüber, den ein ord nungsgemäß eingerichteter Keller bietet. Oder wollte einer behaupten, der Voll treffer

, der den Keller verschüttet, ließe ihn ungeschoren»' wenn er im zweiten Stock am Fenster stünde? Jedermann muß die Fluchtwege aus dem Lutschutzraum kennen. Er muh sie so genau kennen, daß er sie auch bei spär lichster, vielleicht sogar bei keiner Be leuchtung und im Zustander höchster Auf regung wiederflndet. Die Fluchtwege muffen trümmerslcher angelegt sein und dürfen niemals mit Kisten, Geräten oder auch Lustschutzgepäck verstellt sein. Die Mauerdurchbrüche, deren Wert sich ausendfach erwiesen hat, müssen

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Alpenländer-Bote
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Seite 9 von 16
Datum: 04.10.1931
Umfang: 16
Wein zu kosten. Infolge der durch die Gärung des Mostes im Keller entstande nen Gase verloren jedoch beide das Bewußtsein und waren so in höchster Gefahr, zu ersticken. Ein im Nachbarkeller weilender Wirtschaftsbesitzer, dem das lange Ausbleiben der beiden auffiel, hielt Nachschau und hörte ein Röcheln. Er verständigte sofort die Leute in den Nachbavkellern und den Bürgermeister. Auch der im Dienste stehende Gendarmerierayonsin spektor Karl Schnauer des Postens Kirchberg erfuhr davon und eilte

zur Unfallstelle. Ueber seine Beranlas sung wurde sofort frische Luft in den vergasten Keller gepumpt und Inspektor Schnauer ließ sich an einem Seile in den Keller hinab. Infolge Erstickungsgefahr mußte er aber zweimal umkehren, bis es ihm endlich gelang, gemeinsam mit dem Gastwirtsfohn Rupert Pospichal aus Langenlois bis zu den Verunglückten vorzudringen und den Zimmermann ins Freie zu be fördern. Hiebei brach Pospichal infolge Erschöpfung zusammen. Trotz wiederholter Aufforderung wagte

es keiner der Anwesenden, in den Keller zu steigen, und Schnauer mußte sich nun neuerlich entschließen, allein hinabzusteigen, um auch Bierbaumer zu holen. Späte half ihm wieder Pospichal, der sich inzwischen erhol hatte, und beide konnten auch Bierbaumer aus dem Keller befreien. Die beiden Verunglückten waren tief bewußtlos und erst nach eineinhalbstündiger Durchfüh rung von Wiederbelebungsversuchen kamen sie wieder * I lernt hat — als einige neue Schimpfworte. Den Lan desführer der niederosterreichischen Heimatwehr

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 27.02.1909
Umfang: 16
, tu welchem er auch Matratzen, Decken j Uniformen seines Souverains für die Berliner Reife in und auch Nahrungsmittel vorgefunden hätte. Gleichwohl j die Koffer tat, übersehen worden zu sein scheint. Wo sprengte er auch noch die Tür zur Küche auf, holte sich i man die beiden Monarchen sah, hob sich der gewaltige im Keller eine Flasche Champagner, eine Flasche Mine- s Embonpoint Eduards von der geschmeidigen Gestalt ralwaffer und eine Büchse mit 24 Würsten, welche er j seines kaiserlichen Neffen nicht sehr vorteilhaft

er aber nur ! Weichensteller Schier noch für 200 Mark Sachen ab- noch den Bruchteil zu verbüßen braucht, da das übrige j nahmen. Weil sie nicht alles auf einmal absetzen und auf die Strafe angerechnet wurde. \ verbergen konnten, so stellte die Bande einen Teil der — Nachträgliches von dem Besuch Beute einstweilen in einem Keller der Oudenarderstraße König Eduards in Berlin berichtet der Berliner unter. Das merkten andere Einbrecher. Sobald die ersten Korrespondent der Rigaschen Zeitung, Herr R. v. Behr, sich entfernt

hatten, gingen sie hin, erbrachen den Keller seinem Blatte: Bekanntlich ist Onkel Eduard kein Freund und schleppten die Sachen weg. von Uniformen, am wenigsten der engen und mit hohem — Kanonen gegen Luftballons. Die Kragen angetanen preußlschen. Augenzeugen berichten, er außerordentlichen Erfolge/die die Luftschiffahrt konstruk- soll sich in unbewachten Momenten den Kragen seiner , tionell zu verzeichnen hat, haben speziell die Ausmerk preußischen Gencralsuniform ab und zu aufgehakt ha- ! (Fortsetzung Seite

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 27.04.1944
Umfang: 4
.-Der helden mütige Einsatz des preußischen Volkes hatte die Unabhängigkeit des Staates gerettet und die Pläne der Feinde, die das Fell des Bären voreilig verteilt hatten, zunichte gemacht. Man, erzählt sich von Gottfried Keller... Zeit seines Lebens ist Gottfried Keller unbeweibt geblieben. Dem hartgesottenen Junggesellen führte seine Schwester Re gula — die „säuerliche alte Jungfer', wie sie Keller selber nannte — die Wirt schaft. Recht humorvoll bei aller Tragik und überaus kennzeichnend schildert. Kel

an die rumänische Wehrmacht den ge Wirtschafterin, daß ihrem Bruder * zwei Paar Schuhe fehlten: bie ‘ konnte nur ein Dieb, der sich ins Haus geschli chen hatte, entwendet haben. r.I Keller gab ihr gutmütig — vielleicht auch aus ironischer Absicht — den Rat, die Polizei hierüber zu -verständigen. Regula tat das auch sofort — und war wohl nicht wenig erstaunt, als sie nach einigen Tagen ein Päckchen mit folgendem Polizeibcricht er hielt: ' N ' tifch. Die ohnehin spärliche Unterhaltung „Was denn?' staunt der Vater

-, „jetzt verlief bald in das so gern geübte schon« im März?' Sk^veigen. Dem jungen Böcklin wurüL»'' „Na', meint Hartmann, „wo ^ doch jetzt es, j^-weiter die Stunde vorrückte, im» alles ko schwierig zu beschaffen ckt!' mer unbehaglicher zwischen diesen stumr men Geistesgrößen. Da schneuzte sich unerwartet Keller die Näie und steckte in seiner Zer- % t \ einem Streit zwischen zwei Philo streutheit das bunte Schnupftuch, neben sophen vertrat der eine der beiden eigen- die Tasche, so daßes zur Erde ftel

. Cr- sinnig den Satz: „Alles Unerwartete er- freut, einen, geeigneten, Anlaß zur An- freut.' Da gab ihm der andere eine Ohr- knupfung eines Gespachs gefunden' zu f.;ae haben, bückte sich Carlo rasch und sagte: , „Herr Doktor. Sie haben Ihr Schnupf- ‘ Stoßseufzer tuch fallen lasten: Gestalten Sie jdaß ich g rou Köbstill zu ihrem Mann; »Ich es aufhebe..Mit mürrischerGe- fj a g e Tage, da wünschte ich. als Mann barde steckte Keller das Tuch, ein» blieb ^uf die Welt gekommen zu fein.' , si.umm

—'und man schwieg weiter, bis f K fr Köbstill (seufzend): „Ja. Frau, die Tafelrunde aufgehoben wurde. Ge- auch!' meinsam begab man sich auf den Heim- . weg. Ais sich Keller von den beiden 2n der Schute nÄÄ ■L 2trn J S Der Lehrer lehrt Geographie: „Wo und bedeutete chm, daß er ihm noch M eat Belgrad?' etwas zu sagen habe — und mit einem Schüler rief: „Auf Welle' 438. Blick zur Seite sprach er dann zu seinem Herr Lehrerl' Freund: „Das nächste Mal bring- nicht ^ . wieder solch einen Schwätzer mit!' Strafporto

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 18
Datum: 07.06.1908
Umfang: 18
, bestchend aus 4 Zimmer, » davon Südztmmer mit Balkon, 1 West zimmer, Küche, Keller. Holzlege, elektr. Licht, Wasser leitung und Waschküchenbenützung auf Augusttermtn zu vermieten. Näheres zu erfragen bei A. Scariznola. (371 Vit!» Sutier, Stefaniepromenade: Sonnige Lage am Passer- fluß, vm renoviert und neu möbliert, elektrische» Licht, Hochquckwasser .und! aller Komfort im. Hause ist eine große und kleine Wohnung mit oder ohne Küche, evcnt. die «anze Villa für die Saison zu vermieten. 362 ViU» Hiavs

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Meraner Zeitung
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Seite 8 von 14
Datum: 05.06.1908
Umfang: 14
zu vermieten. 3t3 Vi»» LekäOei-, Winkelstraße Nr. 7: Fein möblierte Herr schaftS-Wohnung, bestehend aus 5 Zimmern, Bad, Küche, Speise, Holzlege, Keller, elektr. Licht und Wasserleitung ist für die Saison 19 »8 inkl. 1909 zu vermieten. Ruhige Lage. 341 nkuingut, Unterm Berg: Möblierte Zimmer mit Pension Ii vermieten. 2 ii»bLbvrgerstr»Ve 2S, 1. Stock: 3 Zimmer sind möbliert oder unmöbliert zu vermieten. 377 «Ion peiiker, Andreas Hoferstratze 21-: Elegant möbl. vüdzimmcr. vorzügliche Verpflegung

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gute Wiener Küche, Bäder und elektr. Licht. IZension von 7 T an. 179 vbermslser kstksus, 2. Stock, bei Maler Reisch: ZahreS wohnung, bestehend aus 2 groben Westzimmern mit Balkon u. Parkettboden, 1 Ostzimmer, Dienstbotenzimmer, Badezimmer, Küche und Keller, sofort zu vermieten. 30 Vill» vortun», Lazagsteig: 2 unmöblierte Südzimmer mit Küche und Zugehör sind per 1. Juni zu vermieten. 376 Vitt» eisenii»!»: Hochparterre, unmöbliert, 4 Zimmer, 1 Dienerzimmer, Küche, Speis, Keller samt Zngchör sofort

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Meraner Zeitung
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Seite 8 von 12
Datum: 10.06.1908
Umfang: 12
aus ' 4 Zimmer, « davon Südzimmer mit Balkon, 1 West- zimmer, Küche. Keller. Holzlege, «lektr. Licht, Wässer leitung und Waschküchenbenützung auf Augusttermtnzu vermieten. Näheres zu erfragen bei A. Scarizuola. (371 Villa Lutiei-, Stefaniepromenade: Sonnige Lage am Passer fluß, mu renoviert «nd mü Möbliert, elektrisches Licht, Hochquellwässer und «ller Komfort im Hause ist« eine große und kleine-Wohnung mit oder ohne Küche, eventl die ganze Villa für die Saison zu vermieten. 362 Villa «a>i-, 1. Stock

werden kann, 5 Herrichaftszimmern, 4 Dienerzimmern, 1 Küche, Keller, Holzraum zu vermieten. 18 vbennaiser Nstiiaus, 2. Stock, bei Maler Reifch: Jahres wohnung, bestehend aus 2 großen Westzimmern mit Balkon u. Parkettboden, 1 Ostzimmer, Dienstbotenzimmer, Badezimmer, Küche und Keller sofort zu vermieten. 30 Villa Klars, Lazag: Unmöblierte Parterre-Wohnung, be stehend aus 3 Zimmern, Mädchenzimmer, Kammer und Zugehör, mit elektr. Licht, Wasserleitung und Garten benützung ab sofort an ruhige, womöglich kinder- loke Partei

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,- bestehend !«WS 7-Zimmern mit Balkon, Küche, Badezimmer 'und «Mllem Zugchör zu vermieten. ^ . 337 lauidodurg: Parterre-Wohnung, bestehend aus 4 HerrschaftS- - zimmern, 1 Dienstbotenzimmer, MchezFamt Zugchör für, oSchste Saison Mbliert oder, unmöbliert zu vermieten. MMähereS bei Johaim Hutsch.' VillaMömergart«u' ' 33S »atkaus, 1. Stock: Schöna JahreSwohnung, bestchend aus 4 Zimmern^ Küche, Keller usw. sofort Ader später zu Wu vermieten. Näheres in der Verwaltungskanzlei . ObermaiS. 353 Villa ciien

, Winkelstraße Nr. 306, ist der möbliert, nebst sämtlichen Mansl ' Wa»chWötersHu«vermtetvl»R« Villa Zobätier, Winkelstraße Nr. 7: Fein möblierte Herr schaftS-Wohnung, bestehend aus 5 Zimmern, Bad, Küche,, Speise, Holzlege, Keller, elektr. Licht und Wasserleitung ist für die Saison 13)8 inkl. 1303 zu vermieten. Ruhige Lage. 341 Villa Dielraut: Kleine, möblierte Wohnung mit 2 Zimmern, Mädchenzimmer und Küche an ruhige Partei für nächste Saison z» vermieten. 3KK Nokei-iiaus: Große, möblierte HerrschaftS-Wohnung

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