'ich im allgemeinen Rahmen der Freund schaft zwischen der Familie von Cicci und jener Fussis und im besonderen der Frau L. T,. die Cicci heiß liebte, und der Frau R. U.. die Fuffi vergötterte. Wie die Harmonie in einen Mißklang endete, ist nicht genau festzustellen, da Cicci und Fuffi nichts erzählen wollen. Frau L. T. ist vollkommen überzeugt, daß alles nach dem Besuch ihrer Freun din R. U., begleitet von Fussi, in 'hrem Keller begann. Es war ein richtiges Mißgeschick. Frau L. T. hatte ihre Freundin
in den Keller eingeladen, um ihr eine gewisse Sorte Saatbohnen zu zeigen, eine ganz besondere Qualität, „ohne Fäden', seyr gut geneigt, um in den Beeten den durch den geernteten Salat sreigewordsnen Platz auszufül len. Denn beide Frauen besitzen einen kleinen Gemüsegarten und widmen sei ner Pflege viel Sorgfalt und Mühe. Aber wenn auch Frau R. U. sich darauf beschränkte, die Saatbohnen zu bewun dern, so bemerkte doch Fussi, der gute Augen und einen scharfen Geruch besitzt, gewisse Dinge alter guter
Erinnerung, die von der Kellerdecke herabhingen. Da mals tat Fuffi als braver intelligenter Hund so, als ob er nichts gesehen hätte und wie hätte er auch da hinauf ge langen können? Am Tag darauf aber (es ist nicht ganz sicher, ob es gleich der nächste Tag.oder eine Zeitlang später war) hatte sich Fuffi bereits einen Schlachtplan ausgeheckt, machte sich seine 'Freundschaft mit Cic<!!, zartes,' fcymäles und - gelenkiges ^Kätzchen, zunutze und ^brachte sie in den Keller. Dank ihrer be sonderen turnerischen