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Dolomiten
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Seite 9 von 12
Datum: 22.08.1936
Umfang: 12
hinsichtlich deS Ihm gebührenden 9lntctleS aus den von Ihm bcarheiteten Gritnden. AlS Familie versteht sich nach Art. 20 deS ............ - - • ' saminenlelien. Die Steuerbefreiung tritt nur dann ein. wenn der Konsum am Orte der Wetnherstellung erfolgt, als welcher in der Regel der Grund zu ber uf dem die Traube ' ' sich Produzenten befinden. stehen ist, auf dem die Trauben produziert werden und auf dem sich der Keller und daS Wohnhaus deS Falls infolge Mangels von Räumlichkeiten auf dem Grunds

, auf dem die Trauben erzeugt werden, die Herstellung deS Meines oder der Konsum ausserhalb des Grundes selbst erfolgen, so trifft die Stcucrbefroinng nur ein. wenn sich daS Wohnhaus oder der Keller innerhalb der gleichen Gemeinde befinden, in der das Weingut liegt oder auch in einer angrenzenden Gemeinde; ferner ist Vorbedingung, dass daS W o h n h a » 3 gänzlich oder teilweise für die Erfordernisse der Bearbeitung deS landwirt- der Grundes selbst oder zur Einlagerung der land! schastlichen Produtte notwendig

ist, und dass Keller, falls er sich nicht auf dem Grunde selbst efindct, am Wohnhaus angebaut ist. A u S n a h m S w e t f e kann die Steuerbefreiung auch cintreten, wenn die Verarbeitung der Maische nach ortsüblicher Gewohnheit in einem Keller er folgt, der zwar vom Wohnhaus getrennt, aber inner halb der gleichen. Gemeinde liegt. Wenn auf dem Weingute kein Wohnhaus oder Keller vorhanden ist. so kann der Produzent, der das Weingut selbst (manuell) bearbeitet, aber aus zwei genden Gründen für gewöhnlich

oder einer qngrenzendeir Gemeinde führt und dann den Most in seinen eigenen Keller transportiert, ebenfalls die Steuerbefreiung gebührt, jedoch unter der Be dingung, daß er die Menge der zur Vermoftung oder Abpressung zu führenden Maische und dann die daraus gewonnene Menge Mostes anmeldet. Wen» in solchen Fällen der Produzent mangels g eeigneter eigener Räumlichkeiten den Most bis zur sendeten Weinbilbung in den oberwähnten fremden Räumen lässt, mutz er dem Konsumsteueramt jegliche Entnahme — zu welchen: Zwecke immer

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Dolomiten
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Seite 9 von 12
Datum: 17.10.1934
Umfang: 12
$iitQ 50 d), beii 17. Ofto&cr 1934 m , „, Buden und Fässer von Zeit zu Zeit mit friidictt Wasser, bedecke die Fässer mit feuchten Decken u. dgl. sorge aber gleichzeitig für ^niiaende Lüftung bei kühler Tageszeit, um zu r ,fi feuchte, dumpfe Luft zu vermeiden. ?ie Lüftung ist sehr wichtig und ist !>„rck einander gegenüberliegende Luftzüge her- sufu'itcn, von denen einer bis zum Keller- iuiU'odcn hinunterführen soll, der andere von der n, -Nerhecke (Oberbodcn) ausgeht, um auf diese Ä-cn'e Zugluft

herzustellen. Zu viele Züge oder, „»<• es oft zu treffen ist. alle vom Oberboden ii-cnilhrend, find gerade so falsch wie nur ein ,;u.i oder gar keiner. Man bedenke, dag die kalt« Viiit schwerer ist als die warme, daher zu Boden joIM, während die warme Luft leichter ist und rmi der Decke (Oberbodcn) obzicht. Die Lüf- n>-gsverhältnisfe find in mehr als dreivicrtel der Weinkeller zu bemängeln, und zwar info- ioi'ir, als durch unzulängliche oder falsche Lüf- lung dumpfe, feuchte Keller entstehen, di« Übel

Erdboden besser »» d s r i s ch e r s e i e n, i st i r r i g und ver altet. weil ein Betonboden z. B. durch zeit- iveiljges Ausspritzen noch frischer zu halten ist und besser gereinigt werden kann. Mauern und Kellcrdecke sind von Zeitzu Zeit in i l Kalkmilch a u s z u t ü n ch e n, Türen >md Fenster rein zu halten. Weist der Keller Kauerfraß auf, so ist derselbe ungesäumt und gründlich durch Abkratzen zu beseitigen und !>>e Mauer mit folgendem A n st r i ch zu ver- schen: 6 Kilogramm zu Staub

soll der Keller ausgeschwefelt werden. Darunter versteht man das Anzünden von gewöhnlichem Schwefelpulver, und zwar in der Weife, daß der Schwefel auf einer alten Pfanne, einem Blech oder irgend einem Metallbehältcr, unter Beigabe van Papicrfchnitzel», zum Brennen ge bracht wird. Fenster, Türen und Luftzüge sind selbstverständlich zu verschließen. Am besten ge schieht diese Arbeit nach Feierabend. 3c nach Kcllergröße mache man ein oder mehrere solche Cchwefi^cuer mit zirka l Kilogramm Schwefel. Man braucht

l Gramm Schwefelpulver auf je l Kellcrraum. 3st z. B. ein Keller in »' lang, 5 m breit und 4 m hoch, so macht dies 10X5 =_ 50X1 ^ 200 in' Rauminhalt ä I Gramm Schwefel — 200 Gramm Schwefel für eine ein malige Desinsektion, also rund Kilogramm. Steht kein Schwefelpulver zur Verfügung, so bedient man sich gewöhnlicher Schwcfelschnitten, und zwar zwei Späne (ü 20 bis 25 Gramms aus 1 m 3 Rauminhalt. Schimmclansätze an Fässern miijje» non Zeit zu Zeit abgebiirstet werkien, andernfalls das Faßmaterial

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 10.07.1929
Umfang: 8
im Keller eines gewissen Statatflian Bologna in CatfeaM ein Laibes Kalb, welches nicht abgcstempelt war. Der Betreffende suchte sich herauszureden, wurde aber der Uebertretung der Bestimmungen überwiesen. Nach genauen Nachforschungen seitens der Sicherheitsbehörde wurde von verschiedenen Zeugen, ehemaligen Angestellten des Mahl knecht, bestätigt, daß der Beschuldigte mit falschen Stampiglien gearbeitet habe und Vieh geschlachtet habe, ohne es behördlich untersuchen zu lassen. Ebenso verwendete

- dano vorgenommen, die aber nichts zu Tage förderte. Mahlknecht gab nur die Benützung des Baumstrunkes zur Verbergung des Fleisches vor den Zollwächtern zu, welchen er aber vor drei Monaten zerstört habe; falsche Stampiglien habe er nicht benützt. Weitere Untersuchungen ergaben, daß der Keller des obgenannten Bologna dem Mahl knecht gebürte, und der Brovinztierarzt, der die Untersuchungskommission begleitet, kon statierte, daß der Keller nicht bloß zur Auf bewahrung des Fleisches

Schaller, Bildhauer, getraut. Den Tramings- a-kt voilv-g b->r Onkel des Dräuttaams. hochw. .fvrr Dekan Oswald Werner von Sareutino (Sarn'hein). b An den Folgen der Verletzungen ge- starben. Am 9. Juli, nachts, Ist in Bolzano der 27 Jahre alte Gabriel Proßliner aus Eaitelrotto, Binder In der Weinhandlung Josef Gruber-Wenzer in Bolzano, ver schieden. Proßliner trug am 6. Juli ein Faß In den Keller hinunter, rutschte auf der Stiege aus und stürzte mit voller Wucht auf ein anderes Faß. wobei

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 23.08.1932
Umfang: 8
dieser Züchtung wird natürlich streng geheim gehalten, jedoch hat man erfahren kön nen. daß nicht der Baum, sondern die wach sende Frucht einer bestimmten Behandlung un terworfen wird, die die Steinlosigkeit und das riesenhafte Wachstum hervorbringt. Am Samstag verschied nach längerem Kran kenlager in Breslau der schlesische Dichter Paul Keller im Alter von 59 Jahren. Mit Paul Keller ist einer der bekanntesten und beliebtesten Romanschriftsteller unserer Zeit dahingegangen. Seine Dichtung, aus der Landschaft

Gestaltung der Figuren und gemütvolle Naturverbundenheit sicherten auch den weiteren Büchern, die alle katholische Tendenzen ausweisen, außerordetliche Verbrei tung. Besonders bekannt wurden „Die alte Krone', „Die fünf Waldstädte', „Hubertus', «Die drei Ringe' und, eines der besten Werke Paul Kellers. „Ferien vom Ich'. Paul Keller wurde am 6. Juli 1873 in Arns dorf in Schlesien geboren, besuchte diePräparan- denschule in Landeck und das Lehrerseminar in Breslau. 1897 wurde er zum städtischen Lehrer

in Breslau berufen, schied aber naà zwölfjäh riger Dienstzeit aus dem Schuldienst aus und lebte von da an als freier Schriftsteller in Bres lau. Keller aründete auch die humoristische Wo chenschrift „Der Guckkasten' und gab die katho lische Zeitschrift „Die Bergstadt' heraus. Die heutige Charakterkunde will die An lagen eines Menschen aus der Farbe seiner Augen erkennen. Dunkle Augen verraten an geblich Willens- und Tatkraft und Zähigkeit, wie sie den Helläugigen nicht eigen sein sollen. Im Einzelnen

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Dolomiten
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Seite 12 von 16
Datum: 30.08.1930
Umfang: 16
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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 23.08.1938
Umfang: 6
gleichmäßig und normal. Nur die Größe ist oerschie den. Das rechte Herz ist bedeutend größer als ein normales Herz, das linke aber ist bedeutend kleiner. Der Patient selbst behauptet, von der seltsamen Tatsache, daß er zwei Herzen hat, bisher nichts ge wußt zu haben. Niemals in seinem Le ben war er krank, und auch die Krank heit, wegen der er im Augenblick das Bett hüten muß. ist harmloser Natur. Die Schlangen im Kellet . . . Frankfurt a. M.. 22. August. „Hilfe, Hilfe, im Keller sind Schlangen

!' Schrecklich tönten die Rufe einer Frau in Höchst. Und dann erzählte sie den Nach barn mit zitternder Stimme, daß sich im Keller plötzlich von der Kohlenschippe eine dicke lange Schlange gewunden habe, und daß sie dann im Kerzenschein am Boden noch zwei oder drei dieser Repti lien gesehen habe. Der Bericht war so erschütternd, daß keine Nachbarin den Mut fand, in das Schlangenverließ ein zudringen. Eiskalt überlief die Frauen der Gedanke, wie leicht die gefährlichen Tiere in die Wohnungen dringen konn ten

, denn in Angst und Eile war die Kel lertür offen geblieben. Der Mann mußte herbei. Allein und ohne Waffe, nur mit der Kerze in der Hand, stieg er in das Kellergewölbe, allseitig bewundert ob sei nes Mutes. Schon nach kurzer Zeit kam er, einen Eimer schwenkend, wieder ans Tageslicht, mit den eigenhändig einge- fangenen Schlangen. Und dann berichtete er, daß er in der Nacht auf Aale gespürt und auch mehrere gefangen habe. In einem Eimer mit kaltem Wasser hatte er sie in den Keller gestellt, den Deckel

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Dolomiten
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Seite 5 von 16
Datum: 27.01.1934
Umfang: 16
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