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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 19.07.1940
Umfang: 4
der Regierung wird mit einem Jahr Gefängnis und der E!n^ichv«ig der Gà geahndet Weiter- macht ein De- ^ beiden wieder zur Heimfahrt in ihr kret des Uuterricht>,m>nisters die .russische, s»!->n>pn >„<ir ea s^,nn in de» Änekäoten über Gottsrieä Keller Die fleißigen Ruderer Gottfried Keller ruderte einmal mit ei nein Freunde über den See nach Küsnacht, wo der Wirt einen guten Wein hatte. Als ^ . ... ,, -, , > >Boot stiegen, war es schon spät in der Sprache sur alle Schulen Lettlands zum ruderten

, Lett land und Litauen gehören, blockiert werden. ne Stunde Gottfried Keller, eine Stunde der Freund. Schon giaute der Margen, aber das heimische Gestade war immer noch fern. Da wurde es Heller, und der Wirt kam zum Landungssteg hinunter und sah dort erstaunt die beiden fleißigen Ruderer. Er sah aber gleich, was los war, und rief ihnen zu: ..Warum tut Ihr denn's Kähnli nit abhänge, Ihr Herre?' Der Zylinderfeind Gottfried Keller hielt wenig von der Eleganz des Auftretens, und diese Abnei gung äußerte

, um die Weiteroerbrei- tung der Epidemie zu verhindern. So ist das Fischen in Tientsin und Tangku ver boten worden. Arzt Carl Ludwig Schleich selbst erzählt, wie er eines Tages zum Tee gewesen sei Spielhagen, Heyse und die ganze „kritzeln de' Dichterjugend sei beisammen gewesen. habe ihn jemand ganz „plump' ge fragt, was er, Keller, von der jungen Berliner Literatur halte. „Weischt, was ich gemacht hob?' fuhr er fort. „I bin uffi go. sah uss'm Flur alli di Zylinder- hüet von selle Poeten und hob sie aufge trieben

! Damit bin i surt — uff Nimmer wieder sehn.' Das Zlüssige Als Gottfried Keller in seinen älteren Iahren zuerst von einem schmerzhaften Rheumatismus geplagt wurde, ließ er den Arzt kommen und fragte: „Sagen Sie, Doktor, kommt das vielleicht vom Essen?' Der Arzt, der die Vorliebe Mei ster Gottfrieds für einen guten Trunk kannte, erwiderte schonend, aber anzüg lich: „Nein, vom Flüssigen.' „Da siehst du es, Regel', sagte darauf der Stadtschrei ber von Zürich vorwurfsvoll zu seiner Schwester, die ihm den Haushalt

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 17.10.1934
Umfang: 6
viel versäumt. «lem Die versperrte Kellertür. Wegen des Durchganges durch einen Keller kam zwischen Gamper Josef des Josef, 42 Jahre alt, u. den Schwestern Schwimbacher ein Streit aus, wel cher dann vom Gericht in der Weise entschieden wurde, daß Gamper gezwungen war, den Schwe stern einen Kellerschlüssel auszuhändigen, das heißt so viel als ihnen den Durchgang zìi jeder Zeit zu gestatten. Gamper leistete zwar der Gerichtsver ordnung Folge, ließ jedoch an der Innenseite der Tür einen Riegel vormachen

Danzwg: nachm. S bis 6.Z0 Uhr, abends ab 3.30 Uhr. Taverna Sphinx: Stimmung. Tanz, maß. Preise. Parthanes-Keller: Allabendlich Stimmungsmusik. Henterstüvchen wieder offen. Thealerkino: „Scampolo, ein Kind der Straße'. Plankensleinkino: „Leise flehen meine Lieder'. Rest. Kralinger jeden Sonntag Zitherkonzert. -/— Staättheater Merano „Der blaue Vogel' am IS. ds. erstmalig in Merano Das berühmte russische Theater „Der blaue Vo gel' unter persönlicher Leitung seines Direktors Jushny, gastiert ab Freitag

vorstellen kann. Torggel und Keller dürften einst wohl feuchtere Tage gesehen haben als heute. Die ehrenwerten Besucher können jedoch versichert sein, daß die Veranstalter des Festes für entsprechendes, edles ^Naß in Torggl und Keller eifrigst sorgen werden. Wie immer, so wird auch dieses Herbstfest den freundlichen Besuchern Auge, Herz und Zunge er quicken. Näheres über Programm des Herbstfestes er fahren Sie in der Samstag- uod Sonntajvium- mer der .Alpenzeiiung<> fen. Erst jetzt begreift Maximilian

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 04.03.1936
Umfang: 6
will. Die Vorführung findet in einem Vorsorge getroffen. zugemauerten Keller statt. Niemand weiß, was , Durch einen Hundebiß verletzt sich hinter dem hundertjährigen Mauerà ver- ^ 7,.. ... birgt, und doch lassendie Tritte, die man gelegent- J°?ef?29 Äre alt, Tifchler aus LuttaA, in der Nähe '« hört, darauf schließen daß hier ein C-spenst unserer Stadt von einem Hunde angefallen und durch umgeht. Die Techniker glauben, daß sie hier be einen Biß in den linken Fuß verletzt, so daß er ärzt-> sonders gunstige

Bedingungen für die Uebertra liche Hilfe in Anspruch nehmen mußte. Val di Vizze Gottesdienstordnung während der Fastenzeit Val dt Vizze, 3. März. gung vorfinden werden. In der Nacht vom S. auf 10. Marz werden daher .Professor Price und Herr Grisewood, mit dem nötigen . technischen Zubehör vor dem Keller Posten beziehen. Neben dem Mikro phon wird ein photographischer Apparat aufge stellt, mit dem der Geist auf die Platte gebannt werden soll. Sogar ein Registrierapparat für die Während der Fastenzeit tritt

Vorhängen, die fast zur einzigen Kulisse wurden. Mit Hilfe buntfarbiger Schein werfer werden Wolken, Sterne und Nachtschatten auf ihrer Fläche hervorgezaubert, werden Wirkun gen erzielt, zu denen man früher kostspielige Auf bauten anschaffen mußte. Schmale und niedrige Gänge durchziehen den Keller unter dem Bühnenraum. Dekorationen, die nur selten gebraucht, Vorhänge, die ausgetauscht wurden, liegen zu Stapeln geschichtet, an ihren Wänden. Eiserne Türen mit mehrsprachigen Auf schriften trennen

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