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Dolomiten
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Seite 7 von 8
Datum: 18.06.1928
Umfang: 8
von 239 Quadratmeter.. Der.. Schätzimaomeck betrügt Lire 39.400.— und das geringste Angebot Lire 19.700.—. Die Felkbietungsbedlngnlsse können bei der kgi. Prätur Lana eiugeschen werden. Bücher und Zeikschriften Paul Keller, (Hold und Myrrhe. Erzählun gen und Skizzen 53. bis 55. Taufend. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn. In Lcknen Lire 19.50. «Gold und Myrrhe' ist das Erstlings werk Paul Keilers. 1898 eckcbiencn. Neue Folge 1900. Paul Keller Ist seines Berufes Srfjui» meifter; er ist Musik

rein pädagogisch mit vorzüglichen Grundsätzen und Weisungen und darum sehr zeitgemäß. Pädagogilclie Weis- heit steckt aber auch in den andern Nummern, den Novelle» und Erzählungen. Darunter sind einige ganz vorzügliche Leistungen. So das Stück mit dem sehr proiaisclien Titel „Der alte und der neue Schulschrank'. Aehnlich wie bei Hanssakob ein alter Besen oder ein alter Hut erzählt, bei P. Keller ei» alter Stbulschrank im Zwiegespräch mit dem neuen Schulschrank vom alten Lehrer, seinem Herrn

. Eine andere Glainlctstung ist „Bergfriede', er» Hoheslied auf die ländliche Bergeinsamkeit und ihre Belvohner. insbesonders auf den Bergschulmeister Stein. Ich wüßte keine bessere Stefan gegen die Landflucht als so eine Erzählung. Wir können nicht auf jedes Stück eingehcn. Alles sind gute Leistungen und ver- dienen Beachtung. 'Paul Keller versteht gut zu erfinden und zu gestalten: frsich und frei und überaus fesselnd ist alles geschrieben. Die Sprache ist gewandt, oft glänzend. Ferdinand Keim. Der katholisch

. Inhaltsverzeichnis voii Rr. 12 vom 15. Juni: Wir. (Gedicht.) — Wollen und Müssen. — Sein Muetterl«. — Weiblicher Opfersinn am unrecht«» Platz«. — Die Mutter weiß schon alles! (lllach einer wahren Begebenheit.) — Di« Stiefkinder. — Verschiedene kleine Aufsätze. — Für Küche und Keller. — Gut« Ratschläge usw. „llugendwacht', Halbmonatschrist für die männ liche Jugend in Stadt und' Land. Heft vom 15. Juni. Dogelmeider, Bolzano, Jedes Heft 30 Cent. Ein interessanter Aufsatz über «Das flüssige -Go8> des Ozeans' leitet

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 30.11.1934
Umfang: 4
machen, daß der Einbrecher in den Keller gedrungen war, dort seinen Durst an den Weinvorräten gelöscht und außerdem noch mehrere Speckseiten entwendet hatte. Der Langfinger, der von der Sicherheitswache als ein gewisser Pietro Niedermaier nach Giovanni, 67 Jahre alt, aus Molini di Tures identifiziert wurde, hatte sich bei der vorgestrigen' Verhandlung im hiesigen Tribu nale wegen des Einbruches und außerdem wegen Tragens eines verbotenen Messers zu verantwor ten. Er wurde zu einem Jahr und 15 Tagen Haft lind Lire 1200

er, die Si- cherheitswache nach allen Regeln zu beschimpfen u. ging gegen sie sogar tätlich vor. Dabei brachte er dem Karabinierimaresciallo und einem Vizebriga Rathauskeller: Jeden Abend Konzert und Tanz, i Dominikaner-Keller. Via Goethe à Sehenswertes und gemütliches Weinlokal. Jeden Abend Kon« zert und Stiniinungsmusik der Salonkapelle Ge< brüder Christosoletti. Bis 1 Uhr früh geöffnet. ì Nkagdalenakeller: Jeden Abend Tandzunterhaltung Bayrischer Hof. hnbertusstnbe: Ab Samstag, den 3. November täglich gemütliche

Handschuhe; ein Lastwagenrad; ein Paar Lederhandschuhe. ^ Zwei Diebstähle in Laioes Aus einem Vorraum der Wohnung des Herrn Carlo Hafner wurden in der vorletzten Nacht von bisher noch nicht ausfindig gemachten Dieben zahl reiche Kleidungsgegenstände so u. a. ein Regen mantel, ein kompletter Anzug usw. im Gesamt werte von Lire 800 entwendet. In der gleichen Nacht erbrachen ebenfalls unbe kannt gebliebene Langfinger die Tür zum Keller des Herrn Virgilio Tabarelli, drangen ins In nere des Lokales

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 3
Datum: 05.05.1920
Umfang: 3
der direkten Abfertigung kauft. — Die Verlassenschaft nach Johann der Personen und des Gepäckes nach dem Hummel, Besitzer in Gries hat Garten und Auslande nach vielen Vorverhandlungen das Wohnhaus Nr. 674 Gries-Quirain um ^ ' ^ ein xigkeiten, per 500 Lire und eine silberne Uhr. — In j Pfatten wurde in der Nacht vom 27. aus 28. j April aus dem Keller des Josef Giovannini ^ eine Kiste mit geräucherten Fleischwaren im Werte von 1200 Lire entwendet. — Im Bezirksgerichtsgebäude Sarnthein wurde' in der Nacht

, die eingelaufenen Karten den fchönen Empfängerinnen zuzustellen. Nicht unerwähnt bleiben darf das von jung und alt umstandene „Süße Löchl', in wel chem zarte Mädchenhände allerlei Liköre vom bittersten Bolschewiki-Schnaps bis zum süßesten Verlobungstrank kredenzten und teressenten von vorstehenden Bestimmun-j ^»'5, 51» degehrte Süßigkeiten und Näschereien darboten. Da auch Küche und Keller des Herrn Alber das Beste für die ungezählten gen in Kenntnis zu setzen und sie aufmerk sam zu machen, daß die Kammer

20. Herzlicher Dank den Spendern! Aussuhr von Mosaik-Pflastersteinen. Laut Mit teilung der Handels- und Gewerbekammer Bozen bleibt die Ausfuhrbewilligung für „mu7M'.!tt6 ino- soieo Ms vknk/isna' (Mofaik-Pstastorjteine) auch weit.-^ den Zollämtern eingeräumt. . Die Kabarettabende im „Magdalener Keller' verliefen glänzend. Das Programm ließ nichts zu wünschen übrig. Frau Betty Gerold brachte mit wohlgeschulter Stimme einige Lieder zum Vorträg. Frau Lola Kosler unterhielt mit stimmungsvollen Chansons. Herr

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 28.12.1904
Umfang: 12
hat. Und doch, trotz allem: fühlt sich Helen Keller selbst auch wirklich glücklich? Ist sie es nicht nur im Sinne der. Leser, die über dem Eindruck der Erzähklng vielleicht die Schmerzen vergessen, die dies Mädchenherz erfüllen? 'Nun, dem Buch, das hier warm — und doch lange nicht warm genug! — empfohlen werden durfte, ist außer anderen Bildern ein Porträt HÄens beiaegeben, das sie mit dem Barett der amerikanischen Studenten zeigt und ihre Namens- Unterschrift trägt. Das Bild gibt ein frisches Gesicht

,'- zum Lächeln verzogen und beinahe ein . wenig.kokett.! Nur die Augen sind als blind zu erkennen/. aber trotz ihrer Leere stören sie den gesunden .Eindruck nicht. Man merkt sofort, auch wenn man noch nichts von Helen Keller weiß, dies blinde'Mädchen hat Humor, Herz, Frieden. Und wenn man dann auch erfährt, daß sie zu ihrer Blindheit noch taub ist — denn einiger maßen sprechen hat sie ja inzwischen gelernt! — so glaubt man es doch schon auf den ersten Blick, daß der Titel dieses Aufsatzes nicht unbesonnen

gewählt wwcde. Helen Keller ist wirklich eine GlüÄiche. . , - Meromer SettMg Entführung aus dem Gefängnisse betrifft, so wiederholen sie nur das, was von der russischen Regierung, kurz nach der Ermordung Plehwes amtlich dementiert wurde. Der geschilderte Ent führungsplan wurde vor Jahrzehnten zur Be freiung des bekannten, als Staatsverbrecher nach Sibirien verbannten Schriftstellers Tscherny-' schewski versucht, aber schon damals mißlang er vollständig. , Interessant sind die Bemerkungen des jüngst

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