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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 10.07.1938
Umfang: 8
, das ver wundete Tier HcMg an Äie Wand zu jschlagen. jfand .er -in diesem Augenblick nicht' Er nahm, «fast behutsam, den Bogel »am Boden auf, schlich -durch eine Seiten tür ins Haus, suchte Keller und Speicher durch und jfand schließlich in einem -dunk- >len Kellerfach einen Käfig, -der .geeignet isein mochte, den weidwunden Bogel in Gefangenschaft zu halten. Van da an «kam die gute Laune mie ter -in das bleich?, -übermächtige Gesicht. Dort, wo die Unterhaltung gestern abge rissen war. Lnupfte Herr

doch -keiner wissen, daß Herr -Uebereiner, der wohl ein reicher und .mächtiger und groß spuriger Mann war, heule den Melde vogel vom Baum geholt und den Tod, der über ihn hatte Herr werden wollen, gefangengesetzt hatte im dunklen Keller. Seine Ruhe aber hatte Herr Ueberei ner damit noch lange nicht gewonnen. Er ging viele Male an jedem Tag in den Keller und schaute nach dem Vogel, der hinter engen Gitlerstäben gefangengehal ten wurde, weil er gewagt hatte, diesem großen Herrn den Tod anzukündigen. Die Mägde

habe und daß der Tod .gefangensitzen .müsse im Keller. Die Freunde aber «schrien ihn .nieder, .denn im Wein wagten «sie einen ersten Widerspruch und .einen .ehrlichen Hpott. Sie «forderten ihn heraus, und .er er zählte ihnen die Geschichte -vom Molde- ,vogel, «während es ringsum «sonderbar «still wurde. -Er -nahm es aus «sich, die un gläubigen Gäste in den Keller zu «füh ren, -er «selbst Äug in «jenen Winkel -das Licht -voraus, damit -keiner «sich angstigen .mußte vor dem Tod. der doch -keine Ge walt mehr

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 16
Datum: 06.02.1921
Umfang: 16
. In der „Deutscheit Turnzeitung' wird als ein vorzügliches Stanbbindemittel der slüßige Asphalt, ein ans der Insel Trinidad ge fundenes und von der Deutschen Trinidad-Äs- phalt-Gesellschast iu Dresden unter dem Namen „Trinaseol' in den Handel gebrachtes Natur erzeugnis empfohlen. Vom kalten Keller bei Klausen. Nachdem wie schon gemeldet, dessen Pachter, Herr Josef Viehweider, aus der Frag sein eigenes Heim be zogen hat, betritt nun am Kalten Keller, dessen Besitzer, Herr Anton Reiserer, selbst die Gast wirtschaft

, die mit demfAnwesen verbunden ist. Die Erlaubnis des Weinschankes am Hause da tiert vom 4. Mai 1763 und wurde sur den Fall erteilt, weuu sich dort „Geistliche, Adel oder aus der Stadt, Griesbruck oder von der Frag mit Scheibenschießen unterhalten'. Nachdem näm lich der schon 1675 bestandene Schießstand beim Sagielhof (jetzt Zigieler genannt) aufgelassen worden war, wurde ein solcher nächst dem Kal ten Keller mit den Scheiben beim „Ganmr K'i« sele' errichtet, und da die Schützen gewöhnlich Durst haben, cihielt

dann der Kalte Keller das Wei.lzchankrecht. Der Schießstand blieb dort bis gegen End? des 18. Jahrhunderts. Im Jahre 1783 kaufte das Anwesen der Lindad vokat Joses Anton von Perlath, der das Jahr darauf die 5 nna Maria Freißeisen, Witwe nach dem Ganswirt Johann Obexer heiratete, in di: Stadt übersiedelte und 1786 Bürgermeister von Klausen wurde. Es ist derselbe, zu dessen Ehren > am 6. September 1908 an det Pfarrkirche weg? r seiner Verdtnste um die Stadt eine Ged'nktakcl enthüllt wurde. Im Jahre 1825

verkaufte Per- la h den Kalten Keller an seit>c zweite Frau

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 12
Datum: 14.03.1908
Umfang: 12
' — mit diesen Worten kennzeichnet man vielleicht am rich tigsten den Gang der Operette, wie er sein hätte sollen, es aber nicht war. Von allen Darstellern konnte eigentlich nur Frl. Schiller als Jane besser gefallen. Ihr Spiel war frei von Ueber- treibung und der Eesangsvortrag durchaus ange nehm zu hören, besonders in der gelungenen eng lischen Mundart. Herr Frankl als Mac Sherry bot annehmbare Leistungen, während der Anatote des Herrn Hey die Zuhörer ziemlich kalt ließ. Herrn Keller können wir nur unser Bedauern

. Die Aufführung war sonst recht gut. Das Terzett vom vierblätterigcn Klee, die schönste Nummer des ganzen Stückes, er fuhr eine äußerst feine, gelungene Wiedergabe. Die Darsteller waren von übersprudelndem Humor und unterhielten sich und das Publikum aus das Beste. Besondere Anerkennung verdienen Frl. Schiller als Okuli, Herr ».Keller als Landgraf, die Damen Windsor und Hoppe, sowie die Herren Frankl und Brand!. — Gestern kam als letztes Gastspiel des Herrn Kar! Jules die beliebte Lehar'sche Operette

„Die lustige Witwe' zur Ausführung Schon 28 Male ging dieses Stück bei uns in Szene, und immer wieder übt es seine Anziehungskraft arrs und verschafft volle Häuser. So war es auch gestern der Fall. Die Aufführung war so frisch und ab gerundet, wie man sie besser kaum erwarten kann Den Hauptcrsolg erzielte natürlich Frl. Schiller. Ihre Glawari dürfte sich kaum überbieten lassen Herr v. Keller siel mit kurzem, aber prächtigem Gesangsvortrag als Rosilion angenehm auf. Frl. Windsor bewährte als Dalencienne

> Bürg Besitz sich rr abzut Redn an d< - T um d Neub, Die s und Anstel werbe Hunde rrledi; Herrn, baues mit ordnu über i knech Projekt schränl des Lc 2nfon Bezug' fteuer rates Lwaltur zu bezeugen. Das Programm ist hochinteressant, vmd D Den rn lolgend Der ausgezeichnete Tenor unseres Theaters, Herr v. Keller, singt eine Arie aus „Freischütz' und Wr. S die „Gralserzählung' aus Lohengrin; die Kurkapelle |pktt' pickt Beethovens VIIL und die von Müller Berg haus glänzend instrumentierte L-Lur-Polonaise

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 18
Datum: 15.04.1905
Umfang: 18
für Männer und ein solches für Frauen, beide in einer Größe von 2 bis 3 Personen; weiters 6 Kabinen für Wannen bäder, die notwendigen Aus- und Ankleideräume, einen Rcquisitenraum zugleich für Wäsche und einen Warteraum', endlich Klosetts, b) Eine Hausmeister- Wohnung, bestehend aus 2 Zimmern, I Kammer nebst Küche, Speise, Keller und Holzlcge. e) Raum für die Zentralheizung, Koksmagazin und eine kleine Wohnung für den Heizer, eventuell eine kleine Wohnung für den Bademeister, der Die nötigen Keller

und Holzlegen für die Wohnung im II. Stock, e) Das ganze Souterrain ist auszubauen und sind eventuell erübrigende Räume als disponibel zu be zeichnen. Der Eingang in das Volksbad ist vom Haupteingangc zu separieren und es wäre zweck mäßig, diesen gegen die Habsburgcrstraße (Nord- sront) zu verlegen.' Die Wohnungen im Untergeschoß sind tunlichst zu separieren. Der Fußboden dieser Etage, mit Ausnahme des Kesselhauses und der eigentlichen Keller, welche natürlich tiefer zu legen sind, soll höchstens 1.30 Meter

unter dem Straßen niveau liegen. Der Kokskcller ist gegen Osten und so zu legen, daß die Koks direkt vom Wagen in den Keller geschüttet weiden können. Eine gute Belichtung und Lüftung für das Bolksbav und die Wohnungen ist unerläßlich. 3. Das Erdgeschoß hat zu enthalten: a) Den Haupleingang von der Andreas Hoser-Straße (Westseite), b) Ein geräumiges Vesti büle mit Kaste, o) Die Haupttreppe und den Lift. d) Die Badeanstalt mit einer Garderobe, 2 Salon bädern, jedes hiervon mit einem Vorraum und Klosett

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