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Alpenländer-Bote
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Seite 6 von 16
Datum: 25.06.1933
Umfang: 16
äugten vorsichtig und lausch ten in die Nacht hinein. Auch im Keller stand noch ein Mann, obwohl sich in den letzten Wochen dort nichts mehr ereignet hatte. Schon erwog der Leutnant, ob er den Posten vom Weingewölbe nicht einziehen sollte, da krachten von dort dumpfe Schüsse, dreimal rasch nacheinander. Wie der Blitz fuhr der Leutnant auf und stürmte in den Keller. Aus der Dunkelheit tauchte die Gestalt des Mannes auf. Hastig stieß der Leutnant hervor: „Haben Sie geschossen, Posten?" „Jawohl, Herr

Leutnant? Infanterist Partoll meldet sich als Wache im Keller." „Warum haben Sie geschossen?" „Ich machte einen Rundgang durchs Gewölbe, wie es erlaubt ist, und war gerade bei der Kellerstiege an gelangt. Da glaubte ich ganz hinten im Keller ein Ge- > räufch zu vernehmen, ich drehte mich um und machte , sofort „Fertig". Da, ganz hinten in der Dunkelheit, war verschwommen eine Gestalt zu sehen. Von unseren Leuten konnte niemand im Keller sein und ich rief die Gestalt an, aber wie durch die Mauer

war die Erschei nung verschwunden. Rasch gab ich drei Schüsse ab, hörte aber die Kugeln von der Mauer abprallen und ich stellte das Feuer ein. Es ist nicht gut möglich, Herr Leutnant, daß ich mich getäuscht habe." „Es ist gut, Partoll. Beachten Sie weiter die Keller wand." Der Leutnant sprang hinauf in seine Stube und kam bald wieder mit einer Taschenlampe zurück. Vorsichtig durchsuchte er den hinteren Kellerwinkel und blieb er staunt stehen. „Partoll, kommen Sie einmal hieher zu mir." Sofort erschien

der Infanterist und starrte auf einen am Boden liegenden Gegenstand, den der Leutnant be leuchtete. „Infanterist Partoll, ich weiß nicht, wache ich oder träume ich. Heben Sie das Ding da einmal auf!" „Teufl, Herr Leutnant, ein richtiger Alpinihut. Wie kommt denn der in den Keller?" „Dasselbe wollte ich eben Sie fragen." Er beleuchtete den Hut. „Sehen Sie, Partoll, da oben ist er durchschossen und einige schwarze Haare kleben an der Ausschußöffnung. Es ist klar, ein feindlicher Soldat war im Keller

und Ihre Kugel ist ihm haarscharf an der Schädeldecke vor beigefahren. Herrgott, zwei Millimeter tiefer und der Welsche läge da. So hat er vorläufig bloß den Hut zu rückgelassen, es klebt Kein Tröpfchen Blut daran. Wie mag der Alpini in den Keller gekommen sein? Ich stehe vor einem Rätsel. Es ist also erwiesen, daß der Keller einen geheimen Zugang haben muß. Partoll, ich laß den Keller abbrechen, dann müssen wir auf den geheimen Einschlupf kommen." „Herr Leutnant, ich würde das nicht tun, ich glaube

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 25.06.1955
Umfang: 12
I-ÜK DiE h RAU Helen Keller, eine bewundernswerte Frau Die Vorkämpferin der Fürsorge für Kör perbehinderte, die blinde und taube ameri- sanische Publizistin und Lehrerin Helen Keller, kehrte von einer 65.000 km weiten Ostasienreise nach Neuyork zurück. Auf die ser Reise stattete sie dem indischen Pre mierminister Nehru, dem burmesischen Pre mier U Nu, dem japanischen Kaiser Hirohito and dem philippinischen Präsidenten Mag- saysay Besuche ab. Nach ihrer Rückkehr er klärte Helen Keller

, sie habe auf ihrer Reise überall eine außerordentlich große Aufge schlossenheit für die Probleme der Körper behinderten gefunden. Im Fernen Osten stehe man noch vor der Aufgabe, ausrei chende Vorkehrungen für die Betreuung der zehn Millionen dort lebenden Blinden zu treffen. Am 27. Juni feiert Helen Keller ihren 75. Geburtstag. Dieser Tag wird in vie len Teilen der Vereinigten Staaten feierlich begangen. In Neuyork wurde er zum Helen- Keller-Tag proklamiert. Tn vielen Ländern will der amerikanische Informationsdienst

einen biographischen Film über Helen Kel ler aufführen, der den Titel „The Uneon- quered“ (Die Unbesiegten) führt. Im vorliegenden Artikel gibt der bekannte amerikanische Schriftsteller und Essayist van Wyk Brooks, der jahrelang Tür an Tür mit Helen Keller wohnte, Einblick in das Leben dieser bewunderungswürdigen Frau. Als ich im Winter 1932 in St. Augustine in Florida war, besuchte ich Helen Keller zum ersten Male. Ich tat es aus reiner Neu gierde, denn Helen Keller war seit ihrem zehnten Lebensjahr weltberühmt

. Damals freilich, im Winter 1932, wußte ich noch recht wenig über Helen Keller und ihr Leben. Ich konnte ja nicht ahnen, daß ich wenige Jahre später ihr Nachbar werden sollte. Mein alter Freund, der Bildhauer Jo Davidson, führte mich mit ihr zusammen. Sie, die wie er so sehr „mit den Händen lebt", fühlte sich zu Davidson hingezogen. „Sie besitzt zehn Augen, mit denen sie eine Skulptur betrachtet“, sagte der italie- „Wirklich erstaunlich, wie Ihre Kleine dem Papa ähnelt!" „Aeh, das macht nicht«, Frau

Beerli — Haupt sache. sie ist gesund!" nische Professor Gaetano Salvemini von ihr, als Helen Keller 1950 in Florenz war und er sie zu Michelangelos Grab der Medici und den Werken von Donatello führte. Sal vemini hatte für sie Gerüste anbringen las sen, so daß sie die Häupter der Medici, des Johannes und der Madonna mit dem Kind mi* den Fingern abtasten konnte. Jo, der da mals dabei war, erzählte später, daß er bis zu dem Zeitpunkt, da er ihre Hände über die Qestalten streichen sah, diese Skulpturen

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 25.05.1937
Umfang: 6
in die höhergelegenen Viertel. Barcelona schlecht geschützt. Die wenigen Angriffe auf Barcelona haben gezeigt, daß die Stadt schlecht geschützt ist. Wenn der Radioansager, der während der Bombardierungen spricht, das Volk ermahnt, jede Aufregung zu vermeiden, und wenn er versichert, daß alles getan wird, um die Bedrohten zu beschützen, sind die Opfer schon getötet worden, ohne daß sie Zeit hatten, die Keller auf zusuchen. Auf dom Militärflugplatz Barcelonas wurden schon vor langer Zeit alle Hangars mit den darin

zu vollziehen. Erst wenn jemand für diese Menschen alle Forma litäten regelt und sie fast mit Gewalt fortnimmt, sind sie bereit, die Stadt zu verlassen. Das Auffuchen der Keller und der Untergrundbahnhöfe ist kein vollkommener Schutz. In einer Schule wurden zwanzig Kinder im Keller verschüttet. An der Puerto del Sol durchschlug eine Bombe die Straße bis auf Untergrundbahn tiefe. Viele Bomben durchschlugen sechsstöckige Häuser bis zum Keller. Die Fensterscheiben geschlossener Fenster zersplit- tern im weiten

in unmittelbarer Nähe des Ein schlages heil. Manchen Familien ist die Wohnung schon mehrmals zerschossen worden, manche leben aus Angst nur noch im Keller; sie sind seit Monaten nicht mehr auf die Straße ge gangen. Ein große Anzahl von Nervenkranken und Irren aus Madrid befindet sich in den Krankenhäusern und Anstal ten des übrigen Spanien. Angedrohte Vergeltungsmaßnahmen der Nationalisten für Fliegerangriffe auf die Zivilbevölkerung. Salamanca, 26. Mai. (A. N.) Der Vormarsch der nationali stischen Truppen

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 4
Datum: 19.07.1944
Umfang: 4
die Ursache der Erplosion ist nichts bekannt. 1460 Flugzeuge verloren im Juni die Alliierten im Pa zifik. Wie ein Berichter des Kaiserlich Japanischen Haupt quartiers besagt, verloren die Gegner im Monat Juni an den verschiedensten Fronten insgesamt 1460 Flugzeuge, von denen 1179-in Luftkämpfen abgeschossen und der Rest am Boden zerstört oder schwer beschädigt worden ist. Die japa nischen Verluste werden mit 369 Maschinen angegeben. Gottfried Keller Zu seinem 125. Geburtstag am 19. Juli

Es ist ihm nicht leicht geworden, dem Dichter Gottfried Keller. Ein dorniger Weg war es, viel Geröll und Gestein lag darin, und Dornen und Disteln standen zu beiden Seiten. Mühsam geht er den Berg hinan, zuweilen ein klein we nig einhaltend, um sich dann wieder in Bewegung zu setzen. Zuerst ist er Landschaftsmaler, aber das ist ein 'schlechtes Geschäft, es gelingt ihm nichts; und was er produziert, findet keine Beachtung. Er ist in der Schweiz zu Hause, im Kanton Zürich ist er geboren, sein Vater war ein biederer

Drechslermeister, der sich dichterisch betätigte. Von ihm hat Gottfried Keller die Begabung. Aber was nützt sie ihm, wenn er sie nicht auswerten kann? Eben ist der Knabe fünf Jahre alt geworden, da stirbt der Vater. Die Mutter muß sehen, wie sie mit ihren beiden Kindern durch die Welt kommt. Die Verwandtschaft gibt nicht viel, nur hin und wieder fällt ein Brocken ab. Gott fried muß die Armenschule „Zum Brunnenturm" besuchen. Das hat ihn schwer bedrückt, sein ganzes Leben hat er darunter gelitten

. Nicht die Armut quälte ihn, nicht darin bestand die schwere seelische Belastung, sondern schlimmer war, daß er nichts oder nur wenig lernte. Wer gab sich schon auf der Armenschule mit den Kindern ab? Es genügte, wenn sie ihren Namen schreiben konnten. Tatsächlich hat Gottfried Keller sein ganzes Leben lang unter dem Mangel einer geordneten Schulbildung gelitten. Er hat später diese Lücke auszubessern versucht, aber was in der Jugend ver säumt worden war, es wollte sich nicht mehr nachholen lassen. Er ging

, o Augen, was die Wimper hält, von dem gold'nen Ueberfluß der Welt". Gottfried Keller starb am 15. Juli 1890, wenige Tage vor seinem 71. Geburtstag. Ernst Wilhelm N e u m a n n.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 18.09.1933
Umfang: 8
einer von der Bezirkshauptmannschast verfügten Hausdurchsuchung, bei der eine Kiste mit 11 Eierhand granaten deutscher Herkunft und drei Mannlichergewehre gesunden wurden, wurde der Gastwirt Thomas Scheicher, in dessen Haus sich früher das nationalsozialistische Partei heim befand und in dessen Keller die beschlagnahmten Waf fen versteckt waren, verhaftet und dem Gericht eingeliesert. Die bei Speicher angestellte Kellnerin Marie Steckenbacher hat der Behörde zur Entlastung ihres Dienstgebers erwie senermaßen falsche Angaben gemacht

und Milch fehlten dort nicht. Rußland sei ein Land, das darauf hin- ziele, eine Macht zu werden, die genau so groß wie die Ver- einigten Staaten ist. Das Land habe alles, was es brauche: Maschinen, Rohstoffe und die Menschen. Spotäimcfvdchtm Ergebnisse der radsportlichen Veranstaltungen im Rahmen des Arbeiter-Sportfestes am Sonntag, den 10. Sep tember, am Tivolisportplatz Nundenrennen über 400 Meter, Einzelstart 1. Huemer Franz, ARV. Pradl, 36.2 Sek. 2. Keller Heinrich, ARV. Pradl, 37 Sek. 3. Oberleiter

-Mannschaftsfahren ARD. Innsbruck-Stamm und ARV. Pradl a) Vorlauf über 10 Runden 1. Huemer, ARV. Pradl, 11 Min. 2. Brandstätter, ARV. Innsbruck-Stamm, 11.8 Mn. b) Entscheidung über 5 Runden Sieger: ARV. Pradl durch Huemer in 3.48 Min. Zweier-Mannschafts-Ablösefahren nach Ark der Sechstagerennen über 35 Runden, gleich 14 Kilometer 1. ARV. Innsbruck-Stamm (Maroni und Brandstätter), 24.56 Min. 2. ATV. Innsbruck (Huemer Franz und Oberleiter Oswald), 24.56.5 Min. 3. ARV. Pradl (Keller Heinrich und König Franz), 24.57

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 11.10.1952
Umfang: 12
nicht wahr; hatte doch Kröll die meiste Führungsarbeit geleistet. In der C-Klasse (Innsbruck—Z rl— Inns bruck, 20 km) gelang es Keller und Rießer auf der Rückfahrt vom Felde zu lösen und bis zur Kranebitter Steigung die Führung zu halten, wo Rießer infolge Schaltungsdefektes zurückblieb. Gasperi mußte bereits in der Kranebitter Allee wegen Ausspringens der Kette Zurückbleiben. Bei der Jugend, den Damen und Versehr ten, welche die Strecke Innsbruck—Krane bitten—Innsbruck (10 km) zu fahren natten

, waren der Jugendfahrer Zuchristian und der Versehrte Knechtl die Besten. Ergebnisse: Klasse A: Innsbruck— Telfs—Innsbruck (50 km). 1. Kröll Kurt (Klub meister) 1:31.10; 2. Seifert Hans, 1:31.11; 3 Silly Karl, 1:31.40; 4. Borst Edi, 1:31.45. — Klasse B: Innsbruck—Zirl—Innsbruck (20 km). 1. Keller Heinrich, 39.40 Min.; 2? Rießer An dreas, 40.03 ; 3. Campidell Franz, 41.55. — Männliche Jugend, 14—16 Jahre, Innsbruck— Kranebitten—Innsbruck (10 km). 1. Zuchristian Günther, 18.21 Min. — Mädchen, 14—16 Jahre, gleiche

Strecke. 1. Campidell Helga, 25.45 Min. — Damen, 18—30 Jahre, gleiche Strecke. 1. Kussian Resi, 25.42 Min. — Versehrte, 18 bis 32 Jahre: 1. Knechtl Karl, 19.56 Min. Am Nachmittag fand am Landeshaupt schießstand bei besserer Witterung das Lang samfahren über 20 km statt, das nachstehende Ergebnisse brachte: 1. Lechner Heinrich, 63 Sek.; 2. Vasseiei Josef, 51.7; 3. Knechtl Karl. 43.10; 4. Keller Heinrich, 41; 5. Campidell Franz, 40.6; 6. Kröll Kurt, 40. — Damen: 1 Höbart Ester, 30.8; 2. Campidell Maria

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 28.02.1950
Umfang: 4
Ein klares Programm - eine sichere Linie ürand ln der Verbandsmulle 9 in Feldkirch 200.000 Schilling Sachkchaden Mt Freitag, 24. Februar, gegen 20 Uhr, brach j,'„ größten Mühle Vorarlbergs, der Verbands» in Feldkirch, durch Fnnkenflug im Keller !, Brand aus. Der Sachschaden beträgt ungefähr JoOO Schilling, der Betrieb ist auf etwa drei Mn stillgelegt. Hiezu erhalten wir noch folgenden Bericht: Noch war bei der Einwohnerschaft von Feld- Ü«f) der Grobbrand vor !4 Tagen im Wirt. ßastSgebäude

der Stella in lebhafter Erinnerung. B am Freitag abend erneut Feueralarm gegeben Be. Diesmal brannte es in der größten Müh'e hrarlberges, in der „Verdandsmühlr Feldkirch". B hegte schon wieder die schlimmsten Befürch- MN, da es sich doch um ein sehr großes Objekt Adelte. Durch Funkenflug aus einer der vielen Ma hnen im Keller entstand der Brand, der sich auch uf den Walzenboden ausdehuto. Die Belegschaft Date den Brandherd nicht gleich feststellen, da $ durch die Absaugvorrichtungen, Paternoster« ,chüge

" Durchsuchung, die nur wenig ergab, wurden der Bauer und seine Frau geknebelt und gefesselt an einen der Tragpferler ihres Keller« gewölbes gebunden. Unter Drohung und Anwen« düng von Gewalt zwangen Lastewski und Mykrtin dann die beiden 22 und 15 Jahre alten Töchter, ihnen zu Willen zu sein. Von der dritten, kaum 18 Jahre alt, ließen sie nur auf deren flehent liches Bitten ab. Für den 20. Juni hatten sie sich einen Ein bruch in der Wohnbaracke eines bulgarischen Gärtners nahe dem Innsbrucker Flughafen

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