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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 13.11.1934
Umfang: 6
, zum Ausdruck briugeu. In Huld Ihr Vetter Vittorio Emanuele. one Eine Gottfried Keller-Äeschichte von W. Persich. „Verzeih, liebe Bettnt' sagt Frau Lina Duncker zu ihrer Schwester, «ich vergaß, dich auf einen Be such vorzubereiten. Die Glocke kündigt mir an. daß er kommt — du wirst den „Grünen Heinrich' ken nen lernen...' Eben öffnet die Zofe die Tür zum Salon. „Herr Keller, Madame I' lieber die Schwelle tritt ein breiter Mann in den dreißiger Jahren. Ein unmöglicher grüner Schlips ist grob zwischen Kragen

und Hals ge wunden. Zögernd nähert er sich der Hausfrau u. macht ihr eine plumpe Verbeugung. „Gottfried Keller, der Dichter des „Grünen Heinrich', den Max zur neuen Saison als wichtigste Neuerschei nung herausbringen wird!' stellt Lina Duncker ihn ihrer Schwester vor. Dann sitzt man beim Tee. Frau Lina weiß, daß man warten muß, ehe Keller den rechten Ton findet, daß er dann aber sanft und gut aufge schlossen sein kann wie ein vertrauliches Kind. Doch Betty wendet sich an ihn mit der Frage

und furcht einflößend.' Frau Lina lächelt. Wie er sich in Feuer redet! „Die Arbeit geht aber vorwärts, nicht wahr, Herr Keller? Der dritte Teil ist im Werden und wirdjUns bald als Fertiges beglücken?' «Die Arbeit! Als wäre man ein Schuster — re gelmäßig, Tag um Tag, Stunde um Stunde, Zei le um Zeile! Nein, nichts geht vorwärts. Gestern war der Hauswirt da, den Zins zu erpressen. Der Schneider wollte Geld. Der Buchladen hat seinen Gehilfen geschickt. Da soll man arbeiten?' Im Weinhaus habe ich gesessen

, von Mittag an bis Mitternacht.' Ein unbehagliches Gespräch! Betty erhebt sich: sie habe noch Besorgungen in der Stadt. Frau Li na geleitet die Schwester hinaus. „Du wirst ihn noch recht lieb gewinnen!' sagt sie leise, „er kann nun einmal seine Liebe nicht anders als polternd ausdrücken.' Erstaunt sieh Betty die Schwester an. Liebe? „Ja, ja', nickt die erfahrene Frau. „Hast Du denn nicht bemerkt, wie er Dich mit den Augen verschlungen hat? Du hast den kleinen Gottfried Keller und damit einen großen Mann

erobert.' — Am Abend rast Keller mit seinen kurzen Schrit ten durch die lärmende Stadt. Einmal lacht er in den Winterwind, ein anderes Mal ist sein Gesicht feucht, und es regnet doch gar nicht. Er haßt sich ob seiner Weichheit. „Gottfried Tränensimpel!' flüstert er sich zu. „Kommt da eine elegante Personage und dein Herz schreit und wimmert nach dieser wunderbaren Schönheit! Wie sie hinausschritt — das war ein Schweben und Gleiten der ewigen Anmut. O Him mel. warum hast du so göttliche Künftlerlaunen

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 14.09.1943
Umfang: 4
, daß die Wirklichkeit jeden Bericht, jeden Brief und jedes Borftellungsoermögen übersteigt. Aber jedermann muß sich dar über im klaren sein, daß es schon di« näch ste Nacht fein kann, die Ihn In die vor derste Front des Bombenkrieges rückt. Daraus ergibt sich eine klare Pflicht: vor K selbst und der Gemeinschaft so vor- eitet zu sein, daß «in brennendes Haus oder «ln verschütteter Keller keine neue und überraschende, sondern ein« hundert mal durchdachte und längst erwartete Lage schafft. Die privaten Berichte

- oder Reihenhäuser, um enge Gassen oder breite Straßen handelt. Vorsorgen Die Vorsorge beginnt mit möglichst weitgehender Sicherung des Besitzes. Dinge, hie letzt entbehrlich, nach einem Totalschaden aber unentbehrlich sind, sol len in weniger gefährdete Gebiete zur Aufbewahrung geschickt werden. Sie auf die Nachbarschaft zu verteilen, hat bei der immer bestehenden Gefahr von Flächen bränden wenig Sinn. Man soll nicht die Keller mit Möbeln und anderen Gegenständen überfüllen. Dies wäre eine falsche

, unter Umständen sogar sehr gefährliche Vorsorge, zumal oei Häusern mit nur ein oder zwei Ge- » en, überhaupt bei leicht gebauten ern, weil die Gefahr besteht, daß eine Phosphorbombe bis in den Keller durchschlagen kann und hier eine Nah rung finden würde, die dem Zeitungs- papier beim Anzünden eines Ofens gleicht. An Möbeln, Teppichen, überhaupt Hausrat aller Art soll man Zettel mit der genauen Anschrift des Besitzers anbrin gen, damit sich diese Gegenstände bei plötzlichen und umfangreichen Räumun gen

nachher wieder leicht herausfinden lassen. Der Luftschutzkeller Frauen und Kinder gehören in den Keller, ein für allemal. Die Einwendun gen gegen den Aufenthalt im Luftschutz keller kennen wir: bei Sprengbomben die Gefahr der Verschüttung, die Gefahr der Erstickung an Kalkstaub, bei hinzukom- mendem Feuer die Gefahr des Hitzetodes — das kennen wir. Aber diesen Gefahren steht der Schutz gegenüber, den ein ord nungsgemäß eingerichteter Keller bietet. Oder wollte einer behaupten, der Voll treffer

, der den Keller verschüttet, ließe ihn ungeschoren»' wenn er im zweiten Stock am Fenster stünde? Jedermann muß die Fluchtwege aus dem Lutschutzraum kennen. Er muh sie so genau kennen, daß er sie auch bei spär lichster, vielleicht sogar bei keiner Be leuchtung und im Zustander höchster Auf regung wiederflndet. Die Fluchtwege muffen trümmerslcher angelegt sein und dürfen niemals mit Kisten, Geräten oder auch Lustschutzgepäck verstellt sein. Die Mauerdurchbrüche, deren Wert sich ausendfach erwiesen hat, müssen

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 18
Datum: 18.08.1901
Umfang: 18
.' in «. Pötzelberger» Buchhaudl«»«, «bzugebe» j. > r, >. ' k> I« Mero». Villa New Uork an der Stesanie-Promenade ist die II. Ewge vollständig möbliert, bestehend auS 6 Zimmer, Köche, Speise, Lodezimwer, Keller und Bodenraum, «leltr. Beleuchtung, sür nächste Saison, event, auch unmöbliert zu vermiethen. Näheres bei Müller, Villa Nadine, Parterre. 1? Villa Brcgeuz, Hochparterre sind schön möblierte Südzimmer mit großem, gedeckten Ballon, elektrischer Beleuchtung sofort zu vermiethen. 15 Villa Wallexstei«, Andr«aShvs

« Auskunft im 2. Stock von '.I Uhr an- gesangen. 31 Bergschlößl, unterm B-rg für I. August zu vermiethen: 2 elegante Herrsch aftSwohnungen, be stehend aus K Zimmern, darunter 4 Südzimmer mit »roßer Loggia und Balkon, Badezimmer, Köche, Speise Keller, Waschküche, mit elektrischelBel-uchtung, GaS, Telephon-Anschluß und großemGarten. Schönst«, ruhige Loge Meran'S. Ferner 4 möblierte Zim mer, bestehend aus je 1 Schlafzimmer mit Loggia und 1 Salon. bö Billa Karoliua, Melnhardstraße 16: Eine schöne

, Gartenbenützung. Näheres beim Besitzer im 3. Stock zu erfragen. 42 Schloß Plauta:S große Südzimmer, in schönster, ruhiger, staubfreier Lage mit Zubehör unmöbliert p-r sofort zu vermiethen. 12 Billa Gilfegg, Lange Basse, Lazag - unmöblierte Parterre-Wohnung bestehend aus 2 Zimmer mit Küche. 82 Zfrcihof («uterer) : Unmöblierte JahreSwohnung Hochparterre, 6 Zimmer, Küche und Keller. 76 Billa A«na, Herzog Rudolsstraße, in nächster Nähe der Promenade, Hochparterre: Eine el>gante, voll ständig möblierte Wohnung

elegante, unmöbliert« Jahres wohnung. im I. Stock mit elektrischem Licht und Wasserleitung zu vermiethen. Dieselbe besteht aus 4 großenZimmern,Vorzimmer,Badezimmer Küche,Dienst botenzimmer, Keller und Holzlege. Großer Galten zur Benützung. 19 Billa Dribttrg an der Stesaniepromenade: un möblierte JahreSwohnungen. Parteire, 2 Zimmer, Küche, (Balkon, Wasserleitung) nebst allem nöthigen Zubehör an klein«, ruhige Partei per August-Termin zu vermiethen. Auskunft 2. Stock. SK Billa Bracher, AndreoShoferstraße

und einer Küche vollständig und gut möbliert zu vermiethen. Habsburgerstraße Nr. 14: Villa Jvsessruhe ist der »rste Stock sein möbliert, mit 6 Zimmern, Küche Speise, Keller, Holzlege zc sür die Saison zu ver miethen. GritschhauS, Rennweg Nr. 23: JahreSwohnungen, bestehend auS ü Zimm«rn, Küch«, Keller und Zimmern. Kabinet, Keller. 80 Billa Driburg an der Stesaniepromenade: N. Stock. 1 Südzimmer sür stabilen Herrn oder Dame sofort od. November-Termin zu vermiethen. 86 Villa Hor»«U6, Klostersteig Nr. 8, 2. Stock

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 20.06.1894
Umfang: 8
wurde, serners, daß er von dem mitten im Dorfe Schluderns gelegenen fHause Nr. 41 den 2. Stock und einen Keller besitzt. Das Erdgeschoß gehört der Marianna Frank und der 1. Stock dem Karl Walter. Der Keller befindet sich unter der getäfelten Stube der Marianna Frank. Am 2. Mai 1894 in der Früh verspürte Frank einen starken Rauch; sie glaubte, er rühre vom Ein heizen her. Doch gegen 10 Uhr kam des Lutz Tochter mit der Meldung, daß im Keller der Oberboden brenne. Frank gieng nachschaue^; da sie sah

, daß es an zwei Orten brannte, holtei siec Wasser, um zu löschen. Lutz, der sich im Keller einen Speck Herabschnitt, schaute gleichgiltig zu und meinte, es wäre um die ganze Baracke kein Schade. Die Frank war der Meinung, daß das Feuer nun vollständig gelöscht sei, weßhalb sie sich aus dem Keller entfernte. Ebenso gieng Josef Lutz wieder ins Wirthshaus zurück. Da aber Marianna Frank noch immer Angst hatte, verfügte sie sich mit ihrem Vater Andreas Frank und mit Maria Frank neuerdings in den Keller

aber, daß das Feuer, falls es nicht noch recht zeitig entdeckt worden wäre, das Getäfel der ober dem Keller befindlichen Stube der Marianna Frank ergriffen hätte, und daß nicht nur das Haus, sondern das ganze Dorf der Gefahr ausgesetzt gewesen wäre, vom Feuer vernichtet zu werden. Das Volk sagte sogleich, Lutz sei der Brandleger gewesen. Josef Lutz wird als sehr bos haft geschildert und ist von Allen gefürchtet. Ost stieß er im Zorne Drohungen aus, die seine Fähigkeit er kennen lassen, boshafte Handlungen

, wenn sie (die Baracke) verbrennt'. Aehnliche Aeußerungen ließ er auch in Gegenwart der Marianna Frank und seiner Tochter Maria fallen. Als Josef Lutz am 2. Mai 1894 in der Früh in den Keller gieng, war es bereits hell, er hätte kein Licht gebraucht, um den in der Schüssel befindlichen Tropfwein auszutrinken, er zündete aber eine Kerze an, die er früher zu sich gesteckt hatte. Sonst bediente er sich, wenn er im Keller eines Lichtes bedürfte, einer Laterne, an diesem Tage aber nahm er eine Kerze mit. Lutz pflegte

den großen Kellerschlüssel immer zu Hause zurückzulassen, am 2. Mai 1894 steckte er ihn zu sich, nachdem er im Keller war. Als seine Tochter Maria ihm mittheilte, daß es im Keller brenne, lächelte er, als ob es ihn freute, und zeigte eine derartige Gleich- giltigkeit, die zum Schlüsse zwingt, daß er schon vom Brande gewußt habe und daß es ihm recht sei. Das Feuer kam im Keller zum Ausbruche. Wäre es nicht rechtzeitig entdeckt worden, so hätte es sortgeglommen, das Getäfel der Stube der Marianna Frank

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Meraner Zeitung
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Seite 13 von 18
Datum: 29.05.1898
Umfang: 18
Gute Verpflegung, elektrische Beleuchtung. Pension nach Uebereinkunst. 72 Villa New-Bork (an der Stefanie-Promenade) hoch- herrschastllch möbliert eingerichtet, etagenweise mit Küche Badezimmer, Sveis, Keller und Bodenraum sofort zu vermiethen. Elektrische Beleuchmng. Näheres Villa Nadine, beim Hausverwalter Müller. 74 Aelsenetk- 3 möbliert« Wohnungen: 1. Stock 3—5 HerrschastSzimmer, 2 Dienerzimmer. Küche: Hoch, parterre 2 HerrschastSzimmer, Küche; 3 HerrschastS zimmer, 1 Dienerzimmer. Küche

. 75 HabSbnrgerstraße 8, 1. Stock. 2 Südzimmer, Küche und Dienstbotenzimmer möbliert zu vermiethen. 109 Hallergasse k. Möblierte Wohnung, 4 Zimmer mit Küche zu vermiethen. 134 Meinhardstraßc 7, 2. Stock. 2 Zimmer, einzeln oder zusammen, möbliert oder unmöbliert sür stabile Herren. 154 Villa Anna , Herzog Rudolsstraße, ist eine elegante unmöblierte Wohnung, 2. Stock, bestehend ans 3 großen Südzimmern, 1 Westzimmer, 1 Badezimmer, 1 Diener zimmer, Küche. Keller, Holzlege von Juli ab zu ve» miethen. Dieselbe Wchnung

Habsburgerstraße NrTLÄ gegenüber dem Kurhause 1. Stock «ine unmöblierte Jahreswohnung. bestehend aus 4 Zimmer, Badezimmer, Küche, Keller, mit Wasserleitung, installiertem elektrischem Lichle sür den August- event. Novembertermin zu vermiethen. 245 Habsburgerhof-Stöckelgebäude, hinter dem Hotel bestehend aus 7 Südzimmer (wovon 2 mit Balkon) sammt Zugehör, 2 feuersicheren Remissen, Keller, Waschküchen zc. ab 1. Jult zu vermiethen. Näheres im Hotelbureau deS Habsburgerhof. 246 I» Oberm>iS: Villa Holzner

. 4 Zimmer, Bade zimmer, Küche, je 2 Dtenerzimmer. Holz- und Weinlege, elektrisch beleuchtet und komplet möbliert sür die Saison »u vermiethen. 55 Rohreggerhaus, Lange Gasse Nr. 243, sind 2 un möblierte JahreSwohuungen mir 4 Zimmer», Dienst- botenzimmer, Küche, Keller, Holzleze, sogleich zu vermiethen 77 VtUa Kirchtechner» 1 Südztmmer mtt Balton sosort zu vermiethen. > 12 Villa Borgs eldthof am Winkelweg eine elegant möbl. Wohnung vou ca. 10 Zimmer. Küche, Dienst botenzimmern etc. und Garten sür nächste

Saijon zu vermietben. 235 Ot»o Kaufmann'sches StiftungShanS, christliches Asyl sür Lungenkranke. Gut eingerichtete Südzimmer mit geschützten Balkons und lustigen, im Winter ge- heizten, Gängen. Schmackhafte und billige Ver pflegung. Elektrische Beleuchtung. Auch im Sommer stets geöffnet. 12k Villa Brenner, nächst dem neuen Kurpark am Winkel wege sind sür Saison 1333/99 3 möblierte Herrfchasts- Wohnungen mit je 4 Herrschastszimmern 2 Diuer- zimmern, Badezimmer, Küche, Spei», Keller und ^Holzlege

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 14
Datum: 21.08.1901
Umfang: 14
Ist die II Elag« vollständig möbliert, bestehend auS 6 Zimmer, Küche, Speise, Bvdezimmer, Keller und Bodenraum, »leklr. Bel»uchtung, sür nächste Saison, event, auch unmöbliert zu vermieihen. Näherei bei Müller, Villa Nadine, Parterre. 1? Villa Bregcuz, Hochparterre sind schön möblierte Südzimmer mit großem, gedeckten Balkon, elektrischer Beleuchtung sofort zu vermiethen. IS Villa Walleusteiu. «ndreaShosirstraße II. Stock: Bier hübsch möblierte Svdbalkonziwmrr mit reifender Fernsicht (nur von Gesunden bewohnt

HerrschastSwohnungen, be stehend aus 6 Zimmern, darunter 4 Südzimmer mit großer Loggia und Balkon, Badezimmer, Kiiche, Speise Keller, Waschküche, mit elektrischerBel,uchtung, GaS, Telephon-Anschluß und großemGarten. Schönst« ruhig« Loge Meran'S. Ferner 4 möbliert« Zim mer, bestehend auS je 1 Schlafzimmer mit Loggia und 1 Salon. bS Billa Karolina, Meinhardstraße IS: Ein« schöne, unmöblierte JahreS-Wohnung, bestehend auS ZZImmern Küche und allem Zugebör, elektr. Beleuchtung, Wasser leitung ist auf 1. August

mit Küche. 82 isrcibdf (unterer) : Unmöbliert« JahreSwohnung Hochparterre, K Zimmer, Küche und Keller. 76 L»zaghof, Ob«rmaiS find im I. Stock 3 Zimmer mit Küche und Zugehör u. im II. Stock 3—4 Zimmer und Küche unmöbliert zu vermiethen. Näheres im Parterre 52 Villa Auua» Herzog Rudolsstnve, ist «in« sehr schöne, sonnig gelegene «legant«, unmöbliert« JahreS- wobnung. im I. Stock mit elektrischem Licht und Wasserleitung zu v«rmietd«n. Di«s«lbc besteht auS 4 großenZimmern,Vorzimmer,Badezimmer Küch«,Dienst

- botenzimmer, Keller und Hvlzl«ge. Großer Garten zur Benützung ^ Billa Driburg on der Stewniepromenade: un- möblierte JahreSwohnungen. Parterre, 2 Zimmer, Küch«, (Balkon. Wasserleitung) nebst allem nöthigen Zubehör on klene. ruhige Partei rer August-T«rmin zu v«rmiethen. Auskunft 2. Stock. !6 Billa Bracher. AndreaSboferstraße Nr. 4 : El«g°nt« HerrschaftS -Wvhnuvg möbliert iiir di« nächst« Saison zu v«rmietben. Einzelne Zimmer werden auch v«r- g«ben. AuSlunt b.i L. Hosstatter 3. Stock. 24 Pvfserschlößel

ist der --rste Stock fein möbliert, mit 5 Zimmern, Küche, Speis«. K«ller, Holzl«g« zc für di, Sais.n zu ver miethen. bS GritschbauS, R «nnweg Nr. L3: JahreSwohnung«», bestehend auS 5 Zimmern, Küch«, Keller und 2 Zimmern Kabinet, Keller. 80 Billa Nadine an der Stefanlepromenade ist vom 1. Juli 1901, vollständig möbliert, mit Saal und IS Zimm«rn, für d«n Pr«IS von 43(X) fl pro Jahr zu vermieihen. Dieselbe ist auch »rbcheilungShalber zu verlausen. Näheres bet Müller, Partei:« daselbst. 18 Peusiou Nußdorf: Mehr

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 25.09.1898
Umfang: 16
' an Zeiwngstcgen bis VoMittagö 10 M- der Administration der Meraner Ztg.- in S. PötzelbergerS Bnchhandlu.g, abzugeben. In Meran: Stei«achplatx 2, sind 3 möbl. Wohnungen, wie a»ch einzelne Zimmer zu vermiethen- 55 Villa New-Zork (an der Stefanie-Promenade) hoch- herrschvftlich möbliert eingerichtet, etagenwcise mit Küche Badezimmer, Sveis, Keller und Bodenraum sofort zu vermiethen. Elektrische Beleuchtung. Näheres Villa Nadine, beim Hausverwalter Müller. 56 Felseneck- 3 möblierte Wobnungen: 1. Stock

8—5 HerrschastSzlmmer, 2 Diemrzimmer. Küche: Hoch parterre 2 HerrschastSzimmer, Küche; 3 HerrschaftS» zimmcr, ! Dienerzimmer. Küche. 57 Villa Anna, Herzog Nudolsstraße, ist eine elegante möblierte Wohnung, Hochparterre, bestehend ans 3 groben Südzimmern, 5 Westzimmer, 1 Badezimmer, 1 Di-nerzimmer, Küche, Keller, Holzlege, elektrisch beleuchtet, sammt Gartenbenützung für die Saison zu vermiethen. 58 Villa Driburg an der Stefaniepromenade 2 Zimmer und Küche nebst Hugrhvr zum November-Termin zu vermiethen. Auskunft

bei Dr. Max Putz, Advokat in Meran. 6t Haböbnrgcrhof-Stöckclgcbändc, hinter dem Hotel bestehend aus 7 Südzimmer (wovon 2 mit Balkon) sammt Zugehör, 2 feuersicheren Remissen, Keller, Waschküchen zc. ab 'i. Juli zu vermiethen. Näheres im Hotelbureau deS HabSburgerhos. «:2 Haböburgerstraße Nr. Ä2 1. Stock, gegenüber dem Kurhause, «Ine feine, unmöblierte Wohnung, bestehend aus 4 Zimmer, Küche, Keller, Dienstbotenzimmer, vollständig eingerichtetes Badezimmer mit Gasheizung, Wasserleitung, installiertem

, elektrischem Lichte, geeignet sür einzelne Herrschaften oder kinderloses Ehepaar aus den November-Termin zu vermiethen. Nähere Auskunft wird im Geschäfte Bombieri ertheilt. 63 Villa Margarethe an der Stephanie-Promenade. Eine cltszanie unmöblierte Parterrewohnung, 5Zimmer, Küche, Speise- und Badezimmer nebst Keller sofort zu vermiethen. 64 Villa Fauuy, neben der Wandelhalle, möblierte Herrscvaltswohnung im Parlerre mit 5 Herrschaft?« 2 Diencrzimmrr, Küche, Wasserleitung, elektrische Be leuchtung. 65 Villa

Stubai, Andreashoferstraße. Unmöblierte Hoch parterrewohnung, bestehend aus 5 Zimmern, Küche, Speise, Keller und Zugehör ist auf 1. Oktober zu vermiethen. NäsereL bei Dr. Max Putz, Advokat in Meran. 66 NikolauSburg, Hallergasse Nr. 6: 4 Zimmer, 3 Süd-, 1 Westzimmer, Balkon, Küche, Dienstbotenzimmer. 67 Wartburg, Stephaniepromenade, ?. Stock, ist eine Wohnung, bestehend aus 4 Zimmer, 1 Kab nei, Küche, Keller, Dachboden, Holzlege, Wasserleitung in Stock. Waschkiichebenützung, sür eine ruhige Partei

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 9 von 14
Datum: 23.09.1898
Umfang: 14
an ZeitnngStagen bis Vormittags 10 Uhr der Administration der »Meraner Ztg.' in S. PiitzelbergerS Bnchha»dl»>lg, abzugeben. In Merau: Steluachplatz S, sind 3 möbl. Wohnungen, wie auch einzelne Zimmer zu vermiethen. S5 Villa New-Iork ^an der Stefanit-Promenade) hoch- herrschaftlich möbliert eingerichtet, etagenweise mit Küche Badezimmer, Speis, Keller und Bodenraum sofort zu vermiethen. Elektrische Beleuchtung. Näheres Villa Nadine, beim Hausverwalter Müller. 5K Felseucck 3 möbliert« Wohnungen: 1. Stock

3—5 HerrschastSzimmer, 2 Dienerzimmer, Küche: Hoch parterre 2 HerrschastSzimmer, Küche; 3 HerrschastS zimmer, 1 Dienerzimmer. Küche. 57 Villa Auua, Herzog Rudolsstraße, ist eine elegant« möblierte Wohnung, Hochparterre, bestehend anS 3 großen Südzimmern, 1 Westzimmer, 1 Badezimmer, 1 Dienerzimmer, Küche, Keller, Holzlege, elektrisch beleuchtet, sammt Gartenbenützung sür die Saison zu vermiethen. 63 Bill« Driburg an der Stefaniepromenade 2 Zimmer und Küche nebst Zug,hör zum November-Termin zu vermiethen. Auskunft

bei Dr. Max Putz, Advokat in Meran. Kl HabSbnrgerhof-Stöckelgebäude, hinter dem Hotel bestehend aus 7 Südzimmer (wovon 2 mit Balkon) sammt Zugehör, 2 feuersicheren Remifsen, Keller, Waschküchen zc. ab 1. Juli zu vermiethen. Näheres im Hotelbureau deS Habsburgerhof. 62 Habsburgerstraße Nr. SS t. Stock, gegenüber dem Kurhause, eine feine, unmöblierte Wohnung, bestehend aus 4 Zimmer, Küche, Keller, Dienstbotenzimmer, vollständig eingerichtetes Badezimmer mit Gasheizung, Wasserleitung, installiertem

, elektrischem Lichte, geeignet sür einzelne Herrschaften oder kinderloses Ehepaar auf den November-Termin zu vermiethen. Nähere AuZkunst wird im Geschäfte Bombieri ertheilt. 63 Villa Margarethe an der Stephanie-Promenade. Eire elegant« unmöbliert« Parterrewohnung, SZimmer, Küche, Speise- und Badezimmer nebst Keller sofort zu vermiethen. 64 Villa Fanny, neben der Wandelhalle, möblierte HerrsnastSwohnung im Parterre mit 5 HerrschastS- 2 Dienerzimmer, Küche, Wasserleitung, eleklrijche Be leuchtung. KS Villa

Stnbai, AndreaShoserstraße. Unmöblierte Hoch parterrewohnung, bestehend aus 5 Zimmern, Küche, Speise, Keller und Zugehör ist auf 1. Oktober zu vermiethen. NäsereS bei Dr. M°x Putz, Advokat in Meran. 66 NikolanSburg, Hallergassi Nr. 6: 4 Zimmer, 3 Süd-, 1 Westzimmer, Balkon, Küche, Dienstbotenzimmer. Kl Wartburg, Stephaniepromenade. ?. Stock, ist eine Wohnung, bestehend auS 4 Zimmer, 1 Kab net, Küche, Keller, Dachboden, Holzlege, Wasserleitung im Stock, Waschküchebenützung, für eine ruhige Partei

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Meraner Zeitung
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Seite 13 von 16
Datum: 15.05.1898
Umfang: 16
mit BalkonS- But» Berpfleauvg, elektrisch» Beleuchtung. Pension nach Uebereinkunst. 72 Bill« New-Iork (an der Stefanie-Promenade) hoch- herrschaftlich möbliert eingerichtet, etogenweise mit Küche Badezimmer, SveiS, Keller und Bodenraum sofort zu vermiethen. Elektrische Beleuchtung. Näheres Bill» Nadine, beim Hausverwalter Müller. 74 Felseueck. 3 möbliert» Wohnungen: 1. Stock 3—b HerrschastSzimmer. 2 Dienerzimmer, Küche: Hoch, parterre 2 HerrschastSzimmer, Küche; 3 HerrschastS- zimmir, 1 Dienerzimmer

. Küche. 75 HabSbnrgerstraße 8, I. Stock. 2 Südzimmer, Küche und Dienstbotenzimmer möbliert zu vermiethen. 109 Halleraasse S. Möblierte Wohnung, 4 Zimmer mit Lüche zu vermiethen. 134 Reinhardstraßc 7, 3. Stock. 2 Zimmer, einzeln oder zusammen, möbliert oder unmöbliert für stabil« Herren. 1ö4 Villa Anna, Herzog Rudolsstraße, ist eine elegante unmöblierte Wohnung, 2. Stock, bestehend anS 3 g-oßen Südzimmern, 1 Westzimmer, 1 Badezimmer, 1 Diener zimmer, Küche. Keller. Holzlege von Juli ab zu v«r- miethen

Pohler, Meran. 242 HabSburgerstraße Nr. 22 geg«nüber dem Kurhause 1. Stock eine unmöblierte JahreSwohnung. bestehend aus 4 Zimmer, Badezimmer, Küche, Keller, smit Wasserleitung, installiertem elektrischem Lichte für den August- event. Novembertermin zu vermiethen. 245 I» Ober««i<: Villa Holzner ist tn der 1. Etage eine unmöblierte Wohnung, bestehend auS 4 Zimmern, darunter 2 Südzimmer mit Balkon, Küch« und allem Zugehör aus 1 September zu vermiethen. Villa Regina Schöne Südzimmer mit Balkons. Neu

», 2 Dienerzimmer, Holz- und Welnleg«, elektrisch beleuchttt und komplet möbliert sür die Saison zu ver miethen. 55 NohreggerhanS, Lange Gasse Nr. 243, sind 2 un möblierte Jahreswohnungen mit 4 Zimmern. Dienst botenzimmer, Küche, Keller, Holzleze, sogleich zu vermiethen 77 Villa Kirchlechner, 1 Südzimmer mit Balton sosort zu vermiethen. 112 Villa Borgfeldthof am Mnkelweg eine elegant möbl. Wohnung von ca. 10 Zimmer, Küche, Dienst botenzimmern etc. und Garten sür nächste Saison zu vermiethen. 235 Otto

Kanfmann'scheS StiftnngShanS, christliches Asyl sür Lungenkranke. Gut eingerichtete Südzimmer mit geschützten Balkons und lustigen, im Winter ge heizten, Gängen. Schmackhafte und billige Ver pflegung. Elektrische Beleuchtung. Auch im Sommer stets geöffnet. 126 Villa Brenner, nächst dem neuen Kurpark am Winkel wege sind sür Saison 1393/99 3 möblierte HerrschastS- Wohnungen mit je 4 Herrschastsz!mm»rn 2 Diner zimmern, Badezimmer, Küche, SpeiS, Keller und Holzlege Im Ganzen oder getheilt zu vermiethen. (120

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 14
Datum: 07.08.1901
Umfang: 14
«! Bill« New Dork an der Sttsonit-Promenade ist die II. Etage vollständig möbliert, bestehend aus K Zimmer, Küche, Speise, Badezimmer, Keller und Bodenraum, elektr. Beleuchtung, ft'r nächste Saison, event, auch unmöbliert zu vermielhen. Näheres bei Müller, Villa Nadine, Parterre. 1? Villa Brcgcuz, Hochparterre sind schön möblier» Südzimmer mit großem, gedeckten Balkon, elektrische Beleuchtung sofort zu vermiethcn. 15 lvilla Walleustei« AndriaShoserflraße II. Stock: Bier hübsch möbliert

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 18
Datum: 07.06.1908
Umfang: 18
, bestchend aus 4 Zimmer, » davon Südztmmer mit Balkon, 1 West zimmer, Küche, Keller. Holzlege, elektr. Licht, Wasser leitung und Waschküchenbenützung auf Augusttermtn zu vermieten. Näheres zu erfragen bei A. Scariznola. (371 Vit!» Sutier, Stefaniepromenade: Sonnige Lage am Passer- fluß, vm renoviert und neu möbliert, elektrische» Licht, Hochquckwasser .und! aller Komfort im. Hause ist eine große und kleine Wohnung mit oder ohne Küche, evcnt. die «anze Villa für die Saison zu vermieten. 362 ViU» Hiavs

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aus 2 großen Westzimmem mit Balkon u. Parkettboden. I Ostzimmer, Dienstbotenzimmer. Badezimmer, Küche und Keller sofort zu vermieten. 30 Villa klar», Lazag: Unmöblierte Parterre-Wohnung, be stchend aus 3 Zimmern, Mädchenzimmer, Kammer und Zugchör, mit elektr. Licht, Wasserleitung und Garten benützung ab sofort an ruhige, womöglich kinder lose Partei zu vermieten. Vi«» Minore, gegenüber dem Salvatorianer-Kloster: Eine möblierte und zwei unmöblierte Herrschafts-Wohnungen mit je b Zimmern, Küche und Zugchör

und allem Zugchör zu vermieten. 337 laukendurg: Parterre-Wohnung, bestehend aus 4 Herrschafts- zimmern, 1 Dienstbotenzimmer, Küche samt Zugehör für nächste Saison möbliert oder unmöbliert zu vermieten. Näheres Lei Johann Hutsch, Villa Römergarten. . 33S k»td»us, 1. Stock: Schöne Jahreswohnung, bestchend aus 4 Zimmern, Küche, Keller usw. sofort oder^ später zu zu vermieten. Näheres in der Verwaltungskanzlei Obermais. 353 Vitt» Qlen, Wwkelstraße Nr. 306/ ist der 1. Stock, un möbliert,, nebst sämllichm

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Meraner Zeitung
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Seite 8 von 14
Datum: 05.06.1908
Umfang: 14
zu vermieten. 3t3 Vi»» LekäOei-, Winkelstraße Nr. 7: Fein möblierte Herr schaftS-Wohnung, bestehend aus 5 Zimmern, Bad, Küche, Speise, Holzlege, Keller, elektr. Licht und Wasserleitung ist für die Saison 19 »8 inkl. 1909 zu vermieten. Ruhige Lage. 341 nkuingut, Unterm Berg: Möblierte Zimmer mit Pension Ii vermieten. 2 ii»bLbvrgerstr»Ve 2S, 1. Stock: 3 Zimmer sind möbliert oder unmöbliert zu vermieten. 377 «Ion peiiker, Andreas Hoferstratze 21-: Elegant möbl. vüdzimmcr. vorzügliche Verpflegung

; auch vegetarische tost. Man spricht deutsch, russisch, polnisch und frau- Ssisch. 265 IU»rktg»8sv 5, 3. Stock links: 2 unmöblierte Zimmer, eventuell einzeln, ab 1. August, sowie ein möbliertes Zimmer ab 15. Juni zu vermieten. 382 In Obermais: 80KI0S KnINenderg: Unmöblierte Wohnung, bestehend aus einer großen Halle, einer Kapelle, in welcher Messe ge lesen werden kann, SHerrlchaftszimmern, 4 Dienerzimmern, 1 Küche. Keller, Holzraum zu vermieten. 18 Vi»» klelraut: Kleine, möblierte Wohnung mit 2 Zimmern

gute Wiener Küche, Bäder und elektr. Licht. IZension von 7 T an. 179 vbermslser kstksus, 2. Stock, bei Maler Reisch: ZahreS wohnung, bestehend aus 2 groben Westzimmern mit Balkon u. Parkettboden, 1 Ostzimmer, Dienstbotenzimmer, Badezimmer, Küche und Keller, sofort zu vermieten. 30 Vill» vortun», Lazagsteig: 2 unmöblierte Südzimmer mit Küche und Zugehör sind per 1. Juni zu vermieten. 376 Vitt» eisenii»!»: Hochparterre, unmöbliert, 4 Zimmer, 1 Dienerzimmer, Küche, Speis, Keller samt Zngchör sofort

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, bestchend aus 4—5 Zimmern, Bad, Küche, Keller und Holzlege, möbliert oder unmöbliert, ab August-Termin zu vermieten. Näheres bei der Hauseigentümerin dortselbst. 234 Äldaokersirssse »Ir. 12: Jahreswohnung, destehend aus Zimmer, davon Südzimmer mit Balkon, 1 West- «lmmer, Küche, Keller, Holzlege, elektr. Licht, Wasser leitung und Waschlüchenbenützuug auf Augusttermin zu »ermieten. Näheres zu erfragen bei A. Scarizuola. (371 Vi»» evkkeim: 1. Stock mit 3 Zimmer, Küche und allem Zugehör, unmöbliert

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Meraner Zeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 09.08.1901
Umfang: 12
«»dl»»H, «bzuzebeu I» Mer««: Villa New Dork an der Stefanie-Promenade Ist die Eiage vollständig möbliert, bestehend auS K Zimmer, Küche, Speise, Bodezimmer, Keller und Bodenraum, «lektr. Beleuchturg, sür nächste Saison, event, auch unmöbliert zu vermiethen. Näheres tei Müller, Billa Nadine, Parterre. Villa Bregeuz, Hochparterre sind schön möblierte Südzimmer mit großem, gedeckten Ballon, elektrischer Beleuchtung sofort zu vermietheo. 1b Villa Walleustei», AndreaShosersiraße II. Stock: Bier hübsch möblierte

Au«a, Herzog RudoMaße, ist ein« sehr schöne, sonnig gelegene elegante, unmöblierte JahreS wohnung, imI. Stock mit elektrischem Licht und Wasserleitung zu vermiethen. Dieselbe besteht aus 4 großengimme rn,Vorzimmer,Badezimm er Küch»,Dienst botenzimmer, Keller und Holzlege. Großer Garten zur Benützung. 19 Billa Dribnrg an der Stefaniepromenade: un möblierte Jahreswohnungen. Parterre, 2 Zimmer, Küche, (Balkon. Wasserleitung) nebst allem nöthigen Zubehör an lle ne, ruhige Partei r« August-Termin zu Vermiethen

, Speise, Keller, Waschküche, mit elektrischerBel-uchtung, GaS, Telephon-Anschluß und großemGarten. Schönst», ruhige Lage Meran's. Ferner 4 möblierte Zimmer, bestehend auS je 1 Schlafzimmer mit Loggia und 1 Salon. 65 Villa TauSfouci, in schünster Lüge an der Wlnkel- straße, sind sür die nächst« Saison (lM!/H> 2 mSbl. Herrschastswohnungen mit Küche, einzeln od. zusa nmen zu vermiethen: gedeckte Ziidballons, elektrische Be- leuchtuuq. Wasserleitung, Gartenbeuntzung. Nähere» beim Besitzer im 3. Swck

, 2 Schlafzimmern, Bade- und Diener- zimirern, Küche und Speis«, alles mit elektrischem Licht, zu vermiethen. Sehr sonnige, ruhige Lage, großer Garten, großer, gedeckter Balkon. 68 Billa (HilsCM, Lange Gasse, Lazag: unmvblierte Paiterre-Äodiiiing bestchend auS 2 ijimmcr mit Küche. «2 Sreihos (unterer) : Uumöbliert« JahreSwohnung Hochparlerie, 6 Ztmuier, Küche und Keller. 7«! L«zaghof, Obermals sind im l, Stock 3 Zimmer mit Küche und Zngehör ». im ll. Stock 3—4 Zimmic und Küche uuuiöbliert zu veciniethe

. Alles ist vollständig eingerichtet. Acceptiert kann nur «Ine kinderlose Partei werden. Eventuell ist die ganze Wohnung bestehend aus 5 Zimmern. 1 D enstboten- zimmer und «iner Küche vollständig und gut möbliert zu vermiethen. HabSburgerstraße Nr. 14 : Villa Jr-sessruhe ist der -rste Stock sein möbliert, mit 5 Zimmern, Küche, Speise, Keller, Holzlege zc sür d!« Saiscn zu ver miethen. 5 5 GritschhauS, Rennweg Nr. 23: JahreZwohnunge», bestehend auS 5 Zimmern, Küche, Keller und Zimmern Kabinet, Keller. 80 Villa Driburg

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Lienzer Zeitung
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Seite 13 von 16
Datum: 27.08.1912
Umfang: 16
Der Hauskeller. Im Keller heben wir einen großen Teil der Vorräte für unseren Lebensunterhalt auf, und es hängt ganz von der Art des Kellers ab, ob sich die Vorräte darin längere Zeit gut halten oder nicht. Leider trifft man recht häusig noch mangel hafte Keller: sie sind klein, dumpfig, feucht, kalt oder zu warm. In solchen Kellern kann selbstverständlich auf die Dauer nichts aufgehoben werden. Von einem guten Keller verlangt man, daß er vor Kälte, zu hoher Wärme und vor Nässe geschützt, sowie

nicht feucht und dumpfig ist, daß weiter in demselben eine reine, trockene Lust und genügend Licht ist. So kann es z. B. leicht vorkommen, daß der ganze Kartoffelvorrat un brauchbar wird, wenn die Wärme in dem Keller unter Null sinkt; steigt sie zu hoch, so ist der Schaden oftmals ein noch größerer, denn dann erwärmen sich die in Haufen aufgeschich. teten Knollen» erleiden dadurch eine Umwandlung und Ver ringerung ihres Nährwertes und Geschmacks, keimen, schim meln und faulen sogar. In einem guten Keller

soll die Wärme im Winter 6—10 ° R und im Sommer 10—14 ° K nicht über steigen. Ein zu hoher Wärmegrad läßt sich meistens gut be seitigen, wogegen die Kälte schwerer zu bekämpfen ist, wenn der Keller nicht tibf genug im Boden liegt. Jedoch kann man auch hier durch sorgfältiges Verwahren der Türen und Fenster in den meisten Millen Abhilfe schaffen. Jedenfalls ist das Vertiefen des Kellers ein Aufwand, welcher sich bald bezahlt macht. Man wird auch schon wahrgenommen haben, daß selbst gute Keller dadurch

unbrauchbar gemacht werden, daß sie zur Aufbewahrung aller erdenklichen Sachen benützt werden. So sieht man häufig, daß in einem und demselben Keller Rüben, Kartoffeln, Gemüse, Obst usw. aufbewahrt werden. Manch mal wird auch noch die Milch darin aufgestellt. Daß in solchen Kellern naturgemäß eine schlechte Luft herrschen muß und daß diese auf die Produkte höchst schädlich wirkt, liegt auf der Hand. Man richte es daher ein, daß die verschiedenen Sachen getrennt zu liegen kommen, zumal

die am empfindlichsten sind (Obst, Milch usw.). Es wäre daher zu wünschen, daß mehrere Keller zur Verfügung ständen. Bei Neubauten läßt sich dies leicht bewerkstelligen, und bei alten Kellern lassen sich auch leicht Verschlüge anbringen. Eier, Obst, Butter usw. müssen allein aufbewahrt werden. Die Gemüse, Knollen- und Wurzel gewächse würden wiederum allein kommen. Es ist notwendig bei den Knollen- und Wurzelgewächsen sowohl als beim Obste, daß sie trocken in den Keller kommen, denn sonst wird das Faulen, namentlich

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Lienzer Zeitung
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Seite 28 von 36
Datum: 17.12.1910
Umfang: 36
mit kaltem Wasser, sondern es muß ein Aus dampfen oder Ausbrühen vorgenommen werden. Solche Fässer sind nachher so stark als möglich mit Schwefel einzu brennen. Lüftung der Keller. In: Sommer solleil die Keller kühl, im Winter warm sein. Und wenn jemand von seinem Keller lobend redet, so sagt er im Sommer: „Ich Habs einen kalten Keller,' und im Winter: „Ich habe einen warmen Keller.' Dies hat zur Folge, daß man im Winter nur zu gerne die Luftlöcher und Zugänge zu den Kellerräumen verstopft

, damit ja kein Lüftchen eindringen kann-, ja daß man im Laufe des Winters nie oder sehr wenig die Stroh- und Dungpolst-:r, welche die Kelleröffnungen schließen, entfernt, um eine Lüftung vorzunehmen. Der Keller dient zur Aufbewahrung von Ge tränken. Obst, Gemüse, Kartoffeln ?c. Warum, aus welchem Grunde tun wir die Nahrungsmittel in den Keller? Damit sie recht lange halten, damit die Feinde, die diesen Stoffen schaden können, fernbleiben. Die größten Feinde sind: Kälte, Wärme, Schimmelpilze, Fäulnis und Verwesung

. Von diesen fünf Feinden steht der erste, die Kälte, allein, die anderen vier aber sind Vettern, und treten gewöhnlich miteinander auf. Und wenn wir den Schaden, der in unseren Kellern durch Kälte entsteht, vergleichen mit dem, der durch die anderen Feinde angerichtet wird, so ist der erster« äußerst winzig im Vergleiche zum letzteren. Es kommt nur ganz selten im Winter vor, daß es heißt: „Heute nacht hat die Kälte in meinem Keller geschadet.' Es kann dies nur in sehr strengen Wintern da eintreten

, wo die Keller und die Verschlüsse der Kelleröffnun.?sn sehr schlecht sind. Wie oft hört man aber die gegenteiligen Klagen: „In meinem Keller will sich das Getränke nicht mehr halten, die Kartoffeln, Obst und Gemüse faulen. Möhren und Rüben wachsen aus, die Fässer und anderes Geschirr im Keller werden schimmelig.' praktischer Aatgeöer. TaS Rauchen der Lampen. Zeitgemäß dürste wohl em Wort über dieses Thema sein. Oft Passen die Dochte nicht, bald sind sie zu klein, bald zu dick und lassen

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Meraner Zeitung
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Seite 13 von 18
Datum: 25.05.1898
Umfang: 18
. Lüche. 7ö Habsbnrgerstraße 8, I. Stock. 2 Südzimmer, Küch« und Dienpbotenzimmer möbliert zu vermiethen. 109 Hallergafse S Möblierte Wohnung, 4 Zimmer mit Küche zu vermiethen. 134 Nieinhardstraße 7» 2. Stock. 2 Zimmer, einzeln oder zusammen, möbliert oder unmöbliert für stabile Herren. 154 Villa AtlSa, Herzog Rudolsstraße, ist eine elegant» unmöblierte Wohnung, 2. Stock, besteheud ans 3 großen Südzimmern, 1 Westzimmer, 1 Badezimmer, 1 Diener« zimmer, Küche. Keller, Holzlege von Juli ab zu ver miethen

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Meraner Zeitung
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Seite 13 von 16
Datum: 13.05.1898
Umfang: 16
mit BalkonS. Gut« Verpflegung, elektrisch« Beleuchtung. Pension nach Übereinkunft. 72 Bill« New-Hork (an der Stefanie-Promenade) hoch« herrschaftlich möbliert eingerichtet, etagevweise mit Küche Badezimmer, Speis, Keller und Bodenraum sofort zu vermuthen. Elektrische Beleuchtung. Näheres Bill» Nadine, beim Hausverwalter Müller. 74 ?elfe»eck. 2 möbliert« Wohnungen: 1. Stock s—b HerrschastSzimmer, 2 Dienerzimmer, Küche; Hoch« parterre 2 HerrschastSzimmer, Küche; Z HerrschastS zimmer, 1 Dienerzimmer. Küche

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, elektrisch beleuchtet und komplet möbliert sür öle Saison zu ver miethen. 5b RohreggerhanS, Lange Gasse Nr. 24Z, sind 2 un möblierte JahreSwohnungen mit 4 Zimmern, Dienst- botenzimmer, Küche, Keller, Holzleze, sogleich zu vermiethen 77 Villa Kirchlechne?» zu vermiethen. Südzimm«r mit Balkon sofort l12 Villa Borgfeldthof am Winkelweg eine elegant möbl. Wohnung von ca. 10 Zimmer, Küche. Dienst- botenzimmern etc. und Garten sür nächste Saison zu vermiethen. 23b Freihof. Möbliert« Wohnung im Hochpart«rre

dem neuen Kurpark am Winkel- weg« sind sür Saison 1393/33 3 möblierte HerrschaftS- Wohnungen mit je 4 HerrschastSzimmern 2 Diner zimmern, Badezimmer, Küche, SpeiS, Keller und Holzlege ^m Ganzen^oder ge theilt zu vermiethen. (120 Lazaghof ein möbliertes oder unmöbliertes Südzimmer zu vermiethen. 170 Deutsches Landhaus, Obermals. Schöne, frei nach Süden gelegen« sein möblierte Hochparterre-Wohnung mit 7—10 Zimmern, Küche u Zugehör sürnächste Saison zu vermi etben. 17 Penston Lichteueaa- Große Zimmer

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Meraner Zeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 15.02.1899
Umfang: 12
-zs 10 Uhr der Administration der „Meraner Ztg.' in S. PötzelbergerS Bnchhandlnug. abzugeben. Ju Mera«: Steinachplatz 2 ist eine Jahreswohnung mit 4 Zimmer, Ballon. Küche, Keller, Holzlege auf Mai zu ver. miethen^ Auch «in Laden. SS Bills New-Dork an der Stefanie-Promenade: Par terrewohnung, bestehend aus fünf Zimmer, Küche, Badezimmer, Sp'is, Keller, Bodenraum, vollständig möbliert wr die Saison bald zu vergeben, eventuell auch als JabreSwohnung unmöbliert zu vermiethen. (Elektriick« Beleuchtung

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Volksbote
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Seite 12 von 16
Datum: 18.10.1934
Umfang: 16
merke,! daß auch Prioathaushalt«, die Wein im Keller haben,- manches' Nützliche - lernen ' können, - • - . • • • •/ '■ •'< Die Uebelstände und Abhilfsmaßnahmen worden wir in nuferen Abhandlungen wie folgt zufaistmenfassen: . , aj im Keller dcr Witte» ' Eassenschänke und Prioäthaushalte, b) in der.Wirtsschank, . c) Bedienung lAuftilchep.. Servieren des Weines), '. . .. . ' . .... ' . . der A>tpässunß.beL.Wöiste. ün dm verschiedenen Speisen. - a) Fm Keller der Wirte, Eassenschenker

und ' Priuäthäushälte .' , . Der.Keller . ^ Ein ^ guter- Keller ist-Grundbed.ingung. Er..muß-. eine ständig gleichmäßige Temperatur habe«, >im. Sommer kühl, im Winter nicht zu kalt fsiehe-guch Kapitel ,;Kellor-'1.' Bei 8 bis.-12 tzrad>Eslsius,.- also im Mittel 1V Grad, lassen sich die sagenann ten Wirts- oder Schänkweifte-am-besten lagern.. Zu kalte Keller sind so. wie zu warme ungünstig, aber besser find noch kühlere-als die oben'an gegebenen Temperatüren.als.wärmere Tempe- rätürschwankungen schaden dem Wein; siä

trüben ihn. Bei zu kalter oder zu wärMär Mlterüng' dürfen Türen Und Fenster, nicht offen bleibe». Nötigenfalls sind Doppeltüren' oder Verkleidun gen anzubrintzen.! Ist der. Keller -zü kält. sü bedecke man, .wenn Nicht anders' möglich»;be sonders im Winter die Fässer mit Säcken oder alten Decken. Selbstoerständlich-ist die-Beheizung' uorzuziehen. -Ist der, Keller zu warm, so-befeuchte man Boden und; Fässer -»om.Le.kt. M.-Z.ajt:.mjt.'. frischem. Wasser, bedecke. die Fässer..mit- »feuchten Säcken

, Decken u. dgl. sorge, aber, gleichzeitig »für. genügende. Lüftung bet kühler Tageszeit,,M.zu viel feuchte, dumpfe Luft zu vermeiden. „Die-.L-ü ft u n.g ist.sc h r- w ich t'tg ,nnd-. ist durch einander gagenüberliegeichc -Luftzüge'her zustellen, von denen einer bip znm Keller-. . ... .. DGnerptag, den 18. Oktober 1984 füßbodlsn hinunterfützren spll; dm:-ändere von der Kellerdecke, (Oberboden) ausgeht, um auf diese s Wejse'/Zuglust.'herzustellen. Zu vioke Züge oder, wie ed' oft zu treffen

ist, alle vom Oborboden ; wegführend, finb.. gerade so falsch wie nur ein '-Mg'-Er^^Dtner.' 'Man bedenk^ daß die kalte Luft'schroerer ist als die wärme» tiahpr zu Bpsten fällt, während.die warme. Luft leichter ist und .von-der.Decke (Oberboden) abzieht. Die Lüf- 'tungsverhaltnisse find in mehr als dreiviertel der Weinkeller, zu bemängeln, und zwar lnfo- - ferne, als durch unzulängliche oder falsche Lüf tung .dumpfe, feuchte Keller entstehen, die übet riechend und fürs Fäßholz schädigend sind. Das Funktionieren

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Datum: 23.02.1928
Umfang: 12
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