735 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1911/19_10_1911/BRC_1911_10_19_5_object_139620.png
Seite 5 von 8
Datum: 19.10.1911
Umfang: 8
, ist gestern im Kaiser Franz Jofef-Spitale gestorben. Rotter verbrachte einen Teil seiner Dienstzeit im J.--R. Nr. 59 und war zuletzt Kommandant im 21. Feld-J.-B. in Bruck a. M. kleine Lhronlk. fünf rockesopker ckes „heurigen'. Aus Wien wird berichtet: In wenigen Tagen hat der „Heurige' fünf Todesopfer gefordert. In Groß-Jedlersdorf ist am 14. Oktober nachmittags der 69 Jahre alte Haus besitzer Matthias Wampl in seinem Weinkeller er stickt. Wampl war nachmittags in den Keller ge gangen, wo bereits

der eingelagerte Most in Gärung übergegangen war. Als er nicht zurückkehrte und man deshalb Nachschau hielt, fand man Wampl im Keller leblos auf. — Samstag ging der Haus besitzer und Weinbauer Fürstinger aus Heindorf bei Langenlois in seinen Weinkeller. Sonntag früh fand man denselben tot im Keller. — Der 64jährige Hauer Hermann Brosenbauer in Bockfließ ging ebenfalls am 14. Oktober in den Weinkeller, um Nachschau zu halten. Kaum hatte er den Keller be treten, als er, von den giftigen Gasen betäubt

, zusammenstürzte. Da er längere Zeit nicht zurück kehrte, ging sein Sohn aus die Suche. Als dieser die Kellertür offen sah, eilte er, BöseS ahnend, in den Keller, stürzte aber gleichfalls zusammen. Nach barn gelang es. Vater und Sohn aus dem Keller herauszubringen. Während die Wiederbelebungsoer suche beim Sohne von Erfolg begleitet waren, waren bei dem alten Manne alle Bemühungen vergebens. — Ein vierter und fünfter Fall ereignete sich in Groß-Enzersdorf. Dortselbst wollten sich Freitag abends d r 59 Jahre

4
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1911/08_12_1911/SVB_1911_12_08_10_object_2555619.png
Seite 10 von 12
Datum: 08.12.1911
Umfang: 12
wird. Zuschriften unter „N. N.' an die „Bozner Nachrichten' erbeten. Selbstverständlich hatten sich mehrere Bewer- berinnen gemeldet und jeder wurden von der Ein- senderin der Annonce, einer gewissen Frau Keller, die im Gasthof „zur Sonne- einlogiert war, die glänzendsten Versprechungen gemacht. Es wurde zeder ein Monatsgehalt von 500 Kr. zugesichert mit der Bedingung, daß eine Kaution von 50 Kr. erlegt werde. Für den ersten Monat werde kein Gehalt ausbezahlt. Einige Damen, die von dieser Sache ersuhren

, schöpften Verdacht und erstatteten die Anzeige. Die angebliche Keller wurde sodann am 28. v. M. dem KleiSgerichte überstellt und einem Verhöre unterzogen, sodann aus sreien Fuß gestellt, da sich keine Anhaltspunkte ergeben hatten, um über die Keller die Verwahrungshast verhängen zu können. ES wurde ihr jedoch eingeschärft, bis auf weiteres Bozen nicht zu verlassen. Am nächsten Tage sollte sie wieder dem Gerichte vorgesührt werden, aber — das Nest war bereits leer. Die Abreise ersolgte mit so großer Eile

, daß sie sogar auf die Begleichung ihrer Rechnung vergessen hatte. Nun scheint man sich für diesen Fall zu inter essieren, denn die „B. N.' bringen in ihrer Nummer vom 6. d. M. solgende Notiz: „Von Seite des t. k. KreiSgerichteS ergeht das Ersuchen, daß jene Personen, welche sich aus Grund obiger Annonce anfragten und dadurch mit einer gewissen Frau Keller, Leiterin eines SchnittzeichenkurscS, in Ver- bindung traten, sich im Kreisgerichte, 2. Stock Nr. 45, oder bei der Polizei melden. Die An- gelegenheit

ist sehr wichtig.' Hoffentlich wird die Untersuchung ergeben, wer Frau Keller ist und was man von ihr zu halten hat. Ihr Mann soll nach ihrer Angabe Geldverleiher an Ojfiziere in Thüringen sein! (Siehe Korrespondenz auS Bruneck.) „Es werden schon die Kajonette ge schliffen!' Die sürchterlichsten Gerüchte schwirren gegenwärtig hier herum. So meldet die „Bozner Zeitung': „Trübe Gewitterwolken ziehen sich am poli tischen Horizont zusammen und drohen surcht- bare Gewalten zu entfesseln. Die italienischen

, 6. Dezember. (Verhaftung.) Heute wurde hier eine gewisse Frau Keller ver- hastet, die vor einigen Tagen aus Bozen verschwunden sein soll, wo sie auf der Suche nach „alleinstehenden Frauen und Mädchen' war. Brixeu, 6. Dezember. (Verschiedenes.) Am Samstag kam eS in einem Gasthause unter den Lauben zwischen Italienern zu einer Rauserei, welche schließlich in Tätlichkeiten ausartete, so daß die Polizei einschreiten mußte. Den Grund hiesür bildete der italienisch-türkische Krieg. — In der Altmarktgasse wurde

5
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1856/05_02_1856/BTV_1856_02_05_1_object_2995721.png
Seite 1 von 6
Datum: 05.02.1856
Umfang: 6
von 100 Thlr. geboten wurde. Mai: erfährt über diesen Unfug, wel cher einen Akt unerhörter Bosheit und Rache bildet, da hin Etwas Näheres: Unter dem Hause des Hrn. Vogel befinden sich weitläufige Keller - Wohnnngen, in denen bedeutende Vorräthe von Nhum und Spiritus in gro ßen Rhnmfässern, so wie auch Quantitäten Wein und Punschsyrup und ähnliche Getränke lagern. In der Nacht vom 20. zum 21. Jän. vernahm man in diesem Keller ein eigenthümliches Geränsch, als ob in solchem eine Quelle sprudele

. Als man näher untersuchte, fand man sämmtliche Hähne der im Keller lagernden Fässer aufgedreht und den Inhalt ausgelaufen, außerdem waren die sämmtlichen Flaschen zertrümmert und war der ärgste Uufug aller Art angerichtet. Auf eins der Fässer waren mit Kreide die ärgsten Schimpfworte gegen den Destilla teur Vogel geschrieben und es war die Drohuug hinzu gefügt, daß nächstens das ganze Haus in die Lust gehen würde. Der angerichtete Schaden betrug an 1000 Thlr., da der ausgelaufene Spiritirs nicht zu retten

war, außer dem hätte, wenn Jemand unglücklicher Weise mit Licht in den Keller gerathen und dem Spiritus zu. nahe ge kommen wäre, leicht das ärgste Unglück geschehen können. Man hatte eS also augenscheinlich mit einem Akt der ge meinsten Bosheit und Rache zu thun. Außerdem hatte der Thäter auch der Versuchung zu stehlen nicht ent gehen können. Er hatte von den im Keller befindlichen LebenSmitteln gezehrt und eine kleine Kiste Wein sowie ein Fäßchen Punsch-Ertrakt mitgenommen. Der Thäter war in den Keller

7
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1851/16_10_1851/BTV_1851_10_16_3_object_2979466.png
Seite 3 von 4
Datum: 16.10.1851
Umfang: 4
ist, und die meisten Male ,'st Ball Mist anf dem Erdapfel gelegen und hat ihn erstickt. Die Erdäpfel früh heranslhiin, weil sie von der Krankheit befallen sind, ist mehr schäclich als nütz lich; an den Kranken kann man wohl >t,vas weni ges erhäschen , aber den Gesunden schadet es um desto mehr; bei denen die Krankheit erst später zum Vorschein kommt, ist der Keim derselben doch schon vorkanten, wenn man sie auch früh in den Keller bringt. ' Mir scheint es, die Erdäps l - Krankheit sei weder erblich »och ansteckend

sie nicht sogkeich ver braucht werden, ist ibnen schon'allzeit schädlich ge wesen, und bei der jetzigen Krankheit noch besonders ; auch das trocken Abwischen ist »»nöthig; ich halte dafür, den Erdäpfeln sei eS zuträglich, auch i.ii Keller von Erde bestanbt zn sein. Es versteht sich von selbst, daß sie nicht kothig nnd naß in den Keller gethan werden dürfen, beim Trocknen aber sollen sie so wenig als möglich in der Luft und in der Sonne herningezogcn werden; weit am besten wäre eS schon, wenn inan sie gleich

vom Acker trocken in den Keller brächte. Wenn man die Erdäpfel hcransthnt, werden die von der Krankheit ergriffenen davon gcthan, und dann in 4—S Wochen der Hanfe» »ochmal nnter- fucht, ob keine nasse» Nester feien, sowohl voll an der» faule», als von der Krankheit ergriffenen; her nach müssen sie wegen der Krankheit nicyt mehr untersucht werden. Die Erdäpfel liegen besser anf achrr. — Druck der W a g n e r'scheu Buchdruckerel dem Erdboden als auf Holzböden, wenn die Keller nicht besonders ungeeignet

10
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1912/30_11_1912/SVB_1912_11_30_5_object_2513493.png
Seite 5 von 12
Datum: 30.11.1912
Umfang: 12
, Pfeifer Alois, Oberettl Max, Beikircher Hans, Riegler Anton, Vinatzer Hans, Plattner Franz. Schlecker: Steinkeller Theodor, Saltuari Franz, Oberrauch Alois, Chiochetti Jos., Beikircher Hans. Saltuari Fr., Wieser Heinrich, von Grab- mayer Alois, Meßner Ludwig. Lafvgler Simon, Pohl Joh., Pattis Eduard, Pernthaler Fc., Oberrauch Alois, Stein keller Theodor, Felderer Melchior, Vmatzer Hans, Oberettl Max. Armeefigurenscheibe: Chiochetti Josef, Pern thaler Franz, Schaller Oskar, Faller Ludw., Gasser Anton

. Viertel;. ^ 3, halbj. ^ k, ganzj. ^ 12. Wöchentlich eine Nummer.—Probevummen» gratis ». Wien I. Schauflergasse 6. Graz, Hamerlmggasse 6 ortoitt SetHfLkäirfor Ksstentofe Gasthaus mit kl. Oekonomie in Fremdenverkehrsort in Tirol (pol Bez. Bozen), gut ge führtes Geschäft mit großem Getränkeumsatz auch gute Zimmer- u. Küchenlowng. Haus zweistöckig, massiv gebaut, enth. groß. Keller, Vorhaus. Gast- u. Extrazimmer. I .Stock 7 Zimmer, nett eingerichtet, große Küche, Speis, 2. Stock 8 Zimmer, gr. Küche

, Felsenkeller, schöner Sitzgarten, Stal lungen gemauert, U'ir 6 Stück Großvieh und 4 Schweine, Holzbezugsrecht. Zirka 10 Joch Grundstücke, sehr fruchtbar, ebene Lage nahe dem Hause, Verkaufspreis samt Inventar Kr. 3X000Anzahlung Kr. 15 t 00— bis 20't:0v'—. Verkauf wegen Uebernahme der elterlichen Besitzung (2883). Zinshaus mit Binderei in einer Stadt in Vorarlberg, konkurrenzloses, gutes Ge schäft. Haus zweistöckig, aus Stein massiv gebaut, enth. gr. Keller, 11 Zimmer, 3 Küchen, Holzlage. Elektrische

Beleuch tung im ganzen Hause. Neuer Zubau mit großer Kinder- werkstätte, Keller zc. Großer Garten als Bauplatz. Ver kauf wegen Krankheit um Kr. 10.000 Anzahlung Kr. 3000 —. Zinseinnahme Kr. 696 — <2892). Gutgeführtes Gasthaus bei Meran, bedeutender Fremdenverkehr, auf verkehrs reichem Posten, Haus zweistöckig, massive gebaut, Ziegel- bedachung, Schanklokal, Gast- und Extrazimmer, 3 großen Küchen mit neuem Herd, 11 schönen Zimmern, 2 Kammern, 2 Balkons (Wohnungen vermietet). Elektrische Beleuchtung

- und Zimmerlosung. Haus (neuer Bau), zweistöckig, mit Ziegelbedachung, enth. 2 gr. Keller, Eiskeller, Waschküche, gr. Vorhaus, gr. Küche m. freistehend. Sparherd, Gast- u. Extrazimmer. Speisezimmer mit Klavier, schöne Glasveranda, Arbeitszimmer, Schlaf zimmer, S8 schön eingerichtete Fremdenzimmer zc., Wasserleitung und elektr. Beleuchtung. Wirtschaftsgebäude angebaut, gemauert, mit großen Stallungen, alles zemen tiert, 2 Badekabinen, Hausmühle. Eigenes Elektrizität»- merk. Landwirtschaft mit Bauernhaus

11
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1870/02_03_1870/MEZ_1870_03_02_3_object_588699.png
Seite 3 von 4
Datum: 02.03.1870
Umfang: 4
, ist, einer aus Petersburg eiu- getroffenen Nachricht zufolge, dort gestorben. * (Schauerliche Vergeltung.) AusLerida in Spanien meldet man folgendes Faetnm. Der Banquier Jojv Nuuez besaß in seinem Hause zwei Kassen. Die eine diente zur Bestreitung des geschäftliche» Verkehrs und befand sich im Comptoir; die andere enthielt die größeren Vor rathe von Gold und Silber, und befand sich im Keller und war mit einer starken eisernen Thür mit Sicherheitsschloß verwahrt. Zu dieser Thür gab es zwei Schlüssel, den einen besaß

der Ban quier, deu andern der Kafsircr. Der Schlüssel des letztern verschwand auf unerklärliche Weise, und wenn der Kassirer iu den Keller hinabstieg, mußte er den Schlüssel des Banquiers nehmen. Vor Kurzem sah er nu», als er die Thür zum Keller öffnen wollte, daß bereits ein Schlüssel im Schloß stecke. Bestürzt nnd in dem Glau ben, eS sei ein großer Diebstahl verübt worden, eilte er zn seinem Herr» uud stieg mit diesem in den Keiler hinab. Als sie die Thür öffneten, sahen sie einen bereits

in Verwesung übergehen den Leichnam auf der Erde liegen. Sie erkann« ten iu ihm einen kurz vorher entlassenen Buch halter des Geschäfts. Ohne Zweifel hatte der- elbe den Schlüssel des KassirerS entwendet und eine Gelegenheit benutzt, um in den Keller hin abzusteigen und einen Diebstahl ausznführeu. ES war ihm aber nicht bekannt gewesen, daß sich an der Thür eine Feder befand, welche die Thür jinter dem Eintretenden zndrückte, so daß man Zen Schlüssel mit sich nehme» mußte, nm wieder jinanszugelangen

, der Dieb war also, da man zufälliger Weise mehrere Tage lang kein Geld aus dem Keller holte, neben den ersehnten Schätzen dem gräßlichsten Hungertode zum Opfer gefallen. Während dieser Zeit hatte Franz sein Bün del geschnürte Es hatte dieie Beschäftigung nur kurze Zeit in Anspruch genommen, da der ab ziehende Knappe wenig besaß. Das Kämmerchen, das er bewohnt hatte, lag hinter der Werkstatt, in der Müllersprache „False' genannt. Das Fenster desselben ging nach dem Grasgarten hinaus, wo Klärchen

12
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1889/21_07_1889/MEZ_1889_07_21_3_object_589721.png
Seite 3 von 8
Datum: 21.07.1889
Umfang: 8
verschieden. ^Kelle rseuer in Bozen.) Von Bozen wird uns von gestern geschrieben: „Heute um 5 Uhr Abends ertönten vom Psarrthurme herab die Feuerglocken. Im Keller des Geschäftshauses Johann Philibert Amonn am Dreifaltigkeitsplatze war, man sagt durch das unvor sichtige Gebahren eines Hausknechtes, welcher Benzin Himmel schon auch sein Barmherzigkeit mit so au arme» Diandl haben, das eben noch so unschuldig war und nit ge meint hat, es gebe so viel schlechte, falsche und verschlagene Menschen

, als der Andere, der sich heut loskaufen hat wolln, als wie wenn Lieb und Schand an Preis hätt. Und wenn i Dir erst no recht weh thun muß, denk nur gut an mi und Gott lohn Dir Deine Lieb.' Mit ein Ruck wirft sie meine Ruder weit in's Wasser und mir ist 's vorkommen, als sehet i an Geist, so steht sie hint am Steuerbankl, drückt die gefalteten Hände aus 's Herz und verschwindet im Wasser. aus einer Flasche aus dem Keller holen sollte, ein Brand entstanden, welcher sich auf ei» nahestehendes Petroleumfaß ausdehnte

, das explodirte. Zwei Be dienstete und zwei in der Nähe vor dem Hause be schäftigte Arbeiter versuchten den Brand zu ersticken, erlitten aber dabei sehr schwere Brandwunden und mußten alsbald ins Stadtspital geliefert werden. Zwei dieser Leute sind lebensgefährlich ver letzt, so daß man an ihrem Auskommen zweifelt. Die Feuerwehr hatte, da dichter Rauch aus dem brennenden Keller drang, einen schweren Stand und war wegen Erstickungsgefahr am Vor dringen gehindert. Man leitete die städtische Ritsche

aus der Bindergasse durch den Hausgang in den Keller, sowie sämmtliche Spritzenschläuche, weil die Mannschaft wegen des erstickenden Qualmes unmög lich zur Brandstätte gelangen konnte. Außer den Feuerwehren von Bozen, Zwölsmalgreien und Gries war auch Militär zur Hilsleistung erschienen. Es ge lang, das Haus nach dreistündiger strenger Löscharbeit zu retten. Ein großer Theil des Waarenlagers wurde ein Raub der Flammen, viele Waaren sind durch Feuer und Ranch ganz unbrauchbar geworden. Man berechnet deu Schaden

13
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1943/04_12_1943/BZLZ_1943_12_04_3_object_2101644.png
Seite 3 von 6
Datum: 04.12.1943
Umfang: 6
dabei amal Mit dem Röhrl auf die Kachl, füllt das Pfeiserl »af von nuies. sagt ein paarmal... mhm... a so wohl — steckt das Röhrl zwischen die Zähne, soweit noch welche vorhanden sind, und sinniert weiter. ,.i fuitiii inint Lein in den Keller lu den. Es war ober leider schon zu spät. Einige Minuten unterhalt) des Weges liegt oer „Loatcrerhof', in welchem Pe ter Mayr gefangen wurde. Nach kurzer wechselreicher Wanderung kommen wir zum sauberen Gebikgsöors Fel'dthnrns mit dem gleichnamigen be rühmten

Schloß Gernstein und dort in der Nähe an der Rotlahn liegenden ältesten, ehemals blü henden Silbergruben des Landes austut. Andere führen den mutmaßlichen Ur sprung des Haflingers ans Pferde zurück, welche dje versprengten Gotenreste nach dem Zusammenbruch ihrer Reiche in Italien in die unwegsamen Gebirgstäler Entschkcnds reiten könnten. Nach Prof. Keller, Wien, ist der Haf lingrr eine alte Raffe, Sie vermutlich auf einen oerklsinerken Typ des in öen Al pen heimischen Kaltbkntpserdes zurück geht

der körper lichen Merkmale des Haflingers sprechen dafür, daß er eine StandortvariSkät des alpinen Kaltblutpferdes vorstellk. Nach Keller existiert auf der gebirgigen Insel Kreta ein Landpferveschlag, der in Größe und Körperform eine nicht oer- kennbare Aehnlichkeik mit dem Haflinger bei dem besonders die oerkchrte Halsung und der trockene, schmale, satt üoerzuch- tele Hecht.opf unverkennbar aus sein orienraiitches Erbgut Hinweisen. Wir wissen jedoch aus späteren Erfah rungen, daß nur die Nachkommen

15
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1905/05_12_1905/SVB_1905_12_05_3_object_1951676.png
Seite 3 von 8
Datum: 05.12.1905
Umfang: 8
Ranzi, Bozen, AloiS Pircher, BozM, Johatm Pillon, Bozen, Peter Herbst, Deutsch- nosen, Anton Gasser, Bozen, Joses Mair (Eisen keller), Bozen, Anton Prader, Lajen, Franz Schaller, Bozen, Theodor Steinkeller, Bozen, Anton Wieser, Bozen, Johann Tschager, Tiers, Josef- Nieder, Karneid, Johann Schober, Bozen, Anton Trebo, Bozen, Anton, von Verokai, Neumarkt. TageS- schleckerbeste a 10 T erhielten am 11. November: Theodor Steinkeller, Bozen, Joh. Damian, Tiers, Engelbert Trebo, Bozen, Adolf Springer

, Kufstein (durch LoS). 8. Simon Adler, Achen- kirch (durch LoS). 9. Ludwig Eder, Jmbach. 10. Ju lius Stewkeller, Bozen. 11. Josef Gamper, Brixen. 12. Ingenieur Ritzl, Zell. 13. Karl Widner, Ster zwg. 14. Jfidor Mauracher, Schwaz. 15. Johann Etztaler, Neumarkt. 16. Andre Lakner, Schwaz, 17. Eduard Pattis, Kardaun. 18' Theodor Stew keller, Bozen. 19. Josef Pattis, Welschnofen. 20. Ig natz ElSler, Tirol Meran. — Serien beste zu drei Schuß: 1. Georg Steinlechner, Schwaz. 2. Franz Stitzl, Fügen. 3. Eduard

, Schwaz. 7. Ludwig Eder, Jmbach. 8. Johann Kofler, Unterperfuß. 9. Simon Adler, Achenkirch. 10. Jngenuin Ritzl, Zell. 11. Josef Jnnerkofler, Sexten. 12. Georg Steinlechner, Schwaz. 13. Bartlmä Pinzger, St. Margaretm. 14. Frch Danzl, Bozm. — Prämien fü r die meisten Schüsse während des ganzen Schie ße n S: 1. Oberschütz, Kältern. 2. Theodor Stew keller, Bozen. 3. Simon Adler, Achenkirch. 4. Unter schütz, KMern. 5. Johann Kofler, Unterperfuß. 6. Peter Herbst, Deutschnofen. 7. Jngenuin Ritzl, Zell

21