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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 14
Datum: 10.02.1900
Umfang: 14
werden, für welche sie baupolizeilich genehmigt sind. Eine Veränderung der Benutzungsart bedarf der Genehmi gung des StadtniagistratkS. In jeder Wohnung müssen auf jeds» Bewohner jederzeit mindestens 10 Wohnraum und 4 Grundfläche nachgewiesen werden können. Als Wohnräume kommen hiebei nur solche in Be tracht, welche die vorschriftsmäßige Höhe besitzen und Licht und Luft unmittelbar von außen erhalten. Flure, Treppen, Keller und Bodenräume, sowie Werkstätten, wo vorwiegend nicht in der betreffenden Wohnung wohnende Personen

1 m unter, den Terrain haben. Gegenüber den Fenstern muss m'lndcstenS eine Hosbreite von 6 in vorhanden sein; der Fußboden von ErdgeschosSwohnungen muss, wenn unterkellert, mindestens 0 30 ni, tvenz; sucht, uiindesten« 0 60 in über dem anstoßenden Terrain liegen. Insoweit sich Keller oder Hohkränme unter dem Erdgeschpsse befinden, hie nicht ftlbss Hysr Isolierung vom Boden bedürfen, sind in i>ir än den Boden gren zenden Mauern zur Verhinderung des ÄussteigenS der Erdfeuchtigkeit i» der Hohe

von 10— 15 cm unter dem Fußboden Isolierschichten einzuschalten. Hölzerne Fußböden von Wohnräumen, unter wel chen sich weder Keller noch Hohlräunie befinden, sind, falls die Grundwasscrverhältnisse eS erheischen, durch unter den Holzboden gebreitete Isolierschichten zu schw.en^ bleibt der Holzbelag weg. so lönken über mindestens 8 oirr dicke Betonschichten gelegte Estriche ans Naturasphalt, Terazzo oder geglättetem Port- landeement. sowie auch Pflasterungen ans harten, natürlichen oder künstlichen Steinen die Isolierung

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 22.09.1908
Umfang: 8
nach Pinzagen; in den Felswänden ist eine Höhle, in der vier Mann übernachten könnten. Auch die Mauern des Wirtshauses weisen geheime Verstecke aus; so wurde jüngst in der Stiegenmauer, die zugleich das Geländer bildet, ein 1^ Meter langer, 35 Zentimeter weiter, im Borkeller endender Holzschacht und in demselben ein Blatt aus dem Wirtschaftsbuche Peter Mayrs gefunden; ein gleicher, größerer Schacht befindet sich in der nördlichen Hausmauer, der von einem tieferen Keller bis unter das Dach reicht

vorhanden, die gewiß gut erhalten sind. So ist z. B. über einem Keller ein Raum von die Genehmigung erteilt, die Komposition als „Kaiserjubiläumsmarsch' bezeichnen zu dürfen. Es steht zu hoffen, daß dieser Marsch am Jubelfeste des Kaisers von sämtlichen Kapellen und Gesangsvereinen zur Aufführung gelangen wird. Hunderte der hervorragendsten Musik kapellen sind, wie wir vernehmen, bereits im Besitze der Partituren und wird am 2. Dezember das herrliche Dreimalhoch des Kaiserjubelmarsches aufjubeln

sein? In einem Nebenraume wurde der Türstock zu dieser verschlossenen Kammer bloßgelegt. Es wäre hochinteressant zu erforschen, was dieser Raum birgt. „Aber um das alles zu ergründen, dazu gehört Geld,' meinte der Wirt treuherzig, indem er den Daumen der rechten Hand in be zeichnender Weise an dem benachbarten Zeigefinger rieb. „Ich allein vermag das alles nicht.' Nach alter Ueberlieserung ist auch an der Nordseite des Hauses, oberhalb des jetzigen Gemüsegartens, ein verborgener Keller; ein ge heimer Gang soll den Berg

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 22
Datum: 30.04.1910
Umfang: 22
„Geschiedene Frau' in Szene. Darin treten zum letzten Male vor das Meraner Publikum die Damen Pirk, Mikefch und Kastl und die Herren von Keller, Pachmann und Drandl. Samstag erstes Gastspiel der Schlier ter: Der „Parografcnschuster', ländliche Kvmödie in 4 Akten von Rauchencgger und Dreher. Montag „Im Auftragerstüberl. Dienetag „Allmenrausch und Edelweiß', Mittwoch „H:rrgottschnitzer von Ammer- gau' Donnerstag nachmirtags 3 Uhr „Jägerblut', abends 8 Uhr als letztes Gastspiel „Geigenmacher von Mittenwald

Kaiseijäger aus Rovereto ein und konzertiert nachmittags ab V,4 Uhr und abends ab 8 Uhr aus der Promenade vor dem Kurhause. Abends Festbeleuchtung und Konfcttischlacht. Eintritt nachmittags und abends je 40 Heller, Jahres- abonnenten haben freien Eintritt. Kurkouzerte. Vom Montag den 2 Mai an- gefangen finden die nachmittägigen Konzerte der Kur- kapclle täglich, mit Ausnahme Sonn- und Feiertags, von 4 bis 6 Uhr statt. Konzert Freiherr Keller von Kellers- perg. Wie bereits bekannt, findet am Montag

den 2. Mai ein Abjchiedelonzeit des Opern- und Operettentcnors Leo Frciherrn Keller von Kellersperg im großen Kurhaussaale statt, zu dem Frau Dr Baum gartner und Frau vr v Lanser ihre Mitwirkung zu gesagt haben. Da» Programm ist ein äußerst inter essantes, so daß mit Sicherheit anzunehmen is», daß der Saal vollbesetzt sein dürfte. Der Vorverkauf hat bereits in S. Pätz;lbergrrs Buchhandlung be gonnen. Maibock-Ailsschauk. Am Sonntag den 1. Mai kommt im Brauhause Forst und im Resiaurant „Forsterbiäu

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 28.10.1824
Umfang: 10
»Vermögens gewilligt worden.. Es werden demnach zum Kaufe feilgestellt: , In erster Abthe>lu'g- ^ . . Gründst-llerkataster Nr. >2. kc>l. »c», s. r. ÄuS der in, Dorfe St. Leonhard liegenden sogenannten unsern Waal - oder Mairbehanfung, mit Nr» bezeichnet, der mittlere Stock mit Stuben, Küche, Kammern, danii StaU und Stadel, glich Keller, Holz- Niederlage und Uuterdachgebäude. .! . Ijit. li. AuS dem uuter dem Hanfe liegeiide.i.l ^Kxgut- garten von 2-^ Klafter» d^er, halbe, Theil. - , - Auf-obigen

, Hausantheile haftet auch daS einzige in, Landgerichte Passeyer bestehende verkäufliche Metzgerge werbe, zu dessen Ausübung das bei dem obern Waalhaufe eingebaute FleifchhaiM nebst Keller gehört, ! > z ' . .Mit dieser Besitznug sind auch die in dem.Steuerka- taster ausgedrückte» Geinciuderechte verbunden. Hierüber besitzt Hr. Johann Hofe.r am Thurmfelde die Grnndgerechtigkeit, und ziufet ma» zu Hülfe des In haber eines Theils vom Mitter - und Hepb.ühlhofe jährlich .5 kr. ?., W. nebst, betreffendem

, und zwar der unterste Sto/^, niit Stlibeil, Küche, Kaminern, Keller und Kränierladen ie. ^ I^it. ,1!. Ei» Gärtchen, hinter dep Behansiing gele- acn, von lj Klaftern. Mit obiaeni Hausantheile ist auch gemäß à?ata>ter eine Kramerei- uud Brantweinschank-Gerechtigkeit ver- ^'à'ier.'.ber besitzt gleichfalls obiger Hr. Ioha.in^Hos.'r die. Grundgerechtigkeit, uud zinsct man iahrlich auf N?ar- tini Grundzinö in Gelde -2 kr. Steuer» uud andere Ob- lagen.die Gebühr. ^ „ In, AuSrusSpreise in N. W. per .5o° sl< In dritter

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 01.11.1824
Umfang: 10
des gesammten Konkursmasse-Vermögens gewilligt worden. Eö werden demnach zum Kaufe feilgestellt: In erster Abtheilung. ' Nämlich vermög Grundstenerkataster Nr. 12. tol. 10. a. v. l,it. AuS der im Dorfe St. Leonhard liegenden sogeiìannten untern Waal- oder Mairbehausnng) mit Nr. 3tj> b?zeichnet, dermittlere Stock mit Stuben, Küche, Kamnnrn^ daun Stall nnd Stadel, auch Keller, Holz- NiederlMe nnd llnterdachgebände. Hiit. IZ. AuS dem unter dem Hanse liegenden Kraut garten von Klafter» der halbe Theil

. Auf dhigem Hauöantheilc haftet auch das einzige im Landgerichte Pallèyec bestehende verkäufliche Metzgerge- ìverbe, zii dissen Ausübung daS bei dem obern Waalhaufe eingebaute Fieischbankl nebst Keller gehört. Mit dieser Besitzung sind anch die in dem Steuerka taster ausgedrückten Gemeinderechte verbunden. Hierüber besitzt Hr. Johann Hofer am Thnrmfelde die Grundgerechtigkeit , und zinfet man zu Hülfe des In haber eines Theils.vom Mitter - und Hepbühlhose jährlich kr. T. W. nebst betreffendein Theilzinse

, Küche, Kammern, Keller und Krämerladen :c. là Ein Gärtchen, hinter der Behausung gele gen, von » Klaftern. ^ Mit obigem HauSantheile ist anch gemäß Kataster eine Krämerei- und Branliveinschank- Gerechtigkeit ver bunden. . ^ 5 Hierüber besitzt gleichfalls obiger H^- die Grundgerechtigkeit, und zinfet man jährlich auf A?ar- tini Grundzins in Gelde »2 kr. Steuern und andere Ob lagen die Gebühr. ^ ^ Im AuSrufspre.se iu R. W. per >6»c, fl. In dritter Abtheilung. Vermög Grnndsteuerkataster

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