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Volksblatt
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Seite 9 von 10
Datum: 26.11.1902
Umfang: 10
, und so der Frauentätigkeit zur Rettung Gefallener eine Bahn machen helfen. Auf der ersten Versammlnng in Frankfurt a. M. waren 16 Fürstinnen,, teils persönlich anwesend, teils vertreten. . .,. ^ . . Selbstmord eines Geisteskranken ans den Schienen. Auf der Fahrt von Selztal nach Amstetten fiel am 12. d. ein Passagier durch sein sonderbares Benehmen auf, so daß der Kondukteur hievon in Amstetten Meldung machte. Der Fremde, ein Franzose mit Namen Emil Keller, Delikatessen händler aus Paris, wurde ärztlich untersucht

und ihm die Weiterfahr nach Wien gestattet, jedoH wurde demselben ein Begleitmann beigegeben. Bei der Weiterfahrt stürzte sich Keller knapp nach Ver lassen der Station Blindenmarkt durch das Waggon fenster aus dem in voller Fahrt befindlichen Zuge. Sein Begleiter vermochte ihn nicht zu halten. Keller hatte sich merkwürdigerweise nicht erheblich verletzt, nur leichte Hautabschürfungen davongetragen, und man brachte ihn auf den Bahnhof Blindenmarkt. Bezirksarzt Dr. Mitfcha, der aus Melk telegraphisch berufen wurde

, und Dr. Zinken aus Blindenmarkt erkannten sofort, daß Keller an Verfolgungswahn leide, weshalb sie.seine Überführung in die Irren anstalt in Mauer-Öhling anordneten. Zwei Männer sollten ihn in die Anstalt bringen. Keller war mit seinen Begleitern am Perron und sprach noch ganz ruhig und vernünftig mit ihnen. Plötzlich riß er sich los, und ehe man es verhindern konnte, stürzte er sich uuter die Räder eines abgehenden Lastzuges. Diesmal gelang der Selbstmord und Keller blieb tot am Platze. Erdbeben

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 03.09.1870
Umfang: 4
erringen will.' Die ..Kreuzzeitung' sagt: Es sei eine Versündi« gung an der Menschheit, wenn nichi über die Bru talität der französischen Kriegführung ein Strafgericht erginge. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung' er klärt, die französischen Freischützen würden nicht als Kriegsgefangene behandelt, sondern mit Erschießung, beziehentlich l0 Jahren Zwangsarbeit bestraft werden. Paris. 3!. August. (Sitzung res gesetzgebenden Körpers.) Keller bringt ein Schreiben aus Straß burg folgenden Inhaltes

zur Verlesung: „Die Preußen schießen auf die Stadt und nicht aus die Wälle. Sie haben ein Viertel der Stadt verbrannt. Die Einwohner ziehen den Tod in der Straße der Uebergabe vor. Der Feind verwendet die Gefangenen zur Anlegung der Laufgräben gegen die Stadt.' Hier auf erklärt die Kammer, Straßburg habe sich um das Vaterland verdient gemacht. Es werde ni- aufhöre», französisch zu sein. Keller verlangt hierauf die Ernennung einer Commission, die sich nach dem Ober- Rhein begeben solle, um die Bevölkerung

zu bewaff nen, die sich wie Ein Mann erheben werde. (Die Nachrichten Keller's über Straßburg erregen große Sensation in der Kammer. Es eriöne» Rufe der Entrüstung.) Keller sagt weiter: Die 5 traßbur- ger Bevölkerung hat sich in die Canäle ge flüchtet. Dem Bischöfe von Straßburg ant,vor> teten die Preußen, daß sie keine Zeit hätten, eine Bc lagerung vorzunehmen, aber sie würden du Stadt durch Schrecken mittelst des Bombardements in ihre Gewalt bekommen. Keller gibt das Verhalten der Preußen' dem Unwillen

der schönen, von Glück strahlenden Ellinor. In diesem Angenblick ward es dunkel in dem nie» drigen Zimmer und aus der Ferne ließ sich das dumpf« Geräusch des Donners hören. „Das Banner von Mae Lean bewegt sich nicht mehr,' raunte die Frau Mac Donal's dem Lord zu, nach Lean - Castle deutend. „Die Lust ist schwül Kammer wird im Laufe dc» Abends zusammentretend um den Antrag Keller» zu prüfen. Florenz . 31. August. Minghetti soll in Wien- Vorschläge gemacht haben wegen einer italienisch öftere reichischen

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 13.09.1943
Umfang: 4
zu halten, 'in dem für jedes Haushaltungsmitalied Wäschegarnltur und ein« vollstandi- einschaft das Haus in den ANgrittspau it vonkDachboden bis in den Keller zu me en , ontrollieren. Etwaige vorgefun dene Brandbomben und Phosphorkani ster sind von der Hausgemeinschaft mit den vorhandenen Belämpfungsmittelq und unter Beachtung notwendiger Schuf Maßnahmen (Kistendeckel al» Schutzschili Gasmaske bei starker Rauchentwicklung, nasse Wolldecke über Kopf und Leib bei Phosphvrkanistern) zu bekämpfen

, Fensterläden, Ro- leaux, Kastentüren usw. sind' sofort zu öffnen, um sie vor Beschädigung durch Luftdruck zu bewahre«. 2. Ga», Wasser und Licht find abzu- sperren. 8. Der vorbereitete Koffer sowie die Decken (soweit sie nicht schon im Keller sind) sind mitzunehmen. 4. Da» Aufsuchen eine» Luftschutzkellers in nicht mehr als 8 Minuten Entfernung sst dringend notwendig.. Wegen der Ge fahr herumfliegender F l a k f p l i t t e r fft von. einem Aufenthalt im Freien drin gend abzuraten. Vor allen Dingen

bei größeren Luft schutzkellern muß vor einem Verweilen vor dem Keller gewarnt werden (Panlk- sttmnnmg). C. Beim Angriff. 1. Pflicht jedes Vg. und jeder Vg. ist es, beruhigend auf die Haltung der anderen Anwesenden im Keller einzu wirken. , 2. Die Türen des Schutzraumes sind zu schließen. 3. Bei Abwesenheit des Hauswartes hat ein andere» Mitglied der Hausge _ s Zel leiter» sofort zur Verfügung: 8. AvbeitOfichia« Männer stellen sich bei größeren Schadensfällen auf Anfor derung des Zellenleiter

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 21.07.1889
Umfang: 8
verschieden. ^Kelle rseuer in Bozen.) Von Bozen wird uns von gestern geschrieben: „Heute um 5 Uhr Abends ertönten vom Psarrthurme herab die Feuerglocken. Im Keller des Geschäftshauses Johann Philibert Amonn am Dreifaltigkeitsplatze war, man sagt durch das unvor sichtige Gebahren eines Hausknechtes, welcher Benzin Himmel schon auch sein Barmherzigkeit mit so au arme» Diandl haben, das eben noch so unschuldig war und nit ge meint hat, es gebe so viel schlechte, falsche und verschlagene Menschen

, als der Andere, der sich heut loskaufen hat wolln, als wie wenn Lieb und Schand an Preis hätt. Und wenn i Dir erst no recht weh thun muß, denk nur gut an mi und Gott lohn Dir Deine Lieb.' Mit ein Ruck wirft sie meine Ruder weit in's Wasser und mir ist 's vorkommen, als sehet i an Geist, so steht sie hint am Steuerbankl, drückt die gefalteten Hände aus 's Herz und verschwindet im Wasser. aus einer Flasche aus dem Keller holen sollte, ein Brand entstanden, welcher sich auf ei» nahestehendes Petroleumfaß ausdehnte

, das explodirte. Zwei Be dienstete und zwei in der Nähe vor dem Hause be schäftigte Arbeiter versuchten den Brand zu ersticken, erlitten aber dabei sehr schwere Brandwunden und mußten alsbald ins Stadtspital geliefert werden. Zwei dieser Leute sind lebensgefährlich ver letzt, so daß man an ihrem Auskommen zweifelt. Die Feuerwehr hatte, da dichter Rauch aus dem brennenden Keller drang, einen schweren Stand und war wegen Erstickungsgefahr am Vor dringen gehindert. Man leitete die städtische Ritsche

aus der Bindergasse durch den Hausgang in den Keller, sowie sämmtliche Spritzenschläuche, weil die Mannschaft wegen des erstickenden Qualmes unmög lich zur Brandstätte gelangen konnte. Außer den Feuerwehren von Bozen, Zwölsmalgreien und Gries war auch Militär zur Hilsleistung erschienen. Es ge lang, das Haus nach dreistündiger strenger Löscharbeit zu retten. Ein großer Theil des Waarenlagers wurde ein Raub der Flammen, viele Waaren sind durch Feuer und Ranch ganz unbrauchbar geworden. Man berechnet deu Schaden

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 10.01.1944
Umfang: 4
, eln Fräulein Hedwig von Keller, ein un gemein sanftes, poetisches Geschöpf, das von feiner Kunst überschwenglich begei stert war und auch seine menschlichen Vor züge troß seinem zeitweise Überspannten Wesen, seiner selbst !m angeregten Ge- spräch lauernden Gereiztheit schäßte. Rai mund liebte sie sofort mit der gleichen Raserei, die söiner ersten Liebe, einer Nichte des Zuckerbäckermeisters Jung seligen Slndenkens, gegolten hat und die nur an dem nüchternen Wunsch dieser reizenden Stepherl

gescheitert war, er möge sich die Theaterflaulen aus dem Kopf schlagen und angeln Geschäft den ken. damit sie einmal helraten könnten. > Nun hatte sich das erste weibliche We sen gefunden, das für leine Kunst ent flammt Mr., da» auch sein „R' nicht störte, dieser ominöse Sprachfehler, dessen Raimund durch nicht weniger beständige llehungen als seinerzeit Demosthenes Herr zp werden trachtete. Hedwig von Keller liebte ihn, wie er war, da sie seine Genialität aMte. Es waren köstliche Stunden, da sie feinem

, aber mit freundlicher Entschiedenheit ab, Cs traf ihn um so härter, als ihn die Weigerung wieder mit erhöhter Eindring lichkeit an den Widerstand der eigenen Eltern und an des Vaters Fluch gemahn te. Gab es denn gegen dielen nachwlr kendj-n väterlichen Richtspruch, der ihn von jedem Glück ausschloß, keine Hilfe? Hedwig Keller siechte langsam dahin, und als die Eltern durch diesen Märtyrer- haften Protest des Kindes endlich eines Besseren belehrt wurden, war'es zu spät. Raimund kam wohl, sooft er nur eine freie

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 19.01.1934
Umfang: 6
gebrannten Branntwein Bei einer Hausdurchsuchung, die im verflosse nen Oktober bei Carlo Spitaler, 31 Jahre alt in Appiano vorgenommen wurde, fand man im Keller einen Behälter mit 34 Liter Branntwein, über dessen Herkunft Spitaler nicht die genügende Auskunft geben konnte. Spitaler hatte sich vor dem Tribunale zu verantworten. Er erklärte, daß er den Branntwein von einem Unbekannten ange kauft habe. Der Angeklagte wurde zur Entrich tung einer Geldstrafe von 1216 Lire verurteilt. Wegen geheimer

streng war, besonders gegen die Verächter des wahren Glaubens, entstand gegen ihn eine Ver schwörung. die von seinem eigenen Bruder gelei tet war. Cr fiel unter den Dolchen der Verschwörer. Doch bald erkannte das Volk die Absichten seiner Gegner (1086). Cr wurde von Papst Clemens X. heilig gespro chen. NZMIZlZIWBWIZIiZZM KathanskeUer: Jeden Abend Konzert und Tanz. Dominikaner-Keller: Sehenswertes und gemüt« liches Weinlokal. Jeden Abend Konzert. Sonn« und Feiertag Frühschoppen- und Nachmittogs

- kanzert. yubertusslube. Boyrischer Hof. Via Portici 10, täglich fidele Stimmungsmusik Tomas!, bei freiem Eintritt. Karl Forstinger. Nlagdalena-Keller: Täglich von 9 bis 12 Uhr abends, sowie Sonntag nachmittags Tanzunter- baltuna. Eintritt frei. Um zahlreichen Besuch bittet Anna und Peter Masoner. lLentralkino: „King Kong', das 8. Weltwunder, j Edenkino: „Jahrmarktsrummel'. ! Äino-Nachrichten ! Cenlralkino. „King Kong', das gewaltigste Meisterwerk modernster Tonfilmtechnik. Nach einer Idee von Edgar

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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 20
Datum: 20.09.1912
Umfang: 20
Zeit.! Alten Ueberlieferuugen zusolge hatte St. Jakob ini fünf- zehnteu Jahrhundert »och keine eigene Pfarre, sonder» gehörte zu jener »ach Virgen, wohin auch die Leiche» der iu St. Jakob Verstorbenen ge bracht werde» mußten. Da aber zwischen St. Jakob und Virgen ein über 200» Meter hohes Gebirge liegt, war es zur Winterszeit unmöglich die Leichen »ach Birgen zn bringen, und dort zu beerdigen. Es blieb also nichts anderes übiig, als die Leichen in gefrorenen Zustand zu l'! iugen und im Keller

des betreffende» Hauses solange aufznbewahren, bis die Weg- und Wetterverhalt- nisse den Transport nach Virgen gestatteten. Man erzählt sich heute noch von den Bäuerinnen jener Zeit, die eine tüchtige Dosis Kourage gehabt haben müssen, wie folgt: Hatte die Bäuerin im Keller eines Hanfes, wo ei» so unheimlicher, starrer Gast wohnte, etwas zu schaffen, so »ahm sie einen da mals gebräuchliche» Kienspahn, ging in den Keller, steckte de» Spahn den in einem Winkel aufgelehn ten Toteu zwischen die Zähne

und verrichtete, zumeist ei» Liedchen summend ihre Arbeit, um dann den Spahn wieder aus dem Munde des Toten zu nehme» n»d de» Keller ohne das Gru ses» erlernt zn haben wieder zn verlassen. Oben Erzähltes mag wo!>l etivns unglaublich klingen, wenn man aber Sie Zivilisation und die sanitären Vei hällnisse jener Zeit in Betracht zieht, i'.ennnnt es doch etwas mehr an Wahrscheinlichkeit. 2 IVIeckmsIk: 6er Nsme DgLEl unä 6ie Zcliulzmsl'ke kreuzziern sincj bolm Qnksuk von k?in6suppo-Wlli'fsIn?u do- sokton; slo

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 12
Datum: 23.07.1904
Umfang: 12
aus. Es heiszt dort: Szeptycki ist eiu ausgezeichneter Kavallerist nnd ein gründlicher Kenner Ruß lands. Die Organisation uuferer Militärmacht hat er bis in die kleinsten Details studiert. Er merkt sofort, wo etwas gut, wo eiue Aktion minder Präzis ausgesührt wurde. Es ist ein wahres Vergnügen, feine Anschauuugeu uud Ur teile anzuhören, so zutreffend, so gründlich und ernst sind sie. Berli n, 23. Jnli. Ans Petersburg wird den: „Berliner Tageblatt' berichtet: Am 19. d. M. ging Graf Keller zu einem abermaligen

Angriff gegen die Japaner über den Fluß Lauche vor uud zwang ^'ie nach har tem Kampfe und großen Verlusten zum Rück züge. Am selben Tage warf General Hör- schelma n n die japanische Vorhut aus die Hauptmacht zurück. Die Russen verloren 20V Tote und 20 Verwundete. Kellers Angriff ver lief anfangs sehr günstig; zehn japanische Geschütze wurden erbentet. Graf Keller nnd Großfürst Boris staudeu vom Morgen grauen bis zum späte» Nachmittag im stärksten Feuer

. Als die I a p a n e r b e d e u t e u d e V e r- stärkunge n heranbrachten, ging Keller auf feiue alte Position zurück. Die Verluste der Japaner in diesem Kampfe sollen sehr be deutend sein, da einzelne japanische Regime nter Verontn?ortliÄer )A?b^lr:ur 5 N«iu,^luell. in Kreuzfeuer gerieten. Beim Rückzüge ga ben dieRnffen die eroberten Kanonen anf, nachdem sie sie nn brauchbar gemach: hatten. Tientfin, 23. Juli. Augeuzeugen melden vom letzten Angriff des G e uerals K ellerauf deu Motieupaß: Die Ruffeu marschierten ohne Aufenthalt iu dichteu Kolouueu

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 10
Datum: 28.05.1887
Umfang: 10
in dem dortigen Badegasthause Sorge getragen ist. Gute Küche und Keller, billige r | Preise. Zu zahlreichem Besuche ladet ein Leonhard Hellrigl, Badbesitzer. Bad Verdins. Das in bester und gesündester Höhenlage. 2 Stunden von Meran entfernt gelegene und mit einem prachtvollen Spaziergang durch den Wald zur Massul» schlucht in Verbindung gebrachte Bad Verdins mit seiner reichhaltigen Eisen quelle, welche bei verschiedene» Krankheiten, besonders bei Blutarmuth, Sero- phulose, Gicht und Rheumatismus vielfach

worden. Dasselbe ist von Nadelholzwäldern umgeben, mit lohnender Fernsicht, Spazier wege in kreuz und quer mit größeren und kleineren Parthie» in würziger Waldluft am Fuße der Bloße und Fröllfpitze (Reitsteg bis zum Bloßehause), eigenes Reitpferd, Unterkunft für Touristen. Bekannte gute Küche und Keller. Pension, Tadle d'höte und Speisen ü la Karte zu jeder Tageszeit, guten Wein und Bier von Faß und Flaschen. Neuer Speisesaal. Dampf, und Wannen bäder zu jeder Tageszeit. Das Wasser hat sich seit

Heilquelle für Magen-, Rerven- «nd Rheumatismus-Leidende; vorzügliches Trinkwafser. Badeanstalt: kalte und warme Bäder, ebenso Ftchten- nadel- und Kochfalzbäder. An Sonn- und Feiertagen eine hl. Messe, für gute Küche, Keller und aufmerksame Bedienung ist bestens Sorge getragen. — Billige Preise. — Eröffnet 1. Mai. -M» 316) (Ein Arzt im nahen Mühlbach.) ___ Roman Steger, wt*- Bad Neuprags, Pusterthal, l‘ü Stunde von der Bahnstation Niederdorf entfernt, mitten im herrlichsten Tannenwald, umgeben

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 10 von 12
Datum: 01.06.1887
Umfang: 12
getragen ist. Gme Küche und Keller, billige Preise. Zu zahlreichem Besuche ladet ein Leonhard Hellrtgl, Badbesitzer. Bad Verdins. Das in bester und gesündester Höhenlage. 2 Stunden von Meran entfernt gelegene und mit einem prachwoven Spaziergang durch den Wald zur Mafful« schlucht in Verbindung gebrachte Bad B e r d i n S mit seiner reichhaltigen Eisen quelle, welche bei verschiedenen Krankheiten, besonders bei Blutarmuth, Scro» phulose, Gicht und RheumattSmuS vielfach seine heilkräftige Wirkung

. Dasselbe ist von Nadelholzwäldern umgeben, mit lohnender Fernsicht, Spazier wege in kreuz und quer mit größeren und kleineren Parthien in würziger Waldluft am Fuße der Bloße und Fröllspitze (Reitsteg bis zum Bloßehause), eigenes Reitpferd, Unterkunft für Touristen. Bekannte gute Küche und Keller. Pension, Tadle d'höte und Speisen n la Karte zu jeder Tageszeit, guten Wein und Bier von Faß und Flaschen. Neuer Speisesaal. Dampf» und Wannen bäder zu jeder Tageszeit. DaS Waffer hat sich fett Jahrhunderten vorzüglich bn Magen

-Leidende; vorzügliches Trinkwaffer. Badeanstalt: kalte und warme Bäder, ebenso Fichten- nadel- und Kochsalzbäder. An Sonn- und Feiertagen eine hl. Messe, für gute Küche, Keller und aufmerksame Bedienung ist bestens Sorge getragen. — Billige Preise. — JSßT Eröffnet 1. Mai. 'WS 316) (Ein Arzt im nahen Mühlbach.) Roman Steger, wt*- Bad Neuprags, Pnsterthal, 1'/« Stunde von der Bahnstatton Niederdorf entfernt, mitten im herrlichsten Tannenwald, umgeben von angenehmen Spaziergängen, besonders zu dem wild

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 03.10.1857
Umfang: 6
2 Edikt. Nr. 963» Vom k. k. städt. del. Bezirksgerichte Vozen wird hiemit bekannt gemacht, daß über Anlangen der Ehe- leute Alois und Rostna Schweigkofler durch Dr. Waltber gegen Josef Hermeter Friml in Rothwand weaen eine? Forderung von 1000 fl. RW. nebst Anhang die nachstehenden Realitäten ereculive vcr. steigert werden. . ^ ^ ^ I. Das Frimlgnt m Nothwand gelegen, sub Cat., Nr. 524, welckies aus folgenden Entien besteht: а. Eine Behausung mit Stube, Küche, Kammer, Keller, Torggl, Stadel

gewölb, tem Keller ic., gränzend >. an Frauziskä Freifrau v. Dipauli. 2. und 3. an Weg und 4. Peter Reggla und Petcr Rainer, Werth 2600 fl. R. W. 6276. Acker und Weinbau iu der Rigl Nlughammer von 1l Starland 9 Klafter, grän- zeild ^1. an Kreidnerweg, 2. und 4. an Eigenthum und 6. an Klughammerweg, bewerthet auf 2513 fl. 15 kr. R. W. seZA V. Kat. Nr. 3278. Acker und Weinbau in der selben Rigl von 4 Starland, gränzend l. und 4. an Kreidnerweg, 2. an Eigenthum und 3. an Klug hammerweg, Werth 740

der erekntiveu Versteigerung unterzogen werden. Kat. Nr. 822. Der Zeflonhof in Ail a Genieinde Völs: . Eine Behanfnng mit Stadl und «tallung, L. Ein Keller, worauf elievor ein Haus gestände», l?. Eiu Krautgarten von 4 Klafter, 0. Ein Ackerfeld von '/z Janch, L, Ein Ackerfeld.von l'/z Jauch, Ein Ackerfeld von l Jauch, L. Ein Ackerfeld von l Jauch, ! II. WieSgrund von 1'/^ Tagmahd,. 1. Ackerberglen von Tagmal,d, II. Ein öder Weinberg von. 6 Gräber, 1^. Ein Klanbberg vo» 10 Morgen, 21. Berg und Weidenek

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 13 von 16
Datum: 27.02.1834
Umfang: 16
Nr. Kat. 643. Ein sonderbarer Keller mit dar auf erbauter leeren Sommerhütte beim Schloß Sporn egg ; gränzt an MeßnerS Kegelplatz, 2. an die Psarr- widumS-Behausung, 3. an Meßners Garten, und 4. an das Schneiderhäusel. AuSrus«ngSpreiS -S fl. R. W. III. Parthie. Lud Nr. Kat. 644. Lit. Ein Acker von 1 Jauch 404 3/S Klafter; gränzt ». an gemeinen Fahrweg, 2. an Eggers Güter, 3. an das Haidegut, und 4. an den Schu steracker. AuSrufSpreis Soo fl. R. W. IV. Parthie. ^ Sud Nr. Kat. b4S. Ein Acker

, das Schneiderhäusel genannt; gränzt »..an den Fahrweg, 2. an den Psarrwidum, 3. an MeßnersHauS, Und 4. an Wunders-Wirthshaus. AuSrusSpreiS 400 fl. R. W. Dieses Häusel hat jedoch Peter Ke.rschbamer, alter Wunder, lebenslänglich zu benutzen. XIV. Parthie. Sud Nr. Kat. 6S5. DaS Unterwiden-Gut, so be steht: In einer Behausung, mit 3q4 bezeichnet, mit Stuben, Küche, Kammer, Keller, Stadl und Stallung x L. Zwei Krautgärten von »oc» Klafter; Q. Ein Acker von 4 Jauch »2 >/s Klafter ; O. Ein Wiesfleckl von 4 Tagmahd 407

,/» Klafter; gränzen». qnBlasi Mayrs Acker, 2. an ThalerS Güter, 3. und 4. an gemeinen Weg. AuSrufSpreis »Soo fl. R. W. XV. Parthie. Sud Nr. Kat. bSb. Eine Wiese in Wolfsgrube», daS M00S genannt, von -4 Tagmahd 222 1/2 Klafter; gränzt an Gadners Wiese, 2. und 3. an Raist, unv 4. an Webers BlaSwiese. ^ - Ferner: Sud Nr. Kat. ysy. Das sogenannte Raistgütl im Viertel Wolfsgruben, so besteht: /V. In einerLZehausung. mit Nr. 4SS slgnirt, sammt Stube, Küche, Kammer, Keller, Stadl und Stallung

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 22
Datum: 18.05.1913
Umfang: 22
mit 4—5 Süd- u- Ostzimmern, Küche, Bad, Mädchenzimmer, Keller, breitem Korridor und großem Ostbalkon Per sofort zu vermieten. Tautz, Brenner hof, Neben Kurmittelhaus Hübsche, kleine 2889 je 1 Zimmer, Küche Per sos. zu vermieten. Näheres Al- günderstraße Nr. 8. Zwei schöne geräumige 2881 3 Zimmer- Wohnungen in srcler, sonniger Lage, mit schönen Balkons und Erker, Bad, Dienst» botenlam mer, großem Borplatz usw. sind im Neubau Weißenhornstrabe noch zu vermieten. Auekunst bei Horstmann, Kart Wolfstraße

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