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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 30.11.1943
Umfang: 4
würde, um eine Großstadt wie Leipzig oder Köln mit Kartoffeln zu versorgen. Bor allem sind Speisek'artoffeln u n tze r k e i n e n U m st ä n d e n Vieh- .f u t f e r. auch nicht für Klelntiere. Nicht einmal selbstgebaute Kartoffeln dürfen an Kaninchen gegeben werden. Dann aber- kommt es darauf an, daß wir un sere Kartoffelvorräte so lagern, daß-sie gut halten, .fiäufig ist es so, daß man seine WInierkärtoffeln geliefert bekommt und sie irgendwohin in den Keller schüt tet. wenn es gut geht. in eine Kiste. Roch

verhältnismäßig wenig Berbraucher gibt es. die ihre Kartoffeln in einer zweck mäßigen Falltiste .aufbewahren. Dann mei'ni man, man brauche nichts weiter zu tun: als Gericht um Gericht für die Kü- che.heraufzuholen, so wie man die Koh- „len. aus dem. Keller, .hqlt,,. Man denkt dabei -nicht, daß die Kar- 'offelknolie immer noch ein lebendiges Wesen ist und der Pflege botzarf. Sie atmet und regt sich. Die Wachstums« tröffe in ihr sind unausgesetzt tätig An uns ist es. sie zu hemmen, wenn wir von der Kartoffel

lange Nutzen haben wol len. Deshalb müssen wir sie kühl auf- bewahren. Keller, durch die fieizungs- rohre gehen, find für die Lagerung von Kartoffeln ungeeignet. Andererseits aber darf auch kein Frost in den Keller dringen, weil die Kartoffeln sonst, süß werden, wenn sie nicht gar erfrieren. Bel der Lagerung der Kartoffeln wachsen aber auch die Schädlinge weiter, besonders lener verheerende Pilz, der das F a u l- werden der Kartoffeln bewirkt. War anfangs auch nur ein geringer Befall vorhanden

entfernt. -Mindestens alle vier Wochen muß daraufhin der Kartof- feivorrat durch gesehen wer den. Das macht zwar etwas Mühe, lohnt sich aber durchaus. Zum Glück ist nach dem trockenen Sommer und fierbst der Befall mit dem Fäulnispilz diesmal von vorneherein geringer als im vorigen Jahr. Vielfach gesellt sich zu der schlechten Behandlung der Kartoffeln im Keller die Mißhandlung In der Küche. Die Kar toffel könnte weit mehr ausliefern oder hergeben, wenn man sie ordentlich und vollständig ausnützen

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 8
Datum: 08.03.1913
Umfang: 8
einer von P. Guardian Angelika« zelebrierten hl. Messe an und empfingen die hl. Kommunion. — Die Abreise der hohen Herrschaften erfolgt wahrscheinlich am Sonntag. Der Merauer Gemeiudeausschutz hält heute Freitag eine Nachtsttzuug ab mit uachftrheuder Tageeorduung: Mitteilungen de« Bürgermeister«; Baurekur» de» Eduard Hostie; Ersatzwahlen in Etschwerle und Wasserkommisfiou; Baurekur» Otto Weibl; Baurekur» Peter Wenter; Laulinirnrekur« Richard Keller; Anträge de« Stratzrukomttee»; Ord nung de« Rechtsverhältnisse

vervustalteu der Kindergarten- uud Bolstschulvereiu einen Blumen- tag. 2u Rücksicht aus da» gemeinnützige Wirten dieser zwei Bereiue ist rin schöne« Dellugeu und ein guter Erfolg wohl sicher zu erwartru. Stadttheater. Zum Beuestz de» ersten Operetten- trnor» Herrn Leo v. Keller, welcher mit Recht zu den brltebtesteu Mitglied«» dr, Theater» zählt, kam am Dleurtag Lehar» melodiöse und spannende Operette „Da« Fürsteukiud' zur Ausführung, Er war ein imposanter Ehrenabend, wie er einem Künstler, wie r« Keller

ist, gebührt. Da» Hau« war bt» aus» letzte Plätzchen besitzt, recht beisallrlusttg, wa» manchmal sogar störend wirkte. Der Benefiziant, schon bei seinem Erscheinen mit warmem Beifall begrüßt, gab den Hadscht-Stavro» ausgezeichnet uud wußte mit Gesang uud Spiel da» Pupltkum zu fesseln. Seine Duelle mit Fräul. Schwarz „Ich diene so gerne den Damen' sowie dar Kußduett u. a. m., in denen sich Herr o. Keller al» äußerst routinierter Säuger bewies uud stiue brillanten Stimmittel llug zu benützen wußte, lösten

schöner harmonischer Wir kung. Auch Szenerie uud Regle klappten eluwaudstei. Leider war da« Orchester au einigen Stellen etwa» zu laut, so daß der Gesang stark übertöut wurde uud im Bor spiel machten sich einige Unebenheiten bemerkbar, welche aber in der Frrudrvsiimmuvg gerne übersehen wurden. Möge der schöne Erfolg der Abeud» dem Herrn Beuefizlaten Herrn v. Keller einigermaßen für sein Mühewalleu entschädigen uud ihm zur Freude gereichen tu Ausübung seine» Berufe». r. Theater-Nachricht. Heute Freitag

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Tiroler Volksbote
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Seite 11 von 16
Datum: 17.01.1917
Umfang: 16
, denn sie öffneten vor etwa 20 Jahren die eng lischen und französischen Kriegergräber in der Krim und verkauften ihren Inhalt zu hohen Prei sen an Knochenmühlen. > Mützregeln gegen Kartofftlfaule. Die Kartof feln sind heute ein Schatz. Jede Behörde, jeder Kaufmann und jeder Verbraucher wird sich da her bemühen, diesen Schatz yor Schaden zu be währen. Nicht oft genug kann daran erinnert ' werden, daß die im Keller lagernden Kartoffeln immer wieder von neuem durchgemustert und ausgelesen werden. Hierin liegt eben

der Vor zug der Kartoffellagerung gegen die Erdauf bewahrung. Im Keller können und müssen die Kartoffeln unter fortgesetzter Aufsicht gehalten werden. Bei der Ernte werden manche kranke, verletzte oder angefaulte Knollen übersehen; die Fäulnis breitet sich im Keller weiter aus und springt so allmählich auch auf die gesunden Knollen über. Die faulend«? Knollen müssen darum immer wieder herausgesucht und besei tigt werden. Die kranken Stellen, sind auszu schneiden, damit der verbleibende gesunde Teil

noch Üls Viehfutter Verwendung finden kann. Auch mit den verletzten Knollen ist in gleicher Weise zu Verfahren, da sie an den wunden Stel len den Fanlniskeimen den leichtesten Zugang gewähren. Große Verluste können durch diese Vorsichtsmaßregel vermieden werden. Von be sonderer Gefährlichkeit für die winterliche Halt barkeit ist im Keller Feuchtigkeit. Auf dem Felde der Ehre gefalkn. Anton Schatz (Elektrizitatswerkleiter), Telfs? Un- terjager Johann Sparnbergs (Kandlerhosbesitzer). S t. Magdalena

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 18.06.1880
Umfang: 10
. restlicher 799 fl. s. A. wird nachbeschriebene Pfand- Realität der Schuldner, alS: Cat.-Nr. 2235, die Baurecht und Gerechtigkeit deS sog. halben FischerlehenS in Obermaiö, nämlich eine Binderbehausnng, bestehend auS einer Stube, zwei Kam mern, Keller und dem halben Theil am Ofenhaus, Back ofen und Hofantheil, jetzt in Folge Neubauten bestehend zur ebenen Erde auS einem größeren Nestaurationölokale sammt Küche und einer Binderwerkstätte, im ersten Stock auS 5 Zimmern und Küche mit Sparherd, sowie

einem gewölbten Keller am 5. und wenn nöthig am 19. Juli l. Js. jedesmal um 9 Uhr Vorm. Hiergerichts im Amts zimmer Nr. 5 um den gerichtlich erhobenen Schätzungs wert!) als AuSruföpreis per 5999 fl. exekutive versteigert werden., Die FeilbietungSbedingungen liegen Hiergerichts zur Einsicht auf und die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen, insoweit solches nicht schon geschehen ist, gemäß Hofdek. vom 19. November 1839 Z. 388 bis zum ersten Feilbietungstermine anzumelden. K. K. Bezirksgericht Meran

.-Nr. K22/2 der Gemeinde Karneid, ein im besten Zustande befindliches zweistöckiges Gebäude mit großer Stube, 4 Zimmer, 2 Kammern, 2 geräumigen Coridor, Küche, Speisekammer, Dachboden, Keller, Waschküche und Holzlege, bewerthet auf ff. 3999. IV. eine Holzsäge in Kardann nebst HolzablagerungS- Platz, daran gebauten, kleinen, gemauerten Wohn hause, bestehend auS Küche, Kammer und Vorraum, dann eine kleinere nnd eine mittelst Riegelwand in zwei Theile getrennte große Stallung mit darauf erbauter Heu

Ansuchen deS ConcurSmasseverwalteiS, der Gläu- bigerausschüsse und der sämmtlichen heute erschienenen Gläubiger werden die zur ConeurSmasse deS Simon Prantl, Kreuzweger in TschermS, gehörigen Realitäten nämlich: . 1. Cat.-Nr. 469 Ltt. H), der Steinacker in TschermS von beiläufig 2544 Klft. um 1399 fl., II. die Hälfte der Kreuzweger Behausung in BaSlan mit Keller und Ansetz nebst Gartenantheil und dem ganzen Stadl- und Stallgebäude mit Weberwerkstatt und Kammer um 1999 fl., III. eine Wiese von 1 Tagmahd

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Brixener Chronik
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Seite 7 von 8
Datum: 25.08.1891
Umfang: 8
dem Eigenthümer zurückgestellt, der falsche Landtagsabgeordnete aber, der sich als ein geriebener Gauner entpuppte, wurde nach Glurns befördert. Gemeinnütziges. (Wie man einen Keller kühlt.) Ein Kühlort soll nur dann gelüftet werden, wenn die zugesührte Luft kühler oder wenigstens ebenso kühl oder sehr wenig wärmer ist, als die innere Luft. Je wärmer die Luft, desto mehr Feuchtigkeit trägt sie aufgelöst in sich; je kühler sie ist, desto mehr ist diese Feuchtigkeit verdichtet und niedergeschlagen

. Wenn ein Kühlkeller an einem warmen Tage ge lüftet wird, scheint die eintretende Luft, so lange sie in Bewegung ist, allerdings kühl, aber wenn sie den Keller erfüllt, wird dieselbe erst von der innern, kälteren Luft, mit welcher sie sich mischt, abgekühlt. Die Feuchtigkeit verdichtet sich, setzt sich als Beschlag in den Wänden ab und rieselt an denselben herab; dadurch wird der Keller feucht und sehr bald dumpfig. Dies zu vermeiden, sollen die Fenster nur Nachts geöffnet werden, und zwar spät, ehe

hineinstellt. Solcher Kalk zieht bekanntlich oie Feuchtigkeit der Lust begierig an, und auf diese Weise kann ein Keller oder eine Milchkammer in kurzer Zeit selbst beim heißesten Wetter trocken gemacht werden. (Schärfen der Schleifsteine.) Gewöhnlich bedient man sich zum Schärfen der Schleifsteine des Oels. Eine Mischung von Glycerin und Alkohol gewährt aber 'größere Vortheile, weil durch diese Mischung Beschmutzen des Schleif steines verhütet wird. Auch Messer kann man mit dieser Mischung

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Dolomiten
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Seite 10 von 12
Datum: 04.12.1929
Umfang: 12
. Bolzano; Straffer Johann; S aller Hans; Äußerer Matth.; Eamper Josef, enales: Nicolusii Franz, Gries; Paulmichl Leonhard, Appiano; Guggenberger Jos., Gries; Eeffenharter Martin; Huber Franz, Braies: Pomella Albin; Micheli Anton, Caldaro; Moser Andrä, 942 Teielr. Serienbeste zu drei Schüssen: Stein keller Theodor, Ora, 29 Kreise; Bauer Johann, Lana; Metzner Ludwig. Gries; Unterlechner Josef, Erieo; Lafogler Simon; Egger Josef; Eamper Matthias, Senales; Eilli Luis; Cam per Josef, Eertosa (Karthaus

. Bartolini ' ranz, Macek Stman, Eilli Luis. Egger Josef, zöggeler Josef, Eeffenharter Martin, Stein keller Theodor, Unterlechner Karl. Rudolf Äußerer, Eamper Josef. Eertosa (Karthaus), Spechtenhauser Max. Bauer Johann, Zischg Heinrich, Schwarzer Eduard, Moser Andrä, Damian Mois, Tires. Wagger Michael, Äußerer Hans, Eamper Matthias, Senates, Unaericht Josef, Tirols, Rauch Heinrich, Plank Franz, Langer Anton. Theiner Josef, Regensburger Franz, Eamper Josef, Senates, Etzthaler Joh., Math« Josef, Nalles

Josef, Tesimo; Stein keller Theodor, Ora; Eilli Luis, Merano; Rai ner Sebastian, Senates; Haller Hans, Merano; o. Dellemann Alois, Andriano; Zöggeler Joses, Merano: Eamper Josef, Eertosa (Karthaus); Zischg Heinrich, Bolzano: Bartolini Franz. Merano: Bauer Johann, Lana; Macek Stefan, Ora; Damian Alois, Tires; Spechtenhauser Max, Senales; Unterlechner Karl, Gries; Egger Josef, Merano; Äußerer Rudolf. Appiano; Rauch Heinrich. Nalles; Eeffenharter Martin, Badgastein; Wagger Michael. Brunico; Langer

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Volksblatt
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Seite 5 von 12
Datum: 14.12.1912
Umfang: 12
, k. k. Hauptm., Pircher Ludwig. - Serien zu k, Schüssen: Pattis Eduard. Zischz Heinrich, Faller Ludwig, Lafogler S., Kreidl Alois, Schaller Franz jun., Mehner Ludwig. AuerA. Hauck Georg, Tribus Johann, Herbst Josef. Mumelter I., Saltuari Franz, Chiochetti Josef, Schaller Fr. sen., Stein keller Theodor, Gasser Peter, Pernthaler Franz, Gasser A., Felderer Melchior, Egger Josef, Mahlknecht Heinrich, Ober rauch Alois, Unterlechner Karl Äußerer Hans. — Meister karten: Pattis Eduard, Kreidl Alois, Faller

L., Chiochetti Josef, Lafogler Simon, Zischg Heinrich, Herbst Josef, Stein keller Theodor, Schaller Franz jun., Felderer Melchior, Schaller Franz sen., Äußerer Hans, Tribus Johann, Gasser Peter, Auer Artur. Die meisten Nummern an einem der Schießtage: Faller Ludwig. Pattis Eduard, Kreidl Alois. Auf Armeesigurenscheibe: Haupt: Schaller Oskar, Faller Ludwig, Höller Alois, Tribus Johann, Chiochetti Josef, Schaller Fr. fen., Kreidl Alois, Vent Hans, Thurner Josef, Pernthaler Franz. — Schlecker: Zischg iHeinr

., Mayr Josef, Saltuari Franz, Stolz Rudolf, Gaffer Anton, Stein- keller Theodor, Häfele Anton, Chiochetti Josef, Schaller Fr., sen., Schaller Franz jun., Welponer Paul, TribuS Johann, Wieser Alois, Stuffleser Ferdinand, Bramböck Peter, Nigger Ludw. k. k. Hauptm., Schmuck Johann, Schaller Oskar, Faller Ludwig, Plattner Josef, Trafoyer Peter, Höller Alois, Lageder Alois, Plattner Franz. — Serien zu 5 Schüssen: Wieser Alois, Chiochetti Josef, Schaller Franz sen., Schaller Franz jun. Stuffleser Ferdinand

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 16.03.1909
Umfang: 8
Marlin, Damian Johann, <>, Mahlknecht H.. 7. Wieser Auto», 2tem- keller Theodor, 9, Damian Johann, lU. Schalter Iran;. II. Saltuari Franz, i2. Baader Augnst. 13. Ainiler Josef, tt, MnilMdner, 15. Gasser Anton. U>, Schaller Franz. !7. Kiniggadner Rob.. 18. PaniS Ed,, l!>. Gasser Peter, 20, Nagele K,, 21. Baader August, 22. Lagedsr Alois, 23. Mahlknecht L>,, 24. Obkircher Jng,, 25. Schmuck Johann. — Kreisbeste auf Figureu- und ^ewehrscheibe: l. Winkler Josef mit 119 Kreise. 2. Hauck Georg mit litt

, 3. Schaller Franz mit 11t! !durch LoZ), 4. Stein- keller Theodor mit 115, 5. jaltuari Franz mit 114, 6. Lageder Alois mit Il3, 7. Pohl Johann mir II!. 3. Damian Johann mir IVö, lu. Zischg H. mit U>6, li. Pillon Johann mit lUti, 12. Oberrauch Alois mir 1V5. >3. Kiniggadner Rob. mit lU4, 14. Springer Ad. mit IUI, 15. Gaffer Anton mit !vi. 16. Wieser Ainoil mit IUI, — Fiir Jungschiitzen: 1. Egger Josef mit !>2 Kreise, 2. Kohl Martin mir A3. 3. Schmuck Johann mit 7», 4. Pernthaler Franz mit 63. tt. Tschassert

, 2, Steinkeller Theodor 43, 3. Nägele Karl 42, 4. Oberrauch Alois 42, 5. Kiniggadner Rod. 4l, tt. Schaller Franz 4l, 7. Wieser Anton 41, 8. Damian Johann 4V, Springer Adolf 40, 10. Pillon Johann 40, 11. Pohl Johann 4^, 12. Zreiil- keller Julius 39, 13. Gasfer Anton 39. Auf Figuren- scheibe: I. Lageder Alois 22 Kreise, 2. Winkler Josef 21, 3. Steinkeller Th. 21, l. Zischg H. 20, 5. Pillon Johann iU, tt. Leitner Jos-f 19, 7. .-chinuck Johann 1!>, 8. Gaffer Anton 19, 9. Haller Hans 19, l0. Wieser Alois

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