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Volksblatt
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Seite 10 von 12
Datum: 08.12.1911
Umfang: 12
wird. Zuschriften unter „N. N.' an die „Bozner Nachrichten' erbeten. Selbstverständlich hatten sich mehrere Bewer- berinnen gemeldet und jeder wurden von der Ein- senderin der Annonce, einer gewissen Frau Keller, die im Gasthof „zur Sonne- einlogiert war, die glänzendsten Versprechungen gemacht. Es wurde zeder ein Monatsgehalt von 500 Kr. zugesichert mit der Bedingung, daß eine Kaution von 50 Kr. erlegt werde. Für den ersten Monat werde kein Gehalt ausbezahlt. Einige Damen, die von dieser Sache ersuhren

, schöpften Verdacht und erstatteten die Anzeige. Die angebliche Keller wurde sodann am 28. v. M. dem KleiSgerichte überstellt und einem Verhöre unterzogen, sodann aus sreien Fuß gestellt, da sich keine Anhaltspunkte ergeben hatten, um über die Keller die Verwahrungshast verhängen zu können. ES wurde ihr jedoch eingeschärft, bis auf weiteres Bozen nicht zu verlassen. Am nächsten Tage sollte sie wieder dem Gerichte vorgesührt werden, aber — das Nest war bereits leer. Die Abreise ersolgte mit so großer Eile

, daß sie sogar auf die Begleichung ihrer Rechnung vergessen hatte. Nun scheint man sich für diesen Fall zu inter essieren, denn die „B. N.' bringen in ihrer Nummer vom 6. d. M. solgende Notiz: „Von Seite des t. k. KreiSgerichteS ergeht das Ersuchen, daß jene Personen, welche sich aus Grund obiger Annonce anfragten und dadurch mit einer gewissen Frau Keller, Leiterin eines SchnittzeichenkurscS, in Ver- bindung traten, sich im Kreisgerichte, 2. Stock Nr. 45, oder bei der Polizei melden. Die An- gelegenheit

ist sehr wichtig.' Hoffentlich wird die Untersuchung ergeben, wer Frau Keller ist und was man von ihr zu halten hat. Ihr Mann soll nach ihrer Angabe Geldverleiher an Ojfiziere in Thüringen sein! (Siehe Korrespondenz auS Bruneck.) „Es werden schon die Kajonette ge schliffen!' Die sürchterlichsten Gerüchte schwirren gegenwärtig hier herum. So meldet die „Bozner Zeitung': „Trübe Gewitterwolken ziehen sich am poli tischen Horizont zusammen und drohen surcht- bare Gewalten zu entfesseln. Die italienischen

, 6. Dezember. (Verhaftung.) Heute wurde hier eine gewisse Frau Keller ver- hastet, die vor einigen Tagen aus Bozen verschwunden sein soll, wo sie auf der Suche nach „alleinstehenden Frauen und Mädchen' war. Brixeu, 6. Dezember. (Verschiedenes.) Am Samstag kam eS in einem Gasthause unter den Lauben zwischen Italienern zu einer Rauserei, welche schließlich in Tätlichkeiten ausartete, so daß die Polizei einschreiten mußte. Den Grund hiesür bildete der italienisch-türkische Krieg. — In der Altmarktgasse wurde

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 30.11.1943
Umfang: 4
würde, um eine Großstadt wie Leipzig oder Köln mit Kartoffeln zu versorgen. Bor allem sind Speisek'artoffeln u n tze r k e i n e n U m st ä n d e n Vieh- .f u t f e r. auch nicht für Klelntiere. Nicht einmal selbstgebaute Kartoffeln dürfen an Kaninchen gegeben werden. Dann aber- kommt es darauf an, daß wir un sere Kartoffelvorräte so lagern, daß-sie gut halten, .fiäufig ist es so, daß man seine WInierkärtoffeln geliefert bekommt und sie irgendwohin in den Keller schüt tet. wenn es gut geht. in eine Kiste. Roch

verhältnismäßig wenig Berbraucher gibt es. die ihre Kartoffeln in einer zweck mäßigen Falltiste .aufbewahren. Dann mei'ni man, man brauche nichts weiter zu tun: als Gericht um Gericht für die Kü- che.heraufzuholen, so wie man die Koh- „len. aus dem. Keller, .hqlt,,. Man denkt dabei -nicht, daß die Kar- 'offelknolie immer noch ein lebendiges Wesen ist und der Pflege botzarf. Sie atmet und regt sich. Die Wachstums« tröffe in ihr sind unausgesetzt tätig An uns ist es. sie zu hemmen, wenn wir von der Kartoffel

lange Nutzen haben wol len. Deshalb müssen wir sie kühl auf- bewahren. Keller, durch die fieizungs- rohre gehen, find für die Lagerung von Kartoffeln ungeeignet. Andererseits aber darf auch kein Frost in den Keller dringen, weil die Kartoffeln sonst, süß werden, wenn sie nicht gar erfrieren. Bel der Lagerung der Kartoffeln wachsen aber auch die Schädlinge weiter, besonders lener verheerende Pilz, der das F a u l- werden der Kartoffeln bewirkt. War anfangs auch nur ein geringer Befall vorhanden

entfernt. -Mindestens alle vier Wochen muß daraufhin der Kartof- feivorrat durch gesehen wer den. Das macht zwar etwas Mühe, lohnt sich aber durchaus. Zum Glück ist nach dem trockenen Sommer und fierbst der Befall mit dem Fäulnispilz diesmal von vorneherein geringer als im vorigen Jahr. Vielfach gesellt sich zu der schlechten Behandlung der Kartoffeln im Keller die Mißhandlung In der Küche. Die Kar toffel könnte weit mehr ausliefern oder hergeben, wenn man sie ordentlich und vollständig ausnützen

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 8
Datum: 08.03.1913
Umfang: 8
einer von P. Guardian Angelika« zelebrierten hl. Messe an und empfingen die hl. Kommunion. — Die Abreise der hohen Herrschaften erfolgt wahrscheinlich am Sonntag. Der Merauer Gemeiudeausschutz hält heute Freitag eine Nachtsttzuug ab mit uachftrheuder Tageeorduung: Mitteilungen de« Bürgermeister«; Baurekur» de» Eduard Hostie; Ersatzwahlen in Etschwerle und Wasserkommisfiou; Baurekur» Otto Weibl; Baurekur» Peter Wenter; Laulinirnrekur« Richard Keller; Anträge de« Stratzrukomttee»; Ord nung de« Rechtsverhältnisse

vervustalteu der Kindergarten- uud Bolstschulvereiu einen Blumen- tag. 2u Rücksicht aus da» gemeinnützige Wirten dieser zwei Bereiue ist rin schöne« Dellugeu und ein guter Erfolg wohl sicher zu erwartru. Stadttheater. Zum Beuestz de» ersten Operetten- trnor» Herrn Leo v. Keller, welcher mit Recht zu den brltebtesteu Mitglied«» dr, Theater» zählt, kam am Dleurtag Lehar» melodiöse und spannende Operette „Da« Fürsteukiud' zur Ausführung, Er war ein imposanter Ehrenabend, wie er einem Künstler, wie r« Keller

ist, gebührt. Da» Hau« war bt» aus» letzte Plätzchen besitzt, recht beisallrlusttg, wa» manchmal sogar störend wirkte. Der Benefiziant, schon bei seinem Erscheinen mit warmem Beifall begrüßt, gab den Hadscht-Stavro» ausgezeichnet uud wußte mit Gesang uud Spiel da» Pupltkum zu fesseln. Seine Duelle mit Fräul. Schwarz „Ich diene so gerne den Damen' sowie dar Kußduett u. a. m., in denen sich Herr o. Keller al» äußerst routinierter Säuger bewies uud stiue brillanten Stimmittel llug zu benützen wußte, lösten

schöner harmonischer Wir kung. Auch Szenerie uud Regle klappten eluwaudstei. Leider war da« Orchester au einigen Stellen etwa» zu laut, so daß der Gesang stark übertöut wurde uud im Bor spiel machten sich einige Unebenheiten bemerkbar, welche aber in der Frrudrvsiimmuvg gerne übersehen wurden. Möge der schöne Erfolg der Abeud» dem Herrn Beuefizlaten Herrn v. Keller einigermaßen für sein Mühewalleu entschädigen uud ihm zur Freude gereichen tu Ausübung seine» Berufe». r. Theater-Nachricht. Heute Freitag

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 03.09.1870
Umfang: 4
erringen will.' Die ..Kreuzzeitung' sagt: Es sei eine Versündi« gung an der Menschheit, wenn nichi über die Bru talität der französischen Kriegführung ein Strafgericht erginge. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung' er klärt, die französischen Freischützen würden nicht als Kriegsgefangene behandelt, sondern mit Erschießung, beziehentlich l0 Jahren Zwangsarbeit bestraft werden. Paris. 3!. August. (Sitzung res gesetzgebenden Körpers.) Keller bringt ein Schreiben aus Straß burg folgenden Inhaltes

zur Verlesung: „Die Preußen schießen auf die Stadt und nicht aus die Wälle. Sie haben ein Viertel der Stadt verbrannt. Die Einwohner ziehen den Tod in der Straße der Uebergabe vor. Der Feind verwendet die Gefangenen zur Anlegung der Laufgräben gegen die Stadt.' Hier auf erklärt die Kammer, Straßburg habe sich um das Vaterland verdient gemacht. Es werde ni- aufhöre», französisch zu sein. Keller verlangt hierauf die Ernennung einer Commission, die sich nach dem Ober- Rhein begeben solle, um die Bevölkerung

zu bewaff nen, die sich wie Ein Mann erheben werde. (Die Nachrichten Keller's über Straßburg erregen große Sensation in der Kammer. Es eriöne» Rufe der Entrüstung.) Keller sagt weiter: Die 5 traßbur- ger Bevölkerung hat sich in die Canäle ge flüchtet. Dem Bischöfe von Straßburg ant,vor> teten die Preußen, daß sie keine Zeit hätten, eine Bc lagerung vorzunehmen, aber sie würden du Stadt durch Schrecken mittelst des Bombardements in ihre Gewalt bekommen. Keller gibt das Verhalten der Preußen' dem Unwillen

der schönen, von Glück strahlenden Ellinor. In diesem Angenblick ward es dunkel in dem nie» drigen Zimmer und aus der Ferne ließ sich das dumpf« Geräusch des Donners hören. „Das Banner von Mae Lean bewegt sich nicht mehr,' raunte die Frau Mac Donal's dem Lord zu, nach Lean - Castle deutend. „Die Lust ist schwül Kammer wird im Laufe dc» Abends zusammentretend um den Antrag Keller» zu prüfen. Florenz . 31. August. Minghetti soll in Wien- Vorschläge gemacht haben wegen einer italienisch öftere reichischen

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 26.10.1943
Umfang: 4
und in den Bunker setzen. Es sind die am schwersten Leidenden, die dort untergebracht sind, und denen ein Transport in den Keller nicht zugemutet werden kann. Wer wür de es Schwester Else also verübeln, wenn ste'Min-'im-'Schiltze des - Bunkers^ bliebe und den. draußen tobenden Sturm vor- überqehcn ließe? Kostbare Lasten \ Doch sie will hinaus, sie hat ja gehört, daß die Krankenhäuser schwer getroffen sind und schon vorher alle entbehrlichen Schwestern zu den Löschtrupps geeilt sind, um zu retten

was noch zu retten ist. Stuf dem Wege ins Freie — sie läuft durch den unterirdischen Tunnel, der den Bunker mit der chirurgischen Kranken- abtellung verbindet — begeanen ihr schwerbeladene Schwestern, die Kranke in den Bunker bringen. Der Keller des Krankenhauses ist gefährdet u. muß ge räumt werden. Alle Patienten müssen so schnell als dringend möglich in den Bunker gebracht werden, auch wenn dort eigentlich kein Platz mehr ist und die Betten einfach auf den Gängen und Korridoren abgestellt werden müssen

.. Schwester Eise packt mit an. Ohne sich zu besinnen, ist sie plötzlich nur nach ein winziges Glied in dem unaufhörlich hin und her' fließenden Strom der Kranke trasportierenden Schwestern. Wie die anderen Schwestern neben ihr hastet auch sie pausenlos zwischen Keller und Blinker durch den halbdunklen, nur von mattem Kerzenschein erleuchteten Tun- die Menschen schwerer zu werden, mit jedem Gang werden die ■ eigenen Kräfte schwächer. Keuchend gehen die Lungen. Aber sie halten durch; bis auf den letzten

Mann und die letzte Frau wird aus dem verrauchten Keller alles geborgen. Retten, was zu reiten ist Einen ^Augenblick verhalten sie dann wohl. Zusammengeiunken in einer Ecke schöpfen sie neuen Atem. Dann springen sie wieder -auf und rennen den langen Gang zu den Krankensälen herauf. Dich ter Qualm und atembeklemmender Staub schlägt ihnen entgegen. Sicherlich kann man noch wertvolle Einrichtungen retten. Einige leicht von Splittern verletzte Schwestern, die ihnen mit rauchge schwärzten Gesichtern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 6
Datum: 24.03.1903
Umfang: 6
und feine Lage nur ver- trolleur i ^ führte den unbequemen Kon- und Keller, zündete unten eine Kerze an steuert ?!!.von Faß zu Faß. Was bisher unver- Zapfen s:. ungeöffnet ist, wurde versiegelt; die am ^rhande»^? Fässer kontrollierte Anton auf die Faßmess-v ^ ^?haltsmenge, mdem er den Matievic'schen SpundiiZks. Art Meterstab) durch das obere ^ einführte und an demselben die Flüssig- ^olerz Fordert und verbreitet in < darauf gelegentlich eines Konzertes des akademischen Sängerbundes in Innsbruck

am Zapfen liegenden Fässer kontrolliert waren, gestattete der Wirt sich die Frage, wie denn die „Schererei' weitergehen solle. Die dienstliche Antwort lautete kühl: „Wenn Sie Wein in Ihren Keller bringen wollen, muß die neue Einfuhr vorher bei uns angemeldet werden. Jedes Anzapfen eines frischen Fasses muß ebenfalls angemeldet und der Faßinhalt versteuert werden.' Zornig rief Wüsteler: „Da bring' ich ja die Finanz gar nimmer aus dem Keller!' Anton zuckte die Achseln und erwiderte: „Die Kontrolle

über den Weinausschank ist meine Pflicht! Ihre Wirtschaft in Bezug auf Weinabgabe zu über-- wachen, bin ich beauftragt! Ich warne Sie vor Steuerhinterziehung und deren schweren Folgen, wie vor jeder Berufsbeleidigung! Erschweren Sie mir mein Amt nicht, das ohnehin schwer genug ist!' Wüsteler knurrte etwas Unverständliches und schritt in der Meinung, daß die Revision nun be endet sei, durch den Keller. In der Schänke mußte der Wirt den Revisionsbogen zur Bestätigung der von Lergetbohrer eingetragenen Befundziffern

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 09.05.1888
Umfang: 8
fl. I Md. 3. Eine größere S. Stockwoymmg auf Jakobi. bestehend aus » Zimmern, Vorsaal. Dachkammer, Küche mit Sparherd und Zugehör, Preis 280 fl. Mld. 4. Kine großlz schöne Mahnung auf Martini, bestehend aus 5 Zimmern, Speise saal. Küche mit Sparheid, Küchen- und Dienstbotenkammer, Dachboden -c. Preis 420 fl. Zlllb. 3. Ein« S. StockwoSnung von 3 Zimmern, Küche mit Sparherd, Keller, Holzlege, Waschküche und Dachboden-Benützung, auf Jakobi. Preis IS0 fl. 6lIId. 6. Eine i. Stockwoynung, mit Aussicht auf die Gasse

, auf Jakobi, bestehend aus 3 Zimmern, Küche mit offenem Herd, Holzlege. Keller u. Waschküche. Preis 130 fl. ?lllb. 7- «Sine fchSne Mahnung im neuen Sladttheike auf Jakobi, bestehend aus 3 Zim mern, Küche, Balkon, Keller. Waschküche .'c., mit Aussicht auf die Mendel. Preis 130 fl. !»llll>. 8. Eine möökirtt Somnierfrischwohnung im Anfitz St. Zstdor, bestehend aus 3 Zim mern, Saal, Küche .>c. mit einer Klafter Holz. Preis 110 fl., feiner und voll ständig möblirt 180 fl. für die Saison vom 15. Juni

bis 7. Sept. 411Id. 9. Hin« «reinere Sommerstischwohnung eöensalka im Ansttz St. Zfidor» bestehend aus 2 Zimmern, Küche?c. mit I Klafter Holz, Preis 30 fl. für die Saison vom >5. Juni bis 7. September. Zlllb. 10. Zwei schön möölirte Zimmer, ein größeres und I kleineres, vom 15. Mai an, mit hübscher, freier Aussicht, beide mit separatem'AuSgang, an solide stabile Herren zu vermiethen. Preis 6 und 8 fl. 8tIIb. Zu miethe« gesucht: II. Swe Wohnung von Z—4 Zimmern, Küche mit Sparherd, Holzlege, Keller

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Dolomiten
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Seite 6 von 6
Datum: 12.02.1936
Umfang: 6
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Dolomiten
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Seite 7 von 8
Datum: 01.08.1934
Umfang: 8
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Bozner Nachrichten
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Seite 10 von 12
Datum: 01.04.1915
Umfang: 12
Theudelinde, Mariaheimweg ? 969 Schönes Zimmer mit Küche per 1. März. Goethestr. 38, 2. St. ? 535 Wohnung, 3 Zimmer, Küche und Keller im Lagerhaus Rosengartenstraße 4, 3. Stock, zu vermieten. Zu erfragen bei Greising, Goethestraße ? 624 Kleine Wohnung aus Mai zu vermieten. Bindergasse 7, 1. Stock ? 706 Wohnung 2 Zimmer, Küche auf Mai. Näh. Goethestr. 25, im Geschäft ? 900 Schöne 3 Zimmerwohn. m. Zubeh. auf Mai Villa Flunger, Quirain. ? 964 Zimmer und Küche. Näh. v. 3—4 Uhr Waltherpl. 3 ? 1130 Freundl

Schöne, sonnige 3 Zimmerwohnung. Näh. Quirainerweg 625, Part., rechts 10 1700 1 Zimmer und Küche zu vermieten 3 1728 2 Zimmer» Kabinett, Küche, Gartenaussicht per Mai. Wangergasse 22 3 1650 Schöne, sonnige Wohnung, 4 Ziynner» Bal kon, Kammer, Speis, Küche, Keller und Garten auf Maitermin ev. sofort zu verm. Zollstange 203 3 1758 Schöne, 3zimmerige 2. Stockwohnung. Villa Madonna, Quirain . 2 1759 Kleine Wohnung, Zimmer u. Küche auf Mai Glögglhof. Rentsch 3 1809 4 Zimmerwohnung mit Zubehör sofort

, Talfergasse 2 1867 Zimmer, Küche und Zugehör sofort vermietbar ' 1868 Schönes Erkerzimmer mit 1—2 Betten, billig. Talferg. 8, 2. St., rechts 1859 Mitten im Grünen schön möbliertes Zimmer mit 2 Betten und Küche. 1882 2 hübsch möbl. Zimmer an besseres Ehepaar preiswert. ? 1877 Hochparterre-Wohnung: 2 Zimmer» Küche» Keller p. Mai. Bozn. Bod.424, Gasserh. 1880 Niet K esupW Ruhige Partei sucht sonnige kl. Wohnung aus 1. Mai. ^ 1871 Kinderl. Ehepaar sucht freundl. Wohnung 2 Zimmer, Zugehör, auf August. 2 1854

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 7 von 16
Datum: 05.04.1930
Umfang: 16
und ,en Strehn (Regle). Dirigent Dr. Walter czera. Biolin-Solk Prof Italo Cov,. . „ llorgen, Sonntag, „Der lustige Kr l.cg ^ Johann Strauß. der bei der Premiere einen nr Gas,Hof Rafsl. Pfarrplatz. Allabendlich von 9 bis 2 Uhr nachts Konzert. 8315 M m Gasthaus Mrthanes. Im Meraner Keller jeden Abend Konzert. 8320M m Feine vegetarische Küche, Hallergasse 12. 8263 M m Ed. hofer's Alkoholfreies Restaurant. Guter Mittags- un-d Abendtisch. 8278 M ni Garkenerösfnung Fallgatter. Sonntag, 6. April, nachmittags großes

M m hasirrbufchen an Schennaer Fahrstraße ab 6. ds. wieder eröffnet. Gute Eigenbau- iveine! Jause selbst mitbringen! Die Besitzer. 1410 M Kofler Ant., Bolzano; Lageder Al. fett, Bol zano; Moser Andrä, Braks; Cora Ruoolf, Bol zano; Roll Georg, Bolzano; llnkrhofer Johann, Longomoso; Pramstaller Joh. Sarentino; Stein- keller Jul., Bolzano; Jnnerkofler Sepp. Sesto; Weis Herm., Laives; Kompatfcher Jost. Castel rotto: Niedermaier Jost, Cornaiano; Weiachek Rudolf, Bolzano (516 Teiler). Jux-Scheib«. Wagger Michael

, Brunico (3 Kreiste); Stein- keller Theod., Ora; Tomedi Albin, Bolzano; La fogler Simon, Bolzano; Strasier Hans, Bolzano; Zöggcler Jost. Merano; Proßüner ken.. Bolzano; Colaretti Franz, Bolzano; Weis Battista, Bol zano; Langer Ant., Bolzano; Spechtenhaujer M., Senates; Ungericht Jost„ Tirols; Langer Bruno, Bolzano; Putzer Jost, Bolzano; Rauch Heinz, Ralles; Colli Rud., Castelrotto; Iefacher Josef, Braies; Mcierhofer Jakob, Brunico; v. Delle mann L.. Andriano; Unterhofer Joh. Longo moso ; Rainer Seb

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 11.08.1900
Umfang: 8
Lageder, Bozen, 1. A. Schwienbacher, St. Pankraz, 2. Math. Wenin, St. Pankraz, 1. Jos. Schwien bacher, St. Pankraz, 2. Josef Kuppelwieser, St. Pankraz, 1. Juliu» Steinkeller, Bozen, 2. Theod. Steinkeller, Bozen, 1. Julius Steinkeller, Bozen, 2. Theod. Steinkeller, Bozen. Nummern- prämie: 1. Andreas Marsoner, St. Pankraz,! 2. Julius Steinkeller, Bozen, 3. Theod. Stein- i keller, Bozen, 4. AloiS Lageder, Bozen. 3 Jos. j Kuppelwieser, St. Pankraz, 6 Joh. Ganthaler, Burgstall. Gesammtprämie: 1. Jul. Stein

keller, Bozen. 2. A. Marsoner, St. Pankraz, 3. I. Schwienbacher, St. Pankraz, 4. AloiS Lageder, Bozen, 5. Math. Wenin, St. Pankraz. 6. A. Schwienbacher, St. Pankraz. Schwarz prämie: 1. Jul. Steinkeller, Bozen, 2. A. Marsoner, St. Pankraz, 3. AloiS Lageder, Bozen, 4. I. Schwienbacher, St. Pankraz, 5. Karl Nägele, Meran, 6. Mathias Wenin, St. Pankraz. Proveis, 7. August, s (Bestgewinner beim Freischießen.) j Hauptbeste: Andreas Marsoner, St. Pankraz;. - Theodor Steinkeller, Bozen; Karl Nägele, ^ Fabel

; I. Kuppelwieser, St. Nikolaus; Th. Steinkeller, Bozen; K. Nägele, Meran; Johann Schwienbacher, St. Walburg; Johann Etzthaler, Meran; Kastlunger, Partschins; W. Kirchlechner, Mitterbad; L. Marzari, Proveis; Julius Stein keller, Bozen; Math. Kuppelwieser, St. Nikolaus. Schwarzprämien: I. Breitenberger, St. Wal burg; A. Marsoner, St. Pankraz; Nikolaus Lösch, St. Nikolacis; Peter Mairhofer, Proveis; sierlicher nimmt sich an derselben Stelle die W. Kirchlechner, Mitterbad; K. Nägele, Meran.' Verwunderung aus, dass

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 10
Datum: 09.06.1888
Umfang: 10
, bestehend aus 2 Zimmern, Küche. Küchenkammer und Zugehör ist auf Jakobi zu vermiethen. 1 I L. S. Hine größere und eine kleinere Sommerfrischwohnung im Ansitz St. Istdor, für die Saison vom 15. Juni bis 7. September, vollständig möblirt, nebst je einer Klafter Holz. 4 III l> und 5 III b. Hine ebenerdige Wohnung, bestehend aus einem heizbaren Arbeitslokal, mit Zimmer, Küche, Keller, Holzlege :c. auf Jakobi. 14 lll ö Eine schöne Mahnung im neue« Stadttheile, mit Aussicht auf die Mendel, be stehend

aus Z Zimmern, Küche, Balkon, Keller, :c. auf Martini. 9Mb. IS. Hine freundliche, kleine Z. Stockwohnung, Gassenaussicht, bestehend aus einem großen Zimmer und Küche mit Sparherd, mit einer Thür ganz abgesperrt. 15 III L IS. Zwei schön möölirle Zimmer, ein größeres und I kleineres, mit hübscher, freier Aussicht, beide mit separatem Ausgang, an solide stabile Herren sogleich zu vermiethen. LIII d. 14. Zwei elegant möölirte Zimmer, Südseite, mit Balkon im neuen Stadttheile, mit 1. Juni an stabile Herren

gesucht. 8III a. IS. Eine Wohnung mit Aussicht gegen Süden oder Osten von 3 lichten geräumigen Zimmern mit Küche und Zugehör, von einer sehr ruhigen anständigen Be- amtenssamilie in Pension auf Martini zu miethe» gesucht. II III a 20. Sine Wohnung, bestehend aus Stuben und Kammer, Keller und Holzlege, auf Jakobi zu miethen gesucht. Nr. 12 III s. 21. Zwei tüchtige I-elddirnen sogleich gesucht. S 1 L. 22. Zwei tüchtige Sestaurations-Kellnerinnen, welche gut italienisch sprechen, werden für eine feine

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Bozner Nachrichten
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Datum: 18.06.1914
Umfang: 24
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