429 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1888/09_05_1888/BZZ_1888_05_09_5_object_464420.png
Seite 5 von 8
Datum: 09.05.1888
Umfang: 8
fl. I Md. 3. Eine größere S. Stockwoymmg auf Jakobi. bestehend aus » Zimmern, Vorsaal. Dachkammer, Küche mit Sparherd und Zugehör, Preis 280 fl. Mld. 4. Kine großlz schöne Mahnung auf Martini, bestehend aus 5 Zimmern, Speise saal. Küche mit Sparheid, Küchen- und Dienstbotenkammer, Dachboden -c. Preis 420 fl. Zlllb. 3. Ein« S. StockwoSnung von 3 Zimmern, Küche mit Sparherd, Keller, Holzlege, Waschküche und Dachboden-Benützung, auf Jakobi. Preis IS0 fl. 6lIId. 6. Eine i. Stockwoynung, mit Aussicht auf die Gasse

, auf Jakobi, bestehend aus 3 Zimmern, Küche mit offenem Herd, Holzlege. Keller u. Waschküche. Preis 130 fl. ?lllb. 7- «Sine fchSne Mahnung im neuen Sladttheike auf Jakobi, bestehend aus 3 Zim mern, Küche, Balkon, Keller. Waschküche .'c., mit Aussicht auf die Mendel. Preis 130 fl. !»llll>. 8. Eine möökirtt Somnierfrischwohnung im Anfitz St. Zstdor, bestehend aus 3 Zim mern, Saal, Küche .>c. mit einer Klafter Holz. Preis 110 fl., feiner und voll ständig möblirt 180 fl. für die Saison vom 15. Juni

bis 7. Sept. 411Id. 9. Hin« «reinere Sommerstischwohnung eöensalka im Ansttz St. Zfidor» bestehend aus 2 Zimmern, Küche?c. mit I Klafter Holz, Preis 30 fl. für die Saison vom >5. Juni bis 7. September. Zlllb. 10. Zwei schön möölirte Zimmer, ein größeres und I kleineres, vom 15. Mai an, mit hübscher, freier Aussicht, beide mit separatem'AuSgang, an solide stabile Herren zu vermiethen. Preis 6 und 8 fl. 8tIIb. Zu miethe« gesucht: II. Swe Wohnung von Z—4 Zimmern, Küche mit Sparherd, Holzlege, Keller

4
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/15_12_1944/BZT_1944_12_15_3_object_2108315.png
Seite 3 von 4
Datum: 15.12.1944
Umfang: 4
von der *? a w f r , H e ‘ r ! c J( e t f zun l schreibt ein einfacher Tiroler nicht einen oder gar mehrere Hofe zwoa F re ind hat«! scheint’s decht Straß oder vnm Fiteßctpitr o-iMin m- denn ^de frei Minute war zum Schlaf 'as senremt ein unmener iiroiti in Keller-Gries ihr eigen nennen konn- cjstjert daß dös von Inserer Vergleichs- eher wars a um vlels besser 3 und 'es nötlR - Nun kegen wir schon einige Ta- Gebirgsjäger, ccr den ganzen Dreck ten. Der Freisinger Mairhof (auf s P i- M JhiS Esn öS£ tntn ZZr -m selben Ort. Es kommt uns ganz

mi gemacht hat. Also wird seine Au len. uee v retsinger niairnot inui S 91 - weisen Leistungsfähigkeit'so öffentlich tatn nimmer so viel Leit anander an- f seinen yrt. ns Kommt uns ganz H “ i ' fT nem Grund steht heute das neue ins „Tagblatt'^kemmen isch und do rumpln. I bin gspannt. ob dös eppes fomlerbar vor! Seit zwei Tagen grei- sicht schon v.aiir sein, öchulhaus) muss einen auffallend hnhn ci „ l1imAnAn hintPr n nnnr nndftrH „„m nh i Lken die Russen wieder sehr stark an, grossen Keller besessen

. Eine anschließende Aussprache brachte wert volle Anregungen, außerdem wurden Kreisarbeitstagung In Imst . Imst. —ilm Zeichen des totalen Augustiner-Mönche au (gegangen ist. werd. Alle Fenschter kannst zähin. so Obr do braucht koalier falsche Schliiß Kriegseinsatzes stand die von Kreis- Die vielen Einzelhöfe-der Gemein- hell sein sie, und moanen kannt man, zu ziegn, weil so alt hin i dechterscht leiter Pg. Pesjak nach Imst cinbe- de Keller h/.w. Gries waren in den dö gang der Krieg gar nicht un. Wenns no net

5
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1901/28_03_1901/BZZ_1901_03_28_2_object_464405.png
Seite 2 von 6
Datum: 28.03.1901
Umfang: 6
keinen klaren Rothwein, und die Filtrirarbeiten wollten gar kein Ende nehmen. In letzter Zeit wurde auch eine Pasteurisirmafchine im Werthe von 1200 fl. aufgestellt, die viele Arbeit zu leisten hatte. Ob jetzt der Wein wieder gut ist, kann man nicht leicht in Erfahrung bringen, jedoch scheinen die Genossenschaftler wenig Hoffnung auf die Maschinen in ihrem Keller zu setzen, denn heute äußerte sich noch ein solcher, daß man vom Pfarrer Schrott die Erwirkung einer namhaften Regierungshilfe erwarte

in den Kellern der Genossenschaft die prak tische Weinbehandlüng lernen. Der Obmann war nämlich viele Jahre Bahnarbeiter, dann Briefträger und zuletzt Gemeindediener und hat noch nie in einem Keller gearbeitet, ebenfo verhält es sich mit dem Obmannstellvertreter^ Dieser ist seines Zeichens Fleischbeschau-! von Tramin und „Helfer in Viehnöthen-. In einem Keller hat auch dieser nie gearbeitet. Und schließlich genügt auch die Priesterweihe nicht als Gewähr für ein gereiftes Verständnis der Kellerwirtschaft

. In nicht zur „Pfarrerpartei' gehörenden Kreisen weiß man nicht,, soll man mehr über die Vertrauensseligkeit der Genos senschafter öder über das „Selbstbewußtsein' dieser beiden.Herren staunen, die nur als . Wahlagitatoren wirkliche Fachmänner sind.. > Ueber, den Weißwein der Genossenschaft hörte stnan bisher ^eine Klage. — Dem „Tir. Vbl.' aber würden wir empfehlen, das von E. Mach unterMitwirkung des jetzigen Direktes Herrn K.Iortele Herawgegebene-Werk über^Keller- wirtschaft' ' zu lesen, namentlich-die Seiten 311

6
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1907/02_10_1907/BRG_1907_10_02_6_object_760160.png
Seite 6 von 8
Datum: 02.10.1907
Umfang: 8
Ge legenheit überlassend. Da ist es zunächst Frau Anny Lay, die erste Sängerin, deren Kunst allseits Anllang fand. Doniinierend in der Erscheinung, gewandt in der Führung ihrer reichlichen Stimmittel, war schon ihr erstes Auftreten als Saffi von Erfolg begleitet Die Hauptpartic des Barinkay fang Herr v. Keller. Besonderen 9!ciz übt seine in der Mittcllage schön ausgeglichene Stimme in der Eantilcne aus. Sein Gesang schlägt wohl mehr in das lyrische Fach ein, wird aber auch in Hcldenparticn von Wirkung

. Das Haus war ausver kaust, die Stimmung äußerst animiert. Sowohl das hübsche Arrangement, als auch die guten Leistungen in Spiel und Gesang fanden den vollen Beifall des Publikums. Besonders wirkungsvoll gestaltete sich das Kleeblatt- Terzett (Herr v. Keller, Frl. Schiller und Frl. Windsor) bei Mondbelcuchtung. Höchst amüsant war auch das Trommelduett. Wenn auch alle Dar- tellcr zum Gelingen des Abends ihr bestes Können eingesetzt haben, müssen wir doch den beiden Trä gern des Stückes, Frl. Schiller

als Okuli und Herrn Arthur Hey als Straubinger den Haupterfolg zuschrcibcn. Während elftere durch ihr vollendetes Spiel entzückte, riß letzterer durch ungemein warmen Vortrag seines Eintcittsliedcs und des Liedes von der „Meisterin' das Publikum zu Beifall hin. Herr v. Keller zeigte im Landgrafen schönes Spiel, be hauptete jedoch gesanglich nur zum Teile den ge bührenden Rang. Als Landgräfin bot Frl. Windsor eine beachtenswerte Leistung. Von den übrigen Mit wirkenden gefielen noch Herr Frankl (Schwudler

9