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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 28.10.1943
Umfang: 4
ter der ausgezogenen oder ausgehobenen Rüben werden am besten abgedreht. nicht abgeschnitten, und können als Viehfutter verwendet werden. Alle angesresienen, aufgeplatzten oder beschädigten Rüben werden äusgeschieden. Hierauf - belegt man den Boden und die Seiten der Gru be mit Nadelholzreisig als Schutz gegen Mäuse; dann worden dte-Rüben in'einer reisig bedeckt. Wenn sie in den Keller gebrackt wird, .schneidet man die Blätter auf etwas 5 cm über der Wurzel ab und schlägt sie hell in Sand

Gebrauch tmm' man auch In den Keller bringen und dort in Sand oder Torf ein- schlagen: doch verlieren sie hier viel van ihrem frischen Geschmack und ihrem Ge- mickt. Petersilie: Diese läßt sich gut im Freien auf den Beeten überwintern, wenn man sie mit Fichten- oder Föhren- Blätter werden getrocknet als Würze gerne verwendet). Da die Sellerieknollen von Mäusen seh^' gerne gefressen wer den. ist die Miete oder Grube durch ein feinmaschiges Drahtgeflecht oder durch Wachholderzweige zu sichern. Im Keller

werden die Knollen pyramidenförmig ge stapelt und die Zwischenräume mit Sand bedeckt. Rote Rüben dürfen beim Her- ausnchmen nicht beschädigt werden, da sie sonst beim Kochen ihre dunkle Farbe verlieren und unansehlich blaß werden. Die Stengel schneidet man auf 4 cm zu rück upd stapelt sie im Keller wie Sellerie oder in Mieten wie gelbe Rüben. Kohlrüben werden Im luftigen Keller oder in Gruben auf Haufen über wintert. Sie halten sich, trocken gela gert. besser als in feuchter Erde oder Torf ' eingeschlagen

. Schwarzwurzeln verlieren an Geschmack im warmen Keller, man über wintert sie daher besser in der Miete oder direkt an ihrem Standort, da sie winter hart sind. Sie dürfen beim Herausyeh- men auch nicht beschädigt werden. Otto M. Lüth JUNGE MUTTER Roman von Lise Vast Verlegt bet C. Bertelsmann, Gütersloh. . Rach langer Zeit stand sie auf, müh sam. wie eine alte-Frau. Oesfnete den Schrank und suchte den Medizinkasten. Ein Schlafmittel — sie sehnte sich so nach Schlaf, nach Vergessen, — am liebsten nie

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Südtiroler Heimat
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Seite 8 von 8
Datum: 01.03.1934
Umfang: 8
auf den Bistumsgründer St. Korbinian zurückführen und 855 vor dem Richterstuhl König Ludwigs des Deutschen einen Rechtshandel um Wein gärten zu Bozen gewinnen, von denen einer durch den Namen „Pfaffenleite' deutlich auf den geistlichen Eigentümer hin weist. Als Graf Bertold von Eschenlohe 1294 seine Graf schaft Werdenfels an die Freisinger Hochkirche verkaufte, be dang er sich ausdrücklich eine jährliche Lieferung von fünf Bozner Fudern Weines von „Keller' aus; der Name Keller hatte sich von dem Weinkeller

des Hochstistes Freising aus auf eine benachbarte Marienkirche, die heutige Grieser Pfarr kirche, und auf deren Seelsorgesprengel ausgebreitet, mutzte aber je länger je mehr dem vom sandigen User eines alten Talferlauses ausstrahlenden Namen „Gries' weichen, bis dieser die ganze bisherige „Pfarre Keller' umfaßte. Im Ei- saktal erscheinen das Hochstift Freising zu Velturns, das Frei singer Domkapitel zu Lajen und zu Barbian (Hof Planatsch) mit willkommenen Ergänzungen der beiderseitigen Bozner Weingärten

, daß dieselben an das Prämonstratenserstist Schäftlarn (OB) veräußert wur den. Dieses Kloster, das ebenso wie das Freisinger Neustist den größten Geschichtsschreiber des deutschen Mittelalters, Bischof Otto I. von Freising als Gründer verehrt, war aber keineswegs nur beim Finggeller, auf Gunschna, in „Keller' und in „Russan', sondern auch in Nals, Mission, Kaltern, Haslach mit Weinland versehen. Zu den uns bereits begegne ten Besitzern von Weinland im Pustertale, St. Andrä in F r e i s i n g und Polling, gesellt sich nun beim Obek- hammer

Bozen auftagte. Zwei Freisinger Bischöfe, Egikbert und Ellenhard, schenk ten im 11. Jahrhundert einem Nachbarn ihres Bischofsitzes, dem Benediktinerkloster Weihen st ephan (OB), zvei Drittel des bischöflichen Weinzehnten in Bozen sowie Wein güter zu „Altum Chellari' d.h. „Hohenkeller' und bei» Schaler auf Gunschna. „Hohenkeller' bedeutet natürlich kein» hohen oder hochgelegenen Keller, sondern eine OerAichkeö, die über dem oben erwähnten Weinkeller des Hochstiftes Freising liegt; wenn später

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 8
Datum: 08.03.1913
Umfang: 8
einer von P. Guardian Angelika« zelebrierten hl. Messe an und empfingen die hl. Kommunion. — Die Abreise der hohen Herrschaften erfolgt wahrscheinlich am Sonntag. Der Merauer Gemeiudeausschutz hält heute Freitag eine Nachtsttzuug ab mit uachftrheuder Tageeorduung: Mitteilungen de« Bürgermeister«; Baurekur» de» Eduard Hostie; Ersatzwahlen in Etschwerle und Wasserkommisfiou; Baurekur» Otto Weibl; Baurekur» Peter Wenter; Laulinirnrekur« Richard Keller; Anträge de« Stratzrukomttee»; Ord nung de« Rechtsverhältnisse

vervustalteu der Kindergarten- uud Bolstschulvereiu einen Blumen- tag. 2u Rücksicht aus da» gemeinnützige Wirten dieser zwei Bereiue ist rin schöne« Dellugeu und ein guter Erfolg wohl sicher zu erwartru. Stadttheater. Zum Beuestz de» ersten Operetten- trnor» Herrn Leo v. Keller, welcher mit Recht zu den brltebtesteu Mitglied«» dr, Theater» zählt, kam am Dleurtag Lehar» melodiöse und spannende Operette „Da« Fürsteukiud' zur Ausführung, Er war ein imposanter Ehrenabend, wie er einem Künstler, wie r« Keller

ist, gebührt. Da» Hau« war bt» aus» letzte Plätzchen besitzt, recht beisallrlusttg, wa» manchmal sogar störend wirkte. Der Benefiziant, schon bei seinem Erscheinen mit warmem Beifall begrüßt, gab den Hadscht-Stavro» ausgezeichnet uud wußte mit Gesang uud Spiel da» Pupltkum zu fesseln. Seine Duelle mit Fräul. Schwarz „Ich diene so gerne den Damen' sowie dar Kußduett u. a. m., in denen sich Herr o. Keller al» äußerst routinierter Säuger bewies uud stiue brillanten Stimmittel llug zu benützen wußte, lösten

schöner harmonischer Wir kung. Auch Szenerie uud Regle klappten eluwaudstei. Leider war da« Orchester au einigen Stellen etwa» zu laut, so daß der Gesang stark übertöut wurde uud im Bor spiel machten sich einige Unebenheiten bemerkbar, welche aber in der Frrudrvsiimmuvg gerne übersehen wurden. Möge der schöne Erfolg der Abeud» dem Herrn Beuefizlaten Herrn v. Keller einigermaßen für sein Mühewalleu entschädigen uud ihm zur Freude gereichen tu Ausübung seine» Berufe». r. Theater-Nachricht. Heute Freitag

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 03.09.1870
Umfang: 4
erringen will.' Die ..Kreuzzeitung' sagt: Es sei eine Versündi« gung an der Menschheit, wenn nichi über die Bru talität der französischen Kriegführung ein Strafgericht erginge. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung' er klärt, die französischen Freischützen würden nicht als Kriegsgefangene behandelt, sondern mit Erschießung, beziehentlich l0 Jahren Zwangsarbeit bestraft werden. Paris. 3!. August. (Sitzung res gesetzgebenden Körpers.) Keller bringt ein Schreiben aus Straß burg folgenden Inhaltes

zur Verlesung: „Die Preußen schießen auf die Stadt und nicht aus die Wälle. Sie haben ein Viertel der Stadt verbrannt. Die Einwohner ziehen den Tod in der Straße der Uebergabe vor. Der Feind verwendet die Gefangenen zur Anlegung der Laufgräben gegen die Stadt.' Hier auf erklärt die Kammer, Straßburg habe sich um das Vaterland verdient gemacht. Es werde ni- aufhöre», französisch zu sein. Keller verlangt hierauf die Ernennung einer Commission, die sich nach dem Ober- Rhein begeben solle, um die Bevölkerung

zu bewaff nen, die sich wie Ein Mann erheben werde. (Die Nachrichten Keller's über Straßburg erregen große Sensation in der Kammer. Es eriöne» Rufe der Entrüstung.) Keller sagt weiter: Die 5 traßbur- ger Bevölkerung hat sich in die Canäle ge flüchtet. Dem Bischöfe von Straßburg ant,vor> teten die Preußen, daß sie keine Zeit hätten, eine Bc lagerung vorzunehmen, aber sie würden du Stadt durch Schrecken mittelst des Bombardements in ihre Gewalt bekommen. Keller gibt das Verhalten der Preußen' dem Unwillen

der schönen, von Glück strahlenden Ellinor. In diesem Angenblick ward es dunkel in dem nie» drigen Zimmer und aus der Ferne ließ sich das dumpf« Geräusch des Donners hören. „Das Banner von Mae Lean bewegt sich nicht mehr,' raunte die Frau Mac Donal's dem Lord zu, nach Lean - Castle deutend. „Die Lust ist schwül Kammer wird im Laufe dc» Abends zusammentretend um den Antrag Keller» zu prüfen. Florenz . 31. August. Minghetti soll in Wien- Vorschläge gemacht haben wegen einer italienisch öftere reichischen

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 21.07.1889
Umfang: 8
verschieden. ^Kelle rseuer in Bozen.) Von Bozen wird uns von gestern geschrieben: „Heute um 5 Uhr Abends ertönten vom Psarrthurme herab die Feuerglocken. Im Keller des Geschäftshauses Johann Philibert Amonn am Dreifaltigkeitsplatze war, man sagt durch das unvor sichtige Gebahren eines Hausknechtes, welcher Benzin Himmel schon auch sein Barmherzigkeit mit so au arme» Diandl haben, das eben noch so unschuldig war und nit ge meint hat, es gebe so viel schlechte, falsche und verschlagene Menschen

, als der Andere, der sich heut loskaufen hat wolln, als wie wenn Lieb und Schand an Preis hätt. Und wenn i Dir erst no recht weh thun muß, denk nur gut an mi und Gott lohn Dir Deine Lieb.' Mit ein Ruck wirft sie meine Ruder weit in's Wasser und mir ist 's vorkommen, als sehet i an Geist, so steht sie hint am Steuerbankl, drückt die gefalteten Hände aus 's Herz und verschwindet im Wasser. aus einer Flasche aus dem Keller holen sollte, ein Brand entstanden, welcher sich auf ei» nahestehendes Petroleumfaß ausdehnte

, das explodirte. Zwei Be dienstete und zwei in der Nähe vor dem Hause be schäftigte Arbeiter versuchten den Brand zu ersticken, erlitten aber dabei sehr schwere Brandwunden und mußten alsbald ins Stadtspital geliefert werden. Zwei dieser Leute sind lebensgefährlich ver letzt, so daß man an ihrem Auskommen zweifelt. Die Feuerwehr hatte, da dichter Rauch aus dem brennenden Keller drang, einen schweren Stand und war wegen Erstickungsgefahr am Vor dringen gehindert. Man leitete die städtische Ritsche

aus der Bindergasse durch den Hausgang in den Keller, sowie sämmtliche Spritzenschläuche, weil die Mannschaft wegen des erstickenden Qualmes unmög lich zur Brandstätte gelangen konnte. Außer den Feuerwehren von Bozen, Zwölsmalgreien und Gries war auch Militär zur Hilsleistung erschienen. Es ge lang, das Haus nach dreistündiger strenger Löscharbeit zu retten. Ein großer Theil des Waarenlagers wurde ein Raub der Flammen, viele Waaren sind durch Feuer und Ranch ganz unbrauchbar geworden. Man berechnet deu Schaden

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 5 von 18
Datum: 25.07.1901
Umfang: 18
bar Anwesenden verhängnisvolles Unglück, dem wahr scheinlich ein Menschenleben zum Opfer fallen dürfte. Der Vorfall wird uns von Betheiligten in folgender Weise geschildert: Der Hausknecht Peter Aschberger wollte in den Eiskeller gelangen, welcher vom andern Keller durch eine mit einem Verhängeschloss verschlossene Thür abgetrennt ist. Trotz energischen Abrathens vonseiten der übrigen Bediensteten, welche ihm die strenge Weisung des Gastwirtes vorhielten, der Keller dürfe nicht mit Licht betreten

werden, stieg er mit brennender Laterne in den Keller, und öffnete das Vorhängeschloss. Da jedoch die Eiskeller-Thür fest eingerammt ist und er sie nicht zu öffnen vermochte, holte er sich den Zeugwärter des Hofgar- tens, Joh. Mahr, und versuchte mit dessen Unterstützung mit einem Stemmeisens die Thür aufzusprengen. Hiebei dürfte einer von beiden an den hinter ihnen stehenden Benzinballon angestoßen und das Benzin frei geworden sein, denn plötzlich erfolgte eine heftige Detonation, die Thüren

im Erdgeschosse wurden zugeschlagen und die Flammen schlugen über die Kellerstiege in das Vorhaus hinauf. Der dort fitzenden Köchin und einer Kellnerin wurden die Haare theilweise verbrannt, erstere erlitt auch mehrere Brandwunden, eine andere Kellnerin, die Cassierin und ein Bursche mit einem Eisbottich wurden umgeschlagen und der ganze Raum um die Kelleröffnung wurde ver unstaltet, Gläser zerschlagen rc. Am schlechtesten ergieng es aber den beiden im Keller, welche sich vor dem Feuer in den rückwärtigen

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 07.05.1832
Umfang: 8
ein Quartier im vierten Stocke zu verlassen. Dasselbe bestehet in zwei heilbaren und zwei Nebenzimmern, einer Dienstbothell- und einer Estrichkammer, zwei Küchen und Holzlege. KlaudiuS Scherer im goldenen Da chet. 2 Im Haufe Nr. ist zer dritte Stock zu vermiethen. Das Nähere ist bei Franz Dialer zu erfragen. 5 Im Hause Nr. L7 auf dem Stadtplatz«, im ersten Stock vorwärts, ist ein Quartier, bestehend auS zwei Zimmern, einer großen Kammer, Küche, Keller, und zu ebener Erde einem Holzbehältniß, auf kommende

Galli zu vermiethen. Das Nähere davon ist im Handlungsge- wolbe beim H a uSeingang r echter Hand zu erfragen. 2 In der Neustadt Nr. >37 ist der ganze dritte Stock, bestehend aus sechs heitzbaren Zimmern, Küche, Keller, Holzlege, Waschküche zc. auf Jakobi oder Galli zu ver lassen. Nähere Auskunft gibt der HauSeigenthümer da» selbst. 3 Außer der Jnnbrücke dem Strafhause am Anfang gegenüber ist auf Jakobi d. I. jährlich um Hk fl. R. W. im Hause Nr. 44S im zweiten Stocke vornauS folgendes Quartier

zu haben: Ein schön gemahlenes Zimmer unv Nebenzimmer; eine Küche; eine Vorkammer, welche man auch als Speise gebrauchen kann; eine Estrichkam mer; eine Waschküche; wie auch Holzhütte, Brunnen und Waschaufhäng. 3 In der Pfarrgasse Nr. >S ist aus kommende Jakobi der erste Stock mit drei heitzbaren Ziemern, Dachkam mer, Holzlege und Keller, nebst Benützung der Wasch küche zu vergeben. 3 Auf dem Stadtplatze im Hause Nr. öS ist ein Laden entweder sogleich oder auf kommende Jakobi zu vermie then. Das Nähere

ist in demselben Hause im 3ten Stock rückwärts zu erfahren. , Bekanntmachung. Im goldenen Dachelgebäude zu Innsbruck im drit ten Stocke wird zur künftigenJakobizeit d. I. ein Quar tier mit der Aussicht gegen die Psarr- und Hofgasse und zum Theil gegen den Stadtplatz, bestehend aus S Zim mern mit Küche und zwei Küchenkammern, nebst Holz lege und Keller, dann Wafchaufhong-Gelegenheit unter dem Dache leer, und kann bis dahin neu vermiethet werden. Der jährlich in vierteljährigen Raten zu bezah lende Zins besteht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 26.06.1925
Umfang: 8
ferung von Kohl« verlangt habe. Diese liegen heute geschlossen vor. Nach Eröffnung der selben ergeben sich folgende Preise, und zwar: Für englische Holmflde-Gaskohle: Richard Keller. Meran, franko Waggon Venedig Lire 1S8.— Jakob Prader, Meran, franko Waggon Benedig .... Lire ISS.— Hans Lex, Untermais, franko Waggon Benedig Lire 163.— Josef Gemaßmer, Meran, frarcko Waggon Benedig ..... Live 160.— Gebr. Verderber, Bozen, franko ' Waggon Venedig Lire 172L0 ^ Kohlen- und Brikett-Kontor, Bo zen, franko

Waggon Venedig . Live 15S.— Nach Zuschlag der Fracht (Lire 42.—j vm Venedig bis Untermais würde also nach dem billigsten Angebot eine Tonne engl. Holm side-Gaskohle auf Lire 197.— zu stehen kom men. Für Saarkohle Heinih Dechen: Richard Keller, franko Waggon ! Untermais ....... Lire 213.- ; Jakob Prader. franko Waggon i Untermais Lire 215.— i Hans Lex, franko Waggon Un- ! termais Lire 192.— Josef Gemaßmer, franko Wagg. Brenner Lire ISS.— Gebr. Verderber. Bozen, franko Waggon Untermais .... Lire 288

offeriert: sür Hotmside sür SaerkviA Josef Gemaßmer . Lire 190.— Lire — Rich. Keller ... Lire 192.— Lire 176.-' Hans Lex.... Lire 190.— Lire 172.— Jakob Prader . . Lire 188.— Lire 173.— Der Betriebsleiter bemerkt, daß für den Betrieb die Saarkohle vorzuziehen sei, dag aber mehrere Kohlenhändler die Befürchtung ausgesprochen haben, es sei möglich, daß die Saarkohle infolge der Besetzung des Ruhr gebietes durch Frankreich nicht hereingelassen werde. Cr beantrage deshalb, außer den offe rierten 300 Tonnen

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 19.09.1867
Umfang: 4
. v. Römer u. Müller a- Wien, Stitsch- a- Berlin, Bollo;zi a. Florenz, Trier mit Frau -> Frankfurt a. M.. Escher a. Zürich, Sloili a. Stut.'art, Schierenberq a. Bremen. Riß a Innsbruck, Keller m Tochter a. Fc^dlirch. BZck u. Findberq a. Mün- lbm, Arisatierc. Berber, Pa> .i.ulicr a Sachsen. SvSngler, Äer.-Adj. ». Salzburg. Diet, !ck. Beamter m Frau « Wien Storosey mit Frau a. Trau, Braun mit Frau a. Fr'NzenifeAe.Lepeiiau a Znzibruck u. Stangl a. Wien, k. l Offiziere- VSaab u. «ürtlcm a. München, k. bapr

. Lutz, Lehrer a. Wei- ß-nbach. Keller. Faddei II. Stessenell! a SleS. Rifeser m. Schwester a. Kältern. Sodatii m. Sohn a- Piano, Giorollt m. Sohn a Male, Tadder a. Mez;olonibardo, Sidol! m Frau u. Kianpietro a LaviS, Wazlawek a. Krem«, Scheggl a- Trient, Begnini a. Verona. Baga:zi a. Borgo, S'ga» r.zi m. Sohn a. Rov.redo, Weiß a. Wien ll. BuSIa a. Mailand. Kilt:. B-ehmaPer. GSrbersohn n Grotz, Bückersohn a. AugSturg. Müler» Kaufmannssohn a. !li.ic» ». Ziglauer. Smd. m. Bruder a. Bruneck. Grotz

Schulz». Polxtechniker a Le Vjiz »ulterer. Güter- desttzer ». Mnan Sreiner, «sm. - !iLald,ee. MM-r. Fbrstrr ». Ober- iranken. Küssner, Lehrer a. Hof- Hebn, Maler a- Leipzig. W,erer a- iLrireii. Schelm a. Wien. Waldan, Botaniker a Lech-ig Keller a- Würzburg u. Rolh a. Schiveinfurt, Stud. jur Kramer a. Krein u. Jnneih^fer a. Mera», Studierende — Frau Heun n. Frau ZaavQ Fm Gasthofe „zum schwarzen Greifen'. Die Herren: Schubert. Weinberger u Iaevt Duschak ». Wien u. Menz Duschak v Pest, Kflte. Plaseller

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Volksblatt
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Seite 8 von 10
Datum: 11.12.1909
Umfang: 10
M. 25.Schaller Fr. sen. 26. Pitscheider Joh. 27. Pircher Jos. 28. Kreidl Al. '29. Kohl M. 30. Schaller Albin. 31. Pernthaler Fr. 32. Hauck G. 33. Pircher Jos. 34. Oberrauch Al. 35. Schund R. 36. Kassagranda Fr. 37. Gasser Ant. P. W. 38. Springer Ad. 39. Kohl M. 40. Ober rauch Al. 41. Egger Jos. 42. Frank K. 43. Mahl knecht H. 44. Frank K. 45. Wieser Ant. 46. Wieser Al. 47. Trebo Eng. 48. Schaller Fr. jun. 49. Stein keller Th. 50. Damian Joh. — Serienbeste für Altschützen am5.Dezember: 1. Winkler Jos

. T. 2. Gasser Ant. 3. Damian Joh. 4. Frank K. 5. Stein- keller Julius 6. Lageder Al. 7. Chiochetti Jos. 8. Schaller Fr. 9. Hauck G. 10. Steinkeller Theodor. 11. Wieser Al. 12. Dalpiaz Al. 13. Pohl Joh. 14. Pillon Joh. 15. Plank K. 16. Eisenstecken P. 17. Heufler D. — Am 6. Dezember: 1. Kreidl Al. 2. Steinkeller Th. 3. Pillon Joh. 4. Plattner And. 5. Trebo Eng. 6. Oberrauch Al. 7. Heufler David. 8. Winkler Jos. T. 9. Lageder Al. 10. Gasser Ant. 11. Mahlknecht H. 12. Schaller Fr. 13. Wieser Al. 14. Springer

. 5. Stein keller Julius 128. 6. Pillon Joh. 133. 7. Mumelter Jos., Gries 137. 8. Winkler Jos., Tisens 140. 9. Kreidl Al. 141 V-z- 10. Gasser Ant., Verwalter 143. 11. Unterlechner K., Gries 144. 12. Schober Joh. 148. 13. Pernthaler Fr. 148. 14. Trebo Eng. 152. 15. Schaller Franz sen. 153. 16. Mahlknecht H. 156. 17. Weitscheck Rud. 159. 18. Felderer M. 160. 19. Pitscheider Joh. Gries 162. 20. Kohl M. 173. 21. Schaller Albin 173. Baader Aug. 179. 23. Oberrauch Al. 180. 24. Schund R. 182. 25. Meßmer Lud

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