481 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/27_04_1944/BZLZ_1944_04_27_4_object_2102857.png
Seite 4 von 4
Datum: 27.04.1944
Umfang: 4
.-Der helden mütige Einsatz des preußischen Volkes hatte die Unabhängigkeit des Staates gerettet und die Pläne der Feinde, die das Fell des Bären voreilig verteilt hatten, zunichte gemacht. Man, erzählt sich von Gottfried Keller... Zeit seines Lebens ist Gottfried Keller unbeweibt geblieben. Dem hartgesottenen Junggesellen führte seine Schwester Re gula — die „säuerliche alte Jungfer', wie sie Keller selber nannte — die Wirt schaft. Recht humorvoll bei aller Tragik und überaus kennzeichnend schildert. Kel

an die rumänische Wehrmacht den ge Wirtschafterin, daß ihrem Bruder * zwei Paar Schuhe fehlten: bie ‘ konnte nur ein Dieb, der sich ins Haus geschli chen hatte, entwendet haben. r.I Keller gab ihr gutmütig — vielleicht auch aus ironischer Absicht — den Rat, die Polizei hierüber zu -verständigen. Regula tat das auch sofort — und war wohl nicht wenig erstaunt, als sie nach einigen Tagen ein Päckchen mit folgendem Polizeibcricht er hielt: ' N ' tifch. Die ohnehin spärliche Unterhaltung „Was denn?' staunt der Vater

-, „jetzt verlief bald in das so gern geübte schon« im März?' Sk^veigen. Dem jungen Böcklin wurüL»'' „Na', meint Hartmann, „wo ^ doch jetzt es, j^-weiter die Stunde vorrückte, im» alles ko schwierig zu beschaffen ckt!' mer unbehaglicher zwischen diesen stumr men Geistesgrößen. Da schneuzte sich unerwartet Keller die Näie und steckte in seiner Zer- % t \ einem Streit zwischen zwei Philo streutheit das bunte Schnupftuch, neben sophen vertrat der eine der beiden eigen- die Tasche, so daßes zur Erde ftel

. Cr- sinnig den Satz: „Alles Unerwartete er- freut, einen, geeigneten, Anlaß zur An- freut.' Da gab ihm der andere eine Ohr- knupfung eines Gespachs gefunden' zu f.;ae haben, bückte sich Carlo rasch und sagte: , „Herr Doktor. Sie haben Ihr Schnupf- ‘ Stoßseufzer tuch fallen lasten: Gestalten Sie jdaß ich g rou Köbstill zu ihrem Mann; »Ich es aufhebe..Mit mürrischerGe- fj a g e Tage, da wünschte ich. als Mann barde steckte Keller das Tuch, ein» blieb ^uf die Welt gekommen zu fein.' , si.umm

—'und man schwieg weiter, bis f K fr Köbstill (seufzend): „Ja. Frau, die Tafelrunde aufgehoben wurde. Ge- auch!' meinsam begab man sich auf den Heim- . weg. Ais sich Keller von den beiden 2n der Schute nÄÄ ■L 2trn J S Der Lehrer lehrt Geographie: „Wo und bedeutete chm, daß er ihm noch M eat Belgrad?' etwas zu sagen habe — und mit einem Schüler rief: „Auf Welle' 438. Blick zur Seite sprach er dann zu seinem Herr Lehrerl' Freund: „Das nächste Mal bring- nicht ^ . wieder solch einen Schwätzer mit!' Strafporto

1
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/09_06_1935/AZ_1935_06_09_3_object_1861881.png
Seite 3 von 8
Datum: 09.06.1935
Umfang: 8
, und wenn er weg war, so hat sich jeder, dem er etwas abgekauft, darüber gewundert, wie billig so ein dummer Kerl manch mal den Wein hergibt. Äur beim Michel Kramer hat der Bayer kein Glück gehabt. Mit und breit hat's nirgends einen solchen Muskateller gegeben, wie beim Kramerim Keller. Das war em Wein, wie, w!«e- — na, wer jemals beim Kramer im Keller gàsen ist, wird's wissen, wie der Wein ist, und Iver nicht dort war, der kann's nicht beschreiben. Aber der Bayer hat mit dein Krämer nicht übereinkommen können, und so darf man sich nicht wundern

, Kramer Michel, wenn er b« Euch im Keller liegt. Gebt's mir'» um zweiund- dreißig.' ..Sechsunddreißig.' „Zweilinddreißig.' „Sechsunddreißig.'' „Zweiunddreißig.' „Sechsunddreißig.' Ans einmal kommt irgendwo hinter d'en Fässern eine Stiimme hervor, eine. Stimine, so hohl, daß es einein kalt über den Rücken läuft. „Michel!' sagte die Stimme, „Michel!' Der Michel schaut den Bayer und seine» Freund an und dreht sich dann um. „Michel!' sagl die Stimme zum dritte» Male. Da geht der Michel mit sainein Licht

ganz hinten in den Keller und leuchtet hinter jedes Faß. Und wie er zurückkommt, ist er gairz >veiß im Gesicht. „Habt's nix g'hort?' fragt er. „Was denn?' „Da is jedmand im Keller', sagt der Michel. Aber da kommt die fürterliche Stimme wieder aus ver Finsternis hervor: „Michel, so gib ihm dem Wein!' , „Höt's denn nix?' sagt der Michel und saßt die Hand vom Bayer. Aber der Bayer hat nichts gehört lind der Donner auch nicht. Und die Stimme erhebt sich wieder: „Gibt ihm den Wein-! Michel. Dn hast

, werden-: Wie -ihn aber der Bayer auffordert, er soll'n< 'den Keller hmunterkommen, da sagt der Kramer, daß er sehr verkühlt ist und daß er lieber draußen bleibt. Ob der Michel Kramer heute schon wieder in seinen Keller hinuntergeht, weiß ich nicht. Aber ich weiß, daß Undank der Menschen Lohn ist. Ob- zwar der Bayer den Muskateller um zwàndd reißig bekommen hat, war er doch mit dem Geist vom Brachtlbauern nicht zusriden. „Weißt d'', hat er dein Donner vorgeworfen, „wenn ihm der verstorbene Brachtlbauer g'sagt hätt

2
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1911/08_12_1911/SVB_1911_12_08_10_object_2555619.png
Seite 10 von 12
Datum: 08.12.1911
Umfang: 12
wird. Zuschriften unter „N. N.' an die „Bozner Nachrichten' erbeten. Selbstverständlich hatten sich mehrere Bewer- berinnen gemeldet und jeder wurden von der Ein- senderin der Annonce, einer gewissen Frau Keller, die im Gasthof „zur Sonne- einlogiert war, die glänzendsten Versprechungen gemacht. Es wurde zeder ein Monatsgehalt von 500 Kr. zugesichert mit der Bedingung, daß eine Kaution von 50 Kr. erlegt werde. Für den ersten Monat werde kein Gehalt ausbezahlt. Einige Damen, die von dieser Sache ersuhren

, schöpften Verdacht und erstatteten die Anzeige. Die angebliche Keller wurde sodann am 28. v. M. dem KleiSgerichte überstellt und einem Verhöre unterzogen, sodann aus sreien Fuß gestellt, da sich keine Anhaltspunkte ergeben hatten, um über die Keller die Verwahrungshast verhängen zu können. ES wurde ihr jedoch eingeschärft, bis auf weiteres Bozen nicht zu verlassen. Am nächsten Tage sollte sie wieder dem Gerichte vorgesührt werden, aber — das Nest war bereits leer. Die Abreise ersolgte mit so großer Eile

, daß sie sogar auf die Begleichung ihrer Rechnung vergessen hatte. Nun scheint man sich für diesen Fall zu inter essieren, denn die „B. N.' bringen in ihrer Nummer vom 6. d. M. solgende Notiz: „Von Seite des t. k. KreiSgerichteS ergeht das Ersuchen, daß jene Personen, welche sich aus Grund obiger Annonce anfragten und dadurch mit einer gewissen Frau Keller, Leiterin eines SchnittzeichenkurscS, in Ver- bindung traten, sich im Kreisgerichte, 2. Stock Nr. 45, oder bei der Polizei melden. Die An- gelegenheit

ist sehr wichtig.' Hoffentlich wird die Untersuchung ergeben, wer Frau Keller ist und was man von ihr zu halten hat. Ihr Mann soll nach ihrer Angabe Geldverleiher an Ojfiziere in Thüringen sein! (Siehe Korrespondenz auS Bruneck.) „Es werden schon die Kajonette ge schliffen!' Die sürchterlichsten Gerüchte schwirren gegenwärtig hier herum. So meldet die „Bozner Zeitung': „Trübe Gewitterwolken ziehen sich am poli tischen Horizont zusammen und drohen surcht- bare Gewalten zu entfesseln. Die italienischen

, 6. Dezember. (Verhaftung.) Heute wurde hier eine gewisse Frau Keller ver- hastet, die vor einigen Tagen aus Bozen verschwunden sein soll, wo sie auf der Suche nach „alleinstehenden Frauen und Mädchen' war. Brixeu, 6. Dezember. (Verschiedenes.) Am Samstag kam eS in einem Gasthause unter den Lauben zwischen Italienern zu einer Rauserei, welche schließlich in Tätlichkeiten ausartete, so daß die Polizei einschreiten mußte. Den Grund hiesür bildete der italienisch-türkische Krieg. — In der Altmarktgasse wurde

3
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1884/05_08_1884/MEZ_1884_08_05_7_object_2611794.png
Seite 7 von 8
Datum: 05.08.1884
Umfang: 8
, unter denen sich 11 Eng»! länder befinden.' Die Mannschaft deS ^Laxham' zählte 27 Köpfe, . und der spanische Dampfer' hatte 230 bis 250 Seelen' an Bord. ^ * (Eintritt in den Jesuitenorden.) Großes Aufsehen erregt, in Breslau der Eintritt des königl. Musikdirektors Broer, deS lang jährigen Gesanglehrers am Mathias Gymnasium, in den Jesuitenorden in StarawieS in Galizien. Broer ist ein siebzigjähriger GreiS. Haus- und Landwirtschaftliches ^ * DeSinfiSzirung dumpfiger Keller. Zur Desinfiszirung dumpfiger

Keller, an deren Wänden, Boden und Decke sich Schimmelbildungen befinden, bringt man in ein tiefes Steingutggfäß 1—2 k Kochsalz und übergießt dasselbe, nachdem man das Gefäß in die Mitte deS Kellers gestellt, alle Löcher und Thüren zugemacht und bei allen im Keller etwa lagernden Fässern die Spunde fest verschlossen hat, mit konzentrierter englischer Schwefelsäure (auf 1 k Kochsalz '/, !)- Dann entfernte man sich rasch und läßt den Keller zwei Stunden lang ungeöffnet, ohne hineinzugehen

, da man im entgegenge setzten Falle ersticken müßte. Nach Verlauf von zwei Stunden öffnet man alle Kellerischer für so lange, bis das entwickelte Chlorgas verschwunden ist, und kehrt hier auf an den Wändm und auf dem Fußboden den Schim mel weg. Dumpfige Keller, auf diese Art behandelt, ver lieren^ jeglichen Modergeruch, indem das Chlorgas alles organische Leben tödtet und somit auch alle etwaige Fäul nis- und sonstigen Verwesungsprozesse aufhebt. New seidene Stoffe 75 kr. der Meter, sowie a fi. 1.05 und fl. 1.30

5
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1933/15_11_1933/AZ_1933_11_15_3_object_1855544.png
Seite 3 von 6
Datum: 15.11.1933
Umfang: 6
haben, denn mancher mächtige Graf mag nach ihrem Besitze gestrebt haben. krummen Beinchen und dem großen Kopse, aus dem zwei kluge Aeuglein blickten, hatte der kaum Sechsjährige sür alles Interesse, was in Haus und Hof vorging. In der Rumpelkammer, aus dem Heuboden, im Statte, im Keller überall war er zu sinden: er beobachtete den Vater, seine Brüder, das Gesinde bei der Arbeit, belauschte ihre Reden, wobei er sich stets möglichst still und unaussällig verhielt. So schlich er sich eines Tages an seine zwei Brüder heran

, welche sehr eifrig und geheimnis voll hinter dem Streuhausen diskutierten. „Gestern, wia miar im Berg oben Faschinen ge macht haben', erklärte Sepp, der ältere, „Hot mir's der Kohlen -Martl no amo! erzählt.' „I woaß schon', sagte Hias, der jüngere, aber die Frag' ist: wo?' „Wie du es wissen ti,st. Hias. hat der Nen selig, wie er den alten Hos, dös amol a Gschloß g'wesn ist. gekäst Hot, völlig ganz umbauen lassn. Do hätten sie schon eppes g'sunden. wenn eppas g'wesn war.' „Jo. aber' siel ihm Hias ein. „im Keller

der Abendrosenkranz gebetet, bald daraus begab sich daS Gesinde in die Schlas- kammer, scheinbar raten es auch die drei Brüder, welche gemsmsam eine Kammer hatten. Valtl schlich heimlich aus dem Hause, um von außen durch das Kellersenster in den verschlosse nen Keller zu gelange». Es war ein schweres Stück Arbeit durch das Gitter sich durchzuzwingen. Er setzte sich per ei» hohes Faß und wartete der Din ge, die nun kommen sollen. Es dauerte nicht lange, da stapst es die Kellerstiege herunter, der Schlüssel erzählt

. knarrte im Schloß und Sepp und Hias, die den Valtl in der Kainmer im tiessten Schlaf wähnten, betraten vorsichttig den Keller. Sie stellten ein Kerzenlicht aus den Kanter, nach kurzem Diskurs entschieden sie sich sür die Mitte des Kelleraumes und singen gleich mit Pickel und Schausel, welche sie schon bereit gestellt hatten, zu graben an. Die beiden Brüder arbeiteten mit einem Eiser, daß ihnen bald der Schweiß über die erhitzten Wangen herunterlief. Valt auf dem Fasse verhielt sich mäuschenstill

6
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1943/04_12_1943/BZLZ_1943_12_04_3_object_2101644.png
Seite 3 von 6
Datum: 04.12.1943
Umfang: 6
dabei amal Mit dem Röhrl auf die Kachl, füllt das Pfeiserl »af von nuies. sagt ein paarmal... mhm... a so wohl — steckt das Röhrl zwischen die Zähne, soweit noch welche vorhanden sind, und sinniert weiter. ,.i fuitiii inint Lein in den Keller lu den. Es war ober leider schon zu spät. Einige Minuten unterhalt) des Weges liegt oer „Loatcrerhof', in welchem Pe ter Mayr gefangen wurde. Nach kurzer wechselreicher Wanderung kommen wir zum sauberen Gebikgsöors Fel'dthnrns mit dem gleichnamigen be rühmten

Schloß Gernstein und dort in der Nähe an der Rotlahn liegenden ältesten, ehemals blü henden Silbergruben des Landes austut. Andere führen den mutmaßlichen Ur sprung des Haflingers ans Pferde zurück, welche dje versprengten Gotenreste nach dem Zusammenbruch ihrer Reiche in Italien in die unwegsamen Gebirgstäler Entschkcnds reiten könnten. Nach Prof. Keller, Wien, ist der Haf lingrr eine alte Raffe, Sie vermutlich auf einen oerklsinerken Typ des in öen Al pen heimischen Kaltbkntpserdes zurück geht

der körper lichen Merkmale des Haflingers sprechen dafür, daß er eine StandortvariSkät des alpinen Kaltblutpferdes vorstellk. Nach Keller existiert auf der gebirgigen Insel Kreta ein Landpferveschlag, der in Größe und Körperform eine nicht oer- kennbare Aehnlichkeik mit dem Haflinger bei dem besonders die oerkchrte Halsung und der trockene, schmale, satt üoerzuch- tele Hecht.opf unverkennbar aus sein orienraiitches Erbgut Hinweisen. Wir wissen jedoch aus späteren Erfah rungen, daß nur die Nachkommen

9
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/15_12_1944/BZT_1944_12_15_3_object_2108315.png
Seite 3 von 4
Datum: 15.12.1944
Umfang: 4
von der *? a w f r , H e ‘ r ! c J( e t f zun l schreibt ein einfacher Tiroler nicht einen oder gar mehrere Hofe zwoa F re ind hat«! scheint’s decht Straß oder vnm Fiteßctpitr o-iMin m- denn ^de frei Minute war zum Schlaf 'as senremt ein unmener iiroiti in Keller-Gries ihr eigen nennen konn- cjstjert daß dös von Inserer Vergleichs- eher wars a um vlels besser 3 und 'es nötlR - Nun kegen wir schon einige Ta- Gebirgsjäger, ccr den ganzen Dreck ten. Der Freisinger Mairhof (auf s P i- M JhiS Esn öS£ tntn ZZr -m selben Ort. Es kommt uns ganz

mi gemacht hat. Also wird seine Au len. uee v retsinger niairnot inui S 91 - weisen Leistungsfähigkeit'so öffentlich tatn nimmer so viel Leit anander an- f seinen yrt. ns Kommt uns ganz H “ i ' fT nem Grund steht heute das neue ins „Tagblatt'^kemmen isch und do rumpln. I bin gspannt. ob dös eppes fomlerbar vor! Seit zwei Tagen grei- sicht schon v.aiir sein, öchulhaus) muss einen auffallend hnhn ci „ l1imAnAn hintPr n nnnr nndftrH „„m nh i Lken die Russen wieder sehr stark an, grossen Keller besessen

. Eine anschließende Aussprache brachte wert volle Anregungen, außerdem wurden Kreisarbeitstagung In Imst . Imst. —ilm Zeichen des totalen Augustiner-Mönche au (gegangen ist. werd. Alle Fenschter kannst zähin. so Obr do braucht koalier falsche Schliiß Kriegseinsatzes stand die von Kreis- Die vielen Einzelhöfe-der Gemein- hell sein sie, und moanen kannt man, zu ziegn, weil so alt hin i dechterscht leiter Pg. Pesjak nach Imst cinbe- de Keller h/.w. Gries waren in den dö gang der Krieg gar nicht un. Wenns no net

10
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1931/24_10_1931/DOL_1931_10_24_5_object_1140667.png
Seite 5 von 16
Datum: 24.10.1931
Umfang: 16
B e r g in e! st e r statt. Ein Sänger-Quartett aus Merano trug zur kirchlichen Feier die deutsche Singmesse von Schubert andachtsvoll vor und schloß mit dem herrlichen „Das ist der Tag des Herrn'. In Lardfchneiders Hotel „Post' fand hierauf die Hochzeitstafel statt, wobei Küche und Keller dem hervorragenden Rufe des Hauses alle Ehre machten. Viel Glück dem Neuvermählten Paarei m Trauungen. In der M e r a n e r Pfarr kirche wurden am Donnerstag Fritz Scari- z u o l a, Kaufmann, mit Anna A i ch n e r getraut. Am gleichen

Tage wurden in der Pfarrkirche von Quarazze Rud. Markt, Privatbeamter, mit Anna Breitenber ger getraut. m Trauung in Schloß Tirolo. Am 20. ds. wurden in der Kapelle des Schlaffes Tirolo Herr Anton Marxmüller, Mufeums- affeffor, München, mit Frl. Irmgard, geb. Keller von Freiburg im Vreisgau von Herrn Schloßkapstln getraut. m Meraner Pfarrchor. Wiederholung der Drucknermesfe. Sonntag, 25. ds., als am Feste des Königtums Christi, wird beim Hochamt halb 9 Uhr die Messe in D von Anton Bruckner

von Maia die R a t h a u s a p o- t h e k e in Maia baffa. in katholische Rlaiser Männer! Es wird den katholischen Maisor Männern zur Kennt nis gebracht, daß nun wieder allmonatlich an, letzten Sonntag im Bercinshairse Vor träge gehalten werden. Am kommenden Sonntag, den 25. ds., findet um 10 Uhr vor mittags der erste Vortrag statt, zu dem alle Männer, insbesondere die Mitglieder der Standesvereimgungen, höfl. emgeladen wer den. in Der „Kapuziner-Keller' eroffnek. Nicht die Mönche im braunen Habit

11
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1867/19_09_1867/BZZ_1867_09_19_4_object_377052.png
Seite 4 von 4
Datum: 19.09.1867
Umfang: 4
. v. Römer u. Müller a- Wien, Stitsch- a- Berlin, Bollo;zi a. Florenz, Trier mit Frau -> Frankfurt a. M.. Escher a. Zürich, Sloili a. Stut.'art, Schierenberq a. Bremen. Riß a Innsbruck, Keller m Tochter a. Fc^dlirch. BZck u. Findberq a. Mün- lbm, Arisatierc. Berber, Pa> .i.ulicr a Sachsen. SvSngler, Äer.-Adj. ». Salzburg. Diet, !ck. Beamter m Frau « Wien Storosey mit Frau a. Trau, Braun mit Frau a. Fr'NzenifeAe.Lepeiiau a Znzibruck u. Stangl a. Wien, k. l Offiziere- VSaab u. «ürtlcm a. München, k. bapr

. Lutz, Lehrer a. Wei- ß-nbach. Keller. Faddei II. Stessenell! a SleS. Rifeser m. Schwester a. Kältern. Sodatii m. Sohn a- Piano, Giorollt m. Sohn a Male, Tadder a. Mez;olonibardo, Sidol! m Frau u. Kianpietro a LaviS, Wazlawek a. Krem«, Scheggl a- Trient, Begnini a. Verona. Baga:zi a. Borgo, S'ga» r.zi m. Sohn a. Rov.redo, Weiß a. Wien ll. BuSIa a. Mailand. Kilt:. B-ehmaPer. GSrbersohn n Grotz, Bückersohn a. AugSturg. Müler» Kaufmannssohn a. !li.ic» ». Ziglauer. Smd. m. Bruder a. Bruneck. Grotz

Schulz». Polxtechniker a Le Vjiz »ulterer. Güter- desttzer ». Mnan Sreiner, «sm. - !iLald,ee. MM-r. Fbrstrr ». Ober- iranken. Küssner, Lehrer a. Hof- Hebn, Maler a- Leipzig. W,erer a- iLrireii. Schelm a. Wien. Waldan, Botaniker a Lech-ig Keller a- Würzburg u. Rolh a. Schiveinfurt, Stud. jur Kramer a. Krein u. Jnneih^fer a. Mera», Studierende — Frau Heun n. Frau ZaavQ Fm Gasthofe „zum schwarzen Greifen'. Die Herren: Schubert. Weinberger u Iaevt Duschak ». Wien u. Menz Duschak v Pest, Kflte. Plaseller

12
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1934/07_11_1934/DOL_1934_11_07_12_object_1188306.png
Seite 12 von 12
Datum: 07.11.1934
Umfang: 12
. Runkelstcinstraße 14 (Laboratorium). Telephon 14-19. 11903*1 Gut möbliertes Dopvelschlafzimmer und Wohn zimmer. eventuell Küchenbenützung. Zentrum, vermietbar. Zuschristen unter „7971 74“ an die Verwaltung. 11748-1 Trostes Magazin, Keller sBahnhosnähe) einzeln z» vermieten. 303-1 Helles Zimmer, für Zeichner oder Maler als Atelier, zu vermieten. 11968-11 Kleines, schönes Zimmer an bessere» Herrn zu vermieten. Rosina. Bahnhofstraste 11, 8 . Stock. 11938-1 Schöne, sonnige Dreizimmer-Wohnung auf Februartermin

zu vermieten. 11972-1 Herrschaftliche Wohnungen. Badheizung, elek trische Küche, Aufzug, vier Zimmer, Zubehör, 350.,- bis 380.—, Halb-Tiefparterre 280.—. ver mietbar. Pruneri. Via Fiume 15. 11974-1 Tröster und kleiner, trockener Keller sowie leeres Zimmer zu vermieten. Mühlgasse 12 . 11977-1 Zwei schöne SUdzimmer für Kanzleizmecke mit Zentralheizung in unmittelbarem Stadtzentrum zu vermieten. Anfragen unter „7897/97“ an die Verwaltung. 11979-1 3n allerbester Verkehrslage schönes Gefchäftslokal an seriöse

. Osserte unter „7908-8“ an die Verwaltung. 12924-1 Sechszimmer-Herrschastswvhnung in San Gio vanni 19. Villa Dr. Clara, sofort oder Februar- termin zu vermieten. 12004-1 Zwei Magazine oder Werkstätte, Keller und Hofraum, auch einzeln, zu vermieten. Hans- peter. Vaelstraßc 4. 12031-1 Sonniges Zimmer mit Küche mieten. Von 1 bis 3 Uhr. sofort zu ver- 12032-1 Zwei Zimmer und Küche zu vermieten. Via Claudia Angusta 5. 12033-1 Moder»« Vierzimmerwohnung mit allem Kom fort, in schönster Lago, zu vermieten

13
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1849/31_07_1849/BTV_1849_07_31_4_object_2971557.png
Seite 4 von 4
Datum: 31.07.1849
Umfang: 4
predigen. Innsbruck 26. Juli >849. 1 Jn> Hause Nr. 264 in der cbern Sillgasse ist eine Wchnung im zweiten Stock (Garten-Seite) mit sechs hübschen Zimmern, Keller, Stallung und Wagenremise aus kommenden 16. Oktober zu verlassen. Die Srallung :c. ist an der Wchnung nicht gebunden. Auskunft darüber im ersten Stcck rückwärts desselben Hauses. 1 Im Hause Nr. 2Ü3 in der cbern Sillgasse ist zu ebener Erde eine kleine Wchnung mit zwei Zimmern, Küche und Hclzlege auf kcm»ie»de Gallizeit zu rermicthen. Auskun

Stcck 2 heitzbare Zimmer nebst Küche, Keller und Hclzlege zu vergeben. 2 Im neugcbaulen Hause cber lerTriü.mphpfcrte Nr. 137 ist die Hälfte des ersten StcckeS mit 3 Ziminern, Küche :c. auf Galli zu rermicthen. 2 Im Hause Nr. 105 ist aus Galli ein Quartier mit 2 heil-baren und t Nebenzimmer im dritten Stock zu rer micthen. Das Nähere im ersten Stcck. 3 Im Hause Nr. 442 in der untern Jnnbrückenstraße ist auf Jakcbi cder Galli ei» Q uartier zu verg eben. 3 Im Naggl'schen Hause in Willen

ist ein Quartier im ersten Stcck, bestehend in drei Zimmern, Küche, «peis- gewölbe un d Keller auf künftige G alli z u verladen. 3 Eingetretener llmstände wegen kann in der MuscumS straße ein Quartier rcn 3 cder 4 Zimmern sammt Küche scgleich bezc gen werden. Wo? sagt di e Ncdaklicn. 3 Außer der Jnnbrücke Nr. 443 sind zwei hübsche Quartiere mit der Aussicht auf die Straße auf Galli zu vermiethen. 3 Sieben der Hauptwache im Hause Nr. 100 im rierlen Stccke ist ein mcblirtcS Zimmcr mit der Aussicht

15
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1908/22_09_1908/BRC_1908_09_22_3_object_109076.png
Seite 3 von 8
Datum: 22.09.1908
Umfang: 8
nach Pinzagen; in den Felswänden ist eine Höhle, in der vier Mann übernachten könnten. Auch die Mauern des Wirtshauses weisen geheime Verstecke aus; so wurde jüngst in der Stiegenmauer, die zugleich das Geländer bildet, ein 1^ Meter langer, 35 Zentimeter weiter, im Borkeller endender Holzschacht und in demselben ein Blatt aus dem Wirtschaftsbuche Peter Mayrs gefunden; ein gleicher, größerer Schacht befindet sich in der nördlichen Hausmauer, der von einem tieferen Keller bis unter das Dach reicht

vorhanden, die gewiß gut erhalten sind. So ist z. B. über einem Keller ein Raum von die Genehmigung erteilt, die Komposition als „Kaiserjubiläumsmarsch' bezeichnen zu dürfen. Es steht zu hoffen, daß dieser Marsch am Jubelfeste des Kaisers von sämtlichen Kapellen und Gesangsvereinen zur Aufführung gelangen wird. Hunderte der hervorragendsten Musik kapellen sind, wie wir vernehmen, bereits im Besitze der Partituren und wird am 2. Dezember das herrliche Dreimalhoch des Kaiserjubelmarsches aufjubeln

sein? In einem Nebenraume wurde der Türstock zu dieser verschlossenen Kammer bloßgelegt. Es wäre hochinteressant zu erforschen, was dieser Raum birgt. „Aber um das alles zu ergründen, dazu gehört Geld,' meinte der Wirt treuherzig, indem er den Daumen der rechten Hand in be zeichnender Weise an dem benachbarten Zeigefinger rieb. „Ich allein vermag das alles nicht.' Nach alter Ueberlieserung ist auch an der Nordseite des Hauses, oberhalb des jetzigen Gemüsegartens, ein verborgener Keller; ein ge heimer Gang soll den Berg

18
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1862/12_03_1862/SVB_1862_03_12_4_object_2520269.png
Seite 4 von 6
Datum: 12.03.1862
Umfang: 6
— Der Kaltenkeller deS Gasser Peter am Zigolenbüchl ober Loretto, , (Keller, Schankgelegenheit uqd;Haus.M» 1150 fl.) am 23. Avril resp. 21. 'Mai dS^ Js. 'um ZiUhr Äa^m. beim städt. del. B^z.-Gmcyt Bozen. AnMeldnng wie oben. ' ' >.' / — Die Realität der Vailer Kreszenz,. geb. Egg- zu Hall'- (Kat. Nr. 276 eine Behausung samint Stadl, Stallzc. amKnglanger nm-K75 fl. am 5. resp. 30. Akai dS. Zs.. um 9 Uhr Vorm/bum Bez-Amte Hall. ^Anmeldungen.wie oben.. -7 Die Realität der Eheleute Josef Hetzenauer

: ^ Nr.' 1. DaS sogenaunte Thunleraut bestehend in einer Behansnng mit Stall. Ansatz-Keller uud Gemüse Garten, Wiesen, Weinbau, Laubberge, und Streumoser. AuSrufSpreis 9000 fl östr. W. — Nr. 2. DaS sogenannte Raucherbichlgut, bestehend in 2 Beh.iusnngen sammt Zugebaude», Wein bau, Wiesen, Aecker, Streumoos, Laubhölzwald, Fischerei?c. AuSnifSpreiS 16,000 fl. ostr. W. — Nr. 3. Ein GemeindemooS, der nasse Grund genannt, AnSnifSpreiS 600 st. Ferner mehrere Stück Möfer in der Gem. Terlan gelegen. Die Versteigernng geschieht

als Universalerbe der Fr«u Margaretha Bernardi geb. Rösch in Lana zugefallenen Realitäten als: eine wohlerbaute Behausuug in der Vill Oberlana mit Stadl, Stallung. Keller, Ansatz, Waschküche, Garten, Brunnen uud Apotheker-Lokalitäten imAnSrufeper 7000 fl. ostr. W. und 2. Grundstuck, Acker uud Weinbau iu Niederlaua daS Lahnstück genannt, von 1'/, Jauch 460 Klafter; nud ein Stuck, daS Bokbiuderle genannt, von 3 Staarland im Ausrufe per 3000 fl. östr. W. Versteigeruug am 21. März 9 U^r Bonn, in der Amtskanzlei

20