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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 14
Datum: 15.08.1908
Umfang: 14
. Wlridgeschützte, staubfreie Lage. Vorzügl. Wiener Zküche. Lungmkrauke ausgeschlossen. ^13 In Gdermais» vbormalsoi' kiatliaus, 2. Stock, bei Maler Reisch: Jahre»- Wohnung, bestehend au» 2 großen Westzimmem mit Balkon u. Parkettboden, 10stzimmer, Dieustbotenzimmer, Badezimmer, Küche und Keller sofort zu vermiete». S Al>otlieiisnbaus.Ladenlokalitäten sofort zu vermieteu. 15 sVINa 8t. iosefskelm, Gratscherstraße Nr. 2: Schöne Süd» ' zimmer mit Balkon, mit oder ohne Verpflegung zu ver mieten. 14 j?e»sloa Kesster

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 28.10.1943
Umfang: 4
ter der ausgezogenen oder ausgehobenen Rüben werden am besten abgedreht. nicht abgeschnitten, und können als Viehfutter verwendet werden. Alle angesresienen, aufgeplatzten oder beschädigten Rüben werden äusgeschieden. Hierauf - belegt man den Boden und die Seiten der Gru be mit Nadelholzreisig als Schutz gegen Mäuse; dann worden dte-Rüben in'einer reisig bedeckt. Wenn sie in den Keller gebrackt wird, .schneidet man die Blätter auf etwas 5 cm über der Wurzel ab und schlägt sie hell in Sand

Gebrauch tmm' man auch In den Keller bringen und dort in Sand oder Torf ein- schlagen: doch verlieren sie hier viel van ihrem frischen Geschmack und ihrem Ge- mickt. Petersilie: Diese läßt sich gut im Freien auf den Beeten überwintern, wenn man sie mit Fichten- oder Föhren- Blätter werden getrocknet als Würze gerne verwendet). Da die Sellerieknollen von Mäusen seh^' gerne gefressen wer den. ist die Miete oder Grube durch ein feinmaschiges Drahtgeflecht oder durch Wachholderzweige zu sichern. Im Keller

werden die Knollen pyramidenförmig ge stapelt und die Zwischenräume mit Sand bedeckt. Rote Rüben dürfen beim Her- ausnchmen nicht beschädigt werden, da sie sonst beim Kochen ihre dunkle Farbe verlieren und unansehlich blaß werden. Die Stengel schneidet man auf 4 cm zu rück upd stapelt sie im Keller wie Sellerie oder in Mieten wie gelbe Rüben. Kohlrüben werden Im luftigen Keller oder in Gruben auf Haufen über wintert. Sie halten sich, trocken gela gert. besser als in feuchter Erde oder Torf ' eingeschlagen

. Schwarzwurzeln verlieren an Geschmack im warmen Keller, man über wintert sie daher besser in der Miete oder direkt an ihrem Standort, da sie winter hart sind. Sie dürfen beim Herausyeh- men auch nicht beschädigt werden. Otto M. Lüth JUNGE MUTTER Roman von Lise Vast Verlegt bet C. Bertelsmann, Gütersloh. . Rach langer Zeit stand sie auf, müh sam. wie eine alte-Frau. Oesfnete den Schrank und suchte den Medizinkasten. Ein Schlafmittel — sie sehnte sich so nach Schlaf, nach Vergessen, — am liebsten nie

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 19.10.1911
Umfang: 8
, ist gestern im Kaiser Franz Jofef-Spitale gestorben. Rotter verbrachte einen Teil seiner Dienstzeit im J.--R. Nr. 59 und war zuletzt Kommandant im 21. Feld-J.-B. in Bruck a. M. kleine Lhronlk. fünf rockesopker ckes „heurigen'. Aus Wien wird berichtet: In wenigen Tagen hat der „Heurige' fünf Todesopfer gefordert. In Groß-Jedlersdorf ist am 14. Oktober nachmittags der 69 Jahre alte Haus besitzer Matthias Wampl in seinem Weinkeller er stickt. Wampl war nachmittags in den Keller ge gangen, wo bereits

der eingelagerte Most in Gärung übergegangen war. Als er nicht zurückkehrte und man deshalb Nachschau hielt, fand man Wampl im Keller leblos auf. — Samstag ging der Haus besitzer und Weinbauer Fürstinger aus Heindorf bei Langenlois in seinen Weinkeller. Sonntag früh fand man denselben tot im Keller. — Der 64jährige Hauer Hermann Brosenbauer in Bockfließ ging ebenfalls am 14. Oktober in den Weinkeller, um Nachschau zu halten. Kaum hatte er den Keller be treten, als er, von den giftigen Gasen betäubt

, zusammenstürzte. Da er längere Zeit nicht zurück kehrte, ging sein Sohn aus die Suche. Als dieser die Kellertür offen sah, eilte er, BöseS ahnend, in den Keller, stürzte aber gleichfalls zusammen. Nach barn gelang es. Vater und Sohn aus dem Keller herauszubringen. Während die Wiederbelebungsoer suche beim Sohne von Erfolg begleitet waren, waren bei dem alten Manne alle Bemühungen vergebens. — Ein vierter und fünfter Fall ereignete sich in Groß-Enzersdorf. Dortselbst wollten sich Freitag abends d r 59 Jahre

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Volksblatt
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Seite 10 von 12
Datum: 08.12.1911
Umfang: 12
wird. Zuschriften unter „N. N.' an die „Bozner Nachrichten' erbeten. Selbstverständlich hatten sich mehrere Bewer- berinnen gemeldet und jeder wurden von der Ein- senderin der Annonce, einer gewissen Frau Keller, die im Gasthof „zur Sonne- einlogiert war, die glänzendsten Versprechungen gemacht. Es wurde zeder ein Monatsgehalt von 500 Kr. zugesichert mit der Bedingung, daß eine Kaution von 50 Kr. erlegt werde. Für den ersten Monat werde kein Gehalt ausbezahlt. Einige Damen, die von dieser Sache ersuhren

, schöpften Verdacht und erstatteten die Anzeige. Die angebliche Keller wurde sodann am 28. v. M. dem KleiSgerichte überstellt und einem Verhöre unterzogen, sodann aus sreien Fuß gestellt, da sich keine Anhaltspunkte ergeben hatten, um über die Keller die Verwahrungshast verhängen zu können. ES wurde ihr jedoch eingeschärft, bis auf weiteres Bozen nicht zu verlassen. Am nächsten Tage sollte sie wieder dem Gerichte vorgesührt werden, aber — das Nest war bereits leer. Die Abreise ersolgte mit so großer Eile

, daß sie sogar auf die Begleichung ihrer Rechnung vergessen hatte. Nun scheint man sich für diesen Fall zu inter essieren, denn die „B. N.' bringen in ihrer Nummer vom 6. d. M. solgende Notiz: „Von Seite des t. k. KreiSgerichteS ergeht das Ersuchen, daß jene Personen, welche sich aus Grund obiger Annonce anfragten und dadurch mit einer gewissen Frau Keller, Leiterin eines SchnittzeichenkurscS, in Ver- bindung traten, sich im Kreisgerichte, 2. Stock Nr. 45, oder bei der Polizei melden. Die An- gelegenheit

ist sehr wichtig.' Hoffentlich wird die Untersuchung ergeben, wer Frau Keller ist und was man von ihr zu halten hat. Ihr Mann soll nach ihrer Angabe Geldverleiher an Ojfiziere in Thüringen sein! (Siehe Korrespondenz auS Bruneck.) „Es werden schon die Kajonette ge schliffen!' Die sürchterlichsten Gerüchte schwirren gegenwärtig hier herum. So meldet die „Bozner Zeitung': „Trübe Gewitterwolken ziehen sich am poli tischen Horizont zusammen und drohen surcht- bare Gewalten zu entfesseln. Die italienischen

, 6. Dezember. (Verhaftung.) Heute wurde hier eine gewisse Frau Keller ver- hastet, die vor einigen Tagen aus Bozen verschwunden sein soll, wo sie auf der Suche nach „alleinstehenden Frauen und Mädchen' war. Brixeu, 6. Dezember. (Verschiedenes.) Am Samstag kam eS in einem Gasthause unter den Lauben zwischen Italienern zu einer Rauserei, welche schließlich in Tätlichkeiten ausartete, so daß die Polizei einschreiten mußte. Den Grund hiesür bildete der italienisch-türkische Krieg. — In der Altmarktgasse wurde

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Tiroler Volksbote
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Seite 6 von 12
Datum: 10.04.1918
Umfang: 12
und sollten sie anch von ^,Vater Äbram' herausgegeben sein. Uttenheim, Pustertal. sDer Krug Heht so la n g e z u m Br u nne n.) Es herrscht zetzt über all Lebensmittelknappheit, und das ist auch in Utten heim der Fall. Um so härter' trifft die Bevölkerung daher das diebische Treiben fremder Menfchen, welche den Lenten auch das letzte noch aus Küche und Keller stehlen. Insbesondere folgte feit einem Monat eine Nacht um die andere Diebstahl auf Diebstahl. In der Nacht vom 3. auf den 3. April statteten

nun diebische Gesellen beim Peter Plaikner im Keller einen unge ladenen Besnch ab. Doch diesmal kamen sie nicht gar ^ gut an, und sie blieben endlich einmal hangen. Durch die zahllosen Diebereien, die seit Wochen vorgefallen sind, in Besorgnis versetzt, hielt die Gattin Plaikners in den letzten Nächten mehrmals Nachschau, und rich tig, in der obgenannten Nacht um halb 2 Uhr bemerkte sie im Keller ein großes Licht. Da stellte sich heraus, daß gerade zwei Einbrecher am Werke waren, den Keller zu plündern

. Der eine reichte seinem Kumpan Sachen zum Fenster heraus, die dann der letztere wegtrug. Die Frau rief ihren Mann herbei, der mit einem Beil bewaffnet erschien. Nun wollte der im Keller „ausräumende' Kerl durch das Fenster flüchten, woran LH» aber der Hauseigentümer hinderte. Der Mitkvoch, den lO. April ZA3. Einbrecher wollte sich nun durch Gewaltätigkeit zur Wehr setzen, worauf Plaikner eine Waffe ergriff. Während die inzwischen ebenfalls herbeigerufene Magd die Kellertüre zuhalten mußte, um das Entweichen

des - Gauners zu verhindern/ wurden zwei Wehrmänner' geholt, die dann den erwischten Einbrecher abführten. Letzterer gab fofort seinen Mithelfer an, sodaß auch der zweite seiner verdienten Strafe nicht entgehen wirk Es sind zwei Polaken, der eine LLjährig, und der an dere 25jährig. Sie hatten aus dem besagten Keller bereits einen Laib Käse, einen Butterwecken und Kar» toffel gestohlen und Milch getrunken. Daß ihnen nicht mehr zur Beute fiel, ist nur dem glücklichen Umstände zuzuschreiben, daß sie mitten

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Meraner Zeitung
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Seite 8 von 16
Datum: 12.07.1908
Umfang: 16
!0 Ahr an die Administration der „Meraner Zeitung- In ZNeran: viiia unil Pension Aurora: Komfortabel eingerichtete Zimmer mit Pension. Große Balkons, elegante GesellschaftSräume, anerkannt ante Küche, zivile Preise. 1 In GbermaiSt vdormalsor Nathan», 2. Stock, bei Maler Reisch: JahreS- wohnung, bestehend aus 2 großen Westzimmera mit Balkon u. Parkettboden, 10stzimmer, Dienstbotenzimmer, Badezimmer, Küche und Keller sofort zu vermieten. 30 otwumagllt, Unterm Berg: Möblierte Ztmmer mit Pension

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 27.01.1910
Umfang: 8
ausgezeichnet. Herr Bachmann als Landgraf brachte auch diesmal seine? Basses Grundgewalt prächtig zur Gel» tung. Wolfram von .Gröschelbach' und Walter .von der Viehweide' wurdm durch die Herren Eckl und Schlußbauer vorzüglich dargestellt und besonders der Titelheld .Tannhäuser', Herr Hafner, der Sohn des alten Tannhäuser, das ist ganz ein Feiner. Treibt sich im VenuS- keller herum, liebelt erst mit Frau VenuS, dann mit des Markgrafen Nichte, stirbt mit letzterer aus Liebesschmerz und tanzt zum Schluße

gar lustige Weisen ertönen und die Besucher bis in die Morgenstunden hinein auf das Heim gehen vergessen ließ. Hin sehr gefährlicher Kellervrand. Ge stern, Dienstag, nachmittags zwischen halb und 2/41 Uhr entstand im Hause des Herrn Anton Mauerlechner, Bindergasse 9, ein Kellerbrand und zwar im Keller des Hauseigentümers selbst. In diesem befanden sich u. a. zwei bis drei Meter frisch gespaltenes Holz und altes Brennholz sowie verschiedene alte hölzerne Gerätschaften, also Nahrungsstoff

für daS Feuer in Hülle und Fülle. Der Brand nahm einen höchst gefährlichen Charakter an, um so mehr, da qualmende, dichte Rauchschwaden es längere Zeit unmöglich machten, dem Feuer an seinem Herde selbst beizukommen. Zuerst war es die Dienstmagd des Hauseigentümers, Seraphine Geiser, die die Hausbewohner auf den Brand aufmerksam machte. Diese war nämlich an diesem Tage in der vor dem Eingange zum Keller befindlichen Waschküche mit der Wäsche beschäftigt. Um 9 Uhr vormittags hatte sie, wie sie sagte

, aus dem Keller Holz geholt, um eL unter den Waschkessel zu schüren; zu dieser Zeit habe sie von einem Brande noch nichts bemerkt. Als sie dann nach 12 Uhr abermals aus dem Keller Holz holen wollte, da habe sie dann daS Feuer wahrgenommen. Auf ihre Hilferufe hin eilten sofort der Hauseigentümer und andere Hausgenossen herbei und Herr Wiedenhofer verständigte die Polizei, worauf die Feuerwehr alarmiert wurde. ES erschien die Bozner Feuerwehr und auch diejenige von Zwölsmalgreien in kürzester Zeit am Brand

auf das Möbelmagazin nicht übergriff. In Betreff der Entstehungsursache erfahren wir, daß dringendster Verdacht vorhanden ist, daß sie in einer Fahrlässigkeit eines Dienstboten zu suchen sei- Ein Mann, der zwischen halb 1 Uhr und 1 Uhr mittags ein Fahrrad ab holte, sagte aus, daß er vor der Kellertür um diese Zeit ein Licht gesehen und im Keller selbst ein Geräusch von Holzklauben gehört habe. (Von der Firma Robert Kauer wird uns mitgeteilt, daß der Verkauf von Möbeln wie bisher stattfindet. Alle geschäftlichen

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 30.11.1943
Umfang: 4
würde, um eine Großstadt wie Leipzig oder Köln mit Kartoffeln zu versorgen. Bor allem sind Speisek'artoffeln u n tze r k e i n e n U m st ä n d e n Vieh- .f u t f e r. auch nicht für Klelntiere. Nicht einmal selbstgebaute Kartoffeln dürfen an Kaninchen gegeben werden. Dann aber- kommt es darauf an, daß wir un sere Kartoffelvorräte so lagern, daß-sie gut halten, .fiäufig ist es so, daß man seine WInierkärtoffeln geliefert bekommt und sie irgendwohin in den Keller schüt tet. wenn es gut geht. in eine Kiste. Roch

verhältnismäßig wenig Berbraucher gibt es. die ihre Kartoffeln in einer zweck mäßigen Falltiste .aufbewahren. Dann mei'ni man, man brauche nichts weiter zu tun: als Gericht um Gericht für die Kü- che.heraufzuholen, so wie man die Koh- „len. aus dem. Keller, .hqlt,,. Man denkt dabei -nicht, daß die Kar- 'offelknolie immer noch ein lebendiges Wesen ist und der Pflege botzarf. Sie atmet und regt sich. Die Wachstums« tröffe in ihr sind unausgesetzt tätig An uns ist es. sie zu hemmen, wenn wir von der Kartoffel

lange Nutzen haben wol len. Deshalb müssen wir sie kühl auf- bewahren. Keller, durch die fieizungs- rohre gehen, find für die Lagerung von Kartoffeln ungeeignet. Andererseits aber darf auch kein Frost in den Keller dringen, weil die Kartoffeln sonst, süß werden, wenn sie nicht gar erfrieren. Bel der Lagerung der Kartoffeln wachsen aber auch die Schädlinge weiter, besonders lener verheerende Pilz, der das F a u l- werden der Kartoffeln bewirkt. War anfangs auch nur ein geringer Befall vorhanden

entfernt. -Mindestens alle vier Wochen muß daraufhin der Kartof- feivorrat durch gesehen wer den. Das macht zwar etwas Mühe, lohnt sich aber durchaus. Zum Glück ist nach dem trockenen Sommer und fierbst der Befall mit dem Fäulnispilz diesmal von vorneherein geringer als im vorigen Jahr. Vielfach gesellt sich zu der schlechten Behandlung der Kartoffeln im Keller die Mißhandlung In der Küche. Die Kar toffel könnte weit mehr ausliefern oder hergeben, wenn man sie ordentlich und vollständig ausnützen

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 15 von 16
Datum: 04.01.1915
Umfang: 16
: Jg. Gritsch/ Fleischhauer, Obermais. 256 Lilla Koröerhos: 7 Herrschafts-, zwei Dienstbotenziinmer, Bad, Küche, Keller, Wintergarten. Glasveranden, zum Allein- bewohnen unmöbliert zu vermieten. Aus kunft im Obstgeschäft. - 271 gilla Kaiser, 2. Stock: 2 schöne Süd» zimmer mit Balkon, 1 biA 2 Betten zu der-, mieten. 259 Vinkelweg (nahe der Tram-Haltestelle): Möblierte sonnige Wohnung, 1. Stock, 3 Zimmer, Dienerzimmer, Bad, Küche, in Aftermiete billig zu vergeben. Näheres: Deutsches Landhaus, Obermais. 282

Dxlugan, Banbureau, Villa Ekkehard, Tpeckbacherslraße 6. ^ ^ 1S4 Rat Hausstraße 6: Schöne 1. Gtock-Wohq nung, 3 Zimmer, Küche, Keller, Holzlege, Waschküche, und Trockenbodeubeuützung, Elektr., Gas- und Wasserleitung, auf so- fort zu vermieten. Schöne 2. Stock-Woh nung, 3 Süozimmer mit 2 Balkons, 1 Nordzimmer, Küche, Keller, Holzlege, Waschküche und TrockenbodenbeniHung, Elektr., Gas, Wasserleitung, auf Februar zu vermieten. Auskunst dortselbst. 308 Villa Braun, 1. Stock, Markthallestr. 2: 2 möblierte

Loggia, Borzimmer, Mädchenzimmer, Bad, Küche. Speis, Keller. Holzlege, Dachraum, auf sofort oder auf Februartermin an ruhige Partei zu verm. Anzufragen dortselbst im Parterre oder Habsburgerstraße 2, 1. Stock, im Damen- mödegeschäst. 241' Villa Colli», ein nett möbliertes Süd zimmer mit Balkon und ein klein möb liertes Zimmer auf sofort zu vermieten. Näheres bei Frau Deim, Franz Ferdinand- Kai Nr. 12, 2. Stock, Tür 18. 264 Villa Stillfried, Schafserflraße, fonnige Lage im eigenen Garten, unweit

des Franz Josef-Parkes, 10 Minuten vom Sportplatz, ab 1. Nov. unmöbliert zu vermieten. Aus kunft erteilt Miß Redding, Deutsches Wohn haus, Andreas Hofer-Str., od. dortselbst. Villa Brunhilde, Grabmahrstraße 6: Jahreswohnung im 1. Stock, 4 Zimmer, Küche, Bad, sowie aller Komfort, auf so fort oder Februar zu vermieten- 27g Villa Helvetia: Unmöblierte Jahreswoh nung, 4 große Zimmer, Balkon, Mädchen zimmer, Küche, mit Herd und Kochgas, Speis, Bad, elektr. Licht, Keller und Holz lege, an ruhige Partei

auf sofort oder Februartermin zu vermieten. Zu erfragen Villa Newyork, Hochparterre. 296 Villa Kaiferbrücke ist der 1. Stock, best, aus 5 Zimmern, Kabinett, .Küche, Bad u. Zubehör, sofort zu vermieten: serner im Tiefparterre eine Wohnung mit 3 Zimm. und Küche, Bad .und rill. Zubehör; weiter? ein großer Keller und ein Schupfen aus Februar zu vermieten. Anfragen bei Totzauer, Habsburgerstr 310 Villa Lugeck, Kronprinz Rudolf-iStraße 1, nächst der Hauptpost: Möblierte Wohnung, 2. Stock, 1 Sudzimmer

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 9 von 10
Datum: 26.11.1902
Umfang: 10
, und so der Frauentätigkeit zur Rettung Gefallener eine Bahn machen helfen. Auf der ersten Versammlnng in Frankfurt a. M. waren 16 Fürstinnen,, teils persönlich anwesend, teils vertreten. . .,. ^ . . Selbstmord eines Geisteskranken ans den Schienen. Auf der Fahrt von Selztal nach Amstetten fiel am 12. d. ein Passagier durch sein sonderbares Benehmen auf, so daß der Kondukteur hievon in Amstetten Meldung machte. Der Fremde, ein Franzose mit Namen Emil Keller, Delikatessen händler aus Paris, wurde ärztlich untersucht

und ihm die Weiterfahr nach Wien gestattet, jedoH wurde demselben ein Begleitmann beigegeben. Bei der Weiterfahrt stürzte sich Keller knapp nach Ver lassen der Station Blindenmarkt durch das Waggon fenster aus dem in voller Fahrt befindlichen Zuge. Sein Begleiter vermochte ihn nicht zu halten. Keller hatte sich merkwürdigerweise nicht erheblich verletzt, nur leichte Hautabschürfungen davongetragen, und man brachte ihn auf den Bahnhof Blindenmarkt. Bezirksarzt Dr. Mitfcha, der aus Melk telegraphisch berufen wurde

, und Dr. Zinken aus Blindenmarkt erkannten sofort, daß Keller an Verfolgungswahn leide, weshalb sie.seine Überführung in die Irren anstalt in Mauer-Öhling anordneten. Zwei Männer sollten ihn in die Anstalt bringen. Keller war mit seinen Begleitern am Perron und sprach noch ganz ruhig und vernünftig mit ihnen. Plötzlich riß er sich los, und ehe man es verhindern konnte, stürzte er sich uuter die Räder eines abgehenden Lastzuges. Diesmal gelang der Selbstmord und Keller blieb tot am Platze. Erdbeben

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 05.02.1856
Umfang: 6
von 100 Thlr. geboten wurde. Mai: erfährt über diesen Unfug, wel cher einen Akt unerhörter Bosheit und Rache bildet, da hin Etwas Näheres: Unter dem Hause des Hrn. Vogel befinden sich weitläufige Keller - Wohnnngen, in denen bedeutende Vorräthe von Nhum und Spiritus in gro ßen Rhnmfässern, so wie auch Quantitäten Wein und Punschsyrup und ähnliche Getränke lagern. In der Nacht vom 20. zum 21. Jän. vernahm man in diesem Keller ein eigenthümliches Geränsch, als ob in solchem eine Quelle sprudele

. Als man näher untersuchte, fand man sämmtliche Hähne der im Keller lagernden Fässer aufgedreht und den Inhalt ausgelaufen, außerdem waren die sämmtlichen Flaschen zertrümmert und war der ärgste Uufug aller Art angerichtet. Auf eins der Fässer waren mit Kreide die ärgsten Schimpfworte gegen den Destilla teur Vogel geschrieben und es war die Drohuug hinzu gefügt, daß nächstens das ganze Haus in die Lust gehen würde. Der angerichtete Schaden betrug an 1000 Thlr., da der ausgelaufene Spiritirs nicht zu retten

war, außer dem hätte, wenn Jemand unglücklicher Weise mit Licht in den Keller gerathen und dem Spiritus zu. nahe ge kommen wäre, leicht das ärgste Unglück geschehen können. Man hatte eS also augenscheinlich mit einem Akt der ge meinsten Bosheit und Rache zu thun. Außerdem hatte der Thäter auch der Versuchung zu stehlen nicht ent gehen können. Er hatte von den im Keller befindlichen LebenSmitteln gezehrt und eine kleine Kiste Wein sowie ein Fäßchen Punsch-Ertrakt mitgenommen. Der Thäter war in den Keller

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 6
Datum: 20.07.1923
Umfang: 6
, welche wohl auch vom Bäckergewerbe nicht abgelehnt werden dürste, da sie ihm keineswegs M Ilnehr Paul Keller. Am k. Juli feierte Paul Keller seinen LO, Geburtstag. Also wieder ein Dichterjubiläum in diesem an Dichtergedcnktagcn so überreich gesegneten! Jabre 1923. Kaum zu glauben, daß dcr Schlcsier schon aus jenem Lebcns- gipfel angelangt ist, von dem man nach Goethes Wort zum erstenmal „gründlich nach rückwärts' zu schauen beginnt, so reich — manche sagen überreich — quillt noch immer

, Schönes und allgemein Gültiges zu sagen, in eindringlichen, zum Herzen sprechenden Wor ten. Cr plaudert und sabuliert mit lachen dem Mund lind einem humoristischen Schmunzeln, aber mit ernsten Augen, die die schweren Probleme des Menschendaseins um fassen. Bon den Verrenkungen eines kras sen Na:urslismus hat sich Paul Keller bei aller naturwahren Erfassung und Darstellung ebenso glücklich sernegehalten. wie von den Irrgärten des modernen dichterischen Im pressionismus, zu dem ihn seine stark lyrische

er zwei Ge dichte an die „Deutsche Dichterlaube' in Ber lin. Sic werden angenommen. Das schmei chelhafte Antwortschreiben kommt gerade in dem Augenblick, da ihm der Vater wegen Säumigkcit beim Ziegelschupfcn eine tüchtige Ohrfeige verabreichen will. Zur Feier des außerordentlichen Ereignisses wird er par» doniert. Das ist der Ansang einer Dichter- lausbahn. Paul Keller kam später auf das königliche Lehrerseminar in Breslau und wurde Volks schullehrer in dem Dorfe Jauer und dann in Breslau

steht a.- Leitspruch das schöne Wort: „Es ist d! größte Lust des Lebens, anderen die !.a! des Lebens zu erleichtern!' Daß er dies durch sein Schaffen noch lan' gc Jahre tun könne, das ist der Wnmch. d.n wir Paul Keller zu seinem Ehrentage Va-'- bringen. ^ ^ Dr. Josefinc Widmar. („Rp. )

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 6 von 10
Datum: 21.11.1863
Umfang: 10
, einem Bürger aus FünfhauS bei Wien, der sich wegen Ankauf eines Weingartens seit Sonn tag dort aufhielt, in sein etwa 800 Schritte von sei» ner Wohnung entferntes PreßhauS, um in dem dane ben befindliche» Keller Wein zu kosten. Unterwegs begegnete, wie die „Gl.' weiter erzählt, Beiden der Fahndorfer Inwohner Metschuß mit noch einem Be kannten. welche sich auf Strobl'S Einlqdung anschlös sen. Strobl holte nun aus dem Keller, wo bereits der Most eingelagert war. Wein ins PreßhauS und be merkte: »Es dunstet

schon hübsch drinnen. eS verlegt Einem fast den Athem.' Nachdem der Wein zu Ende war, erbot sich Metschuß, einen „schneidigeren' zu bringen, nahm den Weinheber zu sich und ging in den Keller, wo er eine Leiter hinabzusteigen hatte, um zu dem Spunde des ihm wohlbekannten Fasses zu gelangen. Plötzlich hörten die draußen Zurückgeblie benen einen dumpfen Fall und das Klirren deS Wein hebers. „Der ist von der Leiter gefallen,' meinte Strobl und eilte in den Keller. Die Anderen sahen

ihm nach, wie er bis zum Metschuß gelangte. Allein alS er sich bücken wollte, um ihn aufzuheben, fiel er selbst um und blieb liegen. Der Fünfhauser begriff nun allerdings, daß die Luft vom Gährungsgase ver pestet sei. wollte aber dennoch den Anderen zu Hilfe eilen. Allein einige Schritte vor ihnen sank auch er nieder. Trotzdem stieg der Vierte, nunmehr freilich mit größter Vorsicht, in den Keller, um den Versuch der Rettung zu wagen, aber schon am Ende der we nigen Kellerstufen wurde er so betäubt, daß er nicht mehr vorwärts

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 21.01.1915
Umfang: 12
.. Auskunft: Jg. Gritsch, Fleischhauer, Obermais. 256 Äillä Korbe rhof: 7 Herrschafts-, zwei Dienstbotenzimmer, Bad, Küche, Keller, Wintergarten, Glasveranden, zum Allein- bewtzhnen unmöbliert zu vermieten. Aus kunft im Obstgeschäft. 271 ISilla Kaiser, 2. Swck: 2 schöne Süd zimmer mit Balkon« 1 bis 2 Betten zu ver mieten. - 269 Winkelweg (nahe der Tram-Haltestelle): Möblierte sonnige Wohnung, 1. Stock, - 3 Zimmer, Dienerzimmer, Bad, Küche, in Astermiete billig zu vergeben. Mheres: Deutsches Landhaus

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auf 1. Februar, event. früher zu vergeben. Wilhelmsheim. Unterm« 302 Villa Burghof, Schafferstraße, Hochpar terre und Parterre mit Nebenraum. Gar ten, Veranda zu vermieten. Auskunft von 11—12 Uhr daselbst 243 Villa Kais er brücke ist der 1. Stock, best, aus 5 Zimmern, Kabinett, Küche, Bad u. Zubehör, sofort zu vermieten: serner im Tiefparterre eine Wohnung mit 3 Zimm. und Küche, Bad und all. Zubehör; weiters ein großer Keller und ein Schupfen auf Februar zu vermieten. Anfragen bei Totzauer, Habsburgerßr. 310

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 11 von 16
Datum: 05.11.1911
Umfang: 16
, Photo-Handlung dortselbst. 421 Südzimmer, sehr schön möbliert, mit Balkon in der Villa Platania zu vermieten. Nähere Auskunft bei I. Smukawetz, Reichs straße, gegenüber dem Maiserhof. 413 Villa Ruetz: Jahreswohnung, 2 Zimmer, Küche, Keller und Holzlege, Waschküche- Anteil, sofort zu vermieten. 447 Sportplatz 1:2 Zimmer, hübsch möbliert, mit Balkon u. herrlicher Aussicht zu verm. Badezimmerbenützung. Straßenbahnhalte stelle. 448 Rathaus st raße 5, 1. Stock rechts: Schön möbl. Südzimmer zu verm

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