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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 13
Datum: 23.05.1906
Umfang: 13
durch einen herabfallenden Stein ein Fuß ab geschlagen. Der Schwerverletzte wurde ins Spi tal geliefert. (W eindie b st Z h l e.) Alls Meran b?richl«t man uns unterm 22. d. M.: Die Wirtin des Gasthofes „Zur Sonne' in der Postgasse be merkte schon seit längerer Zeit, daß.aus ihrem Keller Weil» wegkomme, ohne daß sie sichdie- sen Abgang erklären konnte. Als heute früh gegen 3 Uhr zwei im Hanse wohnende Herren . ihre Lagerstätten aufsuchen wollten, sahen sie einen Mann mit einer Kanne aus dem Kell'? kommen

. Sie verständigten den Wirt, welcher den Mann festnahm. Derselbe hatte 10 Liter Wein aus dem Keller geholt uud dem im glei chen Hanse arbeitende»» Bäckergehilf-m verehrt. Er ist Bnchhalter (!) doch derzeit beschäftignngs- los und dürfte eine» Nachschlüssel zur Keller-- tür besitzen. Die gerichtlich: Anzeige wnrd: er stattet. — Ein Besitzer von Piazzina bei Trient verwahrte in seinem Keller ein Faß sehr güten Weines, von dem er sich uur bei festliche» Ge legenheiten ein Glas gönnte. Dies müssen an dere Liebhaber

eines guten Tropfens' erfaHiien, habe«, denn in einer der letzte« Nacht', machten sie diesen» versperrte»» Keller einen Besuch und entwendeten ein Faß mit 60 Litern, ivoranf sie sich ungestört wieder entfernten. Auf dein Wege «ach Trieut herab versuchten die Diebe dann «och einen Opserstock, der an einem Bild- stöckl bei Piazziua äugebracht ist, zu erbrechen, ivas sie aber wegen des sesten Schlosses auf geben mnßten. (Neue T el e pH o u l i n i e.) Ans Meran schreibt man uus unterm 22. d- Mts.: Tie

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Tiroler Volksbote
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Seite 11 von 16
Datum: 17.01.1917
Umfang: 16
, denn sie öffneten vor etwa 20 Jahren die eng lischen und französischen Kriegergräber in der Krim und verkauften ihren Inhalt zu hohen Prei sen an Knochenmühlen. > Mützregeln gegen Kartofftlfaule. Die Kartof feln sind heute ein Schatz. Jede Behörde, jeder Kaufmann und jeder Verbraucher wird sich da her bemühen, diesen Schatz yor Schaden zu be währen. Nicht oft genug kann daran erinnert ' werden, daß die im Keller lagernden Kartoffeln immer wieder von neuem durchgemustert und ausgelesen werden. Hierin liegt eben

der Vor zug der Kartoffellagerung gegen die Erdauf bewahrung. Im Keller können und müssen die Kartoffeln unter fortgesetzter Aufsicht gehalten werden. Bei der Ernte werden manche kranke, verletzte oder angefaulte Knollen übersehen; die Fäulnis breitet sich im Keller weiter aus und springt so allmählich auch auf die gesunden Knollen über. Die faulend«? Knollen müssen darum immer wieder herausgesucht und besei tigt werden. Die kranken Stellen, sind auszu schneiden, damit der verbleibende gesunde Teil

noch Üls Viehfutter Verwendung finden kann. Auch mit den verletzten Knollen ist in gleicher Weise zu Verfahren, da sie an den wunden Stel len den Fanlniskeimen den leichtesten Zugang gewähren. Große Verluste können durch diese Vorsichtsmaßregel vermieden werden. Von be sonderer Gefährlichkeit für die winterliche Halt barkeit ist im Keller Feuchtigkeit. Auf dem Felde der Ehre gefalkn. Anton Schatz (Elektrizitatswerkleiter), Telfs? Un- terjager Johann Sparnbergs (Kandlerhosbesitzer). S t. Magdalena

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 16
Datum: 04.11.1911
Umfang: 16
sich selbst an. Die Heilung war vollständig. Auf das großartige Ereignis hin eilte die ganze Nachbarschaft zusammen. Man betete sogleich den lieiligen Rosenkranz. Am 31. Oktober war in der Kirche ein Danksngungsgottesdicnst. Eröffnung des „Waltberkellrrs'. Herr Karl Notker, der seit Dezember 1910 das Hotel „Wal! »er von der Vogelweide' als neuer Besitzer in umsichtiger Weise führt, hat nun den ehemaligen Ratskeller die ses Etablissements in einen richtige» Tirvler Wein keller uiiter dein Titel „Walther-Keller

' umgestaltet. Der Keller wird, nachdem er seit beinahe einem Jahre geschlossen war, am nächsten Sonntag wieder gevssnet werden. Das reizend getäfelte und mit wahrhaft kunstvollen, wundervollen Wandmalereien geschmückte Lokal hat durch einige Adaptierungen wie auch geschmackvolles Arrangement eine» recht an heimelnden, warmen Charakter erhalten. Hinter der Kredenz laden mehrere Weinfässer, auf denen In halt. Herkunft u»d Preis der hier zum Ausschank ge langenden Weine für jeden Zecher ersichtlich gemacht

haben soll, so sind die Preise anch auf bürgerlicher Stufe gehalten. Wie schon der Umstand dartut, daß die Weinpreise mit 25 Ii für das Viertele beginnen. Der „Walther- Keller' wird jeden Tag von 5 Uhr nachmittags bis 2 Uhr früh offen sein. Theater im Gesellenderein. Auch bej der zwei ten Aufführung des Volksstückcs „Der Müller und sein Kind' am Allerhciligentage war das Haus gänzlich ausverkauft. Den braven Mitwirkenden wurde reicher Beifall zu teil. Am Sonntag, den 5. November findet die dritte und letzte Aufführung statt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 16.03.1915
Umfang: 8
des Uhrmachers Kröll in Bozen. Muse- umsstrage 12. eine groge Menge Uhren gestoh len harre, dann aber, ehe er sich mit seiner Beute in Sicherheit karte bringen können, im Keller des genannten Hauses ertappt und fest genommen worden ist, Wir erfabren über den frechen Einbruchsdiebstahl noch folgende Einzel heiten! In der vorausgegangenen Rächt harre sich der Dieb in den genannten, der Bäckermei- sterswitwe Plartner gehörigen Keller einge schlichen und Eßwaren und andere ^ache ge stohlen. In der Nacht

auf den Samstag ging der Dieb auf Wertvolleres aus. Offenbar hatte er sich am Abend in das Haus eingeschlichen und sich einsperren lassen, in der Absicht. am Morgen, wenn die Haustüre wieder geöffnet werden würde, das Haus mit der zusammenge rafften Beute zu verlassen. Infolge des Ein bruches in der vergangenen Nacht war der in der Bäckerei Plattner in Stellung befindliche Gehilfe Josef Elemenr auf den glücklichen Ge danken verfallen, gegen N Uhr friili einmal im Keller Nachschau zu halten. Richtig fand

Kröll verschafft. Hier raffle er eine ganze Menge wertvoller Uhren. Ketten und andere Sachen im Werte von elwa WlXI I< zusammen, die er dann im Keller fein säuberlich in drei Kartons verpackte. Als Ver Bäckergeb-lfe Elemenr itm entdeckte, war er mit seiner Arbeit bereits zu Ende und wartere nur mehr den Anbruch des Tages ad. um nach Oeff- nung des Haustores forrgehen zu können. Es scheint, dag der Perbrecher einen Komplizen hatte, denn der Bäckerlehrling bei Plartner bemerkte morgens

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 16
Datum: 16.03.1915
Umfang: 16
', der nicht 1 Meter hoch war. Seite 3 Der ertappte Einbrecher. Wir haben in der letzten Nummer berichtet, daß in der Nacht auf den 13. März ein gewisser Lambert Wink ler, Schlossergehilfe aus Innsbruck, aus dem Laden des Uhrmachers Kröll in Bozen, Muse umsstraße 12, eine große Menge Uhren gestoh len hatte, dann aber, ehe er sich mit seiner Beute in Sicherheit Hatte bringen können, im Keller des genannten Hauses ertappt und fest genommen worden ist. Wir erfahren über den frechen Einbruchsdiebstahl noch folgende

Einzel heiten: In der vorausgegangenen Nacht hatte sich der Hieb in den genannten, der Bäckermei- sterswitWe Plattner gehörigen Keller einge schlichen und Eßwaren und andere Sache ge stohlen. In der Nacht auf den Samstag ging der Dieb auf Wertvolleres aus. Offenbar hatte er sich am Abend in das Haus eingeschlichen und sich einsperren lassen, in der Absicht, am Morgen, wenn die Haustüre wieder geöffnet werden würde, das Haus mit der zusammenge rafften Beute zu verlassen. Infolge des Ein bruches

in der vergangenen Nacht war der in der Bäckerei Plattner in Stellung befindliche Gehilfe Josef Clement auf den glücklichen Ge danken oerfallen, gegen 3 Uhr früh einmal im Keller Nachschau zu halten. Richtig fand er nun hier den Dieb, den er mit so kräftigem Griff packte, daß der Verbrecher auf jeden Wi derstand verzichtete. Der genannte Bäckergehilfe führte den Einbrecher vorerst in den ersten Stock hinauf, von wo dann der Einbrecher von mehreren Gehilfen zur Polizei geführt und in der Göthestraße

, wo sie einen Wachmann trafen, diesem übergeben wurde. Der Dieb hatte am Schauplatz seiner Tat in aller Ruhe arbeiten können. Er hatte eine Ziegelwand durchlöchert und sich auf diese Weise Eingang in den La den des Uhrmachers Kröll verschafft. Hier raffte er eine ganze Menge wertvoller Uhren, Ketten und andere Sachen im Werte von etwa 6666 X Mummen, die er dann im Keller fein säuberlich in drei Kartons oerpackte. Als der Bäckergehilfe Clement ihn entdeckte, war er mit seiner Arbeit bereits zu Ende und wartete

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Innzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 15.05.1863
Umfang: 4
verfügte sich die hiesige Musikbande, die unter der Leitung ihres tüchtigen Kapellmeisters es zu lobens- werther Fertigkeit gebracht hat, nach Pfuß und spielte im Kurgarten ausgezeichnete Stücke, denen kompetente Musikkenner schmeichelhaftes Lob nicht versagen konnten. Sowohl die Lokalitäten der Badeanstalt als der Garten waren mit einer zahlreichen Menschenmenge aus allen Ständen besetzt und da Küche und Keller gut und wohlfeil befunden wurden, so kam ein fröhliches Leben unter die Leute

das Haus. Frankreich. Paris, 9. Mai. Graf Persigny hat auch schon vor dem erschienen, mit einigen liberalen Brillanten ausgestatteten Cirkulare Manches zur Leitung der Wah len gethan und geschrieben, z. B. einen Brief.an einen früheren Präfekten, Herrn West, den er auffordert, als Probe seiner Ergebenheit gegen den bisherigen De- putirten Keller aufzutreten. Abschrift dieses Briefes, welcher Herrn Keller sehr übel'zurichtet, wurde allen MaireS und Beamten des Ober - Rhein - Departements zu. Nutz

und Lehre vom Präfekten zugesandt, und Herr Keller selbst veröffentlicht ihn jetzt als Beitrag zur Theorie und Praxis der offiziellen Kandidaturen. Paris , 10. Mai. Zwischen den Kabinetten von Paris und London ist ein demnächst bei dem Berliner Kabinete zu machender Kollektivschritt vereinbart worden, der gegen die im Sinne der Konvention vom 8. bruar fortdauernde Solidarität der preußisch-russischen Politik gerichtet sein wird. Eine eventuelle Resultat- losigkeit desselben wird zu einer Suspendirung

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 18.06.1880
Umfang: 10
. restlicher 799 fl. s. A. wird nachbeschriebene Pfand- Realität der Schuldner, alS: Cat.-Nr. 2235, die Baurecht und Gerechtigkeit deS sog. halben FischerlehenS in Obermaiö, nämlich eine Binderbehausnng, bestehend auS einer Stube, zwei Kam mern, Keller und dem halben Theil am Ofenhaus, Back ofen und Hofantheil, jetzt in Folge Neubauten bestehend zur ebenen Erde auS einem größeren Nestaurationölokale sammt Küche und einer Binderwerkstätte, im ersten Stock auS 5 Zimmern und Küche mit Sparherd, sowie

einem gewölbten Keller am 5. und wenn nöthig am 19. Juli l. Js. jedesmal um 9 Uhr Vorm. Hiergerichts im Amts zimmer Nr. 5 um den gerichtlich erhobenen Schätzungs wert!) als AuSruföpreis per 5999 fl. exekutive versteigert werden., Die FeilbietungSbedingungen liegen Hiergerichts zur Einsicht auf und die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen, insoweit solches nicht schon geschehen ist, gemäß Hofdek. vom 19. November 1839 Z. 388 bis zum ersten Feilbietungstermine anzumelden. K. K. Bezirksgericht Meran

.-Nr. K22/2 der Gemeinde Karneid, ein im besten Zustande befindliches zweistöckiges Gebäude mit großer Stube, 4 Zimmer, 2 Kammern, 2 geräumigen Coridor, Küche, Speisekammer, Dachboden, Keller, Waschküche und Holzlege, bewerthet auf ff. 3999. IV. eine Holzsäge in Kardann nebst HolzablagerungS- Platz, daran gebauten, kleinen, gemauerten Wohn hause, bestehend auS Küche, Kammer und Vorraum, dann eine kleinere nnd eine mittelst Riegelwand in zwei Theile getrennte große Stallung mit darauf erbauter Heu

Ansuchen deS ConcurSmasseverwalteiS, der Gläu- bigerausschüsse und der sämmtlichen heute erschienenen Gläubiger werden die zur ConeurSmasse deS Simon Prantl, Kreuzweger in TschermS, gehörigen Realitäten nämlich: . 1. Cat.-Nr. 469 Ltt. H), der Steinacker in TschermS von beiläufig 2544 Klft. um 1399 fl., II. die Hälfte der Kreuzweger Behausung in BaSlan mit Keller und Ansetz nebst Gartenantheil und dem ganzen Stadl- und Stallgebäude mit Weberwerkstatt und Kammer um 1999 fl., III. eine Wiese von 1 Tagmahd

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 16
Datum: 15.10.1921
Umfang: 16
man mit so einem spekulativen Kopf dar über, kommen in mühsamer Sprache wie aus tiefem Schacht geschürfte Brocken heraus, selt same Gesichter und in orphisches Dunkel gehüllte Propheten. ^ ' den, gewohnlich nicht mehr als 10 bis 15 auf einmal, abends ungefähr um 11 Uhr aus einem Keller in einen anderen dessel ben Gebäudes geführt werden, wo ihnen bedeutet wird, verschiedene auf den Wän den stehende Inschriften trotz der mangelhaften Beleuchtung zu entziffern. Während dessen werden sie von rück wärts auf eine Entfernung

von zwei bis drei Schritten aus Revolvern niederge knallt. X'V^'5 ^ - ' - - ,' Im großen Vestibül dieses Hauses steht während der Dauer dieser Hinrichtung ein offenes Lastautomobil angekurbelt unter Entwicklung eines ohrenbetäubenden Lär mes. Durch diesen Lärm dringt das Ab feuern der Revolver im Keller selbstver ständlich nicht bis auf die Straße und kei ner der vorübergehenden Paffanten weiß, was sich eben im Keller dieses inmitten der Stadt stehenden Hauses abspielt. Nach etwa einer halben Stunde

als Rä delsführer zum Tode durch Erschießen ver urteilt, während man die anderen mit Zwangsarbeit bestrafte. Ihre Eskortierung durch die Stadt bis zum Hinrichtungsplatze geschah in Viererreihen» Arm in Arm mar schierten sie, einige aufrecht, andere mit ge senktem Kopfe, von Bajonetten umgeben. Die Verurteilten müssen sich, sofern sie nicht im Keller erschossen werden, ihre Gräber selbst graben, werden am Rand der Grube aufgestellt und erschossen. Manche sind nicht gleich tot, trotzdem wird aber so fort

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 21.02.1936
Umfang: 6
- ligung energ sch in Abrede und beteuerte seine Un chuld. Die geschädigte Partei, Luigi Anderlan, gab edoch an, in oer Nacht vom 26. November im Kel> er verdächtige Geräusche vernommen zu haben Er sei dann sofort in Begleitung eines Bedienste ten der Sache nachgegangen, doch als er in den Keller kam, machte sich der Eindringling eben aus dem Staube. Es sei ihm dabei aber gelungen den unerwünschten Gast noch zu erkennen, Die Kara binieri, die auf die Anzeige hin, sofort in der Wohnung des Verdächtigen

eine Hausdurchsuchung vornahmen, konnten dabei einige Brecheisen zu Tage fördern, die aller Wahrscheinlichkeit nach beim Einbruch Verwendung gefunden hatten. Da aus dem Keller des Herrn Anderlan kurze Zeit vorher rund 16Ü Kilo Kartoffel entwendet worden waren, wurde Winkler auch als mutmaßlicher Ur heber dieses Diebstahles zur Anzeige gebracht. Auf HrMd der Zeugenaussagen M?de WinNex, von der zweiten Anklage wegen Mgygel àn Beweisen freigesprocken. Wegen des versuchten Diebstahles erhielt er jedoch

wechseln Besitzer. Der Arbeiter Pietro Spagnol, 35 Jahre alt, wohnhaft in Costa di sotto, erstattete bei den Kara- binieri der Station Druso die Anzeige, daß ihm sein Fahrrad, das er für kurze Zeit vor der. elektri- fchen Zentrale in Cardano hatte stehen lassen, ge stohlen worden war. Er erleidet einen Schaden von Lire 25l). Ein Fahrrad, Marke „Bianchi', das der Besitzer Fausto Carignani im Keller seiner Wohnung im Viale Venezia aufbewahrte, wurde von unbekann ten Dieben entwendet. Carignani erstattete

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 07.05.1832
Umfang: 8
ein Quartier im vierten Stocke zu verlassen. Dasselbe bestehet in zwei heilbaren und zwei Nebenzimmern, einer Dienstbothell- und einer Estrichkammer, zwei Küchen und Holzlege. KlaudiuS Scherer im goldenen Da chet. 2 Im Haufe Nr. ist zer dritte Stock zu vermiethen. Das Nähere ist bei Franz Dialer zu erfragen. 5 Im Hause Nr. L7 auf dem Stadtplatz«, im ersten Stock vorwärts, ist ein Quartier, bestehend auS zwei Zimmern, einer großen Kammer, Küche, Keller, und zu ebener Erde einem Holzbehältniß, auf kommende

Galli zu vermiethen. Das Nähere davon ist im Handlungsge- wolbe beim H a uSeingang r echter Hand zu erfragen. 2 In der Neustadt Nr. >37 ist der ganze dritte Stock, bestehend aus sechs heitzbaren Zimmern, Küche, Keller, Holzlege, Waschküche zc. auf Jakobi oder Galli zu ver lassen. Nähere Auskunft gibt der HauSeigenthümer da» selbst. 3 Außer der Jnnbrücke dem Strafhause am Anfang gegenüber ist auf Jakobi d. I. jährlich um Hk fl. R. W. im Hause Nr. 44S im zweiten Stocke vornauS folgendes Quartier

zu haben: Ein schön gemahlenes Zimmer unv Nebenzimmer; eine Küche; eine Vorkammer, welche man auch als Speise gebrauchen kann; eine Estrichkam mer; eine Waschküche; wie auch Holzhütte, Brunnen und Waschaufhäng. 3 In der Pfarrgasse Nr. >S ist aus kommende Jakobi der erste Stock mit drei heitzbaren Ziemern, Dachkam mer, Holzlege und Keller, nebst Benützung der Wasch küche zu vergeben. 3 Auf dem Stadtplatze im Hause Nr. öS ist ein Laden entweder sogleich oder auf kommende Jakobi zu vermie then. Das Nähere

ist in demselben Hause im 3ten Stock rückwärts zu erfahren. , Bekanntmachung. Im goldenen Dachelgebäude zu Innsbruck im drit ten Stocke wird zur künftigenJakobizeit d. I. ein Quar tier mit der Aussicht gegen die Psarr- und Hofgasse und zum Theil gegen den Stadtplatz, bestehend aus S Zim mern mit Küche und zwei Küchenkammern, nebst Holz lege und Keller, dann Wafchaufhong-Gelegenheit unter dem Dache leer, und kann bis dahin neu vermiethet werden. Der jährlich in vierteljährigen Raten zu bezah lende Zins besteht

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 14
Datum: 30.11.1889
Umfang: 14
. Er sei auch ein wenig zu Gevatter gestanden bei diesem Lagerhause. Der Streit drehe sich um Punkt 3 des Antrages. (Erbauung resp. Erwei terung des Kellers.) Die Gründe v. Zallinger's hätten nicht zu diesem ausschiebenden Antrag füh ren sollen, sondern sie müßten ihn bestimmen, ge gen den Keller zu stimmen. Der Antrag der Ver tagung ist nur eine liebenswürdigere Form des Begräbnisses. D;r erste Grund sei die Schädigung der inländischen Weinproduktion. Redner war Mitglied jenes Subkomitch

mit einem Perzentsatz seines Werthes belehnt werde. Er stimmt daher für den Antrag, den Keller zu bauen mit dem herzinnigen Wunsch, daß auch der neue Keller zu klein sein niöge, im Interesse nicht blos des südlichen Landestheiles, sondern des gan zen Landes. Dr. Angerer klagt darüber, daß Zallinger in jeder Körperschaft, wo er Südtirol vertrete, keine Gelegenheit vorübergehen laffe, ohne dem Südtirolec Wein Eines anzuhängen. Es sei leich ter solche Beschuldigungen auszusprechen, als sie im Einzelnen zu beweisen

keine Gesahr sei. Wenn wir uns immer von Verhängnissen, die in der Zu kunft eintreten könnten, leiten ließen, wäre unsere ganze Thätigkeit lahm gelegt. Abg. Zelger macht finanzielle Bedenken geltend, weil die Landeskasse keine Rothschildkaffe sei. G entilini beantragt Schluß der Debatte. Der Herr Lagerhausverwal ter beantwortet nun die gestellten Fragen, weist das Bedürfnis nach dem neuen Keller nach und gibt Ausweise über die Erfolge des Lagerhauses iu Bezug auf den Wein- und Gctreidehandel

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 4
Datum: 31.07.1849
Umfang: 4
predigen. Innsbruck 26. Juli >849. 1 Jn> Hause Nr. 264 in der cbern Sillgasse ist eine Wchnung im zweiten Stock (Garten-Seite) mit sechs hübschen Zimmern, Keller, Stallung und Wagenremise aus kommenden 16. Oktober zu verlassen. Die Srallung :c. ist an der Wchnung nicht gebunden. Auskunft darüber im ersten Stcck rückwärts desselben Hauses. 1 Im Hause Nr. 2Ü3 in der cbern Sillgasse ist zu ebener Erde eine kleine Wchnung mit zwei Zimmern, Küche und Hclzlege auf kcm»ie»de Gallizeit zu rermicthen. Auskun

Stcck 2 heitzbare Zimmer nebst Küche, Keller und Hclzlege zu vergeben. 2 Im neugcbaulen Hause cber lerTriü.mphpfcrte Nr. 137 ist die Hälfte des ersten StcckeS mit 3 Ziminern, Küche :c. auf Galli zu rermicthen. 2 Im Hause Nr. 105 ist aus Galli ein Quartier mit 2 heil-baren und t Nebenzimmer im dritten Stock zu rer micthen. Das Nähere im ersten Stcck. 3 Im Hause Nr. 442 in der untern Jnnbrückenstraße ist auf Jakcbi cder Galli ei» Q uartier zu verg eben. 3 Im Naggl'schen Hause in Willen

ist ein Quartier im ersten Stcck, bestehend in drei Zimmern, Küche, «peis- gewölbe un d Keller auf künftige G alli z u verladen. 3 Eingetretener llmstände wegen kann in der MuscumS straße ein Quartier rcn 3 cder 4 Zimmern sammt Küche scgleich bezc gen werden. Wo? sagt di e Ncdaklicn. 3 Außer der Jnnbrücke Nr. 443 sind zwei hübsche Quartiere mit der Aussicht auf die Straße auf Galli zu vermiethen. 3 Sieben der Hauptwache im Hause Nr. 100 im rierlen Stccke ist ein mcblirtcS Zimmcr mit der Aussicht

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Meraner Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 14.05.1881
Umfang: 12
Anzeige, womit bekannt gegeben wird, hak gemäß Ausschußbeschlusses vom 11. d. Mts., Zl. 61, Georg Tratter, Greisler Hier, auf Grund des § 3 der Statuten, nicht mehr dem Veteranenvereine angehört. Die Vorstehung 7S2 An Villa Lauretta Obermais sind sofort od r zum 1. Septbr. zwei elegant möblirte Wohnungen von je 5 bis 6 Zimmern mit Balkon, Küche, Keller zc. zu ver- miethen. ^ Zrr S. Pötzelberger's Buch handlung m z>» haben: Vie das beste u. billigste Koch-Büchlein fur/^ ^ ^ jed. kl.Haushalt

wird, wegen Abwesenheit des Besitzers, während der Sommermonate, gegen mäßigen Miethzins, eine Familie gesucht. ?ss Näh. in der Expedit, unter Nro. 783. Zu vermuthen. Ja Obermais au? z-cobl eine Jahres - Wohnung bestehend auS 3 Zimmern, Küche und Holzlege. Zu erfragen unter Nr.72S in der Exped. d. Bl. Eine 755 elegante Villa mObermais, prachtvolle Aussicht, großer Garten, 8 Zimmer (darunter 4 große Südzimmer), Küche, Wasch küche, Keller, Dienerstuben, Badezimmer, Holzleege, Speise kammer, große Veranden

, von denen 5 heizbar sind, S Koch- und 1 Waschküche und großem Keller, sowie 1 Spezereiladen m«t Ein richtung und Waare, welch letztere «inen Werth von mindestens 1VW fl. «prSfen- tirt (uraltes Geschäft, am Kirchplatz ge legen). Näh. u. Nr. 77S in der Ep.d.Z. Usn biete äem kliieke äis ttanä! Z>le Bnvinnjiehimzen sind planmäklz amtlich festgestellt. — Zur nächsten ersten Beniwn»tehung dieser groben, vom Staate garantirten «teldver» Losung k»stet '/, Or.-I^oo» our A.6 oller g. 3'/,ü.ö

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 27.06.1884
Umfang: 8
deS schuldnerischen Realitätenbesitzers, als: II. Parthie. DaS Anwesen zu Hatzenstätt am Niederndorferberg Cat.-Nr. 1662 Lit. , eine Behausung mit 2 gewölbten Kellern, 2 heizbaren Zimmern, 1 Küche, 6 Kammern, 1 Tennen, Getreidekammern, Remwerk und 4 Stallungen für 36 Kühe und 3 Pferde, Lit. L, eine Wagenhütte mit 2 Zimmern, 1 Küche und Getreidckasten, Lit. l?, eine Brechelstube und eine Holzhütte, , I>, ein ZuhäuSl mit 2 heizbaren und 3 unheiz- baren Zimmern, 1 Keller, 1 Werkstatt sammt Tennen, Lit. L, ein Feld

» dort, welche auS einer Wohnhütte, 2 Kammern, 2 Keller und 1 Stallung mit Heueinlage besteht, dazu auS Parz.» Nr. 1111 Waldung von 8 Joch 188 Klft., der rest liche Theil von 6 Joch 333 Klft. und auS dem sog. Ackerwald Parz.-Nr. 1038, die Waldung im Hochthal von 6 Joch 304 Klft. AuSrufSpreiS 4000 fl. V. Parthie. AuS Cat.-Nr. 1703 Lit. die Alpe Wandberg von 39 Gräsern und 2 Alphütten, den anderen Theil hieraus mit 19 Kuhgräsern und 1 StiergraSrecht, welche Gräser sich dem Wandberg zu gelegen befinden, und einer Alphütte

mit 1 Kammer, 3 Keller, Stallung und Heueinlage, hiezu noch der sog. Lochwald Parz.-Nr. 1109 von 14 Joch 725 Klft. sammt dazugehörigen Einfor- stnngsrechten im sog. Ackerer RelchSsorste. (Erworben laut Serv.-Reg.-Akten vom 1. Februar, verfacht 9. März 1877 Fol. 9 III. Abth.) AuSrufSpreiS 5000 fl. VIII. Parthie. Cat.-Nr. 1747 Lit. N der Gemeinde Walchsee, von 17 Tagmahd 367 Klft., einen Theil hieraus von 2954 Klft., genannt das Poiggerried, sammt 1 Heustadl, Grund.Parz.-Nr. 1623 /z. Ausrufspreis 400

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