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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 29.11.1933
Umfang: 6
die Treppe hinab und gelangte in einen Keller. Zu beiden Seiten sah er mächtige Fässer stehen und als er daranpochte, fand er. daß sie alle gefüllt waren. Durch die Ritzen des bersten den Gemäuers sielen die Sonnenstrahlen und Patzeber konnte genau abzählen, daß achtzehn Fässer im Keller waren, von denen jedes bei läufig 5l) Ähren enthielt. Da bei keinem weder Hahn noch Kran fehlte, wollte der Schloßbefucher den Inhalt auch versuchen und er fand, daß die Fässer einen wundermilden Wein enthielten

. der wie Oel sloß und so erfrischend mundete, daß einem Herz und Seele ausging. Der Patzeber hätte auch gern Weib und Kind vom köstlichen Getränk heimgebracht, wenn er ein Geschirr bei sich gehabt hätte. Er schlug rasch den Weg nach Salorno ein, erledigte seine Geschäfte, kaufte auch zwei Krüge, und kehrte vor Sonnenuntergang wieder auf die Mine zurück. Er fand den Keller vor. wie er ihn am Vormittag verlassen hatte. Er süllte die leiden Krüge, von denen jeder etwa zehn Maß lalten konnte mit Wein

und wollte hieraus wie der den Keller verlassen. Da erblickte er aber gerade beim Kellereingang einen kleinen Tisch, bei dem drei alte Männer aßen, die anscheinend auf einer schwarzen Tasel Anmerkungen machten. Dem guten Manne, der ein Glück gemacht zu haben glaubte, sielen vor Schreck fast die beiden Krüge aus den Händen und im innersten seines Herzens verwünschte er die Stunde, da er den Schloßkeller entdeckt hatte. Er hätte gern zeitlebens keinen Wein mehr ge trunken. wenn er nur aus dem Kellergewölbe draußen

gelangen zu können, kehrte er eiligen Schrit tes nach Hause zurück und erzählte seiner Frau vom Erlebnis im geheimnisvollen Schloßkeller. Die Frau war aber mißtrauisch und wollte vom Weine nichts wissen, als sie aber sah. daß ihn ihr Mann ohne Schaden trinken konnte, versuchte auch sie ihn und sand großen Genuß daran, denn er schmeckte so lieblich und sanft, daß ihr richtig warm ums Herz wurde. Als der mitgebrachte Vorrat aufgebraucht war. kehrte Patzeber mit den beiden Krügen wieder in den Keller

nichts Strafbares und entließ de» Mann, gaben ihm aber den Austrag, sich mit den beiden Krü gen nochmals in den geheimnisvollen Keller zu begeben. Als er in der Ruine anlangte, sand er aber weder Stiege noch Keller, erhielt aber von einer unsichtbaren Hand Schläge, daß er halbtot zu Boden siel und die beiden Krüge in Scherben gingen. Als er nach längerer Zeit wieder zu sich kam. glaubte er tief drunten im Keller wieder die drei Männer zu erblicken, die eisrig aus der Tasel an kreideten und lange Reihen

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 12
Datum: 24.05.1910
Umfang: 12
. Er erhängte sich an einem Fen sterkreuz. Wie verlautet, erhielt der Major den Befehl, einen Urlaub anzutreten, um so der Erbitterung der Garnison aüs-' zuweichen. Ein Experiment mit Helen Keller. Bekanntlich behaup tet Helen Keller in ihrer „Lebensgeschichte', sowie später in ihrer kleinen Schrift „Meine Welt', daß sie dicht am Kla vier stehend und eine Hand auf den Kasten legend, fähig fei, Musik mit lebhaftem Genuß aufzufassen. Verschiedene Psy chologen waren bisher der Ansicht, daß hier ein Fall

von Selbsttäuschung vorliege; unter anderm vertrat diese Mei nung auch der Breslauer Universitätsprofessor Dr. W. Stern. Auf einer Reise in Amerika hat Professor Stern nun Helen-Keller besucht und Musikerperimente mit ihr an gestellt, über die er jetzt in der „Zeitschrift über angewandte Psychologie' berichtet. Er schreibt dort, daß er auf Grund seiner direkten Beobachtungen anderer Meinung geworden sei und zugeben müsse, daß in der Tat Helen Keller ein rich tiges Empfinden für Musik besäße

, wie sie es von sich be haupte. Seine Versuche selbst schildert Professor Stern fol gendermaßen: „Ich setzte mich ans Klavier; Helen Keller lehnte sich mit dem .Wrper an das Instrument; Insbesondere ließ sie ihre eine Hand mit der ganzen Wache auf dem Kasten ruhen. Ich spielte zunächst eine einfache Melodie in ^4 Takt, deren Rhythmik ich möglichst scharf zu akzentuieren suchte. Helen Keller begann alsdann mit der freien Hand dazu den Takt zu schlagen, und zwar im wesentlich korrekt; als ich fertig war, meinte sie, es fei

ein „soldiers march' lSoldatenmarsch) geivesen. Sodann spielte ich den Donau walzer von Strauß. Und hier zeigte sich eine merkwürdige Wirkung. Helen Keller geriet in offensichtliche Erregung; der ganze Körper begann zu vibrieren und sich zu wiegen; auch das Mienenspiel verriet starken, lustvollen Affekt. Diese Ausdrucksbewegung war von so elementarer Gewalt, daß eine nur eingeredete Freude gänzlich ausgeschlossen ist. Nach Schluß definierte Miß Keller das Stück richtig als „Country dance' (ländlicher Tanz

). Ich spielte 5NNN noch den Ehopkn'schen Trauermarsch, bei dem sie wieder in ruhi gerer Verfassung aufmerkte; ihre Definition „lullaby (Wiegenlied) ist gar nicht so unrichtig, wie es zunächst schö nen möge; denn jenes Musikstück ist seinem Stimmungs gehalt nach nicht sowohl tragisch, als elegisch und weich. Zum Schluß machte ich noch elementare Versuche: ich spielte einen tiefen, dann einen hohen Einzelton (Differenz unge fähr drei Oktaven); Helen Keller merkte nicht nur, daß ge spielt wurde

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 19.07.1940
Umfang: 4
der Regierung wird mit einem Jahr Gefängnis und der E!n^ichv«ig der Gà geahndet Weiter- macht ein De- ^ beiden wieder zur Heimfahrt in ihr kret des Uuterricht>,m>nisters die .russische, s»!->n>pn >„<ir ea s^,nn in de» Änekäoten über Gottsrieä Keller Die fleißigen Ruderer Gottfried Keller ruderte einmal mit ei nein Freunde über den See nach Küsnacht, wo der Wirt einen guten Wein hatte. Als ^ . ... ,, -, , > >Boot stiegen, war es schon spät in der Sprache sur alle Schulen Lettlands zum ruderten

, Lett land und Litauen gehören, blockiert werden. ne Stunde Gottfried Keller, eine Stunde der Freund. Schon giaute der Margen, aber das heimische Gestade war immer noch fern. Da wurde es Heller, und der Wirt kam zum Landungssteg hinunter und sah dort erstaunt die beiden fleißigen Ruderer. Er sah aber gleich, was los war, und rief ihnen zu: ..Warum tut Ihr denn's Kähnli nit abhänge, Ihr Herre?' Der Zylinderfeind Gottfried Keller hielt wenig von der Eleganz des Auftretens, und diese Abnei gung äußerte

, um die Weiteroerbrei- tung der Epidemie zu verhindern. So ist das Fischen in Tientsin und Tangku ver boten worden. Arzt Carl Ludwig Schleich selbst erzählt, wie er eines Tages zum Tee gewesen sei Spielhagen, Heyse und die ganze „kritzeln de' Dichterjugend sei beisammen gewesen. habe ihn jemand ganz „plump' ge fragt, was er, Keller, von der jungen Berliner Literatur halte. „Weischt, was ich gemacht hob?' fuhr er fort. „I bin uffi go. sah uss'm Flur alli di Zylinder- hüet von selle Poeten und hob sie aufge trieben

! Damit bin i surt — uff Nimmer wieder sehn.' Das Zlüssige Als Gottfried Keller in seinen älteren Iahren zuerst von einem schmerzhaften Rheumatismus geplagt wurde, ließ er den Arzt kommen und fragte: „Sagen Sie, Doktor, kommt das vielleicht vom Essen?' Der Arzt, der die Vorliebe Mei ster Gottfrieds für einen guten Trunk kannte, erwiderte schonend, aber anzüg lich: „Nein, vom Flüssigen.' „Da siehst du es, Regel', sagte darauf der Stadtschrei ber von Zürich vorwurfsvoll zu seiner Schwester, die ihm den Haushalt

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Dolomiten
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Seite 9 von 12
Datum: 22.08.1936
Umfang: 12
hinsichtlich deS Ihm gebührenden 9lntctleS aus den von Ihm bcarheiteten Gritnden. AlS Familie versteht sich nach Art. 20 deS ............ - - • ' saminenlelien. Die Steuerbefreiung tritt nur dann ein. wenn der Konsum am Orte der Wetnherstellung erfolgt, als welcher in der Regel der Grund zu ber uf dem die Traube ' ' sich Produzenten befinden. stehen ist, auf dem die Trauben produziert werden und auf dem sich der Keller und daS Wohnhaus deS Falls infolge Mangels von Räumlichkeiten auf dem Grunds

, auf dem die Trauben erzeugt werden, die Herstellung deS Meines oder der Konsum ausserhalb des Grundes selbst erfolgen, so trifft die Stcucrbefroinng nur ein. wenn sich daS Wohnhaus oder der Keller innerhalb der gleichen Gemeinde befinden, in der das Weingut liegt oder auch in einer angrenzenden Gemeinde; ferner ist Vorbedingung, dass daS W o h n h a » 3 gänzlich oder teilweise für die Erfordernisse der Bearbeitung deS landwirt- der Grundes selbst oder zur Einlagerung der land! schastlichen Produtte notwendig

ist, und dass Keller, falls er sich nicht auf dem Grunde selbst efindct, am Wohnhaus angebaut ist. A u S n a h m S w e t f e kann die Steuerbefreiung auch cintreten, wenn die Verarbeitung der Maische nach ortsüblicher Gewohnheit in einem Keller er folgt, der zwar vom Wohnhaus getrennt, aber inner halb der gleichen. Gemeinde liegt. Wenn auf dem Weingute kein Wohnhaus oder Keller vorhanden ist. so kann der Produzent, der das Weingut selbst (manuell) bearbeitet, aber aus zwei genden Gründen für gewöhnlich

oder einer qngrenzendeir Gemeinde führt und dann den Most in seinen eigenen Keller transportiert, ebenfalls die Steuerbefreiung gebührt, jedoch unter der Be dingung, daß er die Menge der zur Vermoftung oder Abpressung zu führenden Maische und dann die daraus gewonnene Menge Mostes anmeldet. Wen» in solchen Fällen der Produzent mangels g eeigneter eigener Räumlichkeiten den Most bis zur sendeten Weinbilbung in den oberwähnten fremden Räumen lässt, mutz er dem Konsumsteueramt jegliche Entnahme — zu welchen: Zwecke immer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 04.06.1904
Umfang: 8
sei ein Deutsch- radikaler ; es sei jedenfalls sonderbar und das erste mal im Lande, daß die Tiroler Bauern von christ licher Seite radikalen und deutschliberalen Rednern zugeführt werden. Das müsse schlechte Früchte bringen. Vor allem anderen ist e? unwahr, daß v. Hohen blum am Bauerntag in Tirol zum erstenmal sprechen Ceneral v'raf Keller. wird, denn er sprach schon in einer Bauernversamm lung in Bruneck, wo er den Tiroler Bauern vom konservative n Bauernverein zugeführt worden war. Damals

von der Besetzung des Montien- passeS durch die Japaner hat sich natürlich nicht be stätigt. Wir haben auch nie daran geglaubt, denn dort steht doch General Keller mit dem GroS seiner Truppen, d. h. der Aalu-Armee und anderer Streitkräste. ES war nicht anzunehmen, daß er die formidable Position ohne ernsten Widerstand räumte und den Japanern den südöstlichen Zugang zur Liauhö«Ebene kampflos preisgegeben hätte. Der Äußrer des russischen KntsatzKorps für Sort Krtyur, Hraf Kesser, welcher an Stelle des Generals

. In der Schlacht am Schipkapaß wurde er schwer verwundet. Kuropatkin hat nun Keller unter den schmeichelhaftesten Worten dem Offizierkorps vorgestellt. Er meinte, um die Erinnerungen an Skobelews Heldentaten wachzu rufen. sei dieser der rechte Mann. Nach den neuesten Meldungen befindet sich Gras Keller mit seinem Korps bereits sechzig Kilometer nördlich von Kin tschau. Keller gilt als einer der besten Generale^ der russischen Armee. In nächster Zeit wird er sicher auf dem Kriegsschauplatz eine bedeutende Rolle

spielen. Keller ist übrigens ein naher Verwandter der in preußischen Hofkreisen vertretenen gleichnami gen Familie. Kormarsch der Japaner in der Mandschurei. Am 27. Mai, nachts, griff die japanische In fanterie von Kuantsin die russischen Kosaken an, welche die Stellung bei Schanko besetzt hielten. Die Kosaken gingen nach Ainjamin, westlich vom Paß Tschaulin, zurück. Sie wurden von den Japanern bis zum Ausgange des Passes verfolgt. Am 28. Mai. griff eine japanische Batterie die Kosaken an. Wäh rend

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Pustertaler Bote
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Seite 13 von 18
Datum: 23.05.1913
Umfang: 18
sie reichlich. Besonders nach Tische sollte der jenige den Genuß der Früchte nicht versäumen, der sich nach reichlicher Fleischeinnahme matt und schläfrig fühlt. Sie helfen verdauen und gleichen das Verdauuugssieber aus. Die An pflanzung der Erdbeeren in den Gärten kann daher nicht warm genug empfohlen werden. Der Keller. Jetzt kommen die' Tage, wo er unser bester Hausfreund ist. Namentlich meint er es gut mit den Hausfrauen, und von ihnen wird er denn auch gehegt und gepflegt. Und doch merkt man äußerlich

von seinem Walten nur wenig. Er wird sogar nicht selten vernachlässigt, dieser unser bester Freund — der Keller. Freilich in heutiger Zeit, wo sich in jedem einigermaßen gut eingerichteten Haus halt ein Eisspind befindet, hat der Keller die jenige hohe Bedeutung für die Hausfrau ver loren, die er noch vor zwanzig Jahren besaß, als man noch jedes Stückchen Butter, jeden Topf Milch und jede Flasche Bier in den Keller trug, damit sie „kühl bis ans Herz hinan' blieben. Jetzt wird der Keller meist

nur noch für die größeren Vorräte verwendet, aber dafür brauchen wir ihn nichtsdestoweniger sehr notwendig. Um so mehr müssen wir aber auch daraus halten, daß vx nicht durch Pilz und Schimmelbildung, durch Hausschwamm oder dumpfen Geruch an seiner Zweckmäßigkeit verliere. Wenig bekannt ist es, daß es gegen diese Uebel ein sehr probates Mittel gibt, das ebenso billig als gut ist, das ist ein Anstrich mit doppelsaurem Kalk. Jede Hausfrau würde gut daran tun, sich ihren Keller so vorrichten zu lasse», ehe das Wurzelwerk

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 8
Datum: 08.03.1913
Umfang: 8
einer von P. Guardian Angelika« zelebrierten hl. Messe an und empfingen die hl. Kommunion. — Die Abreise der hohen Herrschaften erfolgt wahrscheinlich am Sonntag. Der Merauer Gemeiudeausschutz hält heute Freitag eine Nachtsttzuug ab mit uachftrheuder Tageeorduung: Mitteilungen de« Bürgermeister«; Baurekur» de» Eduard Hostie; Ersatzwahlen in Etschwerle und Wasserkommisfiou; Baurekur» Otto Weibl; Baurekur» Peter Wenter; Laulinirnrekur« Richard Keller; Anträge de« Stratzrukomttee»; Ord nung de« Rechtsverhältnisse

vervustalteu der Kindergarten- uud Bolstschulvereiu einen Blumen- tag. 2u Rücksicht aus da» gemeinnützige Wirten dieser zwei Bereiue ist rin schöne« Dellugeu und ein guter Erfolg wohl sicher zu erwartru. Stadttheater. Zum Beuestz de» ersten Operetten- trnor» Herrn Leo v. Keller, welcher mit Recht zu den brltebtesteu Mitglied«» dr, Theater» zählt, kam am Dleurtag Lehar» melodiöse und spannende Operette „Da« Fürsteukiud' zur Ausführung, Er war ein imposanter Ehrenabend, wie er einem Künstler, wie r« Keller

ist, gebührt. Da» Hau« war bt» aus» letzte Plätzchen besitzt, recht beisallrlusttg, wa» manchmal sogar störend wirkte. Der Benefiziant, schon bei seinem Erscheinen mit warmem Beifall begrüßt, gab den Hadscht-Stavro» ausgezeichnet uud wußte mit Gesang uud Spiel da» Pupltkum zu fesseln. Seine Duelle mit Fräul. Schwarz „Ich diene so gerne den Damen' sowie dar Kußduett u. a. m., in denen sich Herr o. Keller al» äußerst routinierter Säuger bewies uud stiue brillanten Stimmittel llug zu benützen wußte, lösten

schöner harmonischer Wir kung. Auch Szenerie uud Regle klappten eluwaudstei. Leider war da« Orchester au einigen Stellen etwa» zu laut, so daß der Gesang stark übertöut wurde uud im Bor spiel machten sich einige Unebenheiten bemerkbar, welche aber in der Frrudrvsiimmuvg gerne übersehen wurden. Möge der schöne Erfolg der Abeud» dem Herrn Beuefizlaten Herrn v. Keller einigermaßen für sein Mühewalleu entschädigen uud ihm zur Freude gereichen tu Ausübung seine» Berufe». r. Theater-Nachricht. Heute Freitag

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 15.03.1936
Umfang: 6
, da sie nicht einmal die Dienstboten aufmerksam gemacht hatten. Als am vergangenen Donnerstag die aus S. Leonardo gebürtige 18jährige Magd Regina Auer mit einer brennenden Kerze den Keller betrat, entzündete sich der im Räume angesammelte Sauerstoff und die Kleider gerieten in Brand, während das Mäd chen Brandwunden zweiten und dritten Grades an den Hüften und an den Beinen davontrug. Das Mädchen wurde in das städtische Krankenhaus überführt, wo die Wunden in 30 Tagen heilbar erklärt wurden. . Der Brigadier

der Karabinieristation.von Mar lengo machte sich nach Bekanntwerden lies Unfalls sofort auf, um den Tatbestand aufzunehmen. Er defand sich gerade gegen Mittag in der Gaststube, als er vom Keller markerschütternde Schmerzens- schreie vernahm. Er eilte die Treppe hinunter und mußte feststellen, daß das gleiche Unglück der an deren Magd Anna Plattner nàch Josef zugestoßen war. Es ist geradezu unverständlich, lparum Wald ner nach dem ersten Unglück am Morgen und den darauffolgenden Warnungen von Seite der In genieure von Sinigo

nicht verbot, den Keller mit offenem Licht zu betreten. Auch die Platter, die mit offenem Licht den Keller betreten hatte, zog sich schwere Brandwun den im Gesicht und an den Händen zu, die als in vier Wochen heilbar befunden wurden. P»i^üü». Verhaftung. Die Kombinier! von Maia Alta trafen gestern einen gewissen Emilio Zogmeister des Edoardo, arbeitsloser Handlanger, 32 Jahre alt, gebürtig und zuständig nach Rusfre, auf. der Straße in einem derartig verdächtigen Zustand an, daß sie ihn ohne weiteres

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 23.08.1932
Umfang: 8
dieser Züchtung wird natürlich streng geheim gehalten, jedoch hat man erfahren kön nen. daß nicht der Baum, sondern die wach sende Frucht einer bestimmten Behandlung un terworfen wird, die die Steinlosigkeit und das riesenhafte Wachstum hervorbringt. Am Samstag verschied nach längerem Kran kenlager in Breslau der schlesische Dichter Paul Keller im Alter von 59 Jahren. Mit Paul Keller ist einer der bekanntesten und beliebtesten Romanschriftsteller unserer Zeit dahingegangen. Seine Dichtung, aus der Landschaft

Gestaltung der Figuren und gemütvolle Naturverbundenheit sicherten auch den weiteren Büchern, die alle katholische Tendenzen ausweisen, außerordetliche Verbrei tung. Besonders bekannt wurden „Die alte Krone', „Die fünf Waldstädte', „Hubertus', «Die drei Ringe' und, eines der besten Werke Paul Kellers. „Ferien vom Ich'. Paul Keller wurde am 6. Juli 1873 in Arns dorf in Schlesien geboren, besuchte diePräparan- denschule in Landeck und das Lehrerseminar in Breslau. 1897 wurde er zum städtischen Lehrer

in Breslau berufen, schied aber naà zwölfjäh riger Dienstzeit aus dem Schuldienst aus und lebte von da an als freier Schriftsteller in Bres lau. Keller aründete auch die humoristische Wo chenschrift „Der Guckkasten' und gab die katho lische Zeitschrift „Die Bergstadt' heraus. Die heutige Charakterkunde will die An lagen eines Menschen aus der Farbe seiner Augen erkennen. Dunkle Augen verraten an geblich Willens- und Tatkraft und Zähigkeit, wie sie den Helläugigen nicht eigen sein sollen. Im Einzelnen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 04.08.1904
Umfang: 8
, wie der Klerus diesen Entwurf sogar mit opferfreudiger Begeisterung ausgenommen hatte; das schwerste Geschoß tat keine Wirkung. Und so wird eS wohl auch in Frankreich sein; dann wird die Kirche dort frei werden aus den Fesseln des Staates. x > Der rujUch-japanische Krieg. Heverat Keller getötet. Am 31. v. M. wurde während einer heißen Schlacht an der Südfront General Keller durch einen Granatensplitter getötet. General Kuropatkin berichtete dem Zaren darüber solgendeS: Auf der Südfront ging unsere linke

Vorhut nach heftigem Kampf bei Santfchensy auf Haitscheng zurück; gegen die rechte Vorhut unternahm der Feind keinen An griff, nur ein Artilleriegefecht war im Gange. Bei Simutscheng wurde der Kamps am 3 l. Juli abends 8 Uhr eingestellt. Die Russen behaupteten ihre Stellungen. Meldungen über die Vorgänge auf dem äußersten rechten Flügel sind noch nicht ein gegangen. Die russische Ostabteilung hat eben falls ihre Stellungen behauptet. Im Jane- alinpaß wählte General Keller, der Führer dieser Abteilung

, welche Kuropatkin unterstellt waren. Schon einmal in der Schlacht bei Schipta schwebte er in Todes gefahr. Er wurde damals schwer verwundet, aber wiederhergestellt. Kuropatkin selbst hielt große Stücke aüs ihn. Bei der Ankunft Kellers in Ostasien stellte Kuropatkin denselben seinen Offizieren in besonders schmeichelhaften Worten vor. Keller, welcher aus der Gardekavallerie hervorgegangen ist, war in Petersburg besonders bei Hose ungemein beliebt. Sem Tod wird dort ebenso schmerzlich wie der Tod des tapferen

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 16
Datum: 16.03.1915
Umfang: 16
', der nicht 1 Meter hoch war. Seite 3 Der ertappte Einbrecher. Wir haben in der letzten Nummer berichtet, daß in der Nacht auf den 13. März ein gewisser Lambert Wink ler, Schlossergehilfe aus Innsbruck, aus dem Laden des Uhrmachers Kröll in Bozen, Muse umsstraße 12, eine große Menge Uhren gestoh len hatte, dann aber, ehe er sich mit seiner Beute in Sicherheit Hatte bringen können, im Keller des genannten Hauses ertappt und fest genommen worden ist. Wir erfahren über den frechen Einbruchsdiebstahl noch folgende

Einzel heiten: In der vorausgegangenen Nacht hatte sich der Hieb in den genannten, der Bäckermei- sterswitWe Plattner gehörigen Keller einge schlichen und Eßwaren und andere Sache ge stohlen. In der Nacht auf den Samstag ging der Dieb auf Wertvolleres aus. Offenbar hatte er sich am Abend in das Haus eingeschlichen und sich einsperren lassen, in der Absicht, am Morgen, wenn die Haustüre wieder geöffnet werden würde, das Haus mit der zusammenge rafften Beute zu verlassen. Infolge des Ein bruches

in der vergangenen Nacht war der in der Bäckerei Plattner in Stellung befindliche Gehilfe Josef Clement auf den glücklichen Ge danken oerfallen, gegen 3 Uhr früh einmal im Keller Nachschau zu halten. Richtig fand er nun hier den Dieb, den er mit so kräftigem Griff packte, daß der Verbrecher auf jeden Wi derstand verzichtete. Der genannte Bäckergehilfe führte den Einbrecher vorerst in den ersten Stock hinauf, von wo dann der Einbrecher von mehreren Gehilfen zur Polizei geführt und in der Göthestraße

, wo sie einen Wachmann trafen, diesem übergeben wurde. Der Dieb hatte am Schauplatz seiner Tat in aller Ruhe arbeiten können. Er hatte eine Ziegelwand durchlöchert und sich auf diese Weise Eingang in den La den des Uhrmachers Kröll verschafft. Hier raffte er eine ganze Menge wertvoller Uhren, Ketten und andere Sachen im Werte von etwa 6666 X Mummen, die er dann im Keller fein säuberlich in drei Kartons oerpackte. Als der Bäckergehilfe Clement ihn entdeckte, war er mit seiner Arbeit bereits zu Ende und wartete

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 04.10.1922
Umfang: 8
geladen^ und zwar in die Riesenräume der ehemaligen Hofkeller, deren wertvoller Inhalt, Weine von seltener Güte und ganze Batterien der edelsten Liköre nunmehr verkauft werden soll. Wie so viele andere Objekte der ehemaligen Hofgüter sind nach dem Umsturz auch die großen Keller dem Kriegsbe schädigtenfond zugefallen, der einen Teil der Weine nun zugunsten der Kriegsopfer verkaufen will. Die Keller stammen in ihrer heutigen Gestalt aus der Zeit der Kaiser Matthias und Ferdinand III. und ziehen

sich unter dem Leopoldinischen und Amalien trakt bis zum Reichskanzleitrakt hin, also unter dein inneren Burghof, wo einst die Burgmusik ertönte. Ein Spaziergang durch dieses duftende Riesen- gew'ölbe zeigt, daß die Habsburger auf einen guten Keller gehalten haben. In drei Stockwerketiefe lie gen Edelweine, wie sie heute in gleicher Qualität schwerlich noch auf einem anderen Erdenfleck zu fin den sein werden. Im ersten Stock liegen Fässer mit österreichischen und ungarischen Originalweinen sehr anschaulich sortiert

Josef selber hat sich für die unterirdischen Schätze nicht sonderlich interessiert. Zur Zeit Franz Josefs beher bergte der Keller neben den 400 Fässern etwa 180 000 Bouteillen, davon sind heute noch 70.M) vorhanden. Unter den Flaschenweinen wird der be rühmte 1893er Steinberger als König gepriesen, ein Wein, der im Frieden 150 Mark pro Flasche gekostet hat. Am meisten gelichtet ist das Lager der Scham- pusweine. Trotzdem gibt es noch eine Kollektion der besten französischen Weine

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 18.06.1880
Umfang: 10
. restlicher 799 fl. s. A. wird nachbeschriebene Pfand- Realität der Schuldner, alS: Cat.-Nr. 2235, die Baurecht und Gerechtigkeit deS sog. halben FischerlehenS in Obermaiö, nämlich eine Binderbehausnng, bestehend auS einer Stube, zwei Kam mern, Keller und dem halben Theil am Ofenhaus, Back ofen und Hofantheil, jetzt in Folge Neubauten bestehend zur ebenen Erde auS einem größeren Nestaurationölokale sammt Küche und einer Binderwerkstätte, im ersten Stock auS 5 Zimmern und Küche mit Sparherd, sowie

einem gewölbten Keller am 5. und wenn nöthig am 19. Juli l. Js. jedesmal um 9 Uhr Vorm. Hiergerichts im Amts zimmer Nr. 5 um den gerichtlich erhobenen Schätzungs wert!) als AuSruföpreis per 5999 fl. exekutive versteigert werden., Die FeilbietungSbedingungen liegen Hiergerichts zur Einsicht auf und die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen, insoweit solches nicht schon geschehen ist, gemäß Hofdek. vom 19. November 1839 Z. 388 bis zum ersten Feilbietungstermine anzumelden. K. K. Bezirksgericht Meran

.-Nr. K22/2 der Gemeinde Karneid, ein im besten Zustande befindliches zweistöckiges Gebäude mit großer Stube, 4 Zimmer, 2 Kammern, 2 geräumigen Coridor, Küche, Speisekammer, Dachboden, Keller, Waschküche und Holzlege, bewerthet auf ff. 3999. IV. eine Holzsäge in Kardann nebst HolzablagerungS- Platz, daran gebauten, kleinen, gemauerten Wohn hause, bestehend auS Küche, Kammer und Vorraum, dann eine kleinere nnd eine mittelst Riegelwand in zwei Theile getrennte große Stallung mit darauf erbauter Heu

Ansuchen deS ConcurSmasseverwalteiS, der Gläu- bigerausschüsse und der sämmtlichen heute erschienenen Gläubiger werden die zur ConeurSmasse deS Simon Prantl, Kreuzweger in TschermS, gehörigen Realitäten nämlich: . 1. Cat.-Nr. 469 Ltt. H), der Steinacker in TschermS von beiläufig 2544 Klft. um 1399 fl., II. die Hälfte der Kreuzweger Behausung in BaSlan mit Keller und Ansetz nebst Gartenantheil und dem ganzen Stadl- und Stallgebäude mit Weberwerkstatt und Kammer um 1999 fl., III. eine Wiese von 1 Tagmahd

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 18.11.1896
Umfang: 4
pachten. Ter erste Schätzungspreis beträgt 600 fl. pro Jahr und ist dabei der unentgeltliche Gebrauch des geräumigen der Ge meinde gehörigen Schlachthauses Nr. 40 mit Vorplatz, Garten, Stadel, Stallung. Keller und Wohnräume inbegriffen. Der betreffende Uebernehmer kann auch mittelst Erlaub niß der k. k. politischen Behörde, ein Wirthsgeschäft im selben Hause betreiben. Alle weiteren Bedingungen liegen bei der unten angeführ ten Magistratskanzlei zur Einsicht auf und werden bei Beginn der Versteigernng

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Nervenkrankheiten u. grauen- kranlheiieu, selbst in veralteten Fällen. Die Behandlung ist ohne BernfSsiörung und echt wissen schaftlich, Minvcrbemittcltcll jede ÜinSstch't. Briefl. sehr diseret. Men I., 7°uotilsuden IS. Ord. von 9 bis:> und von 8 bis ö Uhr Abend«. 40S Au vei'nüetlien KUMGtN sammt Keller, Brennerei und 0 ünvn Anfragen unler 657 an die Vcrw. d. Bl, Frisch gebrannte Wein-Tresteru sind täglich zu habe» bei L83 K. Wumetter 6 Söhne, Aampförennerei, ZZozen lZsi« ^ Lamp. Eisengießerei

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 14.11.1934
Umfang: 6
sich in d««n Wohnung >c'i'ii Toil des ontw-e-N'dàn Fettes: während sie d«>n Rest in ewcm Tops im Keller versteckt hatt,e. Di>e Reimer wurde verhastet und des Diebstahls an gezeigt. Fahrraddiebslähle Aus dem Hausgange einer Gastwirtschaft in Frangarto wurde vorgestern ein Fahrrad gestohlen. Der Besitzer, Springeth Francesco aus S. Paolo- Appiano, erstattete die Anzeige bei dell kgl. Karabi nieri von S. Michele. Ein zweiter Fahrraddiebstahl wurde in Bolzano zum Schaden des Mechanikers Matteo Canci, wohn haft

ge lassen hatte, gestohlen worden ist. Der Besitzer er leidet einen Schaden von zirka 100 Lire. Einen ZNanlel gestohlen Im Dominikaner-Keller ist vorgestern ein der Kellnerin Terese Giovanelli gehöriger, auf 2S0 L bewerteter Mantel entwendet worden. Die Be- stohlene hat die Anzeige bei der Quästur erstattet. jj 14. November: ver heilige Laurenlius. Bischof. Lauroiitnus, von Geburt <>iii Irläwd>er, wurdc schon i.m 25. Lààjahre Abt ixs lUvst-ers klen? dalvch. Zum Vr-,b>ichvs von Tublin geweiht,- eisernen

,; Temperatur S; Feuchtigkeit 97. Wetterbericht der Zentrale Roma Das atlantische Tief hat sich sehr rasch ausgebrei tet und hat sein Zentrum über Großbritannien. Es beeinflußt West- und einen Teil Nordeuropei?. Auch über Italien herrscht das Tiefdruckgebiet. Die Wetterlaqe wird sich über Nord- und Mittel- Italien verschlechtern. Temperatur fast gleichbleibend « »».»» es » »» Hz e im Rathauskeller: Jeden Abend Konzert und Tanz. Dominikaner-Keller. Via Goethe 20: Sehenswertes und gemütliches Weinlokal

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