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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 31.03.1932
Umfang: 8
seinen Schülerinnen auch die beiden Töchter lucià den Unglücklichen nach Budapest in diz des Friseurs Keller, dem Haydn sich ,'nr Dank- Klinik schaffen, doch ist er unter furchtbaren barkeit verpflichtet fühlte, lzcnte jener ihn doch Oualen während der Fahrt gestorben. in Tmsen der größten Not unterstützt. Der „Hof- befreite Perückenmacher' Keller war ein stiller . ... Mann, der die Musik liebte und vielleicht ein Drei Stadtrate entfuhrt Ahnen von Haydns Größe besaß. Drei Stadträte aus dem Städtchen Nevrokow

, Joseph mußte sich bald gestehen, daß er Io- die in Sofia aus in einem Automobil nach ihrer sepha liebte, die jüngere Tochter, die im Wesen Heimatstadt zurückkehren wollten, wurden auf dem Vater glich. Auch ihr gefiel der Musiker, der Landstraße von 15 BaMten überfallen'und und Keller hätte es gern gesehen, wenn Haydn ins Gebirge verschleppt. Seither fehlt von ihnen lein Schwiegersohn geworden iväre. jede Nachricht. Da geschah etwas Unerwartetes. Dieser Menschenraub hat in Bulgarien große josepha kam

beeinflußte. Aber auch das Gefühl der Dank barkeit gegen Keller bestimmte ihn. nach einigen Zögern Apollonia um ihre Hand zu bitten, ohne recht zu prüfen, ob sie, an der er bisher Man kann den Millionen von Nolhosniki keine achtlos vorübergegangen, die Gattin sei, die andere Seele beibringen. Sie werden sich sein Schaffen begreifen konnte und ihm Gefähr- niemals ändern. Es muß aber erreicht wer tin und Helferin fein werde. den. daß gegen Ende des zweiten Fünfjahr- Am 26. November 1760 wurden Maria

An- planes die Landwirtschaft in eine Industrie na Aloysia Apollonia Keller, damals einund- verwandelt ist, bei der nur Arbeiter mit Tage- drcißig Jahre alt. und der achtund,zwanzigjäh- lohn beschäftigt sind, die kein anderes Inter- »Der Bauer als ZNenschenkypns'' muh vernichtet werden Machis, ein Theoretiker des Bolschewismus, berichtete kürzlich in der amtlichen „Prawda' über den scharfen Klassenkampf in den Kol lektivwirtschaften der Dörfer. Die „Nolhos niki' kämpfen um die Entlohnung ihrer Ar beit

. mi. D -rlanoernna.vlat-e Lire 550,-, Josepha Keller als Nonne bei den Nicolaierin nen eingetreten. Es ist wohl bekannt, wie unglücklich sich yciydns Ehe gestaltete. Mensche», die seine Frali kannten, nannten sie unverträglich, zänkisch, herzlos, verschlvenderisch mMeifersüchtig. Kin der wurden den beiden nicht geschenkt. Haydn ging bewußt einer tiefen, inneren Ein samkeit entgegen. Aber vielleicht ist diese Ein samkeit zur Quelle seiner reichen, heute nach sein. Wie das zu erreichen ist, wird die Zeit lehren

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 4
Datum: 29.01.1919
Umfang: 4
Gut mitgeholfen hatten. — In Bozen wurden am Samstag früh im öffentlichen Haufe am Viehmarktplatze zwei Individuen verhaftet, die dem Dirler zur Flucht verhelfen wollten. Dirler, wel cher noch im letzten Momente die Flucht a»s dem Fenster ergreifen wollte, aber von ei nem auf der Gasse stehenden Schutzmann mit schußbereitem Revolver daran gehin dert worden war, wurde gefesselt abgeführt. Er gab die Diebereien und Einbrüche ohne weiteres zu. Einbruchsdiebstiihle in einem Keller. Im Hause

Nauschertorgasse Nr>W wur de kürzlich im Keller der Anna Wolfsgru ber eingebrochen und daraus folgende Sa chen gestohlen: 100 Stück Eier, 4 Kilo Rind- schmalz, 1'/- Kilo Schweinefett und 1 Liter Weingeist. Der Schaden wird von der Be- stohlenen auf 150 Kronen geschätzt.— Voe süns Wochen wurde im gleichen Keller ein gebrochen und einem bei dieser Frau woh- denden Eisenbahner 30 Kilo Schwein fett gestohlen. Der Bestohlene machte damals keine Anzeige, weil er das Fett beim Rück zugs rununel- von Branzoll

herausgebracht hatte. Die Nachforschungen über die mut maßlichen Täter, die jedenfalls von den aufbewahrten Sachen im Keller wußten und orientiert waren, werden fortgesetzt. Tötliches Handgranatenunglllck. In Kurtatsch fand am 24. Jänner em italienischer Soldat eine Handaranate. Er hantierte damit, diese explodierte und riß den Soldat in Stücke. Ein Kaiserjägerveteran f. In Innsbruck starb der Hauptmann des Ruhestandes, Karl Oberhauser, im Alter von 88 Iahren. Der Verstorbene trat noch unter Kaiser Ferdinand

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 5
Datum: 20.11.1943
Umfang: 5
Seite i „Vozner I a fl blaff' esamsbag, Den zo. Novemser 194» Das Warenhaus im Keller (Fmjrfl)ürtMer bewähren sich Durch Bombenterror will der Feind die welzcloie Zivilbevölkerung in die Knie zwingen. Indem seine Bomben ein Lernichtungswerk in den Wohn- und Ge fchäftsmerteln der Städte anrichten fol len, w.U der Feind nicht nur die Wohn- stän«n der Men'chen trcsicn. sondern auch die Ber>orgung lahmlegen. In wcl- die Stadl des Westens man aber kommt, immer wieder bietet sich das gleiche Bild

Ge schäftsleute, ob Inhaber großer Geschäft«, ob Gefo'.gschastrmitglieder, ob Männer oder Frauen, sie alle haben sich mit weni gen Ausnahmen in den Bombennächten bewährt. Bor uns taucht plötzlich ein Schild auf: „Der Verkauf findet im Keller statt.' Wir folgen den zahlreichen Frauen und Mün nern, die ihren Weg in die KeUerrüume nehmen. Dort unten bieten sich dem Auge zwar keine komfortablen Verkaufs räume, aber doch immerhin weitläufig« Einrichtungen, die eine Fortführung des Warenhausbetriebes gestatten

, Hier zeigt . sich so recht, was kaufmännische Selbsthilfe zu leisten imstande i,t.'Wenige Tage nach einem schweren Lustangriff, döm das Warenhaus zum Opfer fiel, konnte der Betrieb wieder ausgenommen werden. Die Umsätze betragen heute das Doppelte der früheren. Das ist vor alleni das Ver dienst der arbeitssreudig-en Gefolgschaft. Don der Gefolgschaft des Kaufhauses, das wir jetzt im Keller vorfinden, besteht der größte Teil aus Frauen und Mäd chen. 90 v. $). von ihnen waren bereits

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 28.09.1934
Umfang: 6
und Pensionen ist man mit den ermäßigten Preislisten in diesen Nachsaisontagen aufgefahren, was von vielen auch begrüßt wird, weil dadurch der Geldbeutel straffer bleibt und Küche und Keller dennoch das Beste wie zur Hochsaison liefern. Wir hoffen allgemein auf ein weiteres Anhalten der Nachfaisontage, nachdem auch die Tempera turen noch sehr angenehm sind und das ganze Tal in herrlichstem Grün schimmert lind leuchtet. Sommerfaison-Schluh am Pian di Colones Wie uns seitens des Hüttenwirtes

der E. A. I., Herrn Jgnaz Moser, mitgeteilt wird, findet am kommenden Sonntag, den 30. ds., am Pian di Eorones (Kronplatz) der Schluß der Bewirtschaf tung des dortigen Schutzhauses des E. A. I. mit einer besonderen Feierlichkeit statt, wozu alle Bergfreunde ganz besonders eingeladen seien. Für Schlußtanz, Musik und Gesang wird reichlich im Schutzhause gesorgt sein, Küche und Keller wer den zum Abschied das Beste vom Allerbesten bie ten, so daß an diesem Sonntage ein sehr geselliges Berglerleben

begleitet sein können. Die älteste Tochter, Fräulein Cilly Lanz, hatte sich bei einem Gang in den Keller aus unaufge klärten Gründen an einem an der Kellerwand be findlichen Fleischhaken so unglücklich verletzt, daß ihr derselbe unterhalb des rechten Auges hinein- und ungefähr 2 Zentimeter durch das Fleisch knapp neben dem Auge vorbei herausdrang. Zum Glücke konnte die Bedauernswerte sofort von den herbei gerufenen Geschwistern aus ihrer fatalen Lage be freit und alsogleich,in das Krankenhaus nach San

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 26.03.1927
Umfang: 8
mit Geni., Berlin; Os win Keller, Professor des Konservatoriums mit Gemahlin, Leipzig (und 4« Studierenden): Dr. Erich Zehlert, Oberregierungsmedizinalrat, Chemnitz; Josef Dobretzberger, Generalmajor mit Gem., Linz; Wilhelm Hoefner, Oberlan desgerichtsrat, Wien: Prof. Paul Citroen, Kunstmaler, Berlin; Oberst Max Beyer mit Gem., Bautzen: Cduard Smigelski, Professor des. Konservatoriums und Komponist, Florenz; Vexlagsbuchhändler Dr. Heinrich Tesche» macher,. Bafing; Oberregierungsrat Dr. Gustav Bischer

mit iGem., .München; Iustizrat Dr. Walther Hüttich mit Gem., Weimar; Dr. Friz Krischer, Professor der technischen Hochschule mit Fami lie, Danzig; Dr. Georg Grimm, Uuiverfitäts- professor, München: Dr. Robert Konecny, Uni- versitätsprofessor mit Gemahlin, Prag; Ritter gutsbesitzer Frido Pecht, Stuttgart; Oberlan desgerichtsrat Dr. Eduard Keller mit Gem., Innsbruck; Bankdirektor Hans Johannsen mit Gem.. Dänemark; Oberlandesgerichtsrat Kurt Dresow mit Gem., Stettin: Oberamtsgerichts rat Otto Wintgen

, die sind bald verschrvunden und das Geld ist auch weg. Da ist es doch viel klüger und spar samer, wenn mans so macht , wie die, Prüder Langfinger, , die vor. kurzem dem Keller des Bauern Hilber Georg il? A ' Quirino einen nächtlichen Besuch abstatteten. Ein Vorhänge schloß ist bald erbrochen, die zweite Tür wird aufgestemmt und da ist man schon bei den Fleischtöpfen Aegyptens. Zwei ganze Schin kel? kann man schon tragen und die Last von 13 Kilo ist eine Kleinigkeit, wenn man weiß

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 11.09.1925
Umfang: 6
werden kann. Wenn nun auch das beste Maischematertal in den Keller gebracht wird, besteht noch immer die Gefahr, daß Äk «>- M- Sotte-aab« schon b«l d«r EIn!-lk. heiten Geschmack und Geruchsfehler in sich gen anzueignen, was zur Erreichung von wert vollen Punkten außer einer guten Mannschaft erforderlich ist. Sportklub Menm — A. C. Anmienve Vogen. Der Sportklub Mevan hat sich für kommen den Sonntag wieder eine Mannschaft «ms Bo zen verpflichtet, und zwar den F. C. Amateure. Zum erstenmal seit Harsonbeginn tritt also die scharz

besser und! sicherer mit Eichlerschem Ri-parin zu behandeln. Ausführlich über besetz Kapitel der Wiederherstellung ver- wrbener Fässer zu berichten, fällt aus den Rahmen dieses Aufsatzes. Selbstverständ- ich sollen derart vernachlässigte Weinbehäl- er in einem ordentlich geführten Keller überhaupt nicht vorkommen. Es ist wohl nicht besonders hervorzuheben, daß auch Pressen, Traubemnühlen, Rebelmaschinen und Rsbelgittar, die cm« Äse« bestehen «»der Eisenbestandteile enthalten, besonders rein

sich viel Gerbstoff und Blatt grün, wodurch der aus solcher Maische er zeugte Weißwein herb und mißfarbig wird, ^während in die Rotmahchen leicht Essig- keime geraten und damit den Wein gefähr den. Daher- sollen die Trauben wenn mög lich ungemaischt zum Keller gebracht und schnell verarbeitet werden, um alle diese Mißstände zu vermeiden. Wie man sieht, ist gerade bei der Einkel- lerung Gefahr, das mit großem Fleiß und Kosten erzeugte Produkt, das einen vor züglichen Wein geben Mißte, durch Unter lassungssünden

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 15.04.1928
Umfang: 8
Kommentare zum Gelingen des Fluges. Laut einem Telegramm des Newyorker-Korrespon- dentei, an den „Berliner Lokalanzeiger' scheint Jahren sich angesiedelt habe Nach àer auf Anordnung ver pre Regierung vom Dr. Keller im Jahre ausgestellten Statistik beträgt die Zahl der im Deutschen Reiche lebenden Polen nicht i.-enig'c als anderthalb Millionen. Das ist ein» '»sfizie^e Ziffer, die sicher nicht zu hoch gegriffen iN, denn es bestehen noch andere Zählungen, nach denen die Polen in einer Stärke von 2 Mil

>sein. Wir haben doch mit einander d'rauf geschossen, wie er den Berg hinunter gesaust ist. Freilich stark sirrster ist es gewesen und gefunden haben wir auch nix beim Nachsuchen. Geht jedenfalls' über- die Grenz. Aber drüben ^nerken sie iilich auft sind ja avisiert'. - ' ,! >>!' - ' Auf der Kohlenzeche war alles'so ziemlich programmäßig verlausen,- wie mair sagen konnte. Den Kerl, der^in den Keller einstieg, ließ man ruhig seine Arbeit anr vergitterten Kellerloch tun und nahm ihn dann, als er herunterkam, mit nervigen Fäusten

dauerte, Wich er an den Keller heran und rief leise ekwas hinunter, worauf er mit verstellter Stimme eine Antwort bekam, die er nicht verstand und deshalb nochmals fragte, wie es stünde, ob die Schnßlöcher noch nicht gemacht und fertig seien. Man hatte schon damit gerechnet, daß sich Hirner an das Haus heranmachen würde und deswegen einige Mann an die Hintere Türe ge stellt, die im geeigneten Augenblick heraus brechen sollten, um ihn zu greisen. Das geschah auch. Als der erste sich sehen ließ, knallte

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Volksblatt
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Seite 7 von 10
Datum: 16.05.1903
Umfang: 10
ocker I^säer Ag- striokoa, autzslext 1 Lolisoktel 80 Ii, I vtüä. Lokaolitvln 7.—, 5 vtsä. Zokaokteln 30.— 2um 2e!el»en äsr Lvktkelt d«Sock«t «lek »uk ckes LmdaU»x«u der Zl»r>ctxsw«lo6« Xeoalctreden (asm» Lirodso) »dxockruvitt. vurol» alle 2u dsziieksa. ^0 niedt srliältUed, direkter Versanclt. M IlilMiiIkillenlI.k Infolge sokIsvktvi'VvnIsuung.INlsxe» «tv. beseitige sofort k!io dolcsnntea Krady'sche» Magentropfe« (Marmzeller) prei» «t»«r Flasche samt Gebrauchsanweisung 80 Keller. — Doppelflaschen

, Folio 3007, Ederhof in Kampenn, bestehend aus Behausung Ziv.-Nr. 318, mit Stadel, Stallung und Nebengebäuden, Weinbau und Ackerseld von zirka 14 Graber, einem Stück Wald von 3 Morgen, nun insolge Gemeindezuteilung bei 10 Joch. Besitz bogen Nr. 763. Das Zugehör besteht aus wenigen Keller artikeln. K. k. Bezirksgericht Aozen am 27. April 1SVZ. Longo IN. x. Das Heilbad St. Peter hinter ÄM wird am 17. Mai wieder eröffnet: vollständig renoviert, so Fremdenzimmer, allen modernen Anforderungen entsprechend

, vorzügliche Küche, guter Keller, aufmerksame Bedienung, billigste Preise. Lifen- und Schwefelquelle, sowie auf verlangen Bäder mit künstlichen Zusatz. Ausgezeichnet wirkend bei Blutarmnt, Bleichsucht, für Rekonvaleszenten, lungenschwache und lungenleidende Personen. Gegen Gicht, Rheumatismus, Ischias, Neuralgien, besonders für veraltete Fälle. Kadnnrt Alois Schrott.

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