297 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1889/24_07_1889/BRG_1889_07_24_4_object_776294.png
Seite 4 von 10
Datum: 24.07.1889
Umfang: 10
gut, wo er seine Freunde und seine Feinde zu suchen hat. Zwölfmalgreien, 23. Juli. Gestern fand hier die Wahl des Gemeiude- Vorstehers statt. Die Wahl siel auf den bis herigen Bürgermeister Anton Egger ssn. (Frei- berger). Herr Egger versieht das Amt bereits durch 12 Jahre. Bozen. 22. Juli. (B r a n d u n g l ü ck.) Nicht bald einmal sah man die Bewohner BozenS in einer solch entsetz lichen Aufregung, wie in den Abendstunden vom letzten Freitag. Im Keller der bekannten Spezerei

- und Papierhandlung des I. F. A m m o n auf dem Dreifaltigkeitsplatze brach ungefähr zwischen 3—4 Uhr nachmittags durch die ungeschickte Manipula tion eines Hausknechtes mit Benzin Feuer aus. Der Keller dieses Geschäftes war mit allen erdenklichen, leicht brennbaren Stoffen: Petroleum, Terpentin, Pech, Papier rc. gefüllt. Kaum waren noch 2 Pflasterarbeitcr herbeigeeilt, um den Hausknecht und den Kommis bei der Erstickung des Feuers zu un terstützen, als ein Petroleumfaß explodirte, so daß die in: Keller

befindlichen Personen durch das ver heerende Feuer ganz fürchterlich verbrannt wurden. Nur mit Anstrengung aller Kräfte tonnten sich die Aermsten noch aus dem Keller schleppen und boten den entsetzten Beschauern und Hilfelcistenden einen grauenerregenden Anblick. An Händen und Füßen gräßliche Wunden, die Haut verbrannt, das Gesicht hoch aufgedunsen, wimmerten und stöhnten die Un- glücklichen in ihren unbeschreiblichen Schmerzen laut und herzzerbrechend, während die herbeigeeilten Aerzte Dr. Reibmayr

, Profanier und Weiser durch Bestreichen mir Chloroform die Schmerzen einiger maßen zu lindern suchten. Die Unglücklichen wur den theils in» Spital gebracht, theils in Privat- pflege gegeben, und man zweifelte schon, ob sie den Transport dahin überleben würden. Schon meinte man, die größte Gefahr sei beseitigt, als plötzlich von Neuem stinkender Qualm das Haus erfüllte. Die Geschäftsleute der Nachbarhäuser brachten schon ihre Bücher und Werthsachen in Sicherheit, da man fürchtete, daß der ganze Keller

vom praffelnden Feuer gesprengt werde. Alle Löschversuche der Feuerwehren von Bozen, Gries und Zwölfmalgreien waren ganz wirkungslos, daher beschloß man, die Stadtritsche in den Keller zu leiten und auch diese Wassermcnge, welche sogar die Keller der Nachbarhäuser ansüllte, schien keine Wirkung zu haben, und erst gegen 9 Utir abrate ->»#*• uitnKcu* den Feuerwehren die Gefahr zu beseitigen. Die Bewohner des Hauses mußten meist mit Hilfe von Feuerwehrmännern durch die Fenster ins Freie ge bracht

1
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/19_01_1937/AZ_1937_01_19_3_object_2635071.png
Seite 3 von 6
Datum: 19.01.1937
Umfang: 6
, daß sie für ihre merkwürdige Rettungstat von den Eng ländern eine Belohnung in klingender Münze er hielten. Dafür waren der „Times' allerdings die Einnahmen für eine Todesanzeige entgangen... II. Der Einzige, den der Tod verschmähte. Das sind die Erlebnisse des amerikanischen Far mers Will Keller, dessen Anwesen irgendwo in der weiten Einsamkeit des amerikanischen Süd ostens liegt, und für den ein unergründliches Schicksal eigentlich den 22. Juni des Jahres 1928 zum Todestag bestimmt hatte. Aber nichts ist unfehlbar

, auch nicht die allgewaltigen Mächte des Schicksals... Jener Tag im Juni begann wie alle Tage dort im Süden, mit strahlender Sonue und einer an genehmen Wärme, die noch nicht das Drückende und Lastende des Hochsommers erreicht hatte. Allzu blauer Himmel. Nur wäre der Himmel für einen aufmerksamen Beobachter vielleicht eine Spur zu dunkel und blau geweseu. Aber Will Keller hatte keine Zeit, sich hinzustellen und in den Himmel zu gucken. Viel- leich! wenn jene merkwüdigen Menschen, die er vor drei Jahren mal bei einein

Will Keller doch von seiner Arbeit auf. Das ist, als er von weitem plötzlich einen Menschen duich den Weizen laufen sieht. Es ist Mary, die IHährige Tochter. Was will Mary jetzt ain frühen Vormittag? Es wird doch nichts passiert sei»? Er legt das Arbeits, gerät beiseite lind geht dem Mädel entgegen. Weshalb läuft sie nur so? Er würde es gewußt haben, wenn er sich deu Himmel etwas genauer angesehen hätte. Aber jetzt ist es zu spät dazu... Das Mädchen ruft ihm schon von weitem über die Felder hinweg

zu: „Vater, du sollst rasch zur Miuter kommen! — Der Nachbar hat eben ange rufen!' Der Alle nickt heftig mit dem Kopf, er hat ver. standen. Es muß etwas los sein! Das Mädchen hat schon kehrt gemacht und läuft zurück. Kein Mensch würde es sich hier draußen ein fallen lassen, den Nachbarn mitten während der Arbeitsstunden anzurufen, es sei denn, es ist ir-, gendetwas passiert. 2m Galopp nach Hause. Will Keller hat sofort die Pferde abgeschirrt lind wirkt sich auf den Rücken des Braunen. Dann preschen

2
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1943/18_12_1943/BZLZ_1943_12_18_4_object_2101753.png
Seite 4 von 6
Datum: 18.12.1943
Umfang: 6
Burschi und Familie Pieperich Eine heitere Gesehiehte von H. P. Familie Pieperich wohnte allein im Hause, denn seit der Renovierung waren noch keine Parteien eingezogen. Familie Pieperich hatte daher alle Räume mit Beschlag belegt, auch und sogar in erster Linie den Speicher und den Keller, ob wohl weder oben noch unten von Vorrä ten etwas zu sehen war. Die günstigen Wohnverhältniste hatten sich auf den Be stand der Familie sehr vorteilhaft ausge- wirkt. Die Töchter hatten sich alle gut oer

an. Er ging in atte, Zimmer stieg aus den Dachboden hinauf und in den Keller hinunter und gab schließlich durch zufriedenes Miauen zu verstehen, daß ihm alles ziemlich gut behagte. Cs muß zu seiner Schande gesagt werden daß er die verschiedenen kleinen Eingänge die zu den Korridoren der Familie Pie- perich führten, gar nicht .einmal bemerkt hatte. Um so genauer aber beobachteten die grauen Mäuslein aus ihren Spählö chern heraus jede feiner Bewegungen. Pieperichs waren in großer Sorge und Verzweiflung

aber eigentlich nur für die Sonntage, denn da bekom er den Hasenkopf. Jeden Sams tag mußte der fetteste Langohr aus den Kisten im Garten kein Leben lassen und Burschi freute sich unbändig darüber Kopf und Pfoten wurden dann in einer eigenen Pfanne gekocht und Burschi sab auf dem Stockerl vor dem Gasherd und sog genießerisch den vielversprechenden Duft ein. Auch als Spielzeug kamen Mäuse für Burschi nicht in Frage, dazu waren sie viel zu unbequem. Im dunklen Keller oder am zugigen Dachboden stundenlang

. „Nix', lautet die gefaßte Antwort, „Ich habe nur schmecken wollen, ob die Nanni an Wein im Keller trunken hat'. . * „Klassisch' »Ich habe mir gestern Wallenfteins Lager angesehen.' „Na und? — Hat er noch Ware?' * Hoffentlich... „Ich gehe niemals zum Arzt —? ich kuriere mich immer selbst an Hand von Büchern!' „Na, hosixntlich stirbst du nicht mal an einem Druckfehler!' * Soll Vorkommen Eheleute saßen am Rundfunk. Beetho vens „Neunte' wurde gespielt. Die Ehefrau nickte ein. Der Ehemann war empört

3
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/24_02_1935/AZ_1935_02_24_3_object_1860655.png
Seite 3 von 8
Datum: 24.02.1935
Umfang: 8
, Jeremias? Bring den Scheck miti Verstanden, old black chap?' Der Neger grient... Jeffer schließt den winzigen Verschlag zu, den er sein Büro nennt. . Die „Safety First Corporation of New Orleans' hat für heute genug verdient... Der Dichter Gottfried Keller war oft auch m der Gesell» schast anderer Leute mit den Probleinen seine,r> Dichtungen so nachdrücklich beschästigt, daß es zu, den drolligsten Szenen kommen konnte. Zurzeit,- als er sciine Novelle „Regina' schrieb, saß er «ineI Abends mit Freunden

in >vine>r Züricher Weinstube bmsammen und verhielt sich außerordentlich schweigsam. Die anderen erzählten allerlei Scherz«,, lachten, und es g in g vergnügt und leb hast zu> Keller sah gedrückt vor sich hin. trank zuweilen einen Schluck, zog an seiner Zigarre, trank wieder» und war in keiner Weise an der srohen Laune de« A nwes e nden be tei tigt. Plötzlich, als man sich gerade wieder im lustiges Wortgeplänkel besand, stand der Dichter aus. schlug erregt mit der Hand aus den Tisch und sagt« laut

:.. „Erhängen muß sie sich!' Er ging mit düsterer Miene zum Kleiderhaken, nahm Hut und Mantel, vergaß das Bezahlen und schritt ernst und ohne Lebewohl zu sagen hinau» in die Nacht. Die anà-en blieben verdutzt und verschüchtert zurück, mit der heiteren Laune war es zu End« und man riet hin und her, was das wieder ein« mal zu bedeuten habe. Am nächsten Abend saß die Tafelrunde wieder! beisammen. Keller rrac «in. Man empfing und zurückhaltend, vorsichtig, weil man sich erst ver, gewissern wollte, in ivelcher

Stimmung er war.' Es war nichts Ausfallendes in seinem Wesen zu« bemerken. Einer der Freunde fragte ruhig: „Was war das, eigentlich gestern abend ...?' „Gestern abend hat sie sich wirklich erhängt'/ sagte Keller freundlich lächelnd, „ich meine die- Regina in Mmer^neu^ Novelle

4
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/21_02_1936/AZ_1936_02_21_5_object_1864809.png
Seite 5 von 6
Datum: 21.02.1936
Umfang: 6
- ligung energ sch in Abrede und beteuerte seine Un chuld. Die geschädigte Partei, Luigi Anderlan, gab edoch an, in oer Nacht vom 26. November im Kel> er verdächtige Geräusche vernommen zu haben Er sei dann sofort in Begleitung eines Bedienste ten der Sache nachgegangen, doch als er in den Keller kam, machte sich der Eindringling eben aus dem Staube. Es sei ihm dabei aber gelungen den unerwünschten Gast noch zu erkennen, Die Kara binieri, die auf die Anzeige hin, sofort in der Wohnung des Verdächtigen

eine Hausdurchsuchung vornahmen, konnten dabei einige Brecheisen zu Tage fördern, die aller Wahrscheinlichkeit nach beim Einbruch Verwendung gefunden hatten. Da aus dem Keller des Herrn Anderlan kurze Zeit vorher rund 16Ü Kilo Kartoffel entwendet worden waren, wurde Winkler auch als mutmaßlicher Ur heber dieses Diebstahles zur Anzeige gebracht. Auf HrMd der Zeugenaussagen M?de WinNex, von der zweiten Anklage wegen Mgygel àn Beweisen freigesprocken. Wegen des versuchten Diebstahles erhielt er jedoch

wechseln Besitzer. Der Arbeiter Pietro Spagnol, 35 Jahre alt, wohnhaft in Costa di sotto, erstattete bei den Kara- binieri der Station Druso die Anzeige, daß ihm sein Fahrrad, das er für kurze Zeit vor der. elektri- fchen Zentrale in Cardano hatte stehen lassen, ge stohlen worden war. Er erleidet einen Schaden von Lire 25l). Ein Fahrrad, Marke „Bianchi', das der Besitzer Fausto Carignani im Keller seiner Wohnung im Viale Venezia aufbewahrte, wurde von unbekann ten Dieben entwendet. Carignani erstattete

7
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1941/08_08_1941/AZ_1941_08_08_2_object_1882011.png
Seite 2 von 4
Datum: 08.08.1941
Umfang: 4
auf län gere oder kürzere Zeit zu erholen. Es sind meistens Angehörige und Verwandte hiesiger Militärs- und Beamtensamilien aus den alten Provinzen, aber auch andere alte Bekannte, welche Silandro im Sommer immer wieder gerne auf suchen und sich hier in beschaulicher Ruhe wohl fühlen. In den gutgeführte», bürgerlichen Gasthöfen „zum Weißen Kreuz', „Goldene Rose' und „zum Haien' werden die Gäste aus Küche und Keller allgemein zufriedengestellt, mag es sich um italienische oder deutsche Kiichü handeln

vom Dorp, k>cil-U s ».ro 4l „Teufel!' stieß Tobias hervor. „Der Graf auch kejfl Gras, per Baron kein Baron und der Doktor kein Doktor! Himmel, Malchen, du hast ja aus unse rem Hause die reinste Verbecherkolonie gemacht. Erzähl' weiter!' „Der Gendarm fesselte ben Grasen Und Kiesewetter aneiàr und sperrte sie in Ken Keller, Aber sie sind wieder ent flohen!' „So ein Pech für mich! Diesem Kiese wetter hätte ich's nämlich noch mal orden tlich gegeben!' „Und der Sekretär Watkin ' „Halt!' sprach Tobias

als den vermeintlichen Dieb ein sperren!' „Was, Bert ist eingesperrt?' „Er war es, er war es! Es gelang aber auch ihm, aus dem Keller zu ent fliehen. Aber wo >.'r jetzt ist, weiß ich nicht!' „Na. der Junge wird sich schon wieder einstellen', schmunzelte Tobias. „Aber jetzt', fuhr Malchen fort, ist der richtige Sekretär mit fünfzehntausend Mark verschwunden, die mir vorher von unbekannter Seite aus dem Tresor ge stohlen worden waren.' „Das hast du davon!' sagte Tobias grimmig. „Ich habe dir immer geraten

8
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1937/23_06_1937/DOL_1937_06_23_4_object_1143716.png
Seite 4 von 8
Datum: 23.06.1937
Umfang: 8
die Wolle bei einem Geschästsmannc in Dohano verkauft wurde. Der Verkäufer wurde ausfindig gemacht. Beim Verböre gab er an. daß er die Wolle von einer Frau aus Sarentino erbalten habe. Er wurde dem Gerichte übergeben. b Einbruch in ein Gasthaus. In der Nackt zum 22. Juli wurde in das Gasthaus „Mendola' in Ponte Adige ein Einbruch verübt. Unbekannte Täter drangen in den Keller ein und taten sich zuerst an einer Kiste Bier gütlich. Sämtliche Flaschen der Kiste wurden ausgetrunkcn. Nachdem

aber doch noch viel, bis sie zu dem Gelde hätten ge langen können. Da wurde im Rebenlokale auf das Geräusch bin Licht gemacht. Darauf er scholl ein Pfiff und im Ru waren die Ein brecher auch schon daon. ohne daß ihre müh same Arbeit auch nur den aeringsten Erfolg baben konnte. Mit mehr Erfolg gelang den Dieben beim Pradrrbauer ein Einbruch. Hier erbeuteten sie aus dem Keller eine ziemliche Menae Speck. Auch beim Dikoler- und Fisch- nalerbauer wurde ie ein Treibriemen qe- stoblen. Von den Dieben und Einbrechern fehlt jegliche Spur

und daß Scheuer und Keller sich prall mit den Früchten aus Acker und Feld füllen. Gerade der mit dem Boden ver- rvachsene Bauer, der mit seinem Schweiß seinen Grund und Boden bestellt und dann in den Wochen der Erfüllung, der Reife, um seine Früchte bangt, weiß, daß er der Hilfe der Ueberirdischen bedarf, um seine Fechsung wohlbehalten einzuführen, und versichert sich ihrer Hilfe. Kapellen. Wetterkreuze und das Marterholz des Herrn erheben sich allerorten, Bittprozessionen und Bittgänge wallen über die Felder

9
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1903/12_08_1903/BRG_1903_08_12_4_object_776930.png
Seite 4 von 12
Datum: 12.08.1903
Umfang: 12
eine hübsche Villa erbaut. Der Besitzer des Burgerhofes (Restauration an der Ultner Straße) hat einen großen Keller graben lassen, um so den gesteigerten Bedürfnissen Rechnung zu tragen. Die Schutzbauten amRafseingraben, sowie die Arbeiten am Elektrizitätswerk schreiten rüstig vorwärts. St. (litten), 10. August. Schon am 5. ds. verkündeten feierliches Geläute und Pöller- knall die Wahl eines neuen Papstes. Der Pöller- knall wiederholte sich am Samstag nachmittags und Sonntag, an welchem Tage Msgr. Graf

-Redlwerth hier ein und stiegen im Hotel „Unterau' ab. Die hohen Herr schaften waren entzückt über die herrlichen Natur schönheiten und äußerten sich weiters sehr zufrieden über Küche und Keller des genannten Hotels, wo zu den Besitzern Herrn Mayr und Frau bestens gratuliert werden kann. Am 3. und 4. ds. weilte der 3. Jahrgang der k. k. Theresianischen Militär- Akademie aus Wiener-Neustadt (86 Mann) im Hotel „Unterau' und sprach sich gleichfalls höchst bestiedigt über Unterkunft und Verpflegung

abends stürzte eine Dame aus Wien im Casi „Waldburg' (ober halb Sand in Täufers) /durch die. gerade offen stehende Falltür in den Keller und blieb mit ge brochenem Fuße unten liegen. Die Rettungs gesellschaft von Sand beförderte die Unglückliche in ihre Wohnung. — Gegenwärtig beschäftigt man sich mit der Frage eines neuen Gerichtsgebäudes. Der baldige Bau wäre allseits erwünscht. —Die Wasserschäden im innern Ahrntale erreichen eine Gesamtziffer von 180.000 Kronen. Der am meisten Beschädigte

10
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1900/18_04_1900/MEZ_1900_04_18_13_object_585359.png
Seite 13 von 16
Datum: 18.04.1900
Umfang: 16
Mm. Möblierte oder unmöblierte Hrrrsthafls- Wohnung Hochparterre oder 2. dlock inNilla Hourde». vorm Holstein. Karl Theodorstraße Rr. 17, in Untermai», ab I. Au«! oder später 838 zu vermiethen. B'i der Villa befindet sich auch ein großer Gartenpark Gin sehr hübsche? 3v3 Quartier in den Wasserlauben mit drei Zimmer, Küche, Speiselammer, Keller u. Holzlege per 1. Mai zu ver miethen. Au»k, i. d. Adm. d. Bl. unt. P. 40 In einem von Sommer Gäste» stark frequentierten Orte Pusterthals ist ein KtttWs-Kall sammt

großem Baukomplex, günstig zu verlaufen. Mh°re Auskunft ertheil aus Gefälligkeit die Firma R F r a n k, Meran. 624 Schöner Villa 8olitu6e Mntermai«, Aranz Jesefstr. msderner^Bau, zwei Stockwerke m. Giebel; Balkon» mit prachtvoller Autsicht, Hau»» und Weingarten m. vbpbäumen, Keller sür H»lz und Wein, Waschküche, eleltr. Beleuchtu.lg, S Jahre steuerfrei sammt Wlrtht- g«recht»same unt. günstigenZahlung»- b,dingungen S44 osort zu verkaufen. Auskünfte «tteUt mündlich und brieflich Karl Aluttig, Solizi

oder auch ge theilt für Jahres - Partheien zu vermiethen. Nähere» in der Bäckerei Hvlzgethan. 41Z «0i»»III« 1. Ltick mit 4 Slldjimmer, Balkon. Küche. Keller, tzolzlege. großer Garten, Wasserleitung im Hause au G»»rgi »u vermkettzm. Zu eifrigen i» goha»» Leitn»'» Sbpha»dlu»g, Nenn»«» ». 490 Zu Vermietern Per 1. Aug Wohnung Z iestehind an» 6 unmöbl. Zimmern mit Balkon», Küche, Baie- und Aieverzimmer sammt ZugejAr und Wasserleitung, «lektr. Licht, Wasch küche in Haus», klutkunft Villa A « r > , t »in Iß ti» 11 Shr

12