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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 19.07.1931
Umfang: 8
. In den Pausen Nationalaesana und Musik. Kartenvorverkauf dortselbst. Telephon Nr. 1508. Wien, 18. Juli. Die Polizei in Brüssel verfolgte seit Monaten öen 74jährigen Sigismund Keller aus Czernowitz wegen eines großen Betruges. Keller hatte sich am 14. April vom Juwelier Maurice Collard in Brüssel einen dreikarätigen Brillanten, eine golöene Uhr und eine golöene Kette im Gesamtwerte von 50.000 Franken ausfolgen lassen und mit einem Wechsel ans die West- minsterbank in London, der auf 53.000 Franken lautete

, bezahlt. Es hatte sich dann herausgestellt, daß öer Bank ein Kommittent Sigismunö Keller u n b e k a n n t ist, weshalb seine Verfolgung angeorönet wurde. Der alte Mann ist auch als „Charles Sohrman aus Souberton in Eng land" und „Fred Halter aus New County of Sourrey" aufgetreten. Nun wurde Keller in einem Hotel in Hietzing verhaftet. Es stellte sich heraus, daß der Brüsseler Streich nicht sein einziger war. Keller hat schon am 1. März 1928 einem seiner Verwandten einen Betrag von 1200 Schilling

entlockt und als Sicherstellung einen Sichtwechsel der „Midlanöbank" in London auf 35 Pfund gegeben, öer aber nicht eingelöst wurde. Einem Wiener Rechtsanwalt hat er einen Betrag von 1650 Schil ling entlockt, davon 400 Schilling zurückgezahlt und für öen Rest einen Wechsel öer Marünsbank in London ge geben, öer aber auch nicht eingelöst wurde, da die Unter lage fehlte. Erst gestern hat sich im Sicherheitsbüro ein Hotel sekretär gemeldet, öen Keller um 65 Pfund geprellt hat. Der junge Mann, öer in öen

Jahren 1929 und 1930 in einem öer ersten Pariser Hotels als Hotelsekretär Dienst tat, hat dort Keller, öer sich als steinreicher Naphthagrubenbesitzer ausgab, kennengelernt. Vor etwa Monatsfrist rief Keller ihn von öer Voröerbrühl aus telephonisch an und lud ihn ein, ihn zu besuchen. Der „Grubenbesitzer" interessierte sich für sein Schicksal und hörte, daß öer junge Mann eine entsprechende Stellung im Ausland suche. Er versprach ihm, durch seine Bezie hungen einen Posten in London zu verschaffen

. Am 19. v. M. schützte Keller eine augenblickliche Verlegenheit vor und lieh sich von dem Sekretär einen Betrag von 30 Pfund aus, für öen er einen Schuldschein ausstellte. Dem Sekre tär stieg nicht öer mindeste Verdacht auf, auch dann nicht, als ihn Keller am 9. 5. M. abermals um ein Darlehen von 35 Pfnnd bat, um, rvle er sagte, einen wertvollen Brillantring, den er in Hol land verpfändet habe, auslösen zn können; der Sekretär bekam wieder einen Schnldschein. Nun stiegen dem jungen Mann doch Bedenken

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 14 von 20
Datum: 30.07.1931
Umfang: 20
mündlich und schriftllch erieill unter der Bedingung, daß Anfragen die übliche Auskunftsgebühr und zwar für das Inland 60 Groschen, für Südlirol nnd Ausland 1 Schilling beigelegt werden. Zuschriften ohne diese Gebühren können nicht beantwortet werden. itadel, dabei befindet sich noch eine “ -. Diese Gebäulichkeiten 2262. Kleines Bauernanwesen in Osttirol. Das Anwesen liegt sonnseitig. Die Häuser sind von anderen Gebäulichkeiten etwa 200 Meter entfernt. Das Wohnhaus enthält Keller, Küche, Speise, zwei

- bäumen sowie zirka 16 Jauch Äecker und Wiesen zur Haltung von neun bis zchn Stück Vieh, zirka 0X Jauch Eigentumswal dung. Alpen- und Weiderecht. Die Gründe liegen unweit des Hauses. Sämtliches Getreide kann eingeführt werden. Das Wohnhaus ist vollständig gemauert, sehr gut gebaut und weist folgende Räumlichkeiten auf: Souterrain: ein Keller. Parterre. Stube, Küche, Speise, ein Zimmer. 1. Stock: Drei Zimmer, Abort, Hausflur. Dachboden mit Bodenabteilung. Schindelbedachung. Elektr. Licht und Wasser

Vieh, Pferdestallung für drei Pferde, sowie Stadl mit Tenne und Einfahrt, kleinerem Obst- und Gemüsegarten mit zirka 20 Obstbäumen, zirka 9X Jauch Gründe zur Haltung für fünf Stück Vieh und kleinem Ligentumswaldteil. We-iderecht. Das Dauern- haus ist zum Teil unterkellert und hat folgende Räume: Soutrerain: Zwei Keller. Parterre: Stube (getäfelt), Küche, Werkstätte. 1. Stock: Drei Zimmer, eine Küche und Balkon. Dachboden mit Bodenraum. Teils harte, teils weiche Be- dachung. Wasser beim Haus

, freistehende Dreschtenne mit Mühle und Kreis- säge, Gemüsegarten sowie zirka 26 Jauch Aecker und Wiesen, zirka 00 Jauch Hutweiden und zirka 97 Jauch bestockte Waldung. Weiderecht für 24 Stück Vieh. Das Bauernhaus hat folgende Räumlichkeiten: Souterrain: Ein gewölbter Keller. Parterre: Stube, Küche, Speise und Nebenzimmer. 1. Stock: Mer Kammern. Dachboden mit Bodenraum. Schindelbedachung. Elektr. Licht und Wasser im und vor dem Haus. Der Bauernhof liegt zirka % Stunde von der Kirche und Schule, zirka zwei

Hutweiden und zirka sieben Jauch Eigentumswal- dung. Holzbezugs- und Alpenrecht von der Gemeinde. Mühlenanteil. Das Bauernhaus hat folgende Räumlichkeiten: Souterrain: Ein Keller. Parterre: Stube (getäfelt), Küche, Speise und ein Zimmer. 1. Stock: Zwei Kammern sowie Dachboden mit Bodenraum. Schindelbedachung. Elektr. Licht und Wasser im Haufe. Sämtliches Getreide kann eingeMhrt werden. Der Bauernhof liegt zirka zchn Minuten von der Kirche und Schule, zirka IX Stunden von der Bahnstation entfernt

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 21.05.1922
Umfang: 6
. Sicher würde-er von Hans geöffnet werden,- darum ist auch diese Ihre Theorie nicht haltbar." „Ich fche nicht ein, warum. Ich bin kein Wein:kenner und trinke selbst nur selten welchen, aber ich glaube, man kann eine Flasche Wein ganz gut vergiften, solange sie noch im Keller ist, besonders wenn man innerhalb des Hotels noch einen Helsershelfer hat" „Sie glauben also, noch nicht alle Ihre Verschwörer los zn sein?" „Es ist möglich und sogar wahrscheinlich, daß Jules hier noch Verbündete

zu, daß ich mich in bezug auf Jules' Absichten sehr leicht irren kann." „Ah," sagte Felix Babylon, „die Weinkeller hier unter uns sind eine Londoner Sehenswürdigkeit. Ich hoffe, lie ber Freund, Sie sind sich bewußt, im Besitze der prachtvoll sten Weine Englands, vielleicht ganz Europas zn sein. Ich kann wohl sagen, ich habe immer daMr gesorgt, die Wein keller wohl zn hüten. Selbst Jules würde auf S-chwie- rigkeiteu stoßen, wenn er ohne Mitwifsen des Kellermei sters in die Keller eindringen wollte, und der Keller

meister ist oder war wenigstens unbestechlich," „Ich muß zu meiner Schande gestehen, ich habe meine Weinkeller noch nicht inspiziert," sagte Racksole lächelnd. „Ein- oder zweimal habe ich einen Rundgang düich das Hotel unternmnmen, aber an die Keller habe ich gar nicht gedacht." „Aber, mein Lieber, das ist ja gar nickt möglich!" — Babylon, der seWst ein gewiegter WeinLenner nnd Wein-

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 25.01.1956
Umfang: 8
mit Schlafmitteln vergiftet. Sie wurde rechtzeitig gefunden und dürfte mit dem Le ben davonkommen. Das Mädchen sieht schlecht, trägt dicke Brillen und hat dadurch große Schwierig keiten im Leben. Sie fand auch keine rechte Arbeit. Eine unbedeutende Auseinander setzung in de r Familie scheint die Verzweif lungstat ausgelöst zu haben. Das Mädchen hat sein Leben einer Frau aus dem Haus zu danken, die in der Früh Koks aus dem Keller holen wollte. Diese stürzte, kurz nachdem sie den Keller betre ten

hatte, leichenblaß zur Hausbesorgerin und rief: »Hilfe! Im Keller liegt ein Fuß!“ Sie habe, berichtete sie, aus einem Stapel von Waschtrögen einen menschlichen Fuß herausragen gesehen. Niemand wagte sich in Wegener kommentiert: „Ich verlange ja ga r nicht, daß man mich hier in Lübeck mit of fenen Armen aufnimmt. Ich möchte nur eine Unterkunft haben, ein Barackenzimmer oder so. Ich kann arbeiten und ich will arbeiten. Ich werde mich schon wieder hochrappeln!“ Willi Wegener ist durch Lübeck getrabt. Ein Heimkehrer

Umwegen wieder in seiner Heimatstadt eingetroffen ist? den Keller. Schließlich wurde die Polizei ge holt. Sie fand hinter den Waschtrögen das bewußtlose Mädchen. Helga lag bekleidet auf einer alten Ma tratze. Sie hatte sich das Versteck offenbar schon früher zurechtgemacht, um hie r aus dem Leben zu scheiden. Vorher war sie bei ihrer Großmutter, wo ihr Bruder ständig lebt, zu Besuch. Wenige Minuten, ehe das bewußtlose Mäd chen gefunden wurde, war ihre Mutter im Haus. Sie war in größter Sorge

nungen haben Baikone. „Hilfe! Im Keller liegt ein Fuß!“ ELLWENDT: 13 Die stolze Ülqmphe Ein heilerer Roman Alle Rechte: Europäischer Kulturdienst München Also doch! Hatte Klaus wirklich gehofft, Christine werde etwas unterlassen, das zu tun sie sich vorgenommen hatte? Neben vie len schätzenswerten Eigenschaften besaß sie einen stark ausgeprägten und zielbewußten Willen. In zornigen Augenblicken neigte Klaus dazu, ihn Eigensinn zu nennen. „Ich habe mir die Sache noch einmal durch den Kopf gehen lassen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 4 von 10
Datum: 26.11.1932
Umfang: 10
zum zweiten Male gemacht werden. Das ge schah im Jahre 1840 von dem Weber Friedrich Gott lob Keller in HayNlchen in Sachsen. Die Erfindung des Holzpapiers ist eine Zufalls erscheinung, sie geschah durch Beobachtung des Baues des Wespennestes. Ein Wespennest besteht aus vie len Lggen übereinandergelegter Papierschichten, die an und ftir sich! leicht zerreißbar und dünn, in «der Form des Nestes aber gegen Wind und Wetter recht wi derstandsfähig sind. Trotzdem die Menschheit dieses Beispiel

einer Papierfabrikatton schon so lange vor Augen gehabt hat, war es doch der sächsische Weber F. G. Keller, der direkten Nutzen daraus gezogen hat. Er beobachtete die Wespen, wie sie mit ihren Beißwerkzeugen Holz benagten und die abgenazten Teilchen zusammenklebten und beim Bau ihres Nestes verwendeten. Keller versuchte nun das Holz durch! Schlei fen zu zerkleinern, um! den passenden Rohstoff zur Papiergewinnung zu erhalten, was ihm auch vollstän dig gelang. Hiermit war der Anfang gemacht, das Holz zur Pap i erg

ewinnüng zu verwerten und dies bedeutete einen neuen Zeitabschnitt. Mit seinen Versuchen, an einem nassen Schleif stein Fichtenholz zu zerfasern, brachte es Keller bald so weit, daß er mittels einer kleinen Wasserkraft täg lich vier Zentner Holzstoff bereiten und im eigenen Geschäft verarbeiten konnte. Später ging die Erfin dung an die Völkersche Papierfabrik in Heidenhenn in Württemberg über, die schon 1854 ihr „Holzzeug" auf der Industrieausstellung in München und 1867 auf der Weltausstellung

in Paris zeigte. Auf der Wiener Weltausstellung im Jahre 1873 war über den Erzeugnissen einer Papierfabrik ein großes Wes pennest aufgehängt, in dankbarer Erinnerung an das Vorbild.für den sächsischen Webermeister Keller. Die ersten sechs Ries des neuen Papiers wurden teilweise zum Druck des Frankenberger Kreisblattes verbraucht und damit begann seine Verwendung in Riesenmen gen im Zeitungswesen. Der Erfinder selbst aber hat nichts von der aufblühenden Industrie gehabt, er starb in dürftigsten

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Wörgler Nachrichten
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Seite 4 von 10
Datum: 26.11.1932
Umfang: 10
zweiten Male gemacht werden. Das ge schah im Jahre 1840 von dem Weber Friedrich Gott lob Keller" in HayNichen in Sachsen. Die Erfindung des Holzpapiers ist eine Zufalls- erscheinung, sie geschah durch Beobachtung des Baues des Wespennestes. Ein Wespennest besteht aus vie len Lggen übereinandergelegter Papierschichtcn, die an und für sich, leicht zerreißbar uNd dünn, in der Form des Nestes aber gegen Wind und Wetter recht wi derstandsfähig sind. Trotzdem die Menschheit dieses Beispiel

einer PapierfabrikatroN schon so lange vor Augen gehabt hät, war es doch der sächsische Weber F.‘ G. Keller, der direkten Nutzen daraus gezogen hat. Er beobachtete die Wespen, wie sie nrit ihren Beißwerkzeugen Holz benagten und die abgenagt.m Teilchen zusammenklebten und beim Bau ihres Nestes verwendeten. Keller versuchte nun das Holz durch« Schlei fen zu zerkleinern, uni den passenden Rohstoff zur Papiergewinnung zu erhalten, was ihm auch vollstän dig gelang. Hiermit war der Anfang gemacht, das Holz

zur PapiergewinNung zu verwerten und dies bedeutete einen neuen Zeitabschnitt. Mit seinen Versuchen, an einem nassen Schleif stein Fichtenholz zu zerfasern, brachte es Keller bald so weit, daß er mittels einer kleinen Wasserkraft täg lich vier Zentner Holzstoff bereiten und im eigenen Geschäft verarbeiten konnte. Später ging die Erfin dung an die Völkersche Papierfabrik in Heidenheim in Württemberg über, die schon 1854 ihr „Holzzeug" auf der Industrieausstellung in München und 1867 auf der Weltausstellung

in Paris zeigte. Auf der Wiener Weltausstellung im Jahre 1873 war über den Erzeugnissen einer Papierfabrik ein großes Wes pennest aufgehängt, in dankbarer Erinnerung an das Vorbild füt den sächsischen Webermeister Keller. Die ersten sechs Ries des Neuen Papiers wurden teilweise zum Druck des Frankenberger Kreisblattes verbraucht und damit begann seine Verwendung in Riesenmen gen im Zeitungswesen. Der Erfinder selbst aber hat nichts von der aufblühenden Industrie gehabt, er starb in dürftigsten

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Alpenländer-Bote
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Seite 2 von 12
Datum: 24.02.1918
Umfang: 12
ist, braucht er keine Angst zu haben und nicht zu fliehen. Sobald er hört, daß ich Welsch kann, wird er ganz pomaden weich und sagt, er war' mein bester Freund, und ich soll mrr's in seinem Hause wohl sein lassen. In cantina, im Keller drunten sei ein vorzüglicher Wein, echter Vernaccia, wie ich mein Lebtag noch keinen getrunken habe. Auf seine Gesellschaft werde ich wohl verzichten, denn er habe Weib und Kin der fortgeschickt und müsse ihnen nach. Addio, caro mio, sag" ich, leb' wohl, guter Freund

; wenn du einen Vernatscher im Keller hast, das ist ein Busenfreund von mir, ein alter Spezi, dem muß ich unbedingt eine Blitzvisite abstatten! — Ge sagt. getan. Ich stapfte ins Haus, juchte und fand den Keller. Richtig, lagen da unten Weinfässer, drei mächtige Fässer sckjön freundlich neben ein ander. Tun wir einem jeden die Ehre an. hübsch der Reihe nach! Ich ließ mir vom ersten einen Becher voll heraus. Das ist ein heller Roter, fast ein „Schilcher" — gltsch — nicht übel, gar nicht übe! . . . Sprechen

der Weinnebel im Keller und die stchengebliebeU Uhr, Naz, die Sach' wird heilig stimmen! NA was rangst jetzt an? Halt das Regiment suchen zuerst in der Nähe und dann in der Ferne. Ä stöberte also im Wald und ans der Heide, fan) aber kein Zweier-Negtment. Am Nachmittag er fragte ick von einem welschen Männlein, daß vor gestern hier ein blutiges Gewckt statüremnd'n habe, eine österreichische Schleickpatröuille H Mit ganz oufnerieben worden. — Donnert il, Naz, b« hast ein Roßvlück. und wahrscheinlick Hot

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 20.08.1922
Umfang: 6
; Wien 0.00*/ 8 ; deutichästarrcichischs Noten 0.00)4, Amsterdamer Desssenrrrrse. \ Amsterdam. 18. August. London 11.50; Berlin 0.21)1; Paris i 20.47/4; Schweiz 48.85; W-ien O.C<M; Kopenhagen 55.40; Stockholm j 67.95; Christiania 44.60; Nswyork 256.37; Brüste! 19.47)4; Madrid I 40.15; Italien 11.67)4. ° UMS-S- Sie Äsien leg Jtim HklrÄS" Als Gottfried Keller das Ergebnis seiner Wanderjahre, die Not und den Kampf feiner künstlerischen Natur, den Sturm und Drang seines inneren Werdens

, aber auch die unerschöpfliche Fülle seiner Lichtsrischen Gesichte in dem wundersamen Spiegel seines Romans .Der grüne Heinrich" sagte, da trug sein Loppelgänger, der junge Heinrich Lee die meisten inneren und äußeren Wesenszüge feines menschlichen Urbildes. Gleich dem jungen Keller mühte sich der. „Grüne" .jahrelang vergebens um die Kunst des Pinsels, grü bele dazwischen allen Lebensfragen mit der Beharrlichkeit des bild samen Denkers nach und trug das Bild der Schweizer Heimat.in den klarblickenden Augen

Keller _un Lauf feines Schaffens vom „Grünen Heinrich" bis „Martin Salander" aus der Tiefe feiner schöpferifchen Begabung geholt und in der Schatzkam- ^ sicher Dichtungen zu edlen Kunstwerken geformt, wird erst so recht offenbar, seit des Dichters Werks freigogsben sind und der deutsche Buchhandel in einer Reil>e von Gesamtausgaben die Werke Gottfried Kellers dem deutschen Volk dorgeboten hat. Bar uns liegt eine Ausgabe, die in vier handlichen, geschmackvoll Uoundenen Bänden „Gottfried Kellers

, mit der Ehrfurcht und mit der liebevollen Hingabe, die nicht nur leitet, sondern auch gewinnt und in empfänglichen Gemütern im merfort sich selbst erneuert. Der durch technische Rücksichten beschrankte Raum engte die Ab. sichten des Herausgebers von vormchcrein ein. Mit RückOcht darauf erscheint die Zusammenstellung der Keller-Ausgabe besonders glück lich, denn sie gibt uns ein volles Bild des Dichters wie des Men schen, da sie den Text der Dichtungen mit einer Fülle van Selbst zeugnissen umrankt. Den ersten

". Ein Derweilen an dieser Liederquelle, die reich an Tönen wie an Farben die unvergleichliche Anschauungskraft des Dichters wisder- spiegelt, offenbart erst die Vorzüge des Lyrikers Keller, der oft über dem Erzähler übersehen wird. Den Gedichten folgen die prächtigen Geschichtsbilder der „Züricher Novelle n". das reizende „Sinn g e d i ch t", der Altersroman „M a r t i n Salander". ^Das Wichtigste aus Gottfried Kellers „R achgelaffeuen Schriften" ist im letzten Band vereinigt und gibt uns Proben aus feiner

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Alpenländer-Bote
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Seite 4 von 16
Datum: 06.08.1933
Umfang: 16
von der Waldschenke kennen und ich entbrannte in hei ßer Liebe zu ihr. In meiner freien Zeit streifte id) viel im alten Kastell umher und ich stöberte einige alte Per gamente auf, in denen von einem geheimen Gang die Rede war. Ich fand ihn schließlich und entdeckte den geheimen Mechanismus an der Kellerwand. Ich ölte und putzte alles und wußte eigentlich selbst nicht, warum. Eines Nachts war ich wieder im Gange und be obachtete durch die geheime Oeffnung den alten Lo- renzi, wie er eine Kassette im Keller vergrub

. Da war mein Plan gefaßt, die Steine wollte ich haben. Ich ver schaffte mir im Geheimen ein betäubendes Gas und als der Weinhändler wieder einmal feine Steine betrach tete, ließ ich das Gas in den Keller strömen. Zur Vor sicht hatte ich noch ein Florett aus der Sammlung mei nes Herrn mitgenommen. Durch das cinströmende Chloroform wurde der Händler betäubt und fiel zu Boden. Ich lief wie ein Wiesel in den Keller und wollte die Steine rauben. Da erwachte Lorenzi und tat einen Schrei. Ich wußte nicht, was ich tat

, ich stieß ihm das Eisen ins Herz und floh. Die Steine ließ ich im Keller. Es war dort das sicherste Versteck. Später holte ich mir einen Stein. Während des Krieges brauchte ich wieder einen, ich war als Diener eines Arztes im Kastell. Den Erlös des Steines Hab ich nach und nach der Bella zu gesteckt. Die Steine ließ ich im Versteck, sie waren dort am sichersten. Nach dem Kriege wollte ich wieder einen Stein holen. Die zwei Küfergesellen haben mich über rascht und ich mußte sie töten. Ich kann nicht mehr

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 18
Datum: 18.08.1901
Umfang: 18
.' in «. Pötzelberger» Buchhaudl«»«, «bzugebe» j. > r, >. ' k> I« Mero». Villa New Uork an der Stesanie-Promenade ist die II. Ewge vollständig möbliert, bestehend auS 6 Zimmer, Köche, Speise, Lodezimwer, Keller und Bodenraum, «leltr. Beleuchtung, sür nächste Saison, event, auch unmöbliert zu vermiethen. Näheres bei Müller, Villa Nadine, Parterre. 1? Villa Brcgeuz, Hochparterre sind schön möblierte Südzimmer mit großem, gedeckten Ballon, elektrischer Beleuchtung sofort zu vermiethen. 15 Villa Wallexstei«, Andr«aShvs

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 15.08.1901
Umfang: 12
»vl »«g, »bzugebe» I« Mers» Villa Ncw-Bork on der Siesanie-Promenade ist die II. Elage vollständig möbliert, bestehend auS 6 Zimmer, Küche, Speise, Bedezimmer, Keller und Bodenraum, eliltr. Beleuchtung, sür nöchste Saison, event, auch unmöbliert zu vermiethen. Näheres bei Müller. Villa Nadine, Parterre. 1? Villa Bregenz, Hochparterre sind schön möblierte Südzimmer mit großem, gedeckten Batton, elektrischer Beleuchtung sofort zu vermiethen. lb Villa Walle«stei«, AndreoShoserfiraße II. Stock: Bier hübsch möbliert

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Meraner Zeitung
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Seite 13 von 18
Datum: 29.05.1898
Umfang: 18
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. 75 HabSbnrgerstraße 8, 1. Stock. 2 Südzimmer, Küche und Dienstbotenzimmer möbliert zu vermiethen. 109 Hallergasse k. Möblierte Wohnung, 4 Zimmer mit Küche zu vermiethen. 134 Meinhardstraßc 7, 2. Stock. 2 Zimmer, einzeln oder zusammen, möbliert oder unmöbliert sür stabile Herren. 154 Villa Anna , Herzog Rudolsstraße, ist eine elegante unmöblierte Wohnung, 2. Stock, bestehend ans 3 großen Südzimmern, 1 Westzimmer, 1 Badezimmer, 1 Diener zimmer, Küche. Keller, Holzlege von Juli ab zu ve» miethen. Dieselbe Wchnung

Habsburgerstraße NrTLÄ gegenüber dem Kurhause 1. Stock «ine unmöblierte Jahreswohnung. bestehend aus 4 Zimmer, Badezimmer, Küche, Keller, mit Wasserleitung, installiertem elektrischem Lichle sür den August- event. Novembertermin zu vermiethen. 245 Habsburgerhof-Stöckelgebäude, hinter dem Hotel bestehend aus 7 Südzimmer (wovon 2 mit Balkon) sammt Zugehör, 2 feuersicheren Remissen, Keller, Waschküchen zc. ab 1. Jult zu vermiethen. Näheres im Hotelbureau deS Habsburgerhof. 246 I» Oberm>iS: Villa Holzner

. 4 Zimmer, Bade zimmer, Küche, je 2 Dtenerzimmer. Holz- und Weinlege, elektrisch beleuchtet und komplet möbliert sür die Saison »u vermiethen. 55 Rohreggerhaus, Lange Gasse Nr. 243, sind 2 un möblierte JahreSwohuungen mir 4 Zimmer», Dienst- botenzimmer, Küche, Keller, Holzleze, sogleich zu vermiethen 77 VtUa Kirchtechner» 1 Südztmmer mtt Balton sosort zu vermiethen. > 12 Villa Borgs eldthof am Winkelweg eine elegant möbl. Wohnung vou ca. 10 Zimmer. Küche, Dienst botenzimmern etc. und Garten sür nächste

Saijon zu vermietben. 235 Ot»o Kaufmann'sches StiftungShanS, christliches Asyl sür Lungenkranke. Gut eingerichtete Südzimmer mit geschützten Balkons und lustigen, im Winter ge- heizten, Gängen. Schmackhafte und billige Ver pflegung. Elektrische Beleuchtung. Auch im Sommer stets geöffnet. 12k Villa Brenner, nächst dem neuen Kurpark am Winkel wege sind sür Saison 1333/99 3 möblierte Herrfchasts- Wohnungen mit je 4 Herrschastszimmern 2 Diuer- zimmern, Badezimmer, Küche, Spei», Keller und ^Holzlege

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 14
Datum: 21.08.1901
Umfang: 14
Ist die II Elag« vollständig möbliert, bestehend auS 6 Zimmer, Küche, Speise, Bvdezimmer, Keller und Bodenraum, »leklr. Bel»uchtung, sür nächste Saison, event, auch unmöbliert zu vermieihen. Näherei bei Müller, Villa Nadine, Parterre. 1? Villa Bregcuz, Hochparterre sind schön möblierte Südzimmer mit großem, gedeckten Balkon, elektrischer Beleuchtung sofort zu vermiethen. IS Villa Walleusteiu. «ndreaShosirstraße II. Stock: Bier hübsch möblierte Svdbalkonziwmrr mit reifender Fernsicht (nur von Gesunden bewohnt

HerrschastSwohnungen, be stehend aus 6 Zimmern, darunter 4 Südzimmer mit großer Loggia und Balkon, Badezimmer, Kiiche, Speise Keller, Waschküche, mit elektrischerBel,uchtung, GaS, Telephon-Anschluß und großemGarten. Schönst« ruhig« Loge Meran'S. Ferner 4 möbliert« Zim mer, bestehend auS je 1 Schlafzimmer mit Loggia und 1 Salon. bS Billa Karolina, Meinhardstraße IS: Ein« schöne, unmöblierte JahreS-Wohnung, bestehend auS ZZImmern Küche und allem Zugebör, elektr. Beleuchtung, Wasser leitung ist auf 1. August

mit Küche. 82 isrcibdf (unterer) : Unmöbliert« JahreSwohnung Hochparterre, K Zimmer, Küche und Keller. 76 L»zaghof, Ob«rmaiS find im I. Stock 3 Zimmer mit Küche und Zugehör u. im II. Stock 3—4 Zimmer und Küche unmöbliert zu vermiethen. Näheres im Parterre 52 Villa Auua» Herzog Rudolsstnve, ist «in« sehr schöne, sonnig gelegene «legant«, unmöbliert« JahreS- wobnung. im I. Stock mit elektrischem Licht und Wasserleitung zu v«rmietd«n. Di«s«lbc besteht auS 4 großenZimmern,Vorzimmer,Badezimmer Küch«,Dienst

- botenzimmer, Keller und Hvlzl«ge. Großer Garten zur Benützung ^ Billa Driburg on der Stewniepromenade: un- möblierte JahreSwohnungen. Parterre, 2 Zimmer, Küch«, (Balkon. Wasserleitung) nebst allem nöthigen Zubehör on klene. ruhige Partei rer August-T«rmin zu v«rmiethen. Auskunft 2. Stock. !6 Billa Bracher. AndreaSboferstraße Nr. 4 : El«g°nt« HerrschaftS -Wvhnuvg möbliert iiir di« nächst« Saison zu v«rmietben. Einzelne Zimmer werden auch v«r- g«ben. AuSlunt b.i L. Hosstatter 3. Stock. 24 Pvfserschlößel

ist der --rste Stock fein möbliert, mit 5 Zimmern, Küche, Speis«. K«ller, Holzl«g« zc für di, Sais.n zu ver miethen. bS GritschbauS, R «nnweg Nr. L3: JahreSwohnung«», bestehend auS 5 Zimmern, Küch«, Keller und 2 Zimmern Kabinet, Keller. 80 Billa Nadine an der Stefanlepromenade ist vom 1. Juli 1901, vollständig möbliert, mit Saal und IS Zimm«rn, für d«n Pr«IS von 43(X) fl pro Jahr zu vermieihen. Dieselbe ist auch »rbcheilungShalber zu verlausen. Näheres bet Müller, Partei:« daselbst. 18 Peusiou Nußdorf: Mehr

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 17.05.1936
Umfang: 10
Seidl ereignete sich am 11. April et was Seltsames: Sein vierjähriges Söhnchen fiel durch eine Unachtsamkeit in den Keller. Schreckensrufe! Das Kind ist vielleicht tot! Aber nichts ist passiert. Wie durch ein Wunder blieb der kleine Franz vollkommen unversehrt. Dieses Er eignis machte auf die Familie den tief st en Eindruck. Der Vater des Kindes, Seidl, beschloß, dieses Ereignis nach dem Traumbuche auszulegen und die entsprechenden Lotto zahlen zu setzen. Kind, Fallen, Keller = 1, 20, 51. Zunächst

setzte die Gattin Seidls 50 g. Der kleine Bub be deutet nach dem Traumbuch 1, das Fallen 20 und die große Angst 90. Der Mann setzte ebenfalls, nur wünschte er als dritte Nummer die Zahl für „Keller". Wie der Kleinhäusler in der gegen den Bundesschatz eingebrachten Klage weiter schildert, fragte er die Kollektantin um die betreffende Traumbuch deutung. Diese erwiderte nach einigem Nachdenken: „61". Sie fragte jedoch zweifelnd eine weiter rückwärts sitzende Kollegin, ob das stimme, woraus

diese antwortete, daß die entsprechende Nummer „41" sei. Nun wiederholte die Kollektantin die Frage, welche Nummer Seidl wünsche, worauf er erwiderte, er möchte die Nummer für „Keller" haben. Hierauf notierte die Kollek tantin „1, 20, 41". Der Mystizismus des Lottofpieles. Am 15. April wurden die Nummern „1, 20, 51" gezogen. Zum großen Unglück Seidls. Dadurch nämlich, daß ihm nach seiner »Behauptung der Keller nicht richtig gedeutet wurde — statt 51 wurde im 41 aus den Riskontozettel geschrie ben

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Meraner Zeitung
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Seite 13 von 16
Datum: 15.05.1898
Umfang: 16
mit BalkonS- But» Berpfleauvg, elektrisch» Beleuchtung. Pension nach Uebereinkunst. 72 Bill« New-Iork (an der Stefanie-Promenade) hoch- herrschaftlich möbliert eingerichtet, etogenweise mit Küche Badezimmer, SveiS, Keller und Bodenraum sofort zu vermiethen. Elektrische Beleuchtung. Näheres Bill» Nadine, beim Hausverwalter Müller. 74 Felseueck. 3 möbliert» Wohnungen: 1. Stock 3—b HerrschastSzimmer. 2 Dienerzimmer, Küche: Hoch, parterre 2 HerrschastSzimmer, Küche; 3 HerrschastS- zimmir, 1 Dienerzimmer

. Küche. 75 HabSbnrgerstraße 8, I. Stock. 2 Südzimmer, Küche und Dienstbotenzimmer möbliert zu vermiethen. 109 Halleraasse S. Möblierte Wohnung, 4 Zimmer mit Lüche zu vermiethen. 134 Reinhardstraßc 7, 3. Stock. 2 Zimmer, einzeln oder zusammen, möbliert oder unmöbliert für stabil« Herren. 1ö4 Villa Anna, Herzog Rudolsstraße, ist eine elegante unmöblierte Wohnung, 2. Stock, bestehend anS 3 g-oßen Südzimmern, 1 Westzimmer, 1 Badezimmer, 1 Diener zimmer, Küche. Keller. Holzlege von Juli ab zu v«r- miethen

Pohler, Meran. 242 HabSburgerstraße Nr. 22 geg«nüber dem Kurhause 1. Stock eine unmöblierte JahreSwohnung. bestehend aus 4 Zimmer, Badezimmer, Küche, Keller, smit Wasserleitung, installiertem elektrischem Lichte für den August- event. Novembertermin zu vermiethen. 245 I» Ober««i<: Villa Holzner ist tn der 1. Etage eine unmöblierte Wohnung, bestehend auS 4 Zimmern, darunter 2 Südzimmer mit Balkon, Küch« und allem Zugehör aus 1 September zu vermiethen. Villa Regina Schöne Südzimmer mit Balkons. Neu

», 2 Dienerzimmer, Holz- und Welnleg«, elektrisch beleuchttt und komplet möbliert sür die Saison zu ver miethen. 55 NohreggerhanS, Lange Gasse Nr. 243, sind 2 un möblierte Jahreswohnungen mit 4 Zimmern. Dienst botenzimmer, Küche, Keller, Holzleze, sogleich zu vermiethen 77 Villa Kirchlechner, 1 Südzimmer mit Balton sosort zu vermiethen. 112 Villa Borgfeldthof am Mnkelweg eine elegant möbl. Wohnung von ca. 10 Zimmer, Küche, Dienst botenzimmern etc. und Garten sür nächste Saison zu vermiethen. 235 Otto

Kanfmann'scheS StiftnngShanS, christliches Asyl sür Lungenkranke. Gut eingerichtete Südzimmer mit geschützten Balkons und lustigen, im Winter ge heizten, Gängen. Schmackhafte und billige Ver pflegung. Elektrische Beleuchtung. Auch im Sommer stets geöffnet. 126 Villa Brenner, nächst dem neuen Kurpark am Winkel wege sind sür Saison 1393/99 3 möblierte HerrschastS- Wohnungen mit je 4 Herrschastsz!mm»rn 2 Diner zimmern, Badezimmer, Küche, SpeiS, Keller und Holzlege Im Ganzen oder getheilt zu vermiethen. (120

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 14
Datum: 07.08.1901
Umfang: 14
«! Bill« New Dork an der Sttsonit-Promenade ist die II. Etage vollständig möbliert, bestehend aus K Zimmer, Küche, Speise, Badezimmer, Keller und Bodenraum, elektr. Beleuchtung, ft'r nächste Saison, event, auch unmöbliert zu vermielhen. Näheres bei Müller, Villa Nadine, Parterre. 1? Villa Brcgcuz, Hochparterre sind schön möblier» Südzimmer mit großem, gedeckten Balkon, elektrische Beleuchtung sofort zu vermiethcn. 15 lvilla Walleustei« AndriaShoserflraße II. Stock: Bier hübsch möbliert

Auua, Herzog Nudolsstiaße, ist eine sehr schöne, sonnig gelegene «legante, unmöblierte JahreS wohnung, im I. Stock mit elektrischen' Licht nnd Wasserleitung zu vermiethen. Dieselbe bestcht ar? 4 große Zimmer, Vorzimmer, Badezimmer Kück>e, Dienst' botenzimmer, Keller und Holzlege. Großer Garten zur Benützung. ^ Villa Dribnrg an der Stesaniepromenade : un möblierte IahreSwohnungen. Parterre, 2 Zimmer, Küche, (Balkon. Wasserleitung) nebst allem nöthigen Zubehör an kleine, ruhige Partei per August

. Zu sehen zwischen 3 und 5 Uhr nachmittags. I vurggrafeustraße 1V, Obstproduzenten-Genossen- schasiS-HvuS ist die II. Etage, bestehend anS 3—4 Zimmer, Küche, Keller, Holzlege, großem Korridor aus Augiist.Terinin zu vermiethen. 69 Villa Marciu, Nebengebäude: I schön möbliertes Zimmer sofort an stabilen Herren zu vermiethen. (73 Waldtrhans. Hochparterre links: Kleines Zimmer sür stabilen Herrn od. Fräulein sogleich zu «ermielhen. 71 Bergfchlößl, nnterm Berg sür 1. August zu vermiethen: 2 elegante

HerrschastSwohnnngen be stehend aus L Zimmer, darunter 4 Sudzimmer mit großer Loggia und Balkon, Badezimmer, Küche, Speise. Keller, Waschküche, mit elektrischer Bel.uchtung GaS, Telephon-Anschluß und großer Garten. Schönst», ruhige Lage Meran's. Ferner 4 möbMrte Zimmer, bestehend aus je 1 Schlafzimmer mit Loggia und 1 Salon. 55 Villa Karoliua, Meinhardstraße 16: Eine schöne, unmöblierte Jahres-Wohnnng, bestehend auS 3 Zimmer Küche und allem Zugehör, elektr. Beleuchtung, Wasser leitung ist aus 1. August oder später

werden. Evenlnell ist dl» ganze Wohnung bestehend ans 5, Zimmern. 1 D'eustbolen. zimmer und einer Küche vollständig und gut möbliert zu vkrinieihen. Steinachplat; Nr. 2 sind 3 möblierte Wohnungen mit Küche in der Näh» der Wandelhalle wie auch einzelne Z'mmer zu vermiethen. 84 HabSburgerstraße Nr. 14: Villa JosesSruh» ist der »rste Stock sein möbliert, mit 5 Zimmern, Küche, Svels», Keller, Holzlege sür die Saiscn zu ver miethen. GritfchhauS, Nennweg Nr. 23: JahreSwohii»ngen, besteh»nd anS 5 Zimm»r, Küch», Keller

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 18
Datum: 07.06.1908
Umfang: 18
, bestchend aus 4 Zimmer, » davon Südztmmer mit Balkon, 1 West zimmer, Küche, Keller. Holzlege, elektr. Licht, Wasser leitung und Waschküchenbenützung auf Augusttermtn zu vermieten. Näheres zu erfragen bei A. Scariznola. (371 Vit!» Sutier, Stefaniepromenade: Sonnige Lage am Passer- fluß, vm renoviert und neu möbliert, elektrische» Licht, Hochquckwasser .und! aller Komfort im. Hause ist eine große und kleine Wohnung mit oder ohne Küche, evcnt. die «anze Villa für die Saison zu vermieten. 362 ViU» Hiavs

WI» t^ir», Andreas Hoserstraße : Unmöbl. JahreSwohnung tm 1., Otock, bestehend aus 4 Zimmern, Voyimmer, Küche und Keller ^ib sofort zu vermieten. Elektrisches Licht und Wasserleitung im Hause. 221 In zentraler Lage des neuen Stadtviertels sind per 1. August mehrere elegante ZahreS-Wohnungen, bestchend aus 2 Südzimmer mit Balkon, 1 Nordzimmer, Küche. Keller und Zugchör zu vermieten. Elektrisches Licht und Wasserwtnng tm Hause. Zu erfragen in der Tischlerei «Schräder Cavosi. 378 »absdurgel-Ltrave 25, 1. Stock

: 3 Zimmer .sind möbliert oder unmöbliert zu vermieten. ' 377 «arktgasse S, 3. Stock linkS: 2 unmöblierte Zimmer, eventuell einzeln, ab 1. August, sowie ein möbliertes Zimmer ab 15. Juni zu vermieten. 382 In GbermalSt LoiiWS KnINsadorg: Unmöblierte Wohnung, bestchend aus einer großen Halle, einer Kapelle, in welcher Messe ge lesen werden kann, 5 Herrschaftszimmern, 4 Dienerzimmern, 1 Küche. Keller, Holzraum zu vermieten. 18 odei -msiser N»tii»>is, 2. Stock, bei Maler Reisch: Jahres wohnung, bestchend

aus 2 großen Westzimmem mit Balkon u. Parkettboden. I Ostzimmer, Dienstbotenzimmer. Badezimmer, Küche und Keller sofort zu vermieten. 30 Villa klar», Lazag: Unmöblierte Parterre-Wohnung, be stchend aus 3 Zimmern, Mädchenzimmer, Kammer und Zugchör, mit elektr. Licht, Wasserleitung und Garten benützung ab sofort an ruhige, womöglich kinder lose Partei zu vermieten. Vi«» Minore, gegenüber dem Salvatorianer-Kloster: Eine möblierte und zwei unmöblierte Herrschafts-Wohnungen mit je b Zimmern, Küche und Zugchör

und allem Zugchör zu vermieten. 337 laukendurg: Parterre-Wohnung, bestehend aus 4 Herrschafts- zimmern, 1 Dienstbotenzimmer, Küche samt Zugehör für nächste Saison möbliert oder unmöbliert zu vermieten. Näheres Lei Johann Hutsch, Villa Römergarten. . 33S k»td»us, 1. Stock: Schöne Jahreswohnung, bestchend aus 4 Zimmern, Küche, Keller usw. sofort oder^ später zu zu vermieten. Näheres in der Verwaltungskanzlei Obermais. 353 Vitt» Qlen, Wwkelstraße Nr. 306/ ist der 1. Stock, un möbliert,, nebst sämllichm

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Meraner Zeitung
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Seite 8 von 14
Datum: 05.06.1908
Umfang: 14
zu vermieten. 3t3 Vi»» LekäOei-, Winkelstraße Nr. 7: Fein möblierte Herr schaftS-Wohnung, bestehend aus 5 Zimmern, Bad, Küche, Speise, Holzlege, Keller, elektr. Licht und Wasserleitung ist für die Saison 19 »8 inkl. 1909 zu vermieten. Ruhige Lage. 341 nkuingut, Unterm Berg: Möblierte Zimmer mit Pension Ii vermieten. 2 ii»bLbvrgerstr»Ve 2S, 1. Stock: 3 Zimmer sind möbliert oder unmöbliert zu vermieten. 377 «Ion peiiker, Andreas Hoferstratze 21-: Elegant möbl. vüdzimmcr. vorzügliche Verpflegung

; auch vegetarische tost. Man spricht deutsch, russisch, polnisch und frau- Ssisch. 265 IU»rktg»8sv 5, 3. Stock links: 2 unmöblierte Zimmer, eventuell einzeln, ab 1. August, sowie ein möbliertes Zimmer ab 15. Juni zu vermieten. 382 In Obermais: 80KI0S KnINenderg: Unmöblierte Wohnung, bestehend aus einer großen Halle, einer Kapelle, in welcher Messe ge lesen werden kann, SHerrlchaftszimmern, 4 Dienerzimmern, 1 Küche. Keller, Holzraum zu vermieten. 18 Vi»» klelraut: Kleine, möblierte Wohnung mit 2 Zimmern

gute Wiener Küche, Bäder und elektr. Licht. IZension von 7 T an. 179 vbermslser kstksus, 2. Stock, bei Maler Reisch: ZahreS wohnung, bestehend aus 2 groben Westzimmern mit Balkon u. Parkettboden, 1 Ostzimmer, Dienstbotenzimmer, Badezimmer, Küche und Keller, sofort zu vermieten. 30 Vill» vortun», Lazagsteig: 2 unmöblierte Südzimmer mit Küche und Zugehör sind per 1. Juni zu vermieten. 376 Vitt» eisenii»!»: Hochparterre, unmöbliert, 4 Zimmer, 1 Dienerzimmer, Küche, Speis, Keller samt Zngchör sofort

» «»Iserbrooks, in nächster Nähe der Promenade, in staubfreier Lage: Schöne, sonnige, neu hergerichtete Jahreswohnung, bestchend aus 3 Zimmern, Küche, Speise und Keller an ruhige, kleine Partei' zu vermieten. An frage: 1. Stock. Auch wird ein möbliertes Südzimmer an stabile Partei av 1. Juni frei. 375 Vi»» Alpenrose: Elegant möblierte Wovnnng von 2—4—6 Zimmern mit Küche und allem Zugehör in staubfreier, schöner, sonniger Lage, jetzt, eventuell auch für nächste Saison zu vermieten. Auskunft im 3. Stock. 163

, bestchend aus 4—5 Zimmern, Bad, Küche, Keller und Holzlege, möbliert oder unmöbliert, ab August-Termin zu vermieten. Näheres bei der Hauseigentümerin dortselbst. 234 Äldaokersirssse »Ir. 12: Jahreswohnung, destehend aus Zimmer, davon Südzimmer mit Balkon, 1 West- «lmmer, Küche, Keller, Holzlege, elektr. Licht, Wasser leitung und Waschlüchenbenützuug auf Augusttermin zu »ermieten. Näheres zu erfragen bei A. Scarizuola. (371 Vi»» evkkeim: 1. Stock mit 3 Zimmer, Küche und allem Zugehör, unmöbliert

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