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, ist gestern im Kaiser Franz Jofef-Spitale gestorben. Rotter verbrachte einen Teil seiner Dienstzeit im J.--R. Nr. 59 und war zuletzt Kommandant im 21. Feld-J.-B. in Bruck a. M. kleine Lhronlk. fünf rockesopker ckes „heurigen'. Aus Wien wird berichtet: In wenigen Tagen hat der „Heurige' fünf Todesopfer gefordert. In Groß-Jedlersdorf ist am 14. Oktober nachmittags der 69 Jahre alte Haus besitzer Matthias Wampl in seinem Weinkeller er stickt. Wampl war nachmittags in den Keller ge gangen, wo bereits

der eingelagerte Most in Gärung übergegangen war. Als er nicht zurückkehrte und man deshalb Nachschau hielt, fand man Wampl im Keller leblos auf. — Samstag ging der Haus besitzer und Weinbauer Fürstinger aus Heindorf bei Langenlois in seinen Weinkeller. Sonntag früh fand man denselben tot im Keller. — Der 64jährige Hauer Hermann Brosenbauer in Bockfließ ging ebenfalls am 14. Oktober in den Weinkeller, um Nachschau zu halten. Kaum hatte er den Keller be treten, als er, von den giftigen Gasen betäubt

, zusammenstürzte. Da er längere Zeit nicht zurück kehrte, ging sein Sohn aus die Suche. Als dieser die Kellertür offen sah, eilte er, BöseS ahnend, in den Keller, stürzte aber gleichfalls zusammen. Nach barn gelang es. Vater und Sohn aus dem Keller herauszubringen. Während die Wiederbelebungsoer suche beim Sohne von Erfolg begleitet waren, waren bei dem alten Manne alle Bemühungen vergebens. — Ein vierter und fünfter Fall ereignete sich in Groß-Enzersdorf. Dortselbst wollten sich Freitag abends d r 59 Jahre

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, denn sie öffneten vor etwa 20 Jahren die eng lischen und französischen Kriegergräber in der Krim und verkauften ihren Inhalt zu hohen Prei sen an Knochenmühlen. > Mützregeln gegen Kartofftlfaule. Die Kartof feln sind heute ein Schatz. Jede Behörde, jeder Kaufmann und jeder Verbraucher wird sich da her bemühen, diesen Schatz yor Schaden zu be währen. Nicht oft genug kann daran erinnert ' werden, daß die im Keller lagernden Kartoffeln immer wieder von neuem durchgemustert und ausgelesen werden. Hierin liegt eben

der Vor zug der Kartoffellagerung gegen die Erdauf bewahrung. Im Keller können und müssen die Kartoffeln unter fortgesetzter Aufsicht gehalten werden. Bei der Ernte werden manche kranke, verletzte oder angefaulte Knollen übersehen; die Fäulnis breitet sich im Keller weiter aus und springt so allmählich auch auf die gesunden Knollen über. Die faulend«? Knollen müssen darum immer wieder herausgesucht und besei tigt werden. Die kranken Stellen, sind auszu schneiden, damit der verbleibende gesunde Teil

noch Üls Viehfutter Verwendung finden kann. Auch mit den verletzten Knollen ist in gleicher Weise zu Verfahren, da sie an den wunden Stel len den Fanlniskeimen den leichtesten Zugang gewähren. Große Verluste können durch diese Vorsichtsmaßregel vermieden werden. Von be sonderer Gefährlichkeit für die winterliche Halt barkeit ist im Keller Feuchtigkeit. Auf dem Felde der Ehre gefalkn. Anton Schatz (Elektrizitatswerkleiter), Telfs? Un- terjager Johann Sparnbergs (Kandlerhosbesitzer). S t. Magdalena

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aus dem Keller holen wollte. Mit einer Fuß verrenkung mußte sie in» Spital gebracht werden. «Lem Die Dienstherrschaft bestohlen. Am Abend des vergangenen 8. November be merkte Frau Wilma Kranauer, wohnhaft in Me rano, Via Lazago, wie sich ihre Magd, eine ge wisse Pierina Ferrari, mit einem Paket über die Treppe fortschlich. Später bemerkte Frau W. Kranauer das Fehlen einiger Kleidungsstücke und eines Koffers, im Gesamtwerte von K00 Lire. Bei der Durchsuchung eines Schranke» fand sie ein Bündel

, welches aus dem Keller zu kommen schien. Sie hielten Nachschau und er tappten einen gewissen Franz Cresssvich, 39 Jahre alt, auf frischer Tat, als er beschäftigt war, den Keller so gut wie möglich auszuräumen. Während die beiden Brüder den Dieb festhielten, ging ein anderer die Karabinieri zu verständigen, welche sofort erschienen und den Halunken festnahmen. Dieser gestand ohne weiteres, ein Kellerfenster ge waltsam geöffnet zu haben, um sich Eintritt ins Haus.zu.Mrschafseil,,doch wollte.er.nur,ein,Stück

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 4 von 12

Datum: 13.02.1904

Umfang: 12

Seite 4 „D er T ir ole r' Samstag, 13. Februar 1904 hoffen, daß die Feuerwehr auch das kommende Jahr wieder ein Kränzchen veranstaltet, denn jedermann sagte, als er in früher Morgenstunde heimging, es war gemütlich, es war sehr schön. Auch Keller und Küche des Herrn Richard und der Frau Fanny Tschöll lieferten alter Gewohnheit gemäß das Beste und ver dienen die vollste Anerkennung. Langenfeld, Oetztal. 10. Februar. (Ein Erz Halunke.) Vor beiläufig einem halben Jahre hatte sich hier ein fremder

Gottes dienste zufällig im Keller überrascht wurde; ohne Zweifel hatte es der Gauner auf den Keller und die Kasse des Herrn Kaplan abgesehen! Eine An zeige scheint damals unterlassen worden zu sein. — Am letzten Sonntag während des nachmittägigen Gottesdienstes sah der Mesner zufällig an dem der Kirche benachbarten Hause, der Spezereihandlung des Alois Gstrein, eine verdächtige Leiter angelehnt — und siehe da: es war wiederum der fremde Uhr macher, der die verschiedenen Schlösser an Kästen

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 8

Datum: 05.12.1905

Umfang: 8

Ranzi, Bozen, AloiS Pircher, BozM, Johatm Pillon, Bozen, Peter Herbst, Deutsch- nosen, Anton Gasser, Bozen, Joses Mair (Eisen keller), Bozen, Anton Prader, Lajen, Franz Schaller, Bozen, Theodor Steinkeller, Bozen, Anton Wieser, Bozen, Johann Tschager, Tiers, Josef- Nieder, Karneid, Johann Schober, Bozen, Anton Trebo, Bozen, Anton, von Verokai, Neumarkt. TageS- schleckerbeste a 10 T erhielten am 11. November: Theodor Steinkeller, Bozen, Joh. Damian, Tiers, Engelbert Trebo, Bozen, Adolf Springer

, Kufstein (durch LoS). 8. Simon Adler, Achen- kirch (durch LoS). 9. Ludwig Eder, Jmbach. 10. Ju lius Stewkeller, Bozen. 11. Josef Gamper, Brixen. 12. Ingenieur Ritzl, Zell. 13. Karl Widner, Ster zwg. 14. Jfidor Mauracher, Schwaz. 15. Johann Etztaler, Neumarkt. 16. Andre Lakner, Schwaz, 17. Eduard Pattis, Kardaun. 18' Theodor Stew keller, Bozen. 19. Josef Pattis, Welschnofen. 20. Ig natz ElSler, Tirol Meran. — Serien beste zu drei Schuß: 1. Georg Steinlechner, Schwaz. 2. Franz Stitzl, Fügen. 3. Eduard

, Schwaz. 7. Ludwig Eder, Jmbach. 8. Johann Kofler, Unterperfuß. 9. Simon Adler, Achenkirch. 10. Jngenuin Ritzl, Zell. 11. Josef Jnnerkofler, Sexten. 12. Georg Steinlechner, Schwaz. 13. Bartlmä Pinzger, St. Margaretm. 14. Frch Danzl, Bozm. — Prämien fü r die meisten Schüsse während des ganzen Schie ße n S: 1. Oberschütz, Kältern. 2. Theodor Stew keller, Bozen. 3. Simon Adler, Achenkirch. 4. Unter schütz, KMern. 5. Johann Kofler, Unterperfuß. 6. Peter Herbst, Deutschnofen. 7. Jngenuin Ritzl, Zell

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, weil er diese in seinem Keller gleich verarbeiten könne. Durch diese Besprechung wurde Leopold Fischer notwendig zu neuen Diebstählen angeregt und er teilte das Gespräch mit Simon Mayr auch gleich dem Josef Gallmetzer viit. In dieser Zeit wurde Leopold Fischer mit Franz Vitzany, der bei Anton Mayr wohnte, bekannt. Am 19. Dezember 1918, abends kam Fischer, Gall metzer und Vitzany in der Wohnung der Ruedl zusammen und verabredeten dort einen Diebstahl lür die kommende Nacht, um das gestohlene Vieh dem Simon Mayr zu bringen

Vitzany, er solle die Ochsen zum Hütter bauer bringen, sie — die Diebe — bekommen hie- für 5000 Kr. . In der Nacht zum 2V. Dezember 1918 brachten Fischer und Vitzany den zweiten Ochsen auf den Hölterhof und erhielten von Franz Mayr auf den Kaufpreis von 1000 Kr. eine. Rate von 500 Kr. ausbezahlt. In der Nacht zum 30. Dezember 1918 führt Franz und Simon Mayr den Ochs in den Keller und schlachteten ihn dort. Theres Mayr war hiebe! durch Leuchien, Wassertragen usw. be hilflich. Die Haut wurde vergraben

, das Fleisch im Keller verwahrt. Eine«, kleineren Teil davon erhielt Simon Mayr und dessen Frau. Am 29. De» zember 1918, abends, wollten Fischer und Ruedl den Simon Mahr benachrichtigen, daß sie in der kommenden Nacht Vieh bringen, weil sich Simon Mayr diese i Benachrichtigung ausbe dungen hatte. Mayr war zur selben beim Ochsen- schlachten am Hütterhofe, weshalb die Verständi gung unterbleiben mußte. Mit dem Abendzug fuhren dann Fischer, Ruedl, Vitzany und Huber nach Eppan, um in Oberplanitzing bei Josefa

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lassen. Der Berichterstatter vermißt im „zweislöckigen Riesen bau' einen Keller. Also die Gemeinde hätte im Schulhause ein Konkurrenzobjekt für die hiesigen Kellereigrnossenschaften und Weinhändler errichten sollen? Ja, gescheit muß man sein, groß ist man leicht genug. Das Schulhaus steht mistrn im Markt, ln der Nähe der Pfarrkirche. Das ist freilich für einen „lichtscheuen Aufgeklärten' der denkbar „un geeigneteste Platz'. Das Schrecklichste ist aber, daß der „zweistöckige Riesenbau' eine „feuchte

Bildungs stätte' ist und das ohne Keller, während alle Häuser im Umkreis, die auf dem nämlichen Terrain stehen, aschtrocken sind, obwohl sie Keller mtt Wein und Wasser bei anhaltendem Regen besitzen. Der Schreiber in der „Meraner Zeitung' weiß sogar, daß die Landeeschulbehörde bereits verboten hat, die „feuchte Lildungestätte' zu beziehen. Leute, die so ausge- bildete Sinne haben, daß sie das Gras wachsen sehen und die Flöhe husten hören, sind wahrhaft zu beneiden. Ein so feines Wahrnrhmungsgefühl geht

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werden, als: I ein tiefer geräumiger Keller sammt zwei über demselben befindlichen Vorkellern mit der Eingangstbür von dem Kornplatze, ÄuSrufSpreiS deS jährlichen MiethzinseS 40 st. ö. W. II ein tiefer gut gewölbter Keller sammt einem ' über demselben befindlichen Vorkeller im Mittelgebäude deS HauseS mit der Eingangsthür vom Hofe, AusrufSpreis des jährlichen Miethzinses 30 fl. ö. W- III. zwei gut gewölbte sehr geräumige Maga^ zine und ein beitzbareS Zimmer im Geschosse zur ebenen Erde. AusrufSpreis des jährlichen

Sandeggerbebausung Nr. 39 in Tiers, bestehend in 1 Stube, 1 Kammer, 1 Küche. 2 weiter» Kammern, 1 Keller, 1 Stallung nnd 1 Stadl. ferner, 1 Ackele. und 1 Stück Wiesfeld um die Behausung hemm; überall vom Gemeindegrunde umgeben, auf die Dauer von 3 nach einander folgenden Jahren von Georgi 1862 bis dahin 1868 um den jährlichen in vier teljährigen Raten in vorhinein zu einrichtenden Pachtsäiil- lmg von 23 fl. österr. W. verpachtet wird, wozu die Ein ladung anmit ergebt. Tue andern Pachtbedingungeii können hierorts

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erschrockenen Insassen mit einem Messer, verlangte einen Trunk und Geld und verübte an den be zeichneten Frauenspersonen, beziehungsweise suchte an ihnen ein schweres Sittlichkeitsverbrechen zu ver üben. Nach Aneignung eines Barbetrages von etwas über 4 X verließ er die Stätte seiner Schandthaten. Die? ihm zur Last gelegten Ein bruchsdiebstähle hat Prackwieser im Keller des Wirtes zum „kalten Keller' Franz Grummer im Brantenthal bei Leisers zur Ausführung gebracht und dabei sich Lebensmittel im Werte

zu St. Georgen verbarg und zum Theil nach und nach verausgabte. Von Gewissens bissen getrieben, versuchte sich Piffrader am 11. August im Keller seines Dienstgebers zu erhängen, wurde auf dem Boden liegend aufgefunden und gestand den begangenen Diebstahl. Beobachtungen auf seinen Geisteszustand ergaben wohl eine geistige Mangelhastigkeit aber immerhin die Gewissheit, dass er bei seinen Handlungen in ungetrübtem Bewusstsein sich befand. Nach einem sehr wirk samen Plaidoyer des Rechtsanwaltes Herrn Dr. Huber

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T., 10 Kr.; 19. Theod. Stein keller, Bozen, 267 T., 10 Kr.; 20. Anton v. Ve rokei, Neumarkt, 263 T., 10 Kr.; Johann Köster (Nachleser). Unterperfuß, 261 T. Kestgewinner beim Gruppenschießen. 1. Johann Kröll, Matthias Ladurner, Josef Thurner, Algund, 83 Gesamt-Kreise, 30 Kr. 2. Johann Schwarzer, Alois Äußerer, Rudolf Äußerer, Eppan, 80 K., 27 Kr. 3. Simon Adler, Achenkirch, Kaspar Hausberger, Fügen, Hermann Schwarz, Volders, 79 K., 24 Kr. 4. Alois Oberrauch, Theodor Stein keller, Franz Schaller, Bozen

, 77 K., 21 Kr. 5. Johann Pillon, Karl Frank, Joh. Pan, Bozen, 75 K. durch Los, 18 Kr. 8. Josef Oberhofer, Josef Gamper, Matth. Gamper, Unser Frau in Schnals, 75 K. durch Los, 15 Kr. 7. Joh. Mairhofer, Karl Nagele. Johann Etzthaler, Meran, 73 K., 12 Kr. 8. Alois Lageder, Alois Stockner, Julius Stein keller, Bozen, 70 K., 9 Kr. 9. Eduard Pattis, Alois Huck, Alois Höller, Kardaun, 69 K., 6 Kr. 10. An ton Steiner, Johann Reinthaler, Anton v. Veroeai, Neumarkt, 45 K., 6 Kr. Schützenzahl 112, Schuß, zahl am Haupt 1030

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 4 von 6

Datum: 01.12.1903

Umfang: 6

bald inS Unerhörte. Während die Polizei eifrig darnach sucht, stellt es seine Tätigkeit durchaus nicht ein und geht auf der Suche nach neuer Beute sogar in die Nähe der Polizei. In der vergangenen Nacht brachen die Spitz buben in HerrnNauerS Tabakhcmptverlag am Kornplatz ein, im Hause, in dem der Wachinspektor-Sellvertreter seine Wohnung hat. Der .Einbruch wurde vom Keller aus unternommen. Die Einbrecher hatten sich durch Aussägen eines Loches m die Türe Ein gang in den Laden verschafft

und entwichen durch den Keller und durch dk HauStüre. Wahrscheinlich haben sich die Spitzbuben gestern in den Keller be geben und sich abends dort einsperren lassen, denn die Ladnerin des Herrn Nauer gibt an, gestern zwei fremde Individuen an der Kellertüre herumhantieren gesehen zu haben, sie hätte damals aber nicht im geringsten Verdacht geschöpft. Während der Nacht hatte keiner der Hausbewohner etwas Verdächtiges gehört. Es wurden folgende Gegenstände entwendet: In Geldsorten: AuS einer Blechschachtel

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, alS: 1. Cat.-Nr. 46 lit. ^ daS nenerbgnte Wohnhaus auf dem Platze in Angedair mit Ladengewölbe, Ma gazin, Frühgarten. Keller, Waschküche und Holzlegt; Cat.»Nr. 54 der neu erbaute Stall, Stadl. dann Garten und Baumgarten um den neuerlich erhobenen Schätzungswerth per 10,000 fl. 2. Cat.-Nr. 64 lit. L. das neuerbaule Wohnhaus an der Dogana, mit Remisse, Keller, Stallung, Heu lege, Garten, ein mit Obstbäumen besetzter Rain, Hof raum und Einfahrt per 2500 fl. 3. Cat.-Nr. 53 lit. 1. die mittlere TramSwiese

mit Stadl und Stall, von 3340 Klftr. Per 1152 fl. 4. Cat.»Nr. 5' lit. 1, die untere TramSwiese mit Piller von 1930 Quadrklftr. Per 579 fl. 5. <kat.-Nr. 53 lit. di« »bere TramSwiese mit Ptller von 2120'Klftr. per VSK fl. ' 6. Tat. »Nr7 47 lit. L und Cat.-Nr. 64 lit. L die große Güter - Dogana mit 2 Zimmern, Einnehmer« stube, Wagenremisse, Keller und Hofraum per 4S00 fl. 7. Eat.-Nr. 94>/z der große Garten von 71^,. Klafter mit Sommerhaus und ein Stück Rain per 350 fl. 8. Cat.-Nr. 56 lit

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Josef HyginiuS Darthe von Landeck, pcto. 2 fl. nebst An hang, werden die dem Letztgenannten gehörigen Pfand- Realitäten, als: 1. Cat.-Nr. 4K lit. daS neuerbaute Wohnhaus auf dem Platze in Angedair mit Ladengewölbe, Ma gazin, Frühgarten, Keller, Waschküche und Holzlege; Cat.-Nr. 54 der neu erbaute Stall, Stadl, dann Garten und Baumgarten um den neuerlich erhobenen Schätzungswerth per 10,000 fl. 2. Cat.-Nr. 64 lit. I?. das »euerbaute Wohnhaus an der Dogana, mit Remisse, Keller, Stallung, 'Heu lege

, Garten, ein mit Obstbäumen besetzter Rain^ Hof raum und Einfahrt per 2500 fl. 3. Cat.»Nr. 53 lit die mittlere TrainSiviese mit Stadl und Stall, von 3340 Klftr. per 1152 fl. 4. Cat.-Nr. 53 lit. 1^, die n»te»e TramSwiese mit j Piller von 1930 Ouadrklftr. per 579 fl. I 5. Cat.-Nr. 53 lit. die obere TramSwiese mit Piller von 2120 Klftr. per 636 fl. ti. Cat.-Nr. 47 lit. L und Cat.-Nr. 64 lit. L die große Güter - Dogana mit 2 Zimmern, Einncbmer- stube, Wagenremisse, Keller und Hofraum per 4800 fl. 7. Cat

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Serie e Alerauer Attbmg Wchij-KlMiillslK MciM-Lllcks der Stadtgemeiude Mera« haben gelöst: Nr.. 1 Baron Freyberg Max, k. k. BezirkS- hauptmaun Dr. Frhr. v. MageS, k. k. Ober- ländeSgerichtsrat Graf Esterhazy, k. k. Bezirkskom missär Dr. Franz Stadl-Mayr, Statthalt.- Konzipist Baron u. Baronin Harllieb, k. k. Oberingenieur Josef Hattl«, k. k. Oberforstlom- misiär und Frau Franz Frena. k. k. Bez.-Sekr. Josef Keller, k. k. Bez-Sekr-I Franz Zeller, k.k. BezirkSschulinsP. Dr. Franz Wille, k. !. Fin

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. Aus dem Paznauner- tale schreibt man uns: Der Bäckermeister Wenzel Widenzky in Inn ließ sich vor kurzer Zeit ein Faß guten Weines kommen und verwahrte ihn im Keller. Zwei andere Fein schmecker kamen der Sache auf die Spur und ließen sich den Wein zukommen. Zuerst wollten sie das ganze Faß durch das Keller fenster befördern, da es aber zu groß war und durch die enge Fensterwölbung nicht durchging, nahm der im Keller befind liche Gauner einen Wcinstotzen und reichte ihn gefüllt dem draußen Stehenden

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KaufmannSge- wölbe nebst den dazu dienlichen Lokalitäten von Lichtmesse d. I. an zu vermiethen. Dazu kann ein geräumiger, gu ter, feuerfester Keller gegeben, und auch nach Wunsch des Miethers rückwärts ein großes feuerfestes Magazin im Frühjahre hergestellt werden. Nähere Auskunft giebt der Hauöeigenthümer. 3 Verlautbarung. ^ In dem sehr stark besuchten Sommerfristorte MiederS nächst Innsbruck ist in einer der angenehmsten Lagen ein mit der schönsten Aussicht versehenes, gut nnd bequem, inehr

für den Bürger - als Bauernstand gebautes Hauö, nebst Aeckern und WieSfeldern, mit oder ohne Inventur, aus freier Hand zu verkaufen. DaS Haus enthält iu sich zn ebener Erde eine große Wohnstube, cine schöne Küche, nebst SpeiSgewölbe; der erste Stock 2 heipbare und 2 unheilbare Zimmer; der zweite Stock 4 unheilbare Zimmer, ein geräumiges Un» terdach und 3 gute Keller. Ferner befindet sich beim Hault Brunnen, Waschküche und Backofen, ein separat gebau ter Stadel nebst Stattung und SchweinstaU, eine neu

, bestehend aus drei oder vier Zimmern, worunter zwei bis drei heitzbar sind, Keller, Holzlege:c. entweder gleich von kommende Lichtmeß an, oder als Sommeranfenthalt gegen billigen Preis zu b«. ziehen. Auskunft Liebt die Redaktion dieser Blätter. 3 In Hall ist die Behausung Nr l>/, in der Anisergasse, bestehend ans vier Stockwerken und einem Zustöckl, aus freier Hand zu verkaufen. Die Bedingungen sind in dem selben Hause bei dem Eigenthümer zu erfragen. 1 Kundmachung. DaS von der gesunden

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