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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 14.02.1903
Umfang: 16
: Hauptgeschworene: Abfalterer Jos., s Gastwirlh, Innsbruck; Aman Karl, Wirth, Wängle; i Brunner Binz, Bauunternehmer, Mitten; Draxl ! Josef, Fabrikant, Flirsch; Egg Alois, Gutsbesitzer j und Wirth. Gries a. B.; Eichelter Rudolf. Ver- ' Walter, Kirchbichl; Eller Leopold, Bauer, St. Jodok; j Engl Sebastian, Kaufmann, Reutte; Gächter Franz, ] Buchhalter, Innsbruck; Gredler Heinrich, Bauer, und Branntweinbrenner, Telfs; Guem Thomas, Krämer, Ehrwald; Haute Adolf, Prokurist, Kufstein; Heiß Zachäus, Konditor, Schwaz

Silz; Riß Georg, Bauer, Untermieming; - Schweißgut Michael, Schuhmacher, Reutte; Strtz z Franz, Hutmacher, Kitzbühel-Stadt; Thaler Karl, ? Kaufmann, Zirl; Walch Alois, Bauer, Mils; Wald- s hart Franz, Wirth, Oberhofen; Waldhart Ärdrä, i Gärber, Pfaffenhofen; Winkler Georg, Handelsmann, - Innsbruck; Wörgötter Simon, Bauer, Kirchdorf j (Wcyerbichl); Zaß Peter, Bauer, Nößlthrein; ; Zimmermann Josef, Rohproduktenhändler, Hall. Ergänzungs-Geschworene: Auer Ferdinand, Kantineur, Innsbruck; Gaßer Jakob

, Spezerei händler, Innsbruck; Schlecht! Anton, Handelsmann, Innsbruck; Schüler Paul, Hausbesitzer, Innsbruck; Stöckl Julius. Privat Innsbruck; Waitz Vinzenz, Kaufmann, Innsbruck; Wiedner Karl, Kaufmann, Wilten; Zink Jakob, Kleidermacher. Innsbruck. Hinöruch in ein Postamt. Am 9. d. M. Nachts wurde im Postamre 2 in Witten ein Ein- bruchsdiebstahl verübt. Es wurden viele Werthzeichen und Baargeld in der Höhe von 40.000 Kronen ge stohlen Schweinepreis. Der ermittelte Durchschnitts preis für geschlachtete

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 04.03.1937
Umfang: 8
. Es kann kein Zweifel darüber bestehen, daß die Kunde vom bodenständigen Kaufmann am besten und vorteilhaf testen bedient wird. Dies gilt auch dann, wenn dem Käu fer durch meist unbefugte Händler billigere Ware gezeigt und angeboten wird, wie dies oft geschieht und als Haupterklä rung für die immer 'wieder vorkommenden Fälle der „billi gen, vorteilhaften Warenbestellung" anzusehen ist. Dies gilt deshalb, weil der bodenständige Kaufmann an der dauern den Erhaltung der .Kunde interessiert ist und daher sowohl

und restlos rechtfertigt. Sein Bemühen wird aber nur dann von Erfolg begleitet sein können, wenn ihm das Publikum das Vertrauen voll schenkt, wenn das Publikum endlich einmal aufhören wird, aus Gutmütigkeit oder Leichtgläubigkeit immer wieder auf die Praktiken jener zumeist unbesugten und landfremden „Kaufleute" hereinzufallen, die sich durch Ueberredungs- kunst und falsche Vorspiegelungen empfehlen. Kaufen Sie beim bodenständigen Kaufmann! Er über vorteilt Sie nicht, weil er an der Dauerkundschast

Interesse hat, weil er weiß, daß ihm aus Ihrer Schädigung niemals ein Nutzen erwachsen könnte und weil er, der von seiner Kundschaft lebt, mit seiner Kunde und der gesamten Gemein schaft in leibhaftester und interessiertester Wechselbeziehung steht! Kausen Sie beim bodenständigen Kaufmann, dann wer den Sie sich vor Aerger und Schaden bewahren und es wird endlich zum Nutzen der Bevölkerung möglich sein, mit dem Treiben landfremder und unbefugter „Kaufleute" Schluß zu machen, durch das vielen Parteien

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 14.11.1931
Umfang: 6
Winkler, Handlung in Lienz, Ausgleichsverwalter Kaufmann Andrä Präprost in Lienz, Tagsatzung am 22. Dezember, Anmeldefrist bis 9. Dezember; Peter Atzl, Molkereiinhaber in Kufstein, Ausgleichsver walter Rechtsanwalt Dr. Praxmarer in Kufstein, Tagsatzung am 23. Dezember, Anmeldefrist bis 9. Dezember. — B c- stätigte Ausgleiche: Frieda Schär, Handelsfrau in Innsbruck und Johann Jordan, Sägewerksbesitzer am Bahnhof O e tz t a l. — Im Konkurs Alfred H a u r a, ge wesener Pächter des Hotels „Sonne

" in Innsbruck, wur den Rechtsanwalt Dr. Zach, Rechtsanwalt Dr. Höflinger und der Tiroler Kreditorenverein, alle in Innsbruck, zu Mitglie dern und Georg Draxl, Kaufmann in Innsbruck, als Ersatz mann des Gläubigerausschusses bestätigt. Spende. Die Angestellten des Hotels „Kreid" spendeten anläßlich des Ablebens des Oberst i. R. Hans von Andreatta dem Blin denfürsorgeverein 30 Schilling. Mandatsmederlegung. Altbürgermeister Dr. Andr. Graß mai r in H ö t t i n g hat aus Gesundheitsrücksichten sein Man dat

der Turnvereine Dornbirn und Bludenz. Ehrenurkunden für 25jährige Mitgliedschaft erhielten Bild hauer Ferdinand B echtold, Kaufmann Otto v. Furten- bach, Rechnungsdirektor Artur Kappelsberger und Kaufmann Franz Martinek, welch letzterer auch noch für seine langjährige Mitarbeit im Turnrate, das Silberne Ehren zeichen bekam. Der 80jährige Hutmacher Johann I d l, der seit 48 Jahren dem Verein ununterbrochen angehört und sich regelmäßig am Turnplätze einfindet, wurde als leuchtendes Vorbild für die Jugend geehrt

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 25.12.1920
Umfang: 8
6 Seite Tiroler Volksblatt. 24. Dezember 1920 Die Kwttat w Tisens. Am Montag fand die Verhandlung gegen den 24jährigen ledigen Bauernsohn Alois Kaufmann von Tisens (Inner« latscherhof) wegen Verbrechens des Totschlages statt. Der Angeklagte hat am Abend des 12. September im Gasthause des Löwenwirtes Jgnaz Windegger die beiden Bauernsöhne Johann Blaas und Martin Lochmann nach vorhergegangenem Wortwechsel durch Messerstiche derart verletzt, daß beide etwas über 20 Jahre alten Burschen nach kurzer

Zeit in der Gaststube ihr Leben aushauchten. Der Angeklagte gilt als ein stänkerischer Bursche und war schon längere Zeit dem Johann Blaas, welcher Brief- träg^rdienste versah, nicht grün. Mit Kaufmann verkehrte auch der Röschenbauernsohn Josef Knoll von Tisens, dem der Martin Lochmann wieder nicht zu Gesicht stand. Letzterer, war wieder in häufigem Verkehr mit Johann Blaas. So standen sich schließlich Lochmann und Blaas auf der einen Seite und Kaufmann und Knoll auf der anderen Seite einander

gegenüber. Am 12. September abends, es war ein Sonntag, kehrten Kaufmann und Knoll beim Löwenwirt ein und sahen in der Küche den Geliebten der Gasthausköchin, Martin Lochmann. Diesen ließ Knoll durch die Kellnerin in die Gast« stube rufen, wobei es zwischen beiden zu einer heftigen Streiterei kam, in der schließlich auch Kaufmann eingriff und kaum eine oder zwei Minuten später lagen Lochmann und der inzwischen herbei gekommene Blaas sterbend am Boden. Kaufmann hat mit einem 12 Zentimeter langen

feststehenden Messer den beiden den Todesstich versetzt. Kauf« mann und Knoll wurden verhaftet, letzterer aber wieder freigelassen, weil sich herausstellte, daß er an der Bluttat unbeteiligt war. Kaufmann leugnete anfangs, gab später zu, daß er wohl den Blaas, nicht aber Lochmann gestochen hätte. Seine Tat begründete er durch die furchtbare Erregung, in die er versetzt war, als ihn Blaas am Halse packte. Daß Kaufmann auch den Lochmann gestochen hatte, geht daraus hervor, daß sein Messer in den Kleidern

Lochmanns gefunden wurde, als man ver suchte, den Sterbenden Hilfe zu bringen. Alle Zeugen sagen aus, daß von einer Notwehr keine Rede sei. Insbesondere Blaas sei mit den Händen in den Taschen tatenlos in der Gaststube gestanden und habe dem Wortstreit Knoll-Lochmann zugehört und mit den Händen in den Taschen sei er kurze Zeit später sterbend am Boden gelegen. Die Aerzte, die Kaufmann auf den Geisteszustand untersuchten, erklärten, daß er geistig minderwertig und ein Feigling sei, doch spricht der Haß

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Alpenland
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Seite 12 von 12
Datum: 24.02.1921
Umfang: 12
Bürgermeisters brachte Herr Qbmann-StellvsrLreter Kaufmann den Ausschutzantrag auf ^»r-n-nnung der Herren Falch und Pregenzer zu Ehrenmft. gliedern zur Abstimmung. Der Antrag wurde mit großem Beifall einstimmig angenommen. Nach Dankeswortcn der Geehrten sprach Herr Fachlehrer Falch über die Vermehrung des ObsterLrages durch Neuanpflanzung und UmPfroplung minderwertiger Sorten und über die häufig vorkömmenüen Gemüsekrankheiten und deren Bekämpfung. Die Versamm- lunck lauschte mit großer Aufmerksamkeit

fälschungen begangen und wichtige Papiere politischen Inhaltes sich angeeignet haben. Außerdem wird Ernst Sonnenfeld beschuldigt, gemeinsam mit seinem Vater gegen Georg Sklarz Erpressungen verübt zu haben. — Mit Ernst Sonnenfeld sind noch sieben weitem Personen angeklagt: seine beiden Eltern, Kaufmann Herbert Son ne n f e l d und Frau Paula Sonnenfeld, sein Bruder Kauf mann Herbert Sonnenfeld und sein Schwager. Bankbeamter Alexander Wutke. seine Verlobte, die Korrespondentin Gertrud Schlack, der Hauptmann

a. D. Ernst v. Frankenberg und Ludwigsdarf, so wie der Oberkontrolleur des Reichsbcaus- tragten für die Ueverwachung der Ein- und' Ausfuhr, Kaufmann Heinrich Bumann. Ein Registrator Bruno Rätsch. d«r mit in die Sache verwickelt war, hat Selbstmord begangen. Die Verwand- ten des Ernst Sonnenfeld sollen diesem Beihilfe geleistet, bezie hungsweise ihn begünstigt haben, ebenso seine Braut, die ihn auf der Flucht nach Holland begleitete. Hauptmann v. Frankenberg war früher im Nachrichtendienst deS Großen

Generalstabes be schäftigt. Er war dann als Geschäftsführer der Sklarzschen Mar- keienderet tätia. »mb soll sich deS Betruges gegen den ReichSfiSkuS schuldig gemacht Hatzen. Den Vorsitz der Verhandlung führt LandgerichtSdircktor Schnitze- Verteidiger sind di« Rechtsanwälte Puppe. Rübell, Hart«, Grün- spach. Kasemann und Justizrat Dr. Löwenstein. Unter den vor. geladenen etwa 50 Zeugen befinden sich Georg und Heinrich Skia«, der stud. rer. pol. Leon Sklarz. Kaufmann Fritz Henck. Schwiegt sohn von Scheidemann

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