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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 63 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
LVIIl l\. k. StatthaUcrci-Arcluv in Innsbruck. rheinisch, 16 brabantische Stiiber und als Macherlohn für jede Mark io brabantische Stüber geben. Or. Pap-, Maximiiiana XI. b'j. 1074 Juni i'_'. Hans Rabeiler, Plattner, erhält an seinem Gut haben i6 Gulden 30 Kreuzer. Kailbach f. 307. 1075 i 5 iz Juli ( j , Innsbruck. Die Raitkammer schreibt an Paul von Lichten stein, sie habe ihn in Betreff der Anfertigung und Be zahlung etlicher seiner majestiit, auch erzherzogs Karl und des künigs von England

kitrissen um sein Gut achten angegangen, aber keine bestimmte Antwort er halten können, Sansenhof er sage, der Goldschmied von Augsburg, welcher dergleichen Kiirisse vormals auch gemacht, habe ihm (Lichtenstein) geschrieben und dann von ihm durch Seusenhofer Auftrag erhalten, mit der Arbeit anzufangen. TV aj dann die Kiirisse Seiner Ma jestät, Erzherzogs Karl und des Königs von England kosten würden, das wolle er (Lichtenstein) befahlen lassen. Der Goldschmied aber habe erklärt, dass er nichts arbeiten

könne noch möge, wenn ihm das z n solcher Arbeit nöthige Gold und Silber nicht verabfolgt würde. Nachdem, wie Seusenhofer behauptej von den oberwähnten drei Kiirissen jener des Erzherzogs Karl Zuerst gemacht werden soll, hätte die Kammer itt Be treff der Kosten dieses Kiirisses und auch der anderen sich erkundigt. Seusenhofer glaube, dass für den Küriss Erzherzogs Karl C Mark Silber und z il jeder Mark Silber $ Ducaten Vergolden nothwendig seien und dem Goldschmied nach Augsburg geschickt werden sol

- käme des Königs von England Küriss ungefähr auf 264. Gulden rheinisch allein beim Goldschmied z u stehen. Wenn also die Arbeit gemacht werden solle, möge Lichtenstein das nothwendige Gold und Silber schicken. J limvea i 5 js , f. 67. 107(1 i 5 v 2 Juli 23. Conrad Seusenhofer erhält 45 Gulden rj Kreuzer, um Zinn, Blei und Kupfer z u kaufen pr Anfertigung der Kiirisse für Seine Majestät, Herzog Karl und den König von England. Raübuch i5rj, f. S4. 1077 l5rj Juli - j 5. Conrad Seusenhofer erhält

z ur belcgung des Kii risses Herzogs Karl 8 Mark Silber. Kaiibuch f. 84. 1078 i5/ü Juli 2(j } Köln, Kaiser Maximilian eröffnet der Regierung z u Innsbruck, er habe für den König von England und für seinen Sohn Erzherzog Karl, und ^war jedem einen ganzen Küriss durch Seusenhofer anfertigen lassen befohlen und verlangt, dass die Regierung die Kosten der Anfertigung trage. Or. Pap., Maximiliiiini XI. j-o. 1079 i5rj Juli 'J'j, Köln. Kaiser Maximilian befiehlt dein Paul von Lichten stein, die Regierung

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 98 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. StatthaUcrel-Arcliiv in Innsbruck. XCHI schicken. Da aber Schürf nach Niederusterreich ge ritten sei und ihn der Auftrag %it Hause nicht getroffen habe, so befühle er, nach dessen Rückkehr den Harnisch von ihm in Empfang ^u nehmen und mit bestem Fügen ihm nach Worms schicken, auch die darauf er-lau fenden Unkosten %u befahlen. Misgiven und Befelch von Uof i5xi, f. $#. — Regist. Kart V, s5 -Ji,f .54. 1403 i5'2I April 10, Worms. Kaiser Karl schreibt an die Regierung ^u Inns bruck, es sei

ihm berichtet worden, der Barbier Mathes habe in seinem Testament bekannt, dass er noch etliche Kleinodien und ainen kostlichen schach von ediem gestaiu, weiland Kaiser Maximilian und jet^t ihm, Kaiser Karl, ^gehörig, in seiner Gewalt habe. Die Regierung möge daher die Erben des genannten Bar biers vorladen, von ihnen die Kleinodien und das Schach abfordern und sofort mittelst Post ihm ^itsenden. Regist. Kart V. iö - ji , f. 55. 1404 i 52I April io, Worms. Kaiser Karl empfiehlt die Sache der Klosterfrauen

. Kaiser Karl schreibt an die Regierung Inns bruck, er habe das gross, schön bett, welches Bianca Maria sei. von Mailand mitgebracht, seinem Bruder Er^her^og Ferdinand geschenkt, und befiehlt, diesem das Bett ^u verabfolgen. Rcgist. Karl V. ii2i ,f. 62. 1400 1S21 Mai 7, Vl orwi'. Kaiser Karl schreibt an die Regierung Innsbruck, er habe vernommen, dass das von Er^her~og Sig7nund hinterlassene vergoldete Silbergeschirr WO Mark repra- sentire und nach ihrer (der Regierung) Meinung un terbrochen weiters

von der landesfürstlichen Kammer ausbezahlt. Raitbuch J. 40'. 1413 ryjr Mai 21, VKormi'. Kaiser Karl schreibt an die Regierung -it Inns bruck, er habe sich entschlosseil, die von weiland der Kaiserin Ilaria Bianca hinterlasseneu Kleinodien an seine Schwestern, die Königin Anna und die Königin Maria, gleichen Theilen überlassen. Die Regierung wolle diese Theilung gewissenhaft vornehmen, die Kleinodien in Trühelchen verpacken und an den Car dinal von Salzburg, den Bischof von Trient und Andreas de Burgo nach Lin^ senden

. Regist. Kart V. iSzt, f. So. 1414 j52/ Mai 21, u r on«ò\ Kaiser Karl befiehlt der Regierung Innsbruck, die von dem Barbier Matthäus hinterlassenen Kleinodien und den schönen schach an den Cardinal von Salzburg, den Bischof von Trient und Andreas de Burgo nach Littz \u senden. Resist. Kar! V. f. 80. 1415 i52i Mai 22, Innsbruck. Jörg Lurk, Maler, und drei seiner Mitgesellen bei Meister Peter (Rieder), Maler, erhalten für Arbeit, die sie beiden Königinnen geliefert, 2 Gulden als Trinkgeld. Raitbuch i 5 ui, f. 56.

2
Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 152 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
d. Kfst. Max II. Emanuel), Kard. Fb. v. Freising, P. 1746. 395. — Kurfürst Maximilian III. Josef, P. 1771. 389. — Derselbe und Kurfürstin Maria Anna geborene Prinzessin von Sachsen, P- (i759)- 388. — Hn. Josefa (Gem. K. Josefs 11.^ s. 676. — H. Klemens Franz und Hn. Maria Anna geborene Pfalzgräfin von Pfalz-Suizbach, P. o. j. 390. Pfalz-Bayern (Linie Sulzbach), Kur fürst Karl Theodor, auf die Wieder herstellung seiner Gesundheit, zu gleich Huldigung v. Mannheim, 1744. 732. — Derselbe, P. 174.8. 863

(mittlere Kurlinie oder Haus Simmern), Pfalzgräfin Elisabeth (Gemahlin des H. Johann Friedrich v. Sachsen), s, 248- — Kurfürst Friedrich V., der Winter könig, P. 0. J. 303. — — 1619, bespr. 474, abgeb, S. 87. — Kurfürst Karl Ludwig. P. 1661. 314. — Kurfürst Karl, (Sohn Karl Ludwigs), P. 1681. 359. Pfalz (neue Kurlinie oder Haus Neuburg), Pfalzgraf Philipp Lud- j wig, P. 15S4. 224. — Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm, P. 1615. 271- — Pfalzgräfin Anna Maria (Gemahlin des H. Friedrich Wilhelm von Sachsen

-Altenburg), s. 346. — Kurfürst Philipp Wilhelm, P. o. J. 327 u. 631. — Kurfürst Joh. Wilhelm, pfälzische Jagdmedaille, 0. J. (1708). 770. — Derselbe als Reichsvikar, 1711. 371 und 461. — Pfalzgräfin Anna Maria Ludovika v. Medici (Gem. Joh. Wilhelms), P. 0. J. 3G0. — Dieselbe, P. (kleiner) o. J. 361. — Kurfürst Karl Philipp, P. 1734.362. — Derselbe, vgl. auch 814. Pfalz-Sulzbach, Pfalzgraf Christian August II., P. o. J. 316. — Pfalzgräfin Maria Anna (Gemahlin des H. Klemens Franz von Bayern), s. 390

I., P. 0. J. 292. — Kurprinz Karl Emil, P. 1673. 338- — K. Friedrich I. als Kurprinz und Eli sabeth Henriette von Hessen-Kassel, Hochzeitsmedaille, P. 1679. 339. — Kurfürstin (nachmals Königin)Sophie Charlotte von Hannover (Gemahlin K. Friedrichs I.), P. 1693. 344. Preußen, Friederika Ludovika (Ge mahlin des Markgrafen Karl von Ansbach), s. 687. — K. Friedrich Wilhelm III., P. 0. J. (1813). 437. — s. auch 435 u. 436. I Brandenburg - Ansbach (mittlere i fränkische Linie), Markgraf 1 Georg undHedwigv

Ansbacher Linie), Markgraf Joachim Ernst und Gräfin Sophia Elisabeth von Solms-Lich, Vermäh- lungsjeton, 1612. 666. — Markgraf Georg Friedrich, P. 1694. 373. — Markgraf Karl Wilhelm Friedrich, P. 1729. 504. — Derselbe und Friederika Ludovika von Preußen, Genealogische Me daille 1729. 687. Braunschweig (ältere Linie zu Grubenhagen), Herzog Philipp I., Suitenmedaille o. J. 827. Braunschweig-Lüneburg (mittlere braunschweigische Linie zu Wolfenbüttel), H. Heinrich d. J., P. 1558. 240. — H. Christoph

3
Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 398 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
390 Benedikt, Vermittlerrolle erproben konnte, schickte Karl III., noch vor seinem Einzug in Madrid, von Saragossa aus einen Kurier nach London, um dem spanischen Gesandten aufzutragen, eine nachdrückliche Sprache zu führen und Pitt zu erklären, Spanien werde nicht gleichgültig zusehen, wie der Utrechter Frieden in Ansehung der amerikanischen Besitzungen verletzt werde 1 ). In der Präambel der zwischen Tanucci und Neipperg am 3. Dezember 1759 geschlossenen Präliminarien wird die Erhaltung

. In Artikel Y erhält die Kaiserin nicht, wie sie zu Beginn der Verhandlungen hoffte, den ganzen, sondern nur den halben Stato de' Presidii, der mit Toskana vereinigt wird. (In Elba bleibt der Besitzstand, ohne das es erwähnt wird, unverändert.) In Artikel VII tritt Karl das Garnisonsrecht in Piombino (nicht die Souveränität) ab, in Artikel VII verzichtet er auf das mediceische Allod. (Vom farnesischen ist nicht mehr die Rede.) Artikel VIII sieht das Aufleben des Rückfallsrechtes beim Erlöschen des Hauses

Parma vor. In Artikel IX garantiert die Kaiserin für sich und ihre Nachfolger den Besitz des Königs beider Sizilien und Karl III. auch als künftiger König von Spanien für sich und seine Nachfolger die öster reichischen Besitzungen in Italien und die von Toskana. In Artikel X werden Parma und nach dem Friedensschluß Frankreich und nach beiderseitiger Übereinkunft auch andere Mächte zum Beitritt eingeladen. Artikel XI sieht die Ratification innerhalb von vier Monaten vor. In Separatartikeln

wird Ferdinand IV. anerkannt und bestimmt, daß die Abfassung des Vertrags in italienischer Sprache kein Präjudiz für die Zukunft bilde. Die Konvention wurde von der Kaiserin zu Wien am 3. Februar 1760, von Karl III. zu Buen Retiro am 20. desselben Monats und von Ferdinand zu Neapel am 8. August ratifiziert. Zur Teilung der Präsidien wurden von jeder Seite zwei Kommissäre ernannt 2 ). Zugleich mit der Nachricht von der Befreiung Dresdens traf aus Spanien die Kunde vom Eintreffen der Silberflotte aus Amerika

ein. Von zehn Millionen Piaster, auf welche die Ladung geschätzt wurde, gehörten drei dem König. Acht Millionen lagen in barem Geld in Madrid und weitere sieben warteten auf ihre Übersehiffung. Karl III. verfügte bei seinem Regierungsantritt über 18 Millionen Piaster ®). Amalia besaß ein stattliches Privatvermögen, das aus den großen Gewinnen herrührte, welche zwei Schiffahrtsgesellschaften, eine zu Neapel und eine zu Messina, an denen sie und Staatssekretär Squillac beteiligt waren, abwarfen

4
Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 150 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
Register. K. Josef I., Geschenk der tyroliscben Landstände o. J. 551. : — Triumphbogen 1690. 399. — Ehrenpforte d. Kaufleute 1690. bespr. 399. Rs. abgebildet S. 65. — Bau des Lustschlosses Schönbrunn : 1700. 597. I ■— s. auch 686. K. Karl VI., Preismedaille für die Aka- ; demie der schönen Künste o. J. 555. [ — Astrologische Medaille auf seine Erwählung zum Kaiser 1711. 819. — Astrolog. Medaille auf s. Krönung I 171 1, bespr. 819. — s. auch 578 u. 774. K. Franz I., P. 1754. 412. — und Kn. Maria

, Gem. K. Matthias'), s. 829. Eh. Karl (Sohn Eh. Karls v. Steier mark, Deutschmeister), Gnaden medaille 1621. 527- Eh, Leopold Wilhelm (Sohn K.Fer dinands II., Deutschmeister), P. o. J. 270. Ehn. Eleonora (Schwester K. Leo polds I., Gemahlin H. Karls von Lothringen), s. 400. Eh. Maximilian (Sohn Franz' L, Deutschmeister) u. Karl v. Lothrin gen, P. 1770. 422. — P. 1780. 423. Eh. Karl (Sohn K. Leopolds II.) bei Aspern 180g. 433. Austria, Don Matthias ab (natürlicher Sohn K. Rudolfs II.), P. 0. J. 267

. 595. Bremen u. Verden, Eb, Christoph von Braunschweig, P. 0. J. 68. Brixen, Fb. Paulin Mayr, P. o. J. 354. — Sedisvakanz 1791. 466. Chiemsee, Bischof Christoph II. Schiatti, Tir. 0. J. 18. Deutscher Orden, Großmeister Al brecht von Brandenburg, P. 1523. 38. — Administrator Heinrich von Boben hausen, P. 0. J. 201. — Eh. Maximilian, Gnadenmedaille 15S6. 525. — Eh. Maximilian, T 59^* 9. — Eh. Karl, Gnadenmedaille 1621. 527. ■— Eh. Leopold Wilhelm, s. 270. — Karl v. Lothringen, Wahl z.Hoch

- u. Deutschmeister 1761. 413. — Karl von Lothringen u. Eh. Max It., Ritterschlag des letzteren, P. 1770. 422. — Eh. Maximilian IL der Deutsch meister, P. 1780. 423. Donauwörth, Abt Benedikt Glockner, F. 1580. 225- Eichstaedt, Fb. Kaspar von Secken dorf, P. 1590. 203. — Fb. Joh. Konrad von Gemmingen, P. 1608. 299. Einsiedeln, Stiftsprämie f. d. Gymna sium in Bellinzona 0. J. 573- Ellwangen, Fürstabt Joh. Christoph Adelman von Adelmansfelden, P. 1685. 366- Ettal, Wallfahrtspfennig o. J. 751. Freising, Fb. Philipp

5
Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1904
¬Die¬ Mendelbahn
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Seite 2 von 26
Autor: Meltzer, Oskar / von Oskar Meltzer
Ort: Wien
Verlag: Waldheim
Umfang: S. [229] - 254 : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Österreichische Wochenschrift für den öffentlichen Baudienst ; 10,13. - Xerokopie
Schlagwort: g.Mendelbahn
Signatur: III 79.090
Intern-ID: 252200
Post 28 Mark). , Einzelne Hefte ä 1 Krone franko (= 1 Mark). Mitteilungen über Personalveränderungen, Organisationen, ' Gesetze, Verordnungen, u. s. w, . . Ernennungen, Auszeichnungen und Dienstesveränderungen. .(Vom 13. bis Inklusive 19. Mün 1904.) 5* ' K. k. Ministerium des Innern. . Staats hau dien At in N iederösterreich. Der Statthalter iin Erzherzogtumc Österreich unter der Enns-.hat dio B:\upraktikanten Karl Kovarik und Friedrich Hochenegger zu Ihuiadjunkten ernannt. Staatuliaadicnstin

Bclimen. ' .. Der Minister-Präsident als Leiter de« Ministeriums des Innern hat •lir Hauadjunkten Wenzel Skàlu, Heinrich Skokan und Johann BureS zu Ingenieuren ernannt. D«r »Statthalter för Böhmen'hat die provisorischen Bauadjunkten: Vyborny, Karl Snirt, Ladislaus Vivrà, Karl Zapadlo, Josef Ilnvlfèck, Johann Brnbec, Wenzel .Reissig, Jaroslav Schwing, Karl Kroupa, 'Wenzel Dajbych, Hermann Schmidt und Wenzel Werner zu definitiven, femor die Baupraktikanten JaroKlnv.Mora.vec, J;ir«»sla

\ ]) i 11 r i <• li, Karl Sani ek, Kobert IL u zi c k a und ' Franz Top i n ka zu i»rj'v'.K«>risfln'i» Bauadjunktw ernannt. Ferner wurden aufgenommen: als provisorischer Bauadjunkt, der Hilfsbeamte der hydrographischen Landesabte.ilung in Prag Iwan 1*q 1 ale, als liaupraktikantrn die absolvierten Hörer der technischen Hochschule Karl Fritseh, Alois Kocdrek, Gustav Fritseh und Stefan Neuberg. Zur Dienstleistung bei der Landcfikommission für Fluüregulierungcn in Jlöhmon wurden zugewiesen die k. k. Ingenieure Frani

Dominik Bukovsky undActin* Bighi zu Evidenzhaltungs-Geometcrn zweiterKlasse in dfrr XI.Rangsklasse; der Konstrukteur der technischen Hochschule in Wien Ingenieur Emil Tischler zum Chemiker der Hof- und Staatsdruckerei. , . ' . . k! k. Handels-Ministerium. . Se. k. n, k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Ent- Bc|Oießung vom 9. März 1. J. dem Oberbaaratc der l'ost- und Tclegraphen- Zcntraileitung im, Hatidels-Ministeriuin Karl Harth v. Wehrena 1 p tax frei den Orden der Eisernen Krone III

6
Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 164 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
Register. Eh. Ferdinand v. Tyrol 1556. 526. Eh. Karl 1621. 527. K. Ferdinand III. 0. J. 528. Kf. Maximilian I. v. Bayern o. J, 529. H. Wilhelm V. v. Bayern 1572. 530. Mkgf. Ernst v. Brandenburg o. J. 531. Trier, Eb. Lothar v. Metternich 1602. j 532. 1 — — Karl Kaspar v. d. Leyen o. J. 533- Mainz, Eb. Joh. Schweikard v. Kronen berg 1604. 534. Konstanz, Fb. Franz Joh. v. Praßberg o. J. 535. St. Gallen, Abt Bernhard Müller 1616. 536. Passau, Fb. Urban v. Trennbach 1583. ; 537- Schwab

. Klobuschitzky 1740. 674. — — — goldene Hochzeit d. Gerhard v. Meinertzhagen uud der Sarah Elis. Schlutter 1761. 675. — — — d. Paul v. Beresteyn u. d. Volckera Nicolai 1624, bespr. 675. Spezielle Hochzeitsmedaillen siehe z. B. nn. 661—672. Huldigung. Tyrol, Huldigung f. K. Ferdinand I. 152S. 28. Nürnberg, Geschenkmedaille f. K. Karl V. 1521, s. 39. Brügge, Einzug K. Maximilians I. o. J. 45. j Trier, Einzug d. Kfst. Jakob III. 1580. t 157. j Wien,Einzug K.Josefs I. als röm. König 1690. 390

u. S. 65. ! Siebenbürgen, Huldigung f, Kn. Maria : Theresia 1741. 428. j Belgien, Huldigung f. K.Josef II. 17S1. 1 429. 1 Böhmen, Huldigung f. K. Ferdinand III. j 1629. 550. I Mannheim, Huldigung f. Kfst. Karl j Theodor 1744. 732. j Jagd. St. Hubertus o. J. 768. K. Ferdinand II., jagdtaler 1626. 769. Pfalz-Neuburg, Kurfürst Joh. Wilhelm (1708). 770. Württemberg, H. Karl Eugen 1773, I Preismedaille. 771. i Hessen-Darmstadt, Landgf. LudwigVIII., o. J. 772. ■ Sporck Franz Ant., Gf. 1723. 773. 1723.774. : K. Franz Josef

I., Jagdklippe 1898. 775. ; I Krupp Arthur, Jagdpfennig o. J. 776- 1 5 Hardenberg Karl August, Fürst, auf d ; Wildabschuß in Franken, o. J. 777. j Hessen-Darmstadt, Ludwig VIII., o. J., j . s. 842. Jahrhundert wen de. Auf das scheidende XVIII. Jahrhundert. 747- Jubiläen Reformationsjubiläum 1630, s. 296. 25jähr. Jubiläum des Fstn. Klemens Metternich als Kurator der Akademie | der bildenden Künste in Wien 1835. 443. 5ojahr. Jubiläum öffentlicher Tätigkeit des Freih. Ant. v. Baldacci 1S31. 444. ioooJahTfeier

7
Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 162 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
, s. 749 u. 764. Burgfriedensbereitung. Graz 1673. 495- Radkersburg 1644. 496. Laibach 1705. 497. Dankbarkeit. Praun Paul 1766. 378, 713. Moerikofer Joh. Melchior 1757. 380. Hessen-Kassel, Ldgf. Karl, 0. J. s. 383. Polen-Sachsen, K. Friedrich August III. 1763, s. 391. Haimhausen, Sigm. Gf. v. 1760. 394. Swieten, v., Gerhard 1772, s. 417. Neumann Franz, 0. J. 432. Trauttmansdorfif M. Thaddeus, Eb. v. Olmütz, Kard 0. j. 447. Salm Franz, Altgraf, Priesterweihe d. Pius VI- 0. J. 458. Muschinger Vinzenz

161S, s. 645. Nostitz, Gf. Joh. Hartwig 1683. 711. Pero, Tochter Cimons, s. S. 74. Androklos u. d. Löwe, Prager Juden- médattle, 0. J. 720. Dickmann, Rit. v., Joh. Nep. 1837. 721. Beromünster. Stift, Michaelspfennig 0. j. 722. Wettenhausen, Dank f. Getreidezufuhr 1771- 723. Ehrenpfennige v. Gemeinwesen. Nürnberg, f. K. Karl V, 1521, s. 39. Bern, Staatsmedaille 1708. 379. Schweiz, Bund der Eidgenossen, 0. J. 473. Kärnten, Burggraf u. Verordnete 1645. 522. Wien, Munus rei publicae, o. J. 539

in Wien, 1847. s. 452. Genesung des Kurf. Karl Theodor v. d. Pfalz 1743. 732. — der Kn. Maria Theresia 1767.733. Entdeckung d. Talente Valentin Duvals 1755.734. Familientradition der Waldstem 1716. 735. Zur Erinnerung an die Jahre 1621/2, Meinrath Friedr. 737- Übereisung des Rheins 3649. 849. I Heuschreckenplage 1693. 850- i Teuerung in Sachsen 1771/2. 851. Ì SchweickerThomas(ohneArme geboren) 1581. 852. , Erstes Rhinozeros in Europa 1748. 853. F ami lien med ai 11 e n. K. Max I., Karl

V. und Ferdinand I. 1535- 113. K. Karl V. und Ferdinand I. 1550.114. H. Albert V. und Ferdinand von Bayern 1576- 197- K. Karl V. u, Ferdinand I. 1547, s. 227. Rapolt Daniel, s. S. 72- K. Ferdinand I., Ferdinand II. und Fer dinand III. 1624, s. 584. Gundlach Michael, Jeton 1616. 611. K. Franz I., Kn. Maria Theresia, K. Josef II. und Kn. Josefa 1765. 676. Schlick Gf. Heinrich, Gf. Lorenz und Gfn. Katharina, 0. J. 678. Anhalt, Fürsten Hans, Georg, Joachim und Joachim Ernst und Bernhard 1569. 685. Bang, Großvater

8
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_532_object_3967538.png
Seite 532 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
n° 696. Cani, Anton di —, Paramentenmacher, 11083. Canisius, Doctor—, Caplati und Pre diger, 10338. Canta, Maestro Leone — in Banca 10178. Rapata, Don.Francisco —, Conde de Varajas, Präsident des tgl. Rallies von Spanien, 9705 n° 44. Caplan, ein — 11365. Cardinale (Cardenales) 9705 n° 39. 10533- Carintliia s. Kärnten. Carl, Carle s. Karl. Carlos, Don — 9705 n° 9, 523, 716, 828, 862, 882; 9718, 10676; s. auch Karl. Carolus s. Karl. Cartagena, Antonio de — 9705 n° 708, 709. Carthager 11205. Casins

. ' e cilia s. Caecilia. 'erdeüo (Zerdeüo), Pedro de —, Gold schmied zu Madrid, 9705 n° 11, Anm. 12, n° 18, 32, 40, 537, 538. 539) Anm. 114, n° 586, 587, 672, Anm. 163, 165, 172. Cerpedcs, Antonio de — 9705 n°742. Cessar s. Caesar. Chäppin Vitello 10631. Charles s. Karl. Chlodwig (Ciodopheus, Clodovens) 10354, 10172, 10226. Chorner, Marlin und Niclas die — 11221. Christian (Kristan),Bogner zu Wiener- Kenstadt, 11426. Christoph (ICristofl, Cristoff), Gold schmied zu Heidelberg, 11323. Sauet — 11422

Pernga, Bruder des —, s. Peruga. Corolus s. Karl. Correggio, Gräfin von — 10848. C o st k a (Kostka) Valentin, Goldschmied nnd Eisenschneider in der Münze zu Hall, 11145, 11162, 11178. ff*

9
Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 397 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
Neipperg den Vorteil hatte, auch für seine Augen nicht bestimmte Mitteilungen zu erfahren, während er die Reskripte, die er aus Wien erhielt, in etwas freier Weise dem des Deutschen unkundigen Franzosen übersetzte 2 ). Karl wurde als künftiger Herr Spaniens von England umworben, das Absichten auf San Domingo, die reichste französische Kolonie und damals die Zuckerinsel der Welt, hatte, aber Madrid und Neapel erklärten, ein englisches San Domingo würde die erdrückende Übermacht Großbritanniens bedeuten

, gegen welche Spanien die Waffen ergreifen müßte. Karl Emanuel III. lud durch Comte de Roubion und Sir John Gray Karl III. zu einem Bündnis ein. England schaltete, da der katholische König mit der protestantischen Macht kein Bündnis schließen könne, ohne die Gemüter seiner Untertanen zu verletzen, Sardinien ein, dem als Kuppelpelz Finale und das Marquisat Savona in Aussicht gestellt wurden. Der Plan wurde von Wall und Elisabeth Farnese gefördert, deren Haß gegen Österreich mit den Jahren nicht abnahm. Karl III

. schob die Entscheidung hinaus, die schließlich zum Abschluß des Familienpaktes und Eintritt Spaniens in den Krieg gegen England führte 3 ). Kurz bevor Karl Neapel für immer verließ, nahm Tanucci nach langem Feilschen die Präliminarien an. Kaunitz vermutete, daß der Abschluß der Konvention durch den Wunsch des Königs befördert wurde, als Friedensstifter angerufen zu werden. Frankreich schien am Ende seiner Kraft angelangt zu sein. Geldmangel, der Verfall von Heer und Flotte, der drohende Verlust

den Alliierten gefunden, wäre Belgien bereits in den Händen^der Franzosen und Holland der größten Gefahr ausgesetzt und es hätte sich die Lage wiederholt, die im Aachener Frieden England zwang, auf alle anderswo errungenen Vorteile zu verzichten. Wie würde, fragt er, England aussehen, wenn es beim nächsten Friedensschluß außer Menorca noch Belgien zurückkaufen müßte 4 ). Als Kaunitz dies schrieb, standen die Preußen vor Olmütz, dem letzten Hindernis vor der Donau. Karl III. trug Ludwig XV. seine Vermittlung

10
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1855
Oesterreich unter Maria Theresia
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Seite 71 von 591
Autor: Wolf, Adam / von Adam Wolf
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: 594 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte 1740-1780 ; <br>p.Maria Theresia <Österreich, Erzherzogin, 1717-1780>
Signatur: II 141.825
Intern-ID: 101111
M! das sehr lästig war, etwas lockern zu können. Aber Karl Albert ver mochte sich nicht loszuringeu, wenn er auch nun einsah, wie wenig ihm die Franzosen zur Macht helfen würden. Belleisle hatte nur Trümmer seiner Armee in die Oberpsalz gebracht, Fürst Lobkowitz drückte immer nach. Prinz Karl schlug das bairische Armeekorps unter Minuzzi. Der Kaiser sal? das Mißlingen aller seiner Pläne, die Uneinigkeit der bai- rischeu und französischen Generale; er hatte das Patent des Oberbe fehls

in der Tasche und konnte nicht über einen Mann befehlen. Er verlangte die Vereinigung der Baiern und Franzosen, Broglie versagre ihm den Gehorsam. Karl Albert warf damals sein Patent vor Broglio und Conti zornig auf den Tisch und sagte, sie möchten es zurückschicken, es diene ihm zu nichts. Als Herzog Karl von Lotbringen a in 13. Mai den Sieg bei Stempach erfocht, mußte Karl Albert nach Augsburg, dann nach Frankfurt entflicbeu. Hier lebte er ohue Land und Leute, dürftig wie einst Friedrich IU., als Mathias

Corvinns in Wien einzog. Der englische Gesandte äußerte 1743 zu Friedrich lt., wie er in der Thai Sorge getragen habe, die Wahl ans einen Kaiser zu leiten, der ihn? bequem und außer Stand sei, eine Nnrnbe zu bereiten. Friedrich ! i, antwortete: „Der Kaiser sei allen Fürsten Deutschlauds so bequem wie ibni.' Die Franzosen ließen es Karl Vii. bitter fühlen, daß sie ihm zur Krone verholftn. Sein einziger Feldherr, Graf Seckendorf, der selbe, der in österreichischen Diensten während des Türkenkrieges

dann von Norden in's französische Gebiet und im Osten wurde das Elsaß vou Karl vou Lothringen be droht. Wie die Wellen des Krieges früher ostwärts gezogen, so flößen sie nun nach Westen zurück. In Italien standen die Sachen sür Oesterreich eben so gut. Der Köuig von Neapel wurde durch die eng lische Flotte zur Neutralität gezwungen und der König'' von Sardinien war seit der Türmer Conveimon vom I. Februar 1742 im österrei-

11
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 375 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Personen-Register /um II. Thcil. CCCXLV Rieger Hans, Maler zu Augsburg, G4H7. Rie tn b u rge r Friedrieh, bairisclier Hofschlosser zu Landshut, 7254, 7266. R inilsmau 1 Rupprecht, Hausküm merer zu Innsbruck, 7019. Ringler Ludwig, Glasschmelzer und Maler zu Basel, 7668, 7679, 7708. Riva, Hercules de — 7629. Julius de —, Erzherzogs Ferdinand von Tirol Diener, 6902. Robins Robert, Capellan und Almo- senier Kaisers Karl V., 6282. Rochus, Sanct — 6279. Rock hen dorffer (Rokendorfer) Hans in Königs

- und Amtleute des — 6405; Tochter des — 7420. Safarellus s. Sassatellus. Saffoy s. Savoyen. Sager, Magister Johann — 7G40. Sailer (Sayler) Ludwig, Hofschlosser zu Innsbruck, 6691, G927, G97], 7095, 7424. Sainct Esprit s. Heiliger Gei&t. — ' Omer, Maitie Jean de — <->350. Saint-Maurice, Jean de —, Kaisers Karl V. Gesandter in Frankreich, G34G, f'377, 6391. S aj onia s. Sachsen. Sala, Sachverständige zur Unter suchung des Steinbruches in — 7535* Steinbrecher zu — 7535* Salamanca, Peter de —, Sattler

. 22. Sassatellus (Sufarellus) J ohanne s 6296, G303. Sanier Georg, Buchhändler zu Ulm, 6394; Gläubiger des — G394. Savoyen (Saffoy, Sovoye), Herzog Karl III. von — 6289, 6292, 6293, ß3<X>, 6314, G351; Gesandte Karl V. bei — G289, 6292, 6293; Gesandter des — bei Karl V. 6289, 6292, G293; Vorgänger des — 6300, 6314. Her zog PhiliLiert II. von — 628G n° 33» 41, 6289, (>300, 6388, 7827; Margue rite de Bourbon, Mutter des —, s. Margaretha. Stände von — 6300. Saxen s. Sachsen. Saxenauer Panhraz, Erzherzogs Ferdinand

12
Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 153 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
). 36. — Jeton v. J. 1525. 63. — s. auch Privatpersonen. Fürstenberg, Graf Egon, Chorbischof von Köln, P. o, J. 312. — Fürst Josef Wenzel, Ausbeute aus der Grube St. Wenzeslaus 1767. 789. Hanau-Münzenberg, Graf Philipp Ludwig II., P. 0. J. 620. Hatzfeld und Gleichen, Gräfin Anna Elisabeth, Freiin von Kesselstadt, Witwe, Vormundschaftsmedaille v. J. i7r2. 463- Henneberg, Graf Georg Ernst, P. 1579, 199. Hessen-Kassel, Landgraf Karl, Ge dächtnismedaille, P. o. J. 383. — Charlotte Amalie, verm. Kn. v. Dänemark

Sophia Maria (verm. Hn. von Braun- schweig-Lüneburg), s. 647 und 728. Holstein-Gottorp, H. Christian Albert, P. 0, J. 324 Isenburg s, Ysenburg. Khevenhüller (Kevenhuller) Christoph, Freiherr von, P. 1543. 215. — Georg, P. 1566. 213. — Bartlmä, P. 1581. 178. — Graf Franz Anton, P. 1790. 552. Kurland, H. Friedrich Kasimir und Hn. Sophie Amalia von Nassau, P. o. J. 677. Lauenburg s. Sachsen-Lauenburg. Leiningen-Westerburg, Graf Rein hard, P. 1541. 137- Liechtenstein, Fürst Karl, P. o. J. 351

. — Katharina, verm. von Volkhensdorf (Wolkersdorf), s. 646- — Graf Karl, B. v. Olmütz, s. 398. — -Castelcorn Graf Jakob Ernst, Eb. v. Salzburg, s, 499. Lobkowitz von Hassenstein, Bo- huslav. und Margaretha von Meißen, Wappenmedaille I547. 641. Lothringen, Renatus II., Tir. 1488. 4. — H. Karl V., P. 0. J. 485. — Derselbe und Ehn. Eleonora von Österreich, Hochzeitsmedaille, P. 1678. 400. — Kar! Alexander, Deutschmeister, s. 413. Lothringen, Karl Alexander mit Eh. Maximilian, s. 422. Mansfeld, Graf David

13
Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 165 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
in Magdeburg 1682. 857. Porträts s. d. Personenregister. Porträts nach antikem Vorbilde. K. Ludwig II. v. Ungarn 1525, s. 16. Wrbna Rudolf, Gf. 1817. 434. Wiczay Michael, Gf. o. J. 825. Posthume und fiktive Porträts. Bruder Klaus, o. J. 139- Jörger, v., Wolfgang 1518. 234. Kard. Ludwig v. Madrutz, Pb. v. Trient, o. J. 258. Wallenstein Albr. v. 1631. 305. Schweden, K. Gustav Adolf 1634.328. Praun Paul (f 1616) 1766. 378 u. 713- Hessen-Kassel, Ldgf. Karl, o. J. 383. Polen-Sachsen, Friedrich August III. 1763

, s. 391. Kinsky Franz, Gf. 1846. 451- Schlick, Gf. Josef und Gfn. Philippine 1846. 673. Ludwig II., K. v. Ungarn 152G. 698. Pharamundus, o. J., bespr. 820, abgeb. S. 103. Attila, o. J., bespr. 821, abgeb, S. i)7. Karl der Große, Prager Judenmedaille 0. J. 821. K. Karl IV., Prager Judenmedaille 0. J. 822. Kn. Eleonora (Gem. K. Friedrichs III.), Prager Judenmedaille o. J. 823. Freundsberg Georg v., o. J. 824. Mecklenburg, H. Heinrich, o. J. 826. Braunschweig-Grubenhagen,H.PhilippI., o. J. 827. Kärnten

und Krönung. Joh. Friedr. Kfst. v. Sachsen 1532. 96. Bartholomeus Schenleb, Abt v. Göttweig 1533. 239. Friedrich III., K. v. Dänemark 1648. 329. Theodor Adolf v. d. Reck, B. v. Pader born 1G50. 349. Georg Friedrich, Mkgf. v. Brandenburg- Ansbach 1694. 373. Karl Alexander, H. v. Lothringen, Wahl z. Hoch- und Deutschmeister 1761. 413. Eh. Maximilian, Übernahme des Hoch- meisteramtes 1780. 423. Andreas Jakob v. Dietrichstein, Eb. v Salzburg 1747. 424. Maximilian II., Krönung z. K. v. Ungarn 1563. 455. Rudolf

II., Krönung, 0. J. 456. K. Matthias' Wahl u. Krönung 1612.457. Franz Altgraf v. Salm, Erhebung z. Fb. v. Gurk, o. J., bespr. 458. Damian Hugo Gf. v. Schönborn, Wahl z. Fb. v. Speyer 1719. 459. Sigismund v. Schrattenbach, FEb. v. Salzburg 1753. 460. Friedrich V. v. d. Pfalz, Krönung z. König v. Böhmen 161g, bespr. 470, abgeb. S. 87. Karl Wilh. Friedr. Mkgf. z. Brandenburg- Ansbach 1729, 504. Ferdinand III., Krönung z. König v. Böhmen (1629), 550.

14
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 215 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
246 Day welsche Siìdfiivnl, Caugrando zum kaiserlichen Vikar von Feltre, Beiluno und Bass ano ernannt worden war. Markgraf Karl eroberte Feltve und Belluno und wurde zugleich mit seinem Bruder Herzog Johann mit der Haupt mannschaft, wie bereits erwälmt ; belelmt. Nach der Vertreibung der Luxemburger aus Tirol fielen diese Gebiete au den Markgrafen Lud wig von Brandenburg, der Hauptleute und Podestaten in Belluno und im Gebiet von Feltre einsetzte und wohl auch die Herrschaft über das Suganertal

errang. Doch Karl IV. eroberte 1347 diese Gebiete wieder und setzte Hauptleute und Vikare und in PrhnÖr einen Podestaten ein. Zeitweise hat Karl IV. Feltro-Belluno dem Patriarchen Nikolaus von Aquileia überlassen, mit dessen Tode sie an Karl IV. zurückfielen. Karl trat die beiden Städte an König- Ludwig von Ungarn ab 136Ö Mai 15 (Verci, Marca 13 Nr. 1585). Dieser über ließ sie an Franz von Carrara (Stemherz, M. I. öst. Geschf. 9, 558), dessen Herrschaft auch die Gerichtsherren des Suganertales

und Pri mers unterstanden. Trotzdem verlieh Karl IV. dem Herzog Rudolf IV. von Österreich neuerdings die Pflege von Feltre und Belluno (Hüber, Reg. 4037) am 9. Mai 1364 und der Bischof Jakob von Feltre be stätigte diese Übergabe (1364 Juni 13 Wien St.-A.). Damit hatte das Haus Österreich einen Rechtstitel auf diese Gebiete erlangt. Herzog Leopold III, mischte sich in den Streit des Franz von Car rara mit der Republik Venedig und erlangte 137 3 Febr. 6 die Ab tretung von Feltre und Belluno bis zum See

16
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 155 von 220
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
246 Uns wvisehe Sii ritirili. Cangrandc zum kaiserlichen Vikar von Fei tre, Belluno und Bassano ernannt worden war. Markgraf Karl eroberte Fei tre und Belluno lind wurde zugleich mit seinem Bruder Herzog - Johann mit der I-Iaupt- mannschaft, wie bereits erwähnt, belehnt. Nach der Vertreibung der Luxemburger aus Tirol fielen diese Gebiete an den Markgrafen Lud wig von Brandenburg, der Haxiptleute und Podestaten in Belluno und im Gebiet von Feltre einsetzte und wohl auch die Herrschaft

über das Suganertal errang. Doch Karl IV. eroberte 1347 diese Gebiete wieder und setzte Hauptleute und Vikare und in Primör einen Podestaten ein. Zeitweise hat Karl IV. Feltre-Belluiio dem Patriarchen Nikolaus von Aquileia überlassen, mit dessen Tode sie an Karl IV. zurückfielen. Karl trat die beiden Städte an König Ludwig von Ungarn ab 1360 Mai 15 (Verci, Marca 13 Nr. 1585). Dieser tiber ließ sie an Franz von Carrara (Steinherz, M. I. öst. Geschf. 9, 558), dessen Herrschaft auch die Gerichtsherren

des Suganertales und Pri mers unterstanden. Trotzdem verlieh Karl IV. dem Herzog Rudolf IV. von Österreich neuerdings die Pflege von Feltre und Belluno (Huber, Reg. 4037) am 9. Mai 1364 und der Bischof Jakob von Feltre be stätigte diese Übergabe (1364 Juni 13 Wien St.-A.). Damit hatte das Haus Österreich einen Rechtstitel auf diese Gebiete erlangt. Herzog Leopold III. mischte sich in den Streit des Franz von Car rara mit der Republik Venedig und erlangte 137 3 Febr. 6 die Ab tretung von Feltre und Belluno

17
Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 313 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
XXVIII, consulates autem nostri primo handgreiflich zeigt, wie Karl noch damals das Wort Imperator mied 4 ). Karl hat also in der Tat „primo' das nomen imperatoris abgelehnt und sich erst seit Mai 801 zur Führung des Kaisertitels (II c) und zur Datierung nach anni imperii (an erster, nicht an letzter Stelle der Jahres angaben) entschlossen. Von hier aus bedarf es einer nochmaligen Revision der Nachweise M. Kösslers B ), zu D. K. 196 vom 4. März 801 und Form. Morbac. (M. G.Form. S. 331

Romanorumque) „stützt sie nicht hinreichend, so daß die Annahme Kösslers, Karl habe sich nach der Kaiserkrönung bis zur Verständigung mit Byzanz zuerst ,König der Römer' genannt, mir nicht zulässig erscheint'. Ich stimme Kehr zwar in seiner Schlußfolgerung, die schon darum richtig ist, weil zwischen dem 25. Dezember 800 und Frühjahr 801 gar keine Verhandlungen mit Byzanz gepflogen worden sind, vollständig zu, glaube aber, daß allein die Existenz der merkwürdigen Intitulationen, die zudem, für Karls

inhaltlicher Art und Gründen grammatikalischer Logik — bereits durchaus zu ergeben, daß der Text fortfährt: Invidiam tarnen suscepti nominis Romanis imperatoribus super hoc indignantibus magna tulit patientia. 2 ) W. von den Steinen, Karl der Große und die Libri Carolini, in: N. Arch, der Ges. f. ält. deutsche Geschichtskunde, 49, 1932, S. 257: „Die Noten bestätigen mithin Karls in neuerer Zeit wieder oft hervor gehobene Abneigung gegen das Kaisertum als eine Form, die allzu stark am heidnischen Wesen

hänge. Sie zeugen für sein Selbstgefühl nicht nur gegen die Byzantiner, sondern auch gegen den Romgedanken.' 3 ) MG. Capit., I, S. 204, Caspar, II, b. 4 ) Über die byzantinische Datierungsweise nach Postkonsulatsjahren (uncKstac, bzw. onaxetav) vgl. Dölger F., in: Byz. Zeitschr., 36, 1936, S. 123 ff.; diese Datierung zeigt eindeutig, daß Karl 800 das römische (= byzantinische) Kaisertum übernahm. Über den Konsul-Titel vgl. auch Caspar, S. 134. 5 ) Kössler M., Karls des Großen erste Urkunde

18
Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 387 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
les forces mème par des armes pour le soutien et l'effeetuation de la garantie 3 ). Auch der Verzicht auf das Farnesische Allod, auf welches Maria Theresia Anspruch besaß, war Gegenstand der Verhandlungen. Es bestand aus dem Palazzo Farnese und der „piccolo Palazzo' genannten Villa Farnese sowie der Villa Madonna in Rom, dem Schloß Capretola, den Statuen und Gemälden, die Karl nach Neapel gebracht hatte, und aus Lehensgütern in Neapel. Das farnesische Allod war im Besitz der Königinwitwe

von Spanien, Elisabeth Farnese, und fiel nach ihrem Tod an ihren erstgeborenen Sohn Karl, der entschlossen war, sich von den Schätzen nicht zu trennen. Der österreichische Anspruch auf die in Neapel liegenden Güter wurde gleich fallen gelassen, da Karl III. sich derselben Beweisgründe bediente wie der Vater der Kaiserin, als er sie als erledigte Lehen der neapolitanischen Kammer einverleibte 4 ). Dies geschah nach dem Ableben des letzten Farnese, als Don Carlos sich weigerte, Ponza und die andern Güter

als Vasall Karls VI. zu Lehen zu nehmen. Es war beiden Teilen klar, daß das einzige Äquivalent in den Plätzen an der toskanischen Küste bestand. Als Philipp II. das Fürstentum Siena, mit welchem ihn Karl V. belehnte, als Afterlehen an Cosmus von Medici übertrug, behielt er sich die toskanischen Präsidien vor und in dem Lehensbriefe, den Kaiser Rudolf II. in Prag am 21. Jänner 1604 an Philipp III. ausstellte, erklärte er ausdrücklich, daß bei der Afterbelehnung die Präsidien auszunehmen seien

, crediti esistenti nel Regno di Napoli, Beilage zu Weisung 15. September 1756, Fasz. 15. 4 ) B. 28. Juni, 25. November 1756, 25. April 1757, W. 15. September 1756, Fasz. 2. — B. 25. November 1756, 25. April 1757, Fasz. 2. — Instruktion an Neipperg 16. Dezember 1758, Fasz. 19. 5 ) Über die Präsidien Benedikt H., Das Königreich Neapel unter Kaiser Karl VI. Wien 1927, S. 149.

19
Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 380 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
, eine Doppelhochzeit zwischen Erzherzog Joseph und der ältesten neapolitanischen Prinzessin und des ältesten Infanten mit einer Erzherzogin an. Vor seiner Bückberufung überreichte er, als er sich der günstigen Aufnahme des Planes vergewissert hatte, dem Reichsvizekanzler eine schriftliche Erklärung. Die Kaiserin durchschaute die Absieht des Königs, sie für die Änderung der Thronfolge ordnung in Neapel zu gewinnen und durch die Aussichten für ihre Kinder einen Ersatz für das Rückfallsrecht in Parma zu bieten. Karl

hatte damals vier Söhne: Philipp (geb. 1747), Karl (IV. von Spanien, geb. 1748), Ferdinand (IV. beider Sizilien, geb. 1751) und Gabriel (geb. 1752) und zwei Töchter: Maria Josepha und Maria Luisa. Bei Philipp waren „alle Zeichen einer Blödsinnigkeit' vorhanden; Karl, „wohlgewachsen und von munterem Geiste' galt als Erbe Spaniens, war somit „ein ganz anständiger Bräutigam' und die Kaiserin hielt es für „vergnüglich', eine Erzherzogin auf dem spanischen Thron zu sehen. Sie erhoffte von dieser Verbindung

Gemahl als einen sehr schönen Brautschatz' zubrächte. Der Wiener Hof hatte „nicht ganz unglaubhafte Nachrichten', daß Ludwig XV. mit Ferdinand VI. übereingekommen sei, Neapel den Kindern Karls III. zu belassen und den Besitz des Herzogs von Parma um einen Teil der österreichischen Staaten in Oberitalien, welcher „feindlich entrissen' werden sollte, zu vermehren. Die Kaiserin befürchtete, daß „aus den Irrungen' zwischen den Brüdern Karl und Philipp ein Krieg entstände, in welchem Ludwig

XV. voraussichtlich seinen Schwiegersohn Parma unterstützen würde. Die Unsicherheit der Sukzession gebot, das Eheprojekt nicht voreilig zu behandeln und dazu bot das „Geschäft der Römischen Königswahl' den Vorwand. Es könnte nötig sein, mit einer Kurstimme die Hand einer deutschen Prinzessin in Kauf zu nehmen. Die Kaiserin beschloß, die Königswahl abzuwarten. Das Ehegeschäft wurde dem Nachfolger Esterhazys, dem Grafen Karl Joseph von Firmian 2 ) anvertraut und ihm Vorsicht gegenüber dem ersten Minister Fogliani

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 367 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
{imperatore3 et angustile) 6452, Kallenz s. Culiu. Kalmiinizer Wolfgang, lirolisclier Kammenneistcr, 7717, 7739, 7765, 7ÖÖ4. Kamnierbote, ein— 7050. Kum pp, Meister Bartholomäus vou der —, der römischen Königin Amia Seidennäher, 6331, 6332. Karl (Carl, Carolus, Carlos, Charles, Karoiun) Boironuius, Cardinal, 6513. — III., Herzog von Savoyen, s. Sa- voyen. — V., Kaiser, 6267 Vorbmkg., Taf

, 6596; Diener und Officierc des — (>304; Erben des — 6299; Finanzbeamte des — 6272; Garde-la-chasse des — CzSCi, Anm. 3; Gemahlin des Schatzmeisters des — 7013 ; Generalschatzmeister und 'Finanzbeamte des — in Mailand s. Mailand; Gesandte der Stadi Ita- gu.sii an — s. Ragusa, des ■— bei Herzog Karl III. von Savoyen 6289, 6292, 6293; Gesandter Herzogs Karl III. von Savoyen bei — 6289, 6292, 6300; Gouverneur des —in Mailand s. Mailand; Historiker und Gelehrte des — 6392; Hof des — 62(17 Vor- bnikg

Ferdinand 1., 643j, 6465, 6472, 6498, 6503, 677^ 6876, -7012, 7155, 7156, 7212, 72(56, 7352, 7355, 735'J. 73S3, 7-119, 74=3, 753<5, 7642, 7648, 7732, 7751, 7775, 7777, 77«'. 7793. 779». 7<>L»2, 7804, /82 b, 7Ö5Ü, 7868. ■— vom Orleans, Prinz von Frankreich, Solin Königs Franz I., s. Frankreich. Karlowitz, Christoph von — 7200. Kärnten, Herzogin Elisabeth von — s. Elisabeth. Prälaten und Geistliche in — 6299. Stande von — 7706. Kar olus s. Karl. Kiisler Bartholomäus 7019. KatIi arina (Catharina,Catherine

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