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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 14
Datum: 21.04.1933
Umfang: 14
. — Gtacomo Puccini: Phantasie aus der Oper „Die Boheme". — Josef Gustav Mraczek: Tanzsuite. — Emil Waldteufel: Estudiantina. Walzer. — Karl (Eifeie: Schenk mir eine Stunde. Tango. — Karl Föderl: Tränen, von denen niemand weiß. engl. Waltz. — Robert Kätscher: Das Lied von der Schneiderin. — Hed Werner: Zauber auf Hawaii, Slowfox. — Rudolf Kronegger: Fesch und resch, Marsch. 12.40 Uhr: Koloman v. Pataky. (Schallplatten.) Otto Nicolai: Arie aus der Oper „Die lustigen Weiber von Windsor". — W. A. Mozart

- und Orchestermusik. — Davis: Potpourri aus „Jim und Iill"; Bob Hellmann: Iazzerette; Ham Bennet: By-by-Blues: Robert Stolz: Ja wenn das Wörtchen „wenn" nicht war'. — Ludwig Siede: Chinesische Straßenserenade. — W. 21. Iurek: Du lieber alter Stephansturm, Wiener Lied. — Ioh. Strauß: Paraphrase über Motive aus der „Fledermaus": Bob Hellmann: Busy hands: Ein Volkslied im Stile verschiedener Nationen: Ager: 2luf Wiedersehn. — Karl Wiesmann: Der Onkel Fridolin, Marschfox. 20.35 Uhr: Mikrophon-Feuilleton der Woche

: Schallplattenkonzert. — Richard Heuberger: Ouvertüre zur Operette „Der Opernball". — Arthur Sullivan: Phan tasie aus der Operette „Der Mikado". — Porumbescu: Balada. — Tucker: Haunting perfume. — Karl Robrecht: Kontraste, Potpourri. — Grüß euch Gott, Wiener Potpourri. 15 Uhr: Zeitzeichen. - . 15.20 Uhr: Wir stellen vor: Luise Brabbee (Sopran): Hertha Glatz (Alt); am Flügel: Marianne Kaiser. — Richard Strauß: a) Seitdem dein Aug' in meines schaute: b) O süßer Mai. — Josef Rinaldini: Liebeslied im Herbst. — Josef

Uhr: Nachmittagskonzerl. Kapelle Josef Mayer-Aichhorn. — Franz v. Suppe: Ouvertüre zur Operette „Piaue Dame". — Josef Strauß: Perlen der Liebe, Walzer. — Wilhelm Kienzl: Phantasie aus der Oper „Der Kuhreigen'. — C. M. Ziehrer: Lieder und Tänze. — Josef Mayer-Aichhorn: Pas de deut. — Josef Hellmes- berger: Gavotte. — Karl Kratzl: Die letzten Tropfen, Walzer. — Thomas Koschat: I Hab' dir in d'Aeuglein g'schaut, Lied. — Karl Komzak: Für lustige Leut. Potpourri. 18 Uhr: Dr. Hans Steiner

, Tango. — Anton Profes: All mein Glück, Tango. — Rudolf Nelson: O Annabella, Walzerlied. — Philipp de la Cerda: Ich lieb' die Frauen, wenn sie apart sind, Slowfox. — Bert Reisfeld-Marbot: Rate mal, Slowfox. — Karl Jnwald: Hurra, wir lieben, Marschlied. KAPSCH BRILLANT ist ein Pentoden-Zweier mit Wellenfalle u. vorzüglichem, großem dynamischem Laut- § 190 - Anzahlung S 20.—, 14 Monatsraten zu S 13.84 Ein preiswerter „Kapsch" mit verläß licher Konstruktion u. bestem Material Gelegenheitsköufe

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Seite 7 von 12
Datum: 13.07.1934
Umfang: 12
Li Chou Tsu's Klage in der Verbannung; c) Heimweh. — Variationen und Fuge über ein eigenes Thema. — a) Schneeflocke; b) Lied des Fischerknaben: e) Die Parabel vom See. 18.40 Uhr: Spaziergänge durch Wien. Alois Ulreich: Ein ver gessenes Grab auf dem Hietzinger Friedhof. lg Uhr: Bücher und Hilfsmittel zum Vortragsprogramm der Seche. 19.05 Uhr: Dr.-Ing. Wolfgang Holzer: Wie schützen wir uns vor Blitzschäden? 19.30 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 1. Abendbericht. 19.40 Uhr: Karl Bürklen: Ueber

nach Ansage. 21.15 Uhr: Kunterbunt. Zehn Minuten Unterhaltung. 21.25 Uhr: Unterhaltungskonzert. Leitung: Josef Holzer. Funk- »rchester der Wiener Symphoniker. — Johann Strauß: Ouvertüre m Operette „Der lustige Krieg". — Karl Komzak: Fideles Wien, Merpotvourri. — Achille Simonetti: Madrigale. — C. M. Kehrer: Strauß-Millöcker-Supp«. — Jacques Offenbach: Ouvertüre M Operette „Orpheus in der Unterwelt". — Albert Ketelbey: Auf einem persischen Markt, Charakterstück. — Johann Strauß: Wiener Ant, Walzer

Iungbauer, Josef Wol len (Duettisten); Strauß-Lanner-Quartett. — Katzenberger: Hallo, ? fort ma munter! — Heinrich Berte: Schön ist die Welt, solang A Rosen blühn. — Frankovsky: Donauklänge. — Karl Haupt: Mötliederpotpourri. — Rosenzweig: Nur für dich, Walzer-Rondo. -.Rudolf Kronegger: Tanzerl von Schrammel. — Josef Strauß: Mer Kinder, Walzer. — Ernesto de Curtis: Erinnerungen an Ment. — Karl Foderl: Nur wenn du mich liebst. — Rudolf vtrohmayer: Strohmayermarsch. — Franz Fiebrich: Bilder aus Wien

der Polizeifürsorge. Uhr: Wir stellen vor: David Grünschlag (Violine), Karl Wich. (Tenor). Am Flügel- Otto Bild. — W. A. Mozart: Die? ist bezaubernd schön, Arie des Tamino aus der Oper „Die ^uverflote". — Georges Bizet: Blumenarie aus der Oper „Car- M. — Giuseppe Verdi: Holde Aida, Arie aus der Oper „Aida". — Ruggiero Leoncavallo: Lache. Bajazzo, Arie aus der Oper „Der Bajazzo". — Ivan Shed Langstroth: Variationen über eine Etüde von Fiorillo. — Am Flügel: der Komponist. 17.40 Uhr: Fritz Kupetz: Sepp Innerkoflers

Uhr: Zeitfunk. 19.55 Uhr: Opernfragmente. Aus Spielopern um berühmte histo- rische Persönlichkeiten. Dirigent: Karl Auderieth. Spielleitung: Dr. Lothar Riedinger. Wiener Symphoniker. Chor der Wiener Volksoper. I. „Das Nachtlager von Granada." Romantische Oper in zwei Akten nach Friedrich Kind von Karl Johann Braun. Musik von Konradin Kreutzer. Zweiter Teil des 2. Aktes. Personen: Gabriele: Lillie Claus; Gometz, ein junger Hirt: Franz Borsos: ein Jäger: Ernst Fischer: Vasco: Rolf Telatko. Pedro

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Seite 8 von 16
Datum: 07.07.1933
Umfang: 16
. — Hans Pfitzner: Die Heinzelmännchen. — Hector Berlioz: Königin Mab. die Traumfee und ihre nächtlichen Zaubereien. 19.25 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 19.40 Uhr: Fortsetzung des Konzertes. — Ottorino Refpighi: Tanz lied der Erdgeister. — Giacomo Meyerbeer: Beschwörungsszene und Verführung Roberts durch Trunkenheit, Spiel und Liebe, aus der Oper „Robert der Teufel". — Karl Löwe: Der Erlkönig (instru mentiert von Hans Pfitzner). — Modelt Moussorgsky: Eine Nacht auf einem kahlen Berge. — Heinrich

Marschner: Arie des Vampyr aus der Oper „Der Vampyr". — Karl Maria v. Weber: Wolfs- schluchtszene aus der Oper „Der Freischütz". 20.40 Ubr: Zeitfunk. 20.55 Uhr: Alte Wiener Musik. Isidor von Lötti. Zusammenstel lung: Fritz Lange. Aussührende: Blanka Glossy (Gesang): Ladislaus Kemenyi (Tenor): das Heitere Quartett des Wiener Männergesang vereines. Am Flügel: Der Komponist. — Reiterständchen: Miva, Seemannsweise: Kleine Ursachen. — Aus'm Herzen heraus: Karo und Mieze; Ein Veilchen, das im Verborgenen

. — Richard Wagner: Phantasie aus der Oper „Lohengrin". — Johann Strauß: Pizzicato-Polka.— Franz Lehar: Potpourri aus der Operette „Das Land des Lächelns". 13 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 13.10 bis 14 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Josef Weinberger: Deutsche Lieder, Walzer. — Kling: Elefant und Mücke, Charakterstück. — Silvester Schieber: Im Garten unter Rosenhecken. Lied. — Johann Strauß: Nur für Natur. Walzerlied. — Karl Tautenhayn: Weindusel, Intermezzo. — Emmerich Kalman: Pot pourri

'. Alte, schau, Lied aus dem Singspiel „Das Dreimäderlhaus". — Wagner: Hoch vom Dachstein. Lied. —Carl Michael Ziehrer: Singen, lachen, tanzen. Walzer. — Josef Hellmesberger: Ah. do schau i ia, Marschlied. — Ferdinand Muus: Alt-Wiener Lieder. Potpourri. 20.30 Uhr: Vaterländische Gedenkstunde. Univ.-Prof. Dr. Heinrich Kretschmayr: Die Türken erscheinen vor Wien. 21 Uhr: Symphoniekonzeet. Dirigent: Leopold Reichwein. Mit wirkend: Richard Krotschak (Viola da Gamba). Wiener Sym phoniker. — Karl Maria

v. Weber: Ouvertüre zur Oper „Euryanthe". — Giuseppe Tartini: Konzert für Viola da Gamba und Streich orchester. — Ludwig van Beethoven: 4. Symphonie B-Dur. op. 60. 22.30 Uhr: Tanzmusik. (SchaWatten.) — Strauß: Flattergeister. Walzer. — Paul Abraham: Mister Brown, Foxtrott. — Karl Komjati: Du bist die Frau, die mir gefällt. Slowfox. — Nadas- Rotter: Man sagt auf Wiedersehen. Tango. — Josef Lanner: Hof- balltänze. Walzer. — Steininger: Na, wie geht's? Marsch-Onestep. — Fred Markush: Ob du mich wirklich

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Seite 8 von 13
Datum: 17.11.1933
Umfang: 13
: Bur schenliebe, Walzer. — Ralph Benatzky: Sehnsucht, Lied. — Sambin: La Marche des Commis Voyageurs. — Sckmeling: Reverie d'amour. Intermezzo. — Dominik Roll: Der Steffel feiert Geburtstag, Lied. - Karl Komzak: Ernst und Scherz fürs Wiener Herz, Potpourri. 15 Uhr: Zeitzeichen. 15.20 Uhr: Ing. Dr. Hans Löffler: Oesterreichifche Brennstoffe. 15.35 Uhr: Jugendstunde. Ritter Teuerdank. Gesprochen von channs Hitzinger. 16 Uhr: Opernphantasien. (Schallplatten.) — Umberto Giordano: ..Andre Chenier

". — Iaromir Weinberger: „Schwanda der Dudel sackpfeifer". — Charles Gounod: „Romeo und Julia". — Phantasie aus Verdis Opern. 16.40 Uhr: Kinderstunde. Iosefine Wedl: Gymnastik. 17 Uhr: Dr. Alfred Rosenzweig: Der Chor ln der Oper. 17.25 Uhr: Konzerlstunde. Wir stellen vor. Anatol Rappaport (Klavier), Karla Karl (Alt). Begleitung der Gesänge: Marianne Kaiser. — Jean Philippe Rameau: Gavotte mit Variationen. — Johannes Brahms: Intermezzo A-Moll. — Liszt-Busoni: Campa- nella. — Igor Strawinsky: Etüde. — Serge

Prokofiesf: Suggestion diaboligue. — Franz Schubert: 1. Der Tod und das Mädchen; 2. Der Wanderer an den Mond; 3. Seligkeit: 4. So laß mich schei nen; 5. An Sylvia; 6. Lied im Grünen. 18.05 Uhr: Hans Ranzoni: Reklame, historisch und modern. (Zur Ausstellung im Künstlerhaus.) 18.15 Uhr: Karl Stemolak: Die Gedächtnisausstellung des Malers Ludwig Ferdinand Graf. (Zur Ausstellung im Hagenbund.) 18.25 Uhr: Bücher und Hilfsmittel zum Vortragsprogramm der Woche. 18.30 Uhr: Thomas MacCallum: Englische

Sprachstunde für An- länger. 10 Uhr: Albert Claus: 75 Jahre Singverein der Musikfreunde. 10.25 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 10.35 Uhr: Mllitärkonzert. Dirigent: Kapellmeister Rudolf Rösch, Regimentsmusik des Infanterieregiments Nr. 4 . — I. K. Richter: Sangesbrüdermarsch. — Karl Zeller: Grubenlichter, Walzer. — Keler Bela: Rakoczy-Ouverture. — Charles Weinberger: Karls schülermarsch. — Giacomo Meyerbeer: Fackeltanz. — Karl Kom zak: Marschpotpourri. — Friedrich-Kbevenhüller-Marsch. — Emil Waldteufel

für Violine und Klavier. — L. van Beethoven: Romanze, G-Dur, op. 40 . — Camillo Saint Saens: yavanese. — Ries: Moto perpetuo. 18.05 Uhr: Hochsch.-Prof. Dr. Franz Strunz: Theophrastus Para celsus. Sein Leben und seine Persönlichkeit. , 18.30 Uhr: Louis Riviere: Französische Sprachstunde für An sänger. , 10 Uhr: Unterhaltungskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Mitwirkend. heiteres Quartett des Wiener Schubertbundes. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Karl Feike: Alte Kameraden. Marsch. — Oskar Straus

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 13.05.1934
Umfang: 6
: „Bisher lag kein Grund zu der Annahme vor, daß drahtlose Wellen in den Weltraum durchstoßen können. Wenn es diese un durchlässige Schicht wirklich geben sollte, dann be- sindet sich die astronomische Wissenschaft vor einer ganz neuen Situation,' Es gibt oft starke Wein- und oft auch starke Zul- lenjahre. Der schöne Karl behauptet fest und steif, daß Heuer das stärkste Zullenjahr gewesen sei, wel ches er je erlebte. Dazu sei bemerkt, daß der Karl nicht etwa ein Jüngling ist, sondern der Karl hat schon

zirka seine l>0 am Buckel und daher schon manches Zullenjahr hinter sich. Es kann ja auch der Fall sein, daß der Wein ein wenig schuld trug, um beim Karl die Verinutiing hochkommen zu las sen, daß hener das größte Zullenjahr gewesen sei. Kurz und gut der Vorfall spielte sich weder in Mar- lengo, Unter- oder Oberinais ab, sondern soll, wie ich erfahren habe, in einem Bnschen in Lagundo gewesen sein. Fand da vor kurzem ein Pitschen statt, bei wel chem der Karl nicht fehlte. Nachdem man den Ver

storbenen genügend beweint hatte, suchte der Karl noch Trost in einem Büschen bei einem Glasl Leps. Leider wären nicht mehr viele Gäste anwesend und Karl hatte daher nur wenig Arbeit mit seiner Be grüßung, war es doch schon !> Uhr vorbei und die Büschen sperren beizeiten. Immerhin fand er noch den Kurgast Eggenrohr, welcher in Wirklichkeit gar kein Kurgast ist, sondern er hat schon seit länge rer Zeit keine passende Beschäftigung mehr, denn sonst würde sich der Eggenrohr nicht neben den Fütterer Sepp

und den Knecht Toni setzen. Ein Reisender aus dem Pustertale, welcher die Firma Kathreiner Malzkaffee vertritt, war auch noch an wesend! außerdem hockte noch hinter dem Tische die Dirn, mit einer Handarbeit beschäftigt. Dies mar alles, was der Karl vorfand. Karl hat nämlich die Gewohnheit, jedem einzelnen, nicht nur einmal, sondern zirka zehnmal im Laufe des Abends, die Hand zum Gruße zu bieten, wobei er immer sagt: „Serous du, du kennst mi wohl, i bin der Karl'. In der Zwischenzeit fragt er auch in kurzen

Inter vallen, so und so viele Male: „Hast du den Karl lieb?' Dies fragt er uur, um sicher zu sein, daß er es nur mit wirklichen Freunden zu tun hat nnd diesmal waren nur wirkliche Freunde anwesend. Er sitzt noch gar nicht lange, da fängt er schon wie der an, seinen Freunden kräftig die Hand zu schüt teln: „Servns du, du kennst mi ja, i bin der Karl.' wozu er immer herzhaft lacht. Der Toni, Freund des Karl, hat am Morgen ei nen Sack voll Zullen in die Stadt zur Vernichtung getragen. Bei der Uebergabe

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 2 von 4
Datum: 13.12.1924
Umfang: 4
.'Rayonsinspektor und der Filomena geb. Kirchebner. Karl Peter, Sohn des Karl Niedermayer, Schlosser und der Filomena geb. Aigner. Ernest Josef, Sohn des Ehren reich Thöni, Bundesbahnarbeiter, und der Karolina geb Sanier. Waltrndis, Tochter des Anton Hofer, Schlosser und der Maria geb. Reichmann. * Trauungen in Hall im Monate Oktober. Alois Baumli, Postangestellter, mit Maria Ebenbichler, Salinen arbeiterstochter. Heinrich Köhler, Knecht, mit Cäzilia Schmid- hofer, Bauerntochter. * Todesfälle in Hall im Monat

Oktober. Apol lonia Knofler, geb. Marksteiner, Salinenarbeitersgattin, 47 Jahre alt. Aloisia Murer, ledige Pfründnerin, 87 I. Spital. Elisabeth Stander, Wirtschäfterin, 64 I., Spital. Maria Plank geb. Pletzacher, Salinenarbeitersgattin. 56 I. Johann Feichtner, verheirateter Hilfsarbeiter. 30 I. Karl Arnold, verheirateter Gerbermeister, 63 I. alt. Karl Zepharovich, lediger Bankbeamter, 24 I. Anna Handle, Arbeiters-Kind, 1% I. Maria Pircher, geb. Gschößer, verwitwete Hausbesitzerin, 73 I. Johann Elis

- kases, Gutsbesitzers-Kind, 5 I. Maria Jsabella Schnepper, Ordensschwester, 68 I., Thurnfeld. Georg Laier, verwit weter Privater, 81. I. * Geburten in Hall im Monate November. Ludwig Franz, Sohn des Alois Dellandrea, Bundesbahnarbeiter, und der Albertine geb. Thaler. Berta Petrovilla, Tochter des Karl Pitschmann, Chauffeur, und der Ämilia geb. Gärtner. Helena Maria, Tochter des Johann Meßner, Salinenschlosser, und der Maria geb. Erhärt. Herlinde Maria Anna, Tochter des Josef Umfahrer, Schneidec

Sie?" „Sehr genau." „Wie ist das möglich?" „In Ihrem Interesse habe ich die junge Frau beob achtet." „Und nun?" „Vorsichtig beobachtet ..." meister, und der Anna geb. Hörmann. Alois Karl. Sohn des Josef Plank, Bundesbahnarbeiter, und der Anna geb. Hofer. Adolf Heinrich Josef, Sohn des Josef Viertl, Hüttenmeister, und der Paula geb. Leitner. Herta Mar gareta, Tochter des Karl Machutta. Schuhmacher, und der Stefanie geb. Erhärt. Kreszenzia Anna Maria, Toch ter des Johann Krapfenbauer, Tierarzt, und der Maria geb

. Karl Nieder mayer, Schlofferskind, 8 Tage alt. Anton Perktold, ver heirateter Eisenbahner, 87 I. Heinrich Wieser. verwitweter Eisenbahner i. P., 71 I. Alois Margreiter, Maurer, 52 I., Spital. Ambros August, Steinmetz, 51 I., Spital. Konstanze Petrovic, verehelichte Majorsgattin, 59 I., Spital. Emma Raschbichler, Kind, 10 T. Karl Regaz, Kind. 11 T. Franziska Musak. ledige Srrickerin, 74 I. Maria Ebenbichler geb. Wittenberger, Wassermeisters- Gattin. Katharina Schnaitter. Kind, 2 Tage alt. * Seltene

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Neueste Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 05.01.1934
Umfang: 12
v. Suppe: Ouvertüre zur Operette „Fatinitza". — Karl Komzak: Liebesgeheimnis, Gavotte. — C. M. Ziehrer: Der Himmel voller Geigen, Walzer. — I. W. Ganglberger: Geh' schau doch ein bisserl zu mir, Wiener Lied. — Johann Strauß: Pizzikatopolka. — Kamillo Morena: Selige Wiener Zeiten, Potpourri. — Eduard Kremser: Ballett-Ouverture. — Stauch: Man soll den Frauen nicht so tief in ihre schönen Augen schauen, Tanzlied. — Franz Lehar: Walzer aus der Operette „Das Fürstenkind". — M. Niederberger: Buona Notte

". — Giuseppe Verdi: Othellos Tod, aus der Oper „Othello". 12.30 Uhr: II. Aus den Alpenländern. — D'Kärntner Busseln, Lied. — Kaltschmidt: Kitzbüheler Standschützenmarsch. — Lanz: Achentaler Ländler. — Wagner: Tiroler Holzhackerbuam, Marsch. — Unsere Godel, Walzer. — Tauernpost, Walzer. — Lieserlpolka. 13 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 13.10 bis 14 Uhr: III. Unterhaltungsmusik. — Paul Lincke: Ouver- iure zur Operette „Im Reich des Indra". — Conradi: Offenbachiana, Potpourri. — Karl Millöcker: Traumwalzer

Wintersportwoche in Innsbruck 1934. 17.20 Uhr: Klaviervorträge. Karl Ulrich Schnabel. — I. S. Bach: Capriccio B-Dur. — Robert Schumann: Phantasie, op. 17. 18.05 Uhr: Der Kampf um den Menschen. Hochsch.-Prof. Architekt Dr. Karl Holey: Technik und Weltanschauung. 18.30 Uhr: Louis Riviere: Französische Sprachstunde für Anfänger. 19 Uhr: Militärkonzert. Regimentsmusik des Infanterieregiments Nr. 4 (früher Hoch- und Deutschmeister Nr. 4). — Schneider: Kaiser fanfare, Marsch. — Josef Hellmesberger: Walzer

aus der Operette „Das Veilchenmädel". — Friedrich v. Flotow: Ouvertüre zur Over ..Alessandro Stradella". — Giuseppe Verdi: Fragmente aus der Oper „Aida". — Asboth: Wallonen, Marsch. — Ernest Gillet: Loin du bal. — Hofmann: 21er-Iäger, Marsch. — Karl Komzak: Wiener Leben, Potpourri. — K. M. Ziehrer: Werner-Marsch. 19.35 Uhr (in der Pause): Zeitzeichen, Wetterbericht. 20 Uhr: Zeitfunk. 20.35 Uhr: „Es ruft eine Melodie." Zu unserem Preisausschreiben. „Der ruhelose König." Ein Hörspiel von Ottokar Wanecek (Preis

träger). Spielleitung: Ludwig Unger. Personen: Der Bauer; die Bäuerin; Mariska, ihre Tochter; Burschen; Mädchen; der Fremde. - „Lied im Lager" von Karl Iantsch. Spielleitung: Johannes Reich. Personen: Der Barackenkommandant; Franz Manhart, Johann Straßl, Fink, Prosch, erster Zuhörer, zweiter Zuhörer, Sandor Batschi, Kriegsgefangene: Stimmen der russischen Wachtsoldaten. Herr von Sandöry; Herr von Bela; Ilka, Tochter Sandorys; ein Haiduck: ein Zigeuner. 22.25 Uhr: Abendkonzert. Funkorchester

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Alpenländer-Bote
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Seite 11 von 16
Datum: 13.04.1924
Umfang: 16
mit wirtschaftlichem Schafs pelz, als eine Bewegung, die dem Volke jede Religion, lebe gute Sitte und jede Achtung vor der Ueberzeugung emes anderen nehmen will." St. Lambrecht. (Kaiser-Requiem.) Trotz deS wetterungünstigen Wochentages wohnten am 1. April viele wackere Oesterreicher dem feierlichen Pontifikal-Re- ßmem für den seligen Kaiser Karl in unserer Stiftskirche oer. Der Sängerchor brachte Pater Griesbachers „Re quiem" und L. Perosis ergreifendes Libera zur Aufsuh- nrng. Dieses — ganz gegen die herrschende

um halb 8 Uhr bei Herrn Paul Kalteis. ^ach einem Vortrag des Hochw. Herrn Pater Emmeran ^dl füllen frohe Klänge die Stunden aus. Mitglieder uns alle übrigen Orsterreicher, kommt zahlreich zu diesen gemütlichen Abenden. St. Lambrecht. (K a i s e r - K a r l - G e d ä ch 1 n i s- I;* er ;) Eine der Wiederkehr des Todestages unseres verstorbenen Kaisers Karl würdige Feier vereinte unsere ^n-gruppe am Sonntag, den 30. Mäz. Hochw. Herr Pa- ^ Emmeran Zandl hielt, den Zuhörern das Leben, ., tii

' i! "ud Sterben des hochseligen Kaisers lebendig in' W»»L2!W!MLM^nteressan1en Vortrage vor Augen. Lückenlos konnten die Versammelten aufgeklärt werden über die Kindheit des „Erzherzogs Karl", über dessen Verkehr mit dem ermordeten Thronfolger Franz Fer dinand, seine eigene Thronfolgerzeit, seinen Regierungs antritt als Kaiser eines Völkerreichcs in schwerster Zeit. An eindringlichen, beweiskräftigen Beispielen widerlegte Pater Emmeran die boshaften Vorwürfe und Verleum- duugerr, welche in den letzten

Kriegsjahren von der aus- und inländischen Feindesprcsse hinausgelogen wurden und die noch in den Zusammenivruchsjahren das eigene verhetzte Volk über den seligen Kaiser ausstreute und verbittert glaubte. Wie ein Drama zogen die großen Augenblicke im Leben des Kaisers Karl vor den Zu hörern noch einmal vorüber. Kaiser Karl steht als jun ger Herrscher mit seiner starkmütigen hohen Gemahlin Kaiserin Zita an der Totenbahre Franz Josefs I. mit einem hohen Pflichtgefühl und heiliger Liebe zu seinen Völkern

, die er an der Front, in den Kriegsspitälern, in den schwersten Kämpfen ums Leben seiner Untertanen und seines Reiches aus persönlicher Erfahrung kannte, beginnt er nach katholischen Grundsätzen Oesterreich zu regieren. Hart kämpfte er gegen eingeschlichene Erbübel in Volks- und Militärkreisen, von den Gutgesinnten be geistert geliebt, von vielen „Betroffenen" aufs schärfste gehaßt bis über das Grab hinaus. Kaiser Karl will sei nen Völkern unbedingt einen ehrenhaften Frieden brin gen, ja, sogar lieber Länder

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Unterinntaler Bote
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Seite 6 von 12
Datum: 12.10.1906
Umfang: 12
, 2. Wirtenberger Michl, 3. Anker Josef, 4. Pawlik Franz, 5. Thuille Josef, 6. Hornstei ner Alois, 8. Lechner Karl, 9. Eliskases Franz sen., 10. Zimmermann Josef, 11. Schwarz Hermann, 12. Uebergän- ger Vinzenz. Schlecker: 1. Plank Alois, 2. Wirtemberger Michl, 3. Horn steiner Alois, 4. Winpißinger Rudolf, 5. Pawlik Franz, 6. Kirchner Franz, 7. Schwarz Hermann, 8. Dr. Waitz, 9. Rungger Franz, 10. Bader Jakob, 11. Jung August, 12. Tiefenthaler Franz. Ehren scheibe: 1. Wirtenberger Michl, 2. Hornsteiner Alois

, 3. Pawlik Franz, 4. Kirchner Franz, 5. Schwarz Hermann, 6. Bader Jakob, 7. Hofer Jofef, 8. Jung August. 9. Lechner Karl, 10. Dr. Waitz, 11. Huber Kajetan, 12. v. Stadl Peter, 13. Margreiter Anton, 14. Hauptmann Lach, 15. Anker Josef, 16. Zimmermann Josef, 17. Ghe- dina Jllumm., 18. Rungger Franz, 19. Steinlechner Stefan. Kompagnie: Tief: 1. Ventir Josef, 2. Eliskases Alois. 3. Margreiter Anton, 4. Tiefenthaler Franz, 5. Lechner Karl, 6. Jung j August. Kreise: 1. Anker Josef, 2. Hornsteiner Alois

, 3. Rungger Franz, 4. Kirchner Franz, 5. Pawlik Franz, 6. Thuille Josef, 7. Seltner Wilhelm, 8. Steinlechner Stefan. 9. Wirtenberger Michl. 10. v. Stadl Peter. 3er Serien: 1. Dr. Waitz, 2. Hornsteiner Alois, 3. Schwarz Hermann, 4. Wirtenberger Michl, 5. Pawlik Franz, 6. Lechner Karl. 30er Serien: 1. Bader Jakob, 2. Schwarz Hermann, 3. Hornsteiner Alois, 4. Pawlik Franz, 5. Lechner Karl, 6. Wirtenber ger Michl. Jungschützenbest: 1. Scheiber Hermann, 2. Eliskases Franz jun. (Beteiligung 47 Schützen

.) 14. Jahrgang. Wokksöewegung. Verstorbene in Hall im Monate September. Josefa Lindner geb. Widschwenter, Müllersgattin, 37 I. a. — Irrenanstalt. Anna Rieser, Kind aus Innsbruck, 6 Wochen a. Dominikus Federspiel, Kleriker 0. 8. B., 23 I. a., Spital. Ludwig Gaßner «erehel. Schneider, 60 I. a. Karl Löderle, Mechanikers-Sohn, 6 Wochen a. Thomas Ebner led. Zimmermann, 61 I. a. — Irren anstalt. Apollonia Palestrong, led. Magd, 78 I. a. Otto Mantl, Kind aus Hall, 5 Monate a. Geborene in Hall im Monate September

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Seite 8 von 16
Datum: 04.03.1933
Umfang: 16
. — Oesterreicher: Kirta is, Ländler. — Alois Süß: a) Tirolers Heimweh: b) An der Drau, Walzer. — August Kodat: Auf's Wiederseh'n, Marsch. 16.55 Uhr: Dr. Josef Wastl: NeuGuinea. das Land der Kann!- baten. (Mit Schallplatten.) Anläßlich der Rudolf-Pöch-Denkmal- enbhMung an der Universität. 17.25 Uhr: Nachmittagskonzert. Orchester Karl Pauspertl. — Mit wirkend: Laß Celakovsky und Ludwig Godoscev. — Friedrich von Flotow: Iubel-Ouverture. — Oskar Nedbal: Kavalierwalzer aus der Operette „Polenblut". — Ioh. Strauß

- Pauspertl: Phantasie aus der Operette „Prinz Methusalem". — Arthur Rubinstein: Toreador et Andalouse. — P. I. Tschaikowsky: Russischer Tanz. — E. Kal man: Potpourri aus der Operette „Die Csardasfürstin". — Julius g uctf: Donausagen, Walzer. — Herrn. Leopold!: In einem kleinen afe in Hernals. — Karl Pauspertl: Theßtaler-Marsch. 19.20 Uhr: Dr. Gustav Huber: Karl Glossy. (Zu seinem 95. Ge burtstag.) 19.45 Uhr: Der Spruch. 19.50 Uhr: Zeitzeichen. 20 Uhr: „Mesalliance". Komödie in drei Akten von Bernh. Shaw

» s. SNürz 7.35 Uhr: Weckruf. Zeitzeichen. 7.40 Uhr: Frühkonzert. (Schallplatten.) — Gaetano Donizetti: Ouvertüre zur Oper „Die Regimentstochter". — Franz Schubert: Zwischenaktmusik aus „Rosamunde". — Labriola: Voga voga, Serenade. — Ioh. Strauß: Walzerphantasie aus der Operette „Die Fledermaus". — Bohuslav Leopold: Vindobona, Wiener Volks musik. — I. W. Ganglberger: Mr. Brumm, der Nebenbuhler, Ga votte für Fagott. — Karl Zeller: Lied aus der Operette „Der Ober steiger". — Ioh. Strauß: Rosen

. Kantate. Ausführende: Das Städtische und Gewandhaus orchester, Thomanerchor. Anni Quistorp (Sopran). Konzertmeister Kurt Stichler (Violine). Karl Hoyer (Orgel), Friedbert Sammler (Reupert-Cembalo), Herbert Karger (Oboe). Leitung: Thomaskantor Dr. Carl Straube (Leipzig). — Uebertragung aus Leipzig. - 12 Uhr: Erzbischof Dr. Theodor Innitzer: Der Sinn des allgemei- nen deutschen Katholikentages 1933. 12.10 bis 14.10 Uhr: Unterhaltungskonzert. Dirigent: Max Schön herr. Wiener Symphonieorchester. — Robert

E-Dur. für Streichquartett. 16.25 Uhr: Dr. Siegfried Freiberg: Begegnung auf der Landstraße. Wanderung durch Süds, .nkreich. 16.50 Uhr: Aus der untersten Lad'. (Aus der Werdezeit der Wiener Volksmusik.) Zusammenstellung: Edmund Skurawy. Ausführende: Grete Holm (Gesang). Karl Schöpfer (Gesang), die Duettisten Rudolf Mandl und Heinrich Leister. Volksmusikquartett Pepi Wichart. Orchester Otto Römisch. Am Flügel: Friedrich Klapper. 18.20 Uhr: Kurt Martens. Aus eigenen Werken. Einleitende Worte: Erwin

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Neueste Zeitung
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Seite 15 von 18
Datum: 01.12.1933
Umfang: 18
fivgramm Radio-Wien vom 4. Dezember bi* eimchließVieh 10. Dezember 19?}« SNonlag, 4. Dezember 10.20 Uhr: Schulfunk. Prinz Eugenius. der edle Ritter. Lehrspiel für Schüler von etwa elf Jahren an. 11.30 Uhr: Mittagskonzerl. Dirigent: Rudolf Pehm. Das Wiener Kammerorchester. — Franz v. Suppe: Ouvertüre zur Operette „Die schöne Galathee". — Karl Lafite: Alt-Wiener Suite: a) Ouvertüre: b) Menuett: c) Walzer; d) Polka. — Charles Gounod: Ballettmusik aus der Oper „Margarethe". — Rudolf Pehm: Im alten

aus dem österreichischen Kunstleben. 18.25 Uhr: Bücher und Hilfsmittel zum Vortragsprogramm der Woche. 18.30 Uhr: Thomas MacCallum: Englische Sprachstunde für An fänger. lg Uhr: Dr. Karl Drexel: Oesterreich in Zahlen. 19.25 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 19.35 Uhr: Zellsunk. 19.50 Uhr: Bericht vom Fußball-Städtekampf Wien gegen Lon don in London. 20.05 Uhr: Monsterkonzert der Wiener Symphoniker. (140 Musi ker.) Dirigent: Arturo Lucon. Mitwirkend: Lotte Lehmann (Sopran). — Gioacchino Rossini: Ouvertüre zur Oper

Landl. — Vom Gamsbock die Krickeln. — A Büchserl auf'n Ruck'n. — 's Honigtegerl. — Am Waldbacherl, Lied. — Erzherzog-Iohann- Iodler. — I hob a Diandl gern. 12 Uhr: Mittagskonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Josef Holzer. — Karl Zuber: Arminenmarsch. — Johann Strauß: Ouvertüre zur Operette „Indigo und die vierzig Räuber". — Max Oberleithner: Phantasie aus der Oper „Aphrodite". — Othmar Wetchy: Berceuse. — Emil Waldteufel: Himmelsfunken, Walzer. — Karl Pauspertl: Blondköpfchen

(Mezzosopran), Johann v. Santha (Baß), Berta Engel-Miller (Klavier). Begleitung der Gesänge: Franz Mittler. — Franz Mittler: a) Kann dir keme Rosen bringen: b) An der Maros: c) Liebe: d) Der letzte Tanz. — Fritz Egon Pamer: Sehnsucht. — Robert Schumann: Aus den ..Wald szenen" : a) Eintritt: b) Jäger auf der Lauer: c) Vogel als Prophet: d) Abschied. — Othmar Wetchy: Die Türken. — Karl Löwe: Odins Meeresritt. — Ignaz Brüll: Wie anders war es. Lied des Bom bardon aus der Oper „Das goldene Kreuz". 16.25 Uhr

im spanischen Tiefland von Catalonien. am Fuße der Pyrenäen. Uebertragung aus der Wiener Staatsoper. 22.20 Uhr: Abendkonzert. Kapelle Karl Haupt. (Aus dem Lehar- Saal.) Franz Strohmayer, Franz Rotter, Richard Neubauer, Alois Ianisch (Sänger): Schrammelterzett Alois Haselbrunner, Georg Birngruber, Hans Kutschera. (Aus dem Grinzinger Keller des Hotels Krantz-Ambassador.) — Anschließend: Verlautbarungen. MMAr-sG, 6. Dezember 10.20 Uhr: Schulfunk. Tiroler Volkslieder. Die „Tiroler Singbuben" unter der Leitung

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Neueste Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 20.07.1934
Umfang: 12
Porzellanfiguren. — Franz Lehar: Schön ist die Welt, Pot- tourri. — Oskar Straus: Frauen, ihr macht uns das Leben schön, djed. — Karl Komzak: Badner Madln, Walzer. — C. M. Ziehrer: ftssassen! Polka schnell. " 15.30 Uhr: Zeitzeichen. 15.30 Uhr: Stunde der Frau. 16.10 Uhr: Nachmittagsbericht. 16.15 Uhr: Jugendstunde. Aus harten Tagen der Väter. (Som mer 1914.) Erzählt von Artur Ranzenhofer. 16.40 Uhr: Wir stellen vor: Anny Goldhagen (Sopran). Eugenie Zocha (Klavier). Am Flügel: Guido von Zeller. — Ioh. Brahms

" Tango. — Franz Droihe: „Salon Dora Green" Tango. — May-Strauß: „Kaiser- mlzer" Lied. — Fritz Werner: „Ein lustiges Kleeblatt" Marschlied. 18.20 Uhr: Spaziergänge durch Wien. Ing. Herbert Knöbl: Das Ugebäude. 18-40 Uhr: Bücher und Hilfsmittel zum Vortragsprogramm der Woche. 18.45 Uhr: Vor zwanzig Jahren. Dr. h. c. Edmund Glaise-Hor- Ilmau: Das Volk steht auf. 19.10 Uhr: Dr. Ing. Karl Hubalowsky: Technische Rundschau. 19.30 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht, 1. Abendbericht. 19.30 Uhr: Die neue

Verfassung. 19.40 Uhr: Unterhaltungskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Funk- orchester der Wiener Symphoniker. Bauernkapelle Eduard Pfleger. -Franz von Suppe: Ein Morgen, ein Mittag, ein Abend in Wien, Lmerture. — Fritz Trauner: Gamsjagermarsch. — Karl Komzak: »i Volksliedchen: b) Märchen. — Hans Schrammel: Mariahilfer Mossa, Tanz. — Johann Strauß: Intermezzo aus der Operette tausendundeine Nacht". — Trojan: Wo die Alpenrosen blühen, Äoler Volksliederpotpourri. — Eduard Kremser: Das Leben ein !onz, Walzer

: Sphärenklänge, Walzer. — Franz von suppe: Vergiß mein nicht, Lied. — Karl Komzak: Wiener Volks- msik, Potpourri. 21.35 Uhr: Kunterbunt. Zehn Minuten Unterhaltung. 11.45 Uhr: Programm nach Ansage. IU0 Uhr: 2. Abendbericht. B0 Uhr: Edo Kasumovic: Prikladni savjeti za ljetna putovanja > rlustnjl. .13 Uhr: Die bedeutendsten Klavier- und Orgelwerke von Johann -mstian Bach. Franz Schütz. — a) An Wasserflüssen Babylons, «alvorspiel; b) Drei dreistimmige Inventionen in D-Dur, E-Moll md G-Moll: c) Tokkata

- 7'° »Dle beiden Saooyarden". — Poshitomo: Aus dein Reiche der Tto' japanische Suite. — Emil Waldteufel: Goldregen, Walzer. 5,,„Äujamin Godard: Berceuse de Iocelyn. — Karl Komzak: "ssUlh und wienerisch,. Potpourri. 3 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. Miltagsbericht. »W bis 14 Uhr: Fortsetzung des Miltagskonzertes. — Rust: - M^oldschuh. Märchenouverture. — Nieman: Charleston. iiim» 0 "mdemann: Drei Sträuße, Potpourri. — Hans Sitt: Noc- «mnt ^arl Kratz!: a) Das Glück is a Bogerl, Lied; b) Mir hat jriW

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Seite 7 von 12
Datum: 11.08.1933
Umfang: 12
- mäderlhaus". — Jos. Strauß: Dorfschwalben aus Oesterreich, Walzer. — Karl Komzak: Für's Herz und Gemüt, Potpourri. 15 Uhr: Zeitzeichen. 15.20 Uhr: Gregor Slowenczik: Die ersten Kajak-Europameister- schasten in Prag. 15.35 Uhr: Dr. Ludmilla Holzer: Die letzten Kompositionen großer Meister. (Mit Schallplatten.) 16.35 Uhr: Jugendstunde. Faltboot und Fluß. Gesprochen von Gustav Pichler. 17 Uhr: Ing. Oscar Josef Herz: Im Zeitalter des Schnellverkehrs. 17.25 Uhr: Bücher und Hilfsmittel zum Vortragsprogramm

der Wiener Symphoniker. Chor der Wiener Volksoper. 22.45 Uhr: Tanzmusik. (Schallplatten.) 3>*eisötag» 15. Oluguft 8.40 Uhr: Bruckner-D-Moll-Mefse. Offertorium: Mozart: Avevernm. Leitung: Dr. Bernhard Paumgartner. Mitwirkend: Maria Keldorfer (Sopran): Martha Schlager (Alt); Hermann Gallos (Tenor): Karl Ettl (Baß). Mozartorchester: Mozarteumchor. — Uebertragung aus der Stiftskirche St. Peter ln Salzburg. 10 Uhr: Franz Gräflinger: Bruckner-Erinnerungen. 10.30 Uhr: Konzertstunde. Kurt Baum-Preiser (Tenor

. Mahler. Bruckner und Schlußmarsch. — Karl Föderl: Kinder, seid's a'scbeit. Marsch. — Coates: Miniaturen-Suite: a) Kindertanz: b) Intermezzo: c) Tanzszene. — Pazeller: Das kann nur Liebe sein, Lied. — Danberg: Sommernacht. Gavotte. — Emil Waldteufel: Schatzliebchen, Walzer. — Walter Braunfels: Taubenhochzeit. — Leo Ascher: Potpourri aus der Operette „Frühling im Wiener Wald". 14.50 Uhr: Zeitzelchen. 15 Uhr: Es war einmal.. . Klänge aus dem alten Oesterreich. Von Theodor v. Sosnowsky. Gesprochen

Sym phoniker. Dirigent: Josef Holzer. — Franz von Suppe: Ouvertüre zur Operette „Die schöne Galathee". — Johann Strauß: Freut euch des Lebens. Walzer. — Lange: Großmütterchen. Konzertländler. — A. M. Wichtl: a) Salamander, Reptil dance: b) Habanera, Danza mexicana. — Robert Stolz: 's Glückerl, Wiener Lied. — Franz Lehar: Potpourri aus der Operette „Das Fürstenkind". — Karl Hieß: Sere nade d'amour. — Josef Lanner: Hans Iörgel, Polka. — Emmerich Kalman: Dorfkinder, Walzer. — Karl Komzak: Lustiges

Marsch potpourri. 18.10 Uhr: Dr. Ing. Wolfgang Holzer: Was wissen wir vom Blitz? 18.35 Uhr: Karl Schindler: Reiseeindrücke aus Japan. 19 Uhr: Vorträge auf zwei Klavieren. Heinz und Robert Scholz. — Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge, D-Dur (auf zwei Klaviere übertragen von Heinz Scholz). — llVolfgang Amadeus Mozart: Sonate D-Dur. — Claude Debussy: Menuett. — Cramer- Scholz: Etüde. 19.35 Uhr: Zeitzeichen. 19.45 Uhr: Militärkonzert. Dirigent: Militärkapellmeister Gustav Gaigg. Regimentsmusik

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 02.06.1934
Umfang: 8
zur Operette „Zigeunerliebe". — Leo Fall: Brüderlein D, Walzer. — Karl Morena: Pudding, Potpourri. 15 Uhr: Zeitzeichen. 15.20 Uhr: Stunde der Frau. 15.40 Uhr: Jugendstunde. Mit Balbo über den Ozean. Gesprochen «nt Reinhold Siegert. 16.05 Uhr: Nachmittagsbericht. 16.10 Uhr: Nachmillagskonzert. (Schallplatten.) — C. M. v. Weber: Arerture zur Oper „Euryanthe". — Georges Bizet: Duett aus der Oper „Carmen". — Gaetano Donizetti: Dienerchor aus der Oper ion Pasquale. — Giacomo Puccini: Maskenterzett aus der Oper

des Philipp aus der Oper „Don Carlos". — Franz Schubert: Per Wanderer. — Karl Loewe: Prinz Eugen. — Richard Trunk: Suleika, op. 40, Nr. 6 . 16.10 Uhr: Dr. Ernst Lothar: Gesprochene Schauspielkrltik. 16.30 Uhr: Bücher und Hilfsmittel zum Vortragsprogramm der Woche. 18.35 Uhr: Thomas MacCallum: Englische Sprachstunde für An- länger. 10 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 1. Abendbericht. 10.10 Uhr: Nordlandsbilder. Dirigent: Karl Auderieth. Mitwirkend: Martha Wennberg (Sopran); am Flügel: Ernst Gundacker

Hruby: Rendezvous bei ^-^Karl Rosner: Groteske für Violine mit Orchesterbegleitung, -in« .Kalman: Tanzen möcht' ich, Walzer. — Uher-Reif: Ich bin Äourrf ® tra ^ en ^ n 8 er, Lied. — Karl Komzak: Lustiges Marsch- Uttiena^h Grissemann: Bastelstunde. Kreiselmotor und 17,25 Uhr: Ing. Felix Scheiflinger: Die Wiener Festwochen. «,N 5 Uhr: Violinvorträge. Magda Hajos. Am Flügel: Bruno Pg fh^r. — Fr. M. Veracini-Corti: Largo. — Edward Elgar: — Fritz Kreisler: Tambourin chinois. — Alexander ^rzycki: Mazurka

Gruber: Mei Mutterl war a Wienerin, Mgr Aed. Emil Waldteufel: Schlittschuhläufer. Walzer. — r 5)ruby: Von Wien durch die Welt, Potpourri. — Karl Komzak: a) Volksliedchen: b) Märchen. — Jacques Offenbach: Ouvertüre zur Operette „Orpheus in der Unterwelt". — Enrico Tofelli: Serenade. — Kronegger: Beim Heurigen, Potpourri. — Johann Strauß: a) An der schönen blauen Donau, Walzer; b) Radetzkymarsch. 20.45 Uhr: Die neue Verfassung. 21 Uhr: Melodramenabend. Das Schloß am Meer, von Richard Strauß. Einsiedel

, von Karl Lafite. Gorm Grimme, von Humbert Geyer. Mischka an der Maros, von Josef Pembaur. Es sprechen: Dora Miklosich und Otto Löwe. 22 Uhr: 2. Abendbericht. 22.20 Uhr: Tanzmusik. Jazzkapelle Franz Jecha. Gesang: Hans Nagel. — Gerhard Mohr: Geisterspuk, Groteskfoxtrott. — Franz Doelle: An einem Tag im Frühling, Foxtrott. — Packay: Jazz in the rain. Slow. — Hermann Leopold!: In Weidling am Bach, Foxtrott. — Sandor von Szlatinay: Alles dir zuliebe, EnglishWaltz. — Richard Stauch: Beim Sonnenwirt

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 3 von 4
Datum: 16.04.1921
Umfang: 4
, und vollständig in Ordnung befunden. Ueber Antrag der Revisoren wurde dem Kassier Schuldirektor Kühlwein die Ent lastung erteilt. Hierauf folgte die Neuwahl des Ausschusses. Aus derselben gingen fast einstimmig hervor die Herren: Bürgermeister Anton Schlögl; Franz Handle, Seilermei ster; Johann Jlmer, Ingenieur und Stadt baumeister; Dr. von Klebelsberg. Oberarzt; Alois Kühlwein, Schuldirektor f ; Karl Lechner, Gasthofbesitzer; Ludwig Pregenzer, städtischer Lehrer. Der Vereinsbeitrag wurde für das künftige

, Oochter des franz, Gutspächter und der Elisabeth geb. Heim, francisca Disl, Oochter des fran?, fabriksarbeiter und der Maria geb. Gruber. Otto, Karl Müller, Sohn des jolef, Spinnmeister und der Katharina geb. Hagele. Karolina Hauler, Oochter des Eduard, Händler und der Maria geb. Lenz. Margareta, Maria, Magda lena Brecher, Oochter des franz. Berufs- Dnteroffizier u. der Karolina geb. Gschwend- ner. JUe, Maria, Sofia Steiner, Oochter des Karl, Post-Oberkontrollor und der Hanny geb. Ruef. Katharina

, Klara Schwaiger, Oochter des Stefan, Weichen steller und der Katharina geb. Krlpper. Richard, Karl Bachofner, Sohn des Johann, Bahnarbeiter und der Anna geb. Kögl. Friedrich, Rudolf Bair, Sohn des Josef, Maurermeister und der Maria Anna geb. Steixner. Roland, Josef Weber, Sohn des Karl, Bahn-Adjunkt und der Olga geb. fauftin. Maria Bachler, Oochter des Johann, Büchsenmacher und der Paula geb. Swoboda. Jolef Giampicolo, Sohn des Alois, Salinen-Bedienfteter und der Maria geb. Durchner. Verena

, Brigitta, Maria petzold, Cocbter des Alfons, Schriftsteller und der Hedwig geb. Gamill- scheg. Trauungen in Hall. Robert Pfanzelter, Motorführer, mit Aloifia Jordan, fabriksarbeiterin. Simon Ständer, Bahnfchmied, mit Dothurga Schatz, IHberin. Alois Uhterriedniüller, Bauer, mit Elfrieda Hausberger, Restau- rateurs-Oochter. Heinrich Haflwanter, Spenglermeister, mit Rofina Prodinger, Köchin. Karl Defrancesco, Stationsmeister, mit Maria Kornprobst, Hausbesitzerin. Sigmund Auer, Agent, mit franziska

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Neueste Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 02.02.1934
Umfang: 12
. — Karl Komzak: Fürs Herz und Gemüt, Pot- pourri. — Spindler: Husarenritt. Galopp. 15.30 Uhr: Zeitzeichen. 15.50 Uhr: Elisabeth Haerdtl-Marchet: Der Absatz von Eiern und 16.10 Uhr: Kinderstunde. Musikalisches Bilderbuch. Hedda Ballon Klavier). 16.35 Uhr: Ing. Oskar Grissemann: Bastelstunde. Basteltiere und Tunnel. 17.05 Uhr: Ing. Rudolf Seiden: Mendelejeff und sein periodisches ryslem der Elemente. (Zu seinem 100. Geburtstag.) 1720 Uhr: Konzertstunde. Judith Sander (Sopran): Alexander Balaban (Bariton

". — Camillo Morena: Besuch bei Mil ocker, Potpourri. — Karl Rosner, Grotesque. — Dominik Ertl: Unsere Wiener Herzen, Walzer. Albert Lange: Stimmungsbilder, suite: 1. Liebesszene; 2. Unter blühenden Bäumen: 3. Gondelfahrt: Melodie. — Hans May: Auf Wiedersehen. Marie. Wanderlied. - E. Kalman: Potpourri aus der Operette „Der Zigeunerprimas/. ^ Oskar Fetras: Blumenfest, Ouvertüre. — Heinz Morawetz: Liebe M Lido, Lied. — Karl Komzak: Mikado, Walzer. — Hermann Leopoldi: Ueberlandpartie. — Fritz Recktenwald

„Der Freischütz". — Franz Schubert: Wiegenlied. — Josef Strauß: Aguarellenwalzer. — Josef Mayer-Aichhorn: Humoreske. — Sieg fried Ochs: Variationen über das Volkslied „'s kommt ein Vogerl geflogeii". 13 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht. 13.10 bis 14 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — I. W. Ganglberger: Hellbrunn, Suite. — Karl Komzak: In die weite Welt, Walzer. — Franz Lehar: Zigeunerfest, Ballettszene. — Karl Stir: Dryade, Mazurka. — E. Kalman: Potpourri aus der Operette „Die Bajadere". 15.30 Uhr

hard Kaff (Klavier); Anita-Äst-Ouartett; Begleitung der Gesänge: Paul Ulanowsky. — Streichquartett E-Dur. — Lieder. — Rundfunk suite für Klavier. — Quartettino. 17.55 Uhr: Univ.-Prof. Dr. Leopold Arzt: Hautfchäden beim Wintersport. Stunde der Volksgesundheit. 18.20 Uhr: Stunde der Kammern für Arbeiter und Angestellte. (Thema und Vortragender werden noch bekanntgegeben.) 18.40 Uhr: Dr. Alfred Salmony (Paris): Der Mensch in China und seine Umgebung. 19 Uhr: Karl Bacher. (Zum 50. Geburtstag

: Du und die Gesellschaft. Dr. Karl Lugmayer: Der Nachbar. 12 Uhr: Mittagskonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Josef Holzer. — Josef Hellmesberger: Ouvertüre zur Operette „Das Veilchenmädel". — Camillo Morena: Was die Donau erzählt Potpourri. — Joachim Raff: Cavatine. — Francois Byford: Treue Liebe. — Peter Landl: Für jeden etwas. Humoreske. — Heinrich Strecker: Das war in Petersdorf. Wiener Lied. — Oskar Nedbal: Potpourri aus der Operette „Das Polenblut". 13 Uhr: Zeitzeichen. 13.10 bis 14 Uhr

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Tiroler Post
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Seite 18 von 20
Datum: 27.09.1912
Umfang: 20
nicht mei nen, Papa, daß man mich so hinstellen kann, ohne daß ich.." „Ich verstehe dich nicht, Karl", sagte der Greis mit einer Beklemmung der er nicht ganz Herr wurde; „weißt du, was das heißt, eine Stelle in e^rer Bank eine Ver sorgung fürs Leben — welche Mühe es gekostet hat...?" „Aber bester Vater, du wirst doch nicht glauben, daß ich den Spatzen fliegen lasse, wenn ich nicht die Taube in der Hand habe? Mit übermorgen beginnt mein Engagement in D. Ein guter Freund, dessen Vater dort Direktionsrat

man, wo zu ein einziger Mensch imstande ist, der weiß, was er will. Alles gruppiert sich um ihn, überläßt ihni das Kommando, . es ist, als ob er der Kopf aller dieser Menschen wäre, die! früher nur so hingeduselt haben. Jetzt vergeht kein Tag | ohne Spaß. Freilich mit dem Kreuzer kann man dabei nicht rechnen . . ." 19. Juni. Telegramm: „Verzeihe, Vater, Kassa an gegriffen. Morgen" Kontrolle. Manko 550 fl. Ratlos. Möchte am liebsten heim. Karl." 19. Juni. Antwort: „Geld telegraphisch angewiesen. Ebenso bei Di Trennung

: „Duhas! , gut getan,wein Karl, dich r. ! N V 3 e mich zu wen- du abzureisen?" Der junge Mann war dieser Frage froh. Er hatte eine Ablehnung, einen Kampf, Vorwürfe, vielleicht eine entschiedene Weigerung des „Alten" befürchtet; es kam daher wie eine gute Regung über ihn. Zum erstenmal, feit sie heute beisammen waren, sah er dem Vater ins Gesicht und sagte leiser, wie beschämt: „Du bist doch nicht böse, Papa?" Und als der Greis ruhig den Kopf schüttelte: „Hast im Ernst nichts dagegen, nein?" fuhr

er zutraulicher, beinahe schalkhaft fort. „Nein, mein Kind, du weißt, daß ich dir in allen Dingen freie Hand lasse. Nur um eins bitte ich dich. Sei immer aufrichtig gegen mich, du bist jung und unerfahren, du könntest dich einmal zu einer verfehlten Handlung hin reißen lassen; das kommt vor; man ist deshalb noch nicht schlecht. Aber du versprichst mir, immer daran zu denken, daß dein alter Vater dein bester Freund ist?" Karl blickte verlegen, er war nicht gewöhnt, daß der Major viel Worte machte; er versuchte

fein Bedauern. . „Wenn dieser Fehltritt dich vor dem zweiten bewahrt, er gesegnet!" sagte der Greis bewegt. ... V Karl schwieg. Zum zweitenmale empfand sein _eitle? bc Herz die unverdiente Großmut des Vaters, dessen Aufopfw Jn ung er bis jetzt wie etwas Selbstverständliches hingenoruM ^ hatte. „Du hast dein Kapital angreifen müssen, Vater!" W 0e er leiser fort. „ J Der alte Soldat lächelte. „.Kapital? Von einem Kapm g kann bei uns nicht die Rede sein, das von deiner Mull'i ^ Eingebrachte

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Lienzer Nachrichten
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Seite 6 von 16
Datum: 08.10.1912
Umfang: 16
, daß man mich so hinstellen kann, ohne daß ich. ." „Ich verstehe dich nicht, Karl", sagte der Greis mit einer Beklemmung, der er nicht ganz Herr wurde; „weißt du, was das heißt, eine Stelle in einer Bank eine Ver sorgung fürs Leben — welche Mühe es gekostet hat...?" „Aber bester Vater, du wirst doch uicht glauben, daß ich den Spatzen fliegen lasse, wenn ich nicht die Taube in der Hand habe? Mit übermorgen beginnt mein Engagement in D. Ein guter Freund, dessen Vater dort Direktionsrat ist, hat mich hineingeschmuggelt

Vater dein bester Freund ist?" Karl blickte verlegen, er war nicht gewöhnt, daß der Major viel Worte machte; er versuchte darum mit einem Lächeln' den Ernst des Vaters zu parieren: „Aber was sollte denn sein?" entgegnete er leichthin. „Im Gegenteile, du wirst sehen, daß ich allerlei Interessantes ausgrabe und dir mittcile. was dich unterhalten wird; ich werde dir als Zeit ung dienen, eine lebendige Chronik." Am selben Abende reiste er ab. 16. März... „Und so wäre dieses D. doch ein langwei- zsEm

. Da sieht man, wo zu ein einziger Mensch imstande ist, der weiß, was er will. Alles gruppiert sich um ihn, überläßt ihm das Kommando, es ist, als ob er der Kops aller dieser Menschen wäre, die früher nur so hiugeduselt haben. Jetzt vergeht kein Tag ohne Spaß. Freilich mit dem Kreuzer kann man dabei nicht rechnen . . ." 19. Juni. Telegramm: „Verzeihe, Vater, Kassa an gegriffen. Morgen Kontrolle. Manko 650 fl. Ratlos. Möchte am liebsten heim. Karl." 19. Juni. Antwort: „Geld telegraphisch angewiesen

. Ebenso bei Di rektor um Ur laub nachge sucht. Erwarte dich morgen, sobald amtlich entlassen. Vater." Seit sechs Wochen war der leicht sinnige junge Mann zurück- gekehrt. Als er damals am Abend dem Vater gegen übergestanden, war er auf ernste Vor würfe gefaßt gewesen, aber der Major nahm ihn freundlich bei der Hand und sagte: „Du hast gut getan, mein Karl, dich an mich zu wen den." Der junge Mann, mehr verwirrt über diese weit gehende Nachsicht, als er über scheltende Worte gewesen wäre, stotterte

sein Bedauern. „Wenn dieser Fehltritt dich vor dem zweiten bewahrt, sei er gesegnet!" sagte der Greis bewegt. Karl schwieg. Zum zweitenmale empfand sein eitles Herz die unverdiente Großmut des Vaters, dessen Aufopfer ung er bis jetzt wie etwas Selbstverständliches hingenommen hatte. „Du hast dein Kapital angreifen müssen, Vater!" fuhr er leiser fort. Der alte Soldat lächelte. „Kapital? Von einem Kapital kann bei uns nicht die Rede sein, das von demer Mutter Eingebrachte hat ihre langjährige Krankheit

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Seite 7 von 12
Datum: 23.03.1934
Umfang: 12
Programm Hadto-Wien vom IS. März bfr ein*<hlf*ß(f<h )t. März <9)4. Sonntag, 2 s. Tttärj § Uhr: Weckruf. Zeitzeichen. 8.05 Uhr: Frühkonzert. (Schallplatten.) — F. v. Suppe: Ouvertüre M Operette „Banditenstreiche". — Chr. Sinding: Frühlingsrauschen. t. Jol Dauber: So schön, wie's einmal war, Ziehrer-Potpourri. — Johann Strauß: Szene aus der Operette „Der Zigeunerbaron". — Karl Komzak: Wiener Leben. Potpourri. — Johann Wilhelm Anglberger: Mein Teddybär. Charakterstück. — Franz Lehar: Pot pourri

. 15.30 Uhr: Kammermusik. Weiß-Quartett. Mitwirkend: Ernst Naumann (Violoncello). — Franz Schubert: Streichquintett C-Dur. op. 163. — Hugo Wolf: Italienische Serenade. 16.30 Uhr: Hans Huebmer: Jerusalem, du hochgebaute Stadt. 16.55 Uhr: Nachmittagskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Mitwir kend: Boheme-Quartett: Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Karl Mühlberger: Mir san die Kaiserjager. Marsch. — K. Millöcker: Ouvertüre zur Operette „Der Bettelstudent". — Charles Weinberger: Das Lied

vom unbekannten Soldaten. — Johann Strauß: Frllh- lmgsstimmen, Walzer. — Vorträge des Boheme-Quartetts — Karl Mer: Potpourri aus der Operette „Der Obersteiger". — Ernst Killet: Loin du bal, Intermezzo. — Franz Hoffmann: Ungarischer Tanz. — Andre Hummer: San Remo. Serenade. — Vorträge des Boheme-Quartetts. — Oskar Fetras: Mondnacht auf der Alster. Walzer. — Edmund Eysler: So a Wein. Lied aus der Operette „Die gold'ne Meisterin" — Franz Lehar: Zwischenspiel aus der Operette „Eva". — Vorträge des Boheme

. 13.10 bis 14 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Hans Stilp: Vaterlandstreu, Marsch. — Dominik Ertl: Wilde Rosen, Walzer. — Johann Strauß: Tritsch-Tratsch, Polka. — Karl Laßner: Der ewige Wiener Frühling, Lied. — Walter Noack: Jungvolk marschiert, Intermezzo. — Friedrich Koranyi: Idylle. — Josef Strauß: Delirienwalzer. — Camillo Morena: Anno dazumal, Pot pourri. 15.30 Uhr: Zeitzeichen. 15.50 Uhr: Josef Häusler: Butter und Käse im Haushalt. 16 Uhr: Nachmittagsbericht. , 16.05 Uhr: Kinderstunde

; b) Denk' nicht mehr an mich, Lied. — Mühl- dräxler-Kölbl: Wiener Raketen, Potpourri. — Heinrich Strecker: Beim Fensterln, humoristischer Ländler. — Willibald Friedrich: Du bist schön wie ein Traum, Senorita, Tango. — Leo Fall: Kind, du kannst tanzen, Walzer aus der Operette „Die geschiedene Frau". — Dominik Ertl: Bei den Wiener Schrammeln, Potpourri. — Karl Komzak: Sturmgalopp. — Anschließend: Verlautbarungen. ZSssZZMLSK, 27. Mürz 9 Uhr: Morgenbericht. 10.20 Uhr: Schulfunk. Stephan Matzinger

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Seite 8 von 16
Datum: 29.06.1933
Umfang: 16
". — Kohlmann: horrido. Iägerliederpotpourri. 9.30 Uhr: Ratgeber der Woche. 10 Uhr: Zwei kurze Geschichten. Emil Lucka. 10.30 Uhr: Zum 90. Geburtstag Roseggers. Enthüllung des Rosegger-Denkmales in Mürzzuschlag. Festrede: Dr. G. Hauptmann. 11.30 Uhr: Geistliche Stunde. Einleitung: Kardinal Dr. Theodor Innitzer, Erzbischof von Wien. Es spricht: Heinrich Suso Waldeck. An der Orgel: Karl Walter. 12.10 Uhr: Symphoniekonzert. Dirigent: Anton Konrath. Wiener Symphoniker. Mitwirkend: Emmy Zoos (Klavier). — Felix

Mendels- iohn-Bartholdy: 4. Symphonie. A-Dur. op. 90 (Italienische). — Cesar Franck: Les Djinns. symphonische Dichtung für Klavier und Orchester. — Eugen Müller: Romantische Suite. (Kreuzfahrer. — Minneleid. — Tanz unter der Linde.) 13.30 bis 14.40 Uhr: Unterhaltungskonzert. — Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Josef Holzer. — Johann Strauß: Ouvertüre zur Operette „Cagliostro in Wien". — Josef Strauß: Dorfschwalben aus Oesterreich. Walzer. — Karl Zeller: Potpourri aus der Operette

„Der Obersteiger". — Bela Ujj (zu seinem 60. Ge burtstag): a) Ouvertüre zur Operette „Der Herr Professor": b) Irenen-Walzer: c) Intermezzo aus der Volksoper „Der Müller und fein Kind": d) Münchner Marsch aus der Operette „Die kleine Prinzessin". — Karl Komzak: Wien bei Nacht. Potpourri. 14.45 Uhr: Kammermusik. Weiß-Quartett. — L. v. Beethoven: Streichquartett E-Moll. op. 59. Nr. 2. 15.25 Uhr: Fest- und Gausingen anläßlich des 50jährigen Beftan- des des Bergmannschaftsgesangvereines. Uebertragung

aus dem Antoniusschacht des Bergwerkes Bleiberg-Kreuth. 16 Uhr: Dokumente der Zeit. (Bücherstunde.) Erde der Heimat. Franz Nabl: Oedhof; Max Mell: Barbara Naderers Viehstand: Konrad Beste: Das heidnische Dorf: Frank Thieß: Johanna und Esther: Peter Dörfler: Iakobaas Sühne. — Es spricht: R. Hohlbaum. 16.30 Uhr: Eine halbe Stunde Kurzweil. 17 Uhr: Nachmittagskonzert. Funkorchester der Wiener Symphoni ker. Dirigent: Josef Holzer. — Karl Zeller: Ouvertüre zur Operette „Der Vogelhändler". — Ioh. Strauß: Pizzikato-Polka

Symphoniker. — Jules Massenet: Phädra, Ouvertüre. — Oskar Nedbal: Suite aus dem Ballett „Der faule Hans". — Josef Hoff- mann: Symphonische Tänze. — Johann Strauß: Morgenblätter. 13.10 bis 14 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Franz von Suppe: Ouvertüre zur Operette „Boccaccio". — Franz Lehar: Frag mente aus der Operette „Das Fürstenkind". — E. Kalman: Dorf kinder, Walzer aus der Operette „Der Zigeunerprimas". — Karl Komzak: Wiener Leben. Potpourri. 15.20 Uhr: Ing. Ludwig Kocmanek: Die Bekämpfung

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