-Jnsti- tnten zu verschaffen. Wie groß die Noth unter die sen Auswanderern ist, beweist die Thatsache, daß sich Einzelne um Kondukteursposten bewarben und auch gesunden haben. * In Pesth ist am 18. d. MtS. der k. k. Contre- Admiral Karl Ritter v. Kern im 4g. Lebensjahre an den Folgen einer in der Seeschlacht bei Lissa er haltenen Verwundung gestorben. * Lieutenant v. Gebler. Eben so zahlreiche als ehrenvolle Besprechungen des jüngst bei Cotta in Stuttgart erschienenen Werkes über Galliläi
, >als. des sen Autor einfach ein Karl v. Gebler erscheint, ma chen es, namentlich den Lesern des BucheS selbst, wünschenswerth, über den Verfasser selbst etwas Nä heres zu hören. Es ist dieser nun Niemand andere rals d-r k. k. Lieutenant Anton v. Gebler, welcher seit einigen Jahren seiner angegriffenen Gesundheit wegen in Mcran Aufenthalt genommen hat. Er ist der Sohn des pensionirten, k. k. Feldmarschall-> Lieutenants von Gebler und hatte bis zu seiner Erkrankung im fünf ten Dragoner-Regiment gedient
als unentaeldliche ^öalinae w-g.» B.rbr-ch-n. d-« ^fgenommen. s ^ 2. Am nämlichen Tage Wider den 46 Jahre alten, ! Hiebei wird bemerkt, daß die schon °i,A°r°ichten Gesuche keiner Erneuerung Diebstahls. bedürfen, well dieselben so lange in 3. Am gleichen Tage wider Karl Mahr, 41 Jahr- Wirksamkeit bleiben, bis nach dem Alter alt, lediger Taglöhner und Vagant von Hall, wegen I 5.^.,....'..«...^ ^.5 < c c. Verbrechens der öffentlichen Gewaltthätigkeit nach j ^»rlÜÄend, die E 'lttbernfuNg
