^s der Marneoffensive im.Juli 1018 -r-, ' mutzten toit einen Beobachtunasftand übernehmen. Für die ersten drei Tage bestimmte der Batterie- führer einen Vizefeldwebel und mich dafür. Ein Femfprecher ging.mit, um die Leitung zu legen. Als ich ein kleines Stück am Waldrand ent- lang ^gegangen war, sah- ich, einige Meter in den Wald hinekngerM,' eine' Kapelle liegen.' Sranaten, die sonst.nichts schonen, eine..Scheu vor der Zerstörung der Statue gehabt hätten. Maria und das - Kino hatten fast Lebens größe, und der Mann
sein^, Nach einer Weile,kam der Fernsptechtechnikex; ichi zeigte chm,von oben den Weg Äh- der Kapelle. Die Batterie rie; Wwischen -schon an) ob. jener angekommen sei. Er sollte NichOtzitt Feuerstellung zürückkommen, sondern bei uns bleiben.- UPerall- flammte- drüben GeschÜtzfeuer auf: ' der >. Feind begann mit einem lebhasteir Störungsfeuer auf.unsere Front. : Auf! - einmal kam - der' V laufen. Gin Schuß: schlug: vor-. I \ V*!'/ 'M Sizefeldwebel tznge«^ .ihmein.. Er. warf , ch,hin, stand wieder auf, als chm
. So ging ich hin, itts.die Zeit.gekommen war. „Wie-gehts ihm?' stagte ich, als ich unser Lager in der Kapelle betrat. „Der Santtäter-' muß bald da sein.' »Er wird-zu spat kommen', ffchgte der Ltzo- seldwebel. „Er ist schon hinübergvschlafe«. Aber er hat einen schönen Tod. gehabt;.- er: fieberte lange, und dann sah er: auf-einmal die :Mev> dann« mit dem Kind neben -sich - mtt groß frohen Augen an. ~ '' ' * '' 1 sagte er leise; st' Hause, und das w Junge. Er lächelte, und' dann mar es aus'mit
der. Bestohlene plötzlich aus -Lüttich angerufen. Eine' 'ihm uiibekannto Sttmme . teilte V ntüj ‘.ef habe sicherlich Interesse, daran zu wissest, ditß- dw bei ihm gestohlenen Wettfachen mit anderem 41 Dlebsgut in '-die Maas versenkt wordem seien. Der Täter habe diese « Sachen nicht -absetzen Das heißt, eine. Kapelle war. es eigentlich nicht mehr, sie war' zum Tell zusammen- geschossen, zum Toll, da sie aus Holz gebaut war, niedMÄrannt. Unversichtt stand nur noch eiste'dem Wald zügelehrt Wand und davor