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Seite 3 von 4
Datum: 26.06.1944
Umfang: 4
— wenn er auch kein „vazierender" warl Die Kapelle Drahonek florierte. Viele Leute kamen in das Kaffeehaus „Zum Jüngling", um die ausgezeichneten Darbietungen zu hören. Drahoneks Ruf verbreitete! sich immer mehr und bald bekam er ein Angebot, in der „Inne ren Stadt" zu konzertieren, was natürlich für die ganze Kapelle ein großer Fortschritt war. Drahonek kam freudestrahlend zu Josef, um ihm diese großartige Nachricht mitzuteilen. Gleich zeitig bat er ihn, sich um weitere drei Musiker stir die Kapelle umzuschauen

, denn in der In neren Stadt verlangte man ein vollständiges Salonorchester. Wer war glücklicher als Josef! Konnte er doch nun seinen Freund Johann Strauß in die Ka pelle einstellen und ihm einen guten Gehalt versprechen. Das Kaffeehaus in der Gold schmiedgasse, wo die verstärkte Kapelle in Zu kunft spielte, ging ausgezeichnet. Jetzt war Josef auf dem richtigen Platz. Zu den Gästen des Cafes zählten der Dichter Lenau und der große Dramatiker Grillparzer; sie hörten mit beson derer Freude Lanners Kompositionen vortra

gen. Die Kapelle Drahonek wurde berühmt. Inzwischen war die Franzi nicht müßig ge wesen. Sie hatte alles in die Wege geleitet, um sich ihren Platz neben Josef Lanner zu errin gen. Bald hatte sie einen kleinen und billigen Laden in der Nähe der Schlachthausbrücke ge funden und ihren Paten überredet, ihr Hand schuhe zum kommissionsweisen Verkauf zu über lassen, so daß.sie keine Auslagen mit dem Warenverkauf hatte und ganz gut verdienen konnte. Nun machte sie sich dem Josef unent behrlich. Sie wohnte

, wo es ihm gut ging und wohin ihm der Wenzel später zu folgen gedachte, wenn er einmal dem Josef nichts mehr nützen konnte. Franzi war glücklich, als sie alles soweit ge bracht hatte, und der alte Lanner dem Josef nicht mehr in den Ohren liegen konnte, er solle doch die Fiedel aufgeben und Handschuhmacher werden. Franzi bezog weiter ihre Waren in St. Ulrich von dem jungen Paar, weil sie gut und billig waren. Bald nachdem der'Josef mit der Kapelle in die Innere Stadt in das Gold- 'chmiedgassel. übersiedelt

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 19.09.1942
Umfang: 4
, die von heftigem Halsleiden betroffen waren, soll man daraus als eine Art von St. Blasiussegen gesegneten Wein zu trinken gegeben haben. Unter Dekan Werner wurde das Innere dieser Kapelle durch I. Rohregger, Merano, dekorativ hemalt. Das Patrozinium feiert man ani 3. Februar mit Predigt und Choralamt samt St. Blasiussegen und „St. Blasius- trunk. Ein Gemälde in der Kapelle ver ewigt nachfolgendes romantisches Ereig nis, das mit der Erzählung von der Grä fin von Toggenburg eine Verwandtschaft hat. Die schöne

bis zu ihrem Ende und liegen auch dort begraben. Das Kirchlein zum hl. Magnus grüßt traulich von einer^LeHne herunter, die sich kaum 200 Schritte hinter dem Castel Monte Bruno beim Gagershose hindehnt. Eine Kapelle soll hier an der Stelle erbaut worden sein, wo Graf Heinrich, Sohn des welfischen Grafen Rudolf in Bolzano, von einem Steine erschlagen wurde. Das St. Magnuskirch ganzen eindrucksvollen Lakdschastsbild brütet jetzt wohlige Herbstwärme, wäh rend all die Hänge in weiter Runde sich schon ganz langsam

drei Statuen: Sankt nus, in. der Mitte aus Wolken schwe- UWAHHMeMrMàchs'.ìlmtèr Mr Drache' hervorschaut^ zur Seite venedikt und Scholastika. Die beiden Seitenaltäre schmücken die Bilder des hl. Sebastian und Katherina. Die Gewöl be der Altarnischen sind mit Wundern des Patrons bemalt. Das Fresko über dem Hochaltare nimmt auf den Ursprung der ersten Kapelle Bezug. Es stellt in einer Gegend, welche ein Bach durch rauscht, einen Knaben dar, am User des des Kabinetts Abe wurde er zum Wirt

vorzunehmen, um, sie in eine Kapelle zu verwandeln. Am 18. September 1644 weihte Anton Krosin, Weihbischof von Bressanone, das neue Gotteshaus zu Ehren Maria und Johan nes von Nepomuk ein. Am 6. November 1647 riß die Valsura den ganien Bau vom Grund weg. statt dessen führte die Gemeinde den heute noch dastehenden größeren Bau in reichem Renaissancestil auf und versah ihn mit allem Notwen digen. Auch zu dieser Kirche bildeten sich förmliche Wallfahrten: selbst Gemeinden machten einen Bittgang dahin

, so zum Beispiel die Stadt Merano im Jahre 1668. Dle Kapelle zum hl. Blasius auf Castel Montebruno Die einfache, aber charakteristisch im romanischen Stile gebaute Kapelle spricht für den Beginn des Mittelalters. Das Schiff, ein Quadrat von 10 Metern, ist mit einem Kreuzgewölbe versehen selben in leblosem Zustande liegend und Landleute umstehen iyn, welche durch ihre Gebärden ihr Entsetzen über den Un fall aussprechen. Mit dem Stabe des hl. Magnus, den er vom hl. Gallus' erhalten haben soll, wurden häufig

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Dolomiten
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Seite 6 von 7
Datum: 26.02.1940
Umfang: 7
kleineren Kalibern. klag esneuig Keilen Paittin« Borghese Im Tode noch schon Ueherraschende Feststellung beim Oeftzzen ihr«, Sarges Augenblicklich werden in der Kirche. Santa Maria Maggiore, einer der schönsh:n und größten Kirchen Roms, bauliche Ausbesserungen vorgenommen, unter die km linLn Seitenschiff die Kapelle des Papstes Paul V. fallt: S.e ist wohl am glänzendsten und höchst küjrstterisch ausgestattet. mst Fresken von Guido Shrni und einem aus dem 9. Jahrhundert stary wenden MarienbUde. Hier stnd

in der Krypta diu Grab- mäler und Särae mehrerer Päpste und l'.nzclner ihrer Familienangehöriger. Paul V.. het Stifter der Kapelle, war ein Borghese (ctc?to*6cm 1621). In diese Familie hat die schöne Schweitar Napo leons. die „göttliche Pauline', wie sie hör Volks- murnb nannte, hineingeheiratet. Sie war die junge Witwe des napoleonischen -Generals Leclerc und heiratete nach dessen Tod den Fürsten Camillo Borghese. Datz si«L schön fl«» »den ist. zeigt uns heute noch ihr Lekanntes Standbild von Canova

. der sie als /Venns dar stellt. Und davon haben sich auch nach ein paar Leute überzeugt, die eben mit 1«m jetzigen Gouverneur von Rom. dem Fürsten Elan Giaco-nw Borghese, einem Rachkonirmen iener, während der Reparaturarbeiten in der Kapelle waren und vor denen ein paar Särge, der Rekognoszierung halber, geöffnet w, irden. Dazu gehörte auch der Sarg von Pauliiie Borghese. Der Tod hat sozusagen noch nichtn von ihrer Schönheit genommen: ein wenig Vftiner scheint ihr Gesicht geworden zu sein, die ^Feinheit

und Zartheit sind ihm vollkommen gech lieben. Im ganzen stehen dort 48 Särge. Man, -»itt jetzt die ganze Kapelle erweitern. Ihr auchs.»et«ien neuen kostbaren Mtar Ästen. Bas Erdbeben fit der Ankara. 2H^ -Februar. Die Schäden, di« das neue Erdbchren angerich tet hat, sind deshalb jo groß, weil fsih das Beben in den frühen Morgenstunden ereignete. Die Kälte erhöht noch die Leiden de, im Freien kampierenden Ueberlebenden. Di« zerstörten Dörfer befinde« stch im Gebiet von Kayseri in Mittelanatolien. Gs stnd

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Dolomiten
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Seite 2 von 4
Datum: 13.05.1942
Umfang: 4
vollzog sich i» echt Bozner bürger licher 'Aufmachung. ' Im Hofe der Propstei bit- deten 16 Kameradinnen der Braut in Tracht Spalier, als das Brautpaar einzog, und geleitete es unter passenden Gesängen in die Kapelle. Hochw. Herr Stadipsarrkooperator Fritz Pfister, der die Trauung voruahm, gedachte in seiner warm empfundenen 'Ansprache an die Brautleute auch ehrend des Heldentodes des einzige» Bruders der Braut. Die während der Messe vor- getragenen Soli-Geiange erhöhten die Feier stimmung

des weihevollen 'Aktes. Die Mädchen gruppe in Tracht, die spalierbildcnd und wiederum unter Gesäuge» das Brautpaar an? der Kapelle geleitete, widmete demselben im Hofe der Propstei noch einen sinnvollen Glück- iviinschreigen. Auch während des Hochzeits- niahles, das im Großgasthof Greif stattfand, trat die Sängerinnengruppe mehrfach auf »nd lang der Feier angepaßte schöne Volkslieder. Dem Brautpaar die heften Glückwüniche Hie die Zukunft! b Geschäftszeiten an, Cbrtsti-Himmelsahrte- tag. Die Kanslenle-llnion

sind, so wird für die D i e n st m ä g d e n vom 18. Mai (Montag, 3 Uhr nachm.) bis 22. Mai in der Kapelle der Herz-Jefu-Kircke (Turmtreppe links hinauf) eine Einkehrwoche gehalten. Diese Ein- kehrwoche soll einigen Ersatz bieten für ge schlossene Exerzitien. — Um diese Tage der Ein- rehr möglichst allen Dienstmiigden zu per- schaffen, werden die Einkehrvorträge jeweils >t»t 0 Uhr früh und um 3 Uhr nachmittags ge halten, sodaß alle um 7 Uhr und 1 llhr wieder jedesmal bei der Arbeit sein können. (Euen- tnello Aenderungen nach Bedarf!) — Die Dienst

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 04.10.1943
Umfang: 4
— 11.40: Und wieder eine neue Woche: 12.35—12.45: Bericht zur Lage; 14.15— 15.00: „Klingende Kurzweil' von der Kapelle Jan Hosfmann; 15.00—16.00; Schöne Stimmen und Jnstrumentalisten; 16.00—17.00: Wenig bekannte Unterhal tungsmusik: 17.15—18.30: „Dies und das für Euch zum Spaß'; 18.30—19.00: Der Zeitspiegel; 19.15—19.30: Frontberichte: 20.15— 22.00: „Für jeden etwas'. Deuischlandfenderr 17.15—18.30: Sym phonische Musik von Haydn und Mozart, Volksweisen von C. Kreck; 20.15—21.00: Liedsendung: Der Jäger

; 21.00—22.00: Jagdsymphonie von Joh. Fried. Kittl, Cellokonzert von Dvorak.. Am Dienstag Reichsprogramm; 12.35—12.45: Be richt zur Lage; 14.15—15.00: Bunte Me lodien von der Kapelle Jan Hoffmann; 15.30— 16.00: Violinsonate von Cäsar Franck; 16.00—17.00: Aus der Welt der Oper; 17.15—18.00 Musikalische Kurz weil am Nachmittag: 18.00—18.30: Die Rundfunkspielschar München der HI; 18.30— 19.00: Der Zeitspiegel; 19.15— 19.30: Frontberichte: 20.15—21.00: Aus Over und Operette; 21.00—22.00: Be schwingte

dlirch die Mitwirkung führender Kapelle an der Spitze wiederum das Deutsche Tanz- und Unterhaltungsorche ster Mittwochnachmittag und nach 22.30 Uhr am Sonnabend im Reichsprogramm. JUNGE MUTTER RAND! Roman von Lise Gast Verlegt bei C. Bertelsmann. Gütersloh. Es soll ja auch keine Abfüttenmg zum Sattwerden sein wie bei uns, sondern lediglich eine Heiße Einladung zum Tee/ Sie sprach das Letzte mit gespitzten, Lip pen, und hohen, flötenden Tönen, richtig „seun'. Michael lachte

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 27.04.1944
Umfang: 4
Güter der Nation zu schonen. !lchePisttlenstande -Der Kreissch eß. ein schneidig gespieltes Ständchen. g«> Winke und Anregungen zu erhaltet Ka- Alle Waldbesucher seien daher auch seht L«nd kn Meran ist somit der einzige bracht. Vom Hofmann weg marschierte meradschaft. Reinlichkeit und Ordnungs- ^tm Frühjahr wieder eindringlich ermahnt: ^Mand in der Proomz Bozen. - der die Kapelle zu ihre^m neuverwählten Ka» sinn werden so den Kleinen schon in ihrer Schonet den Wchld I Das Tabak bereits

- Volkstümliche Unterhaltung mit Solisten Volksmusikgruppen und Or chestern. Am Freitag Relchrprogramm - 7.30—7.45 Uhr^ Zum Hören und Behalten: Die Chemi sche «Nutzung der Kühle; 12.35—12.45 Der Bericht zur Lage; 14.15—15 Musi kalische Kurzweil von der Kapelle Erich Dörschel; 15.30-16 Solistenmustk; 16 bis 17 Aus Oper und Konzert: 17.15—18.30 Hamburgs Sendung „Ja, wenn di Mu sik nicht wär-; 18.30—19 Der Zeitspiegel: 19.15— 19.30 Frontberichte; 19.45—20 Dr. Goebbels Aufsatz „Unser Sozialismus'; 20.15

— 21 Unterhaltung mit der Kapelle Willi Butz; 21—22 Liebeskläng« in Dur und Moll au» Operetten. Lied- und Or chestermusik. Deukschlandsender - 17.15—18.30 Uhr: Chor-, Orchester- und Kammermusik von .Hans Lang. Schubert., Weber und Schu mann: 19—19.15 Wir raten mit Musik (die Reise 4 iach Nordwest); 20.15—21 Lledsendung „Aus der Blumenwelt'; 21 bis 22 Konzert der Münchner Philharmo niker. Leitung Oswald Kabasta. ten.Platz besetzt. Die Spieler ernteten für ihr sehr aut geführtes Spiel von Groß und Klein reichen

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 19.03.1941
Umfang: 4
es manchem Leser willkommen sein, einige Daten über das Entstehen der Hl. Grabkirche zu Bol zano zu erfahren. Frowine Leute der Stadt erbauten Ende der siebziger und anfangs der achtziger Jahre des 17 Jahrhunderts aus inniger Andacht zum bitteren Leiden und Sterben Unseres Heilandes aus eigene Rotten hie Stations- kapellen den unteren Teil des Blrglweaes hmo» und auf der erklärt Anhölik die Kapelle des Hl. Grabes in der «Form, wie solches sich dermalen zu Jerusalem befindet. An dieser Grabkapelle

ist die Jahreszahl 1680 angemalt. Sicher war es bann der Tempel, der sich über dem Hl. Grab zu Jerusalem wölbt, der weiter hin den Wunsch erregte, über der Grab kapelle von Bolzano eine größere Kirche zu erreichten. Nach vielen Spenden, der Andächtigen in der folgenden Zeit von drei Jahren wurde am 8. Juli 1683 der erste Grundstein zu dieier Kirche gelegt. Der Stadtmauerermeister Pietro un» sein Bruder Andrea de Lajo, welche die Maurerarbeiten über sich hatten, führten im Jahre 1683 noch die Umfassungs mauern

iür Fl 44.— die Bilder Cdrlsti und der beiden Schacher, die im Jahre 1690 an ,roken ffreuiest out dem Fellen neben der Kirche oberhalb des „Vesperbildes', das in einer eigenen Kapelle unterge bracht wurde, wo es heute noch sich befin det, aufgerichtet wurden. Diese Bilder, bezw. geschnitzte Figuren auf den drei hohen Kreuzen sind auch heute noch das Wahrzeichen unseres Kaloarienberges. Gleichfalls, am Jahre 1693-1696 errech tete man die Mauer um die Kirche mà> das Steingeländer

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 17.07.1943
Umfang: 6
Gerundus »ub ihrem Gkiemanue lüett- schukk tauschweise ein Gut neben der Kirch; der „hl. Maria in Algunda', Beim ehemaligen Lieinkubcrhof, der dem Briruer HocMst g' hörte, stand auch eine St, .Knssianskapelle, an die honte nur mehr der Name des W'iugntes „der Kassian' erinnert. INach Ladurner stand diese Kapelle schon im 9, Iatinkziinderi, was je doch fraglich ist. Die gegenwärtigen Scba>PH«ili- gen der Pfarrkirche von Laqundo, Si, Erliard und Hippolyt, dürften erst später als Hauvt- patron« gewählt

selbst ist ein schöner gotischer Bau mit hohem Spitztlum, Sie must frittier sehr schön ciusgcmalt gewesen sein, da das hischötzliche Visitationsprotokoll non 1998 non einer inneren Vemalnng des Schisses mit der Darstellung des Jüngsten Gerichtes, und des Thores mit den sieben Werken der Barmheizig- keit und den sieben Jchöpsungstagen spricht. Bas Schiss der Kirche sieht modern aus und entstand aus dem Umbau des alten romanischen Baue? vom 19. Jahrhundert, an dessen reiches Portal, ähnlich jenem an der Kapelle

des Schlosses Tirolo, noch die an der südlichen Fassadenccke eingcmauerten, symbolischen Tiersignrcn deut lich erinnern. Nach dem obengenannten 9>ksi.ta- tionsprotokoll hatte die Kinbe damo!:- noch eine flache Holzdecke, während sie geqenivärtig ein Tonnengewölbe mit Onergurten besitzt. Auf dcr Nordseite des nach anszen vortretende» Glocken-- turmes fügte man eine Kapelle zu Ehren der Rtiittergottes an. Unter den Pfarrern Andreas Stecher' M- 1866), Josef Untereschner sb 1889.) nnd Josef Bill wurden

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