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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1924
¬Die¬ Magdalenakapelle (Krieger-Gedächtniskapelle) in Hall i.T.
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Seite 6 von 44
Autor: Garber, Josef / von Josef Garber
Ort: Hall in Tirol
Verlag: Moser
Umfang: 27, 15 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Hall <Tirol> / Sankt Magdalena und Sankt Jakobus
Signatur: 2.123
Intern-ID: 186797
Schon im Iahre -19^4 war das Dekanalamt und die Stadigemeinde Hall mit dem ^andes-Denkmalamte wegen dringender baulicher Sicherung der Magda- lenen-Kapelle in Verhandlung getreten. Der Ausbruch des Krieges unterbrach den Plan und vollends erst die schwere Nachkriegszeit nahm jede Aussicht auf Auf bringung der Restaurierungskosten, zumal die Restaurierung der schönen Pfarr kirche im Jahre il9Ä4 schon viel Geld gekostet hatte. Nach dem Kriege wurde auch in Hall der Gedanke laut, den im Weltkriege

Gefallenen ein Erinnerungs zeichen zu sehen. <ZS gibt für den Heimatsinn der führenden Kreise in Hall kaum einen schöneren Äeweis als den, daß gleich in der ersten gemeinsamen Sitzung am -19. Dezember ^92^, von der Stadtgemeinde, vom Pfarramte und vom Krieger denkmal-Komitee einstimmig beschlossen wurde, die St.-Magdalena-Kapelle als Krieger-GedächtmskapM wieder herzustellen und dem kirchlichen Gebrauche zu zuführen. Dem hochwürdigen Herrn Dekan Iosef Iungblut, dem Herrn Bürgermeister Anton Schlögl

pokuper, Hutmacher? Max p urn er, Malermeister und der inzwischen verstorbene Bildhauer Iosef Äach- lechn e.r. Die Restaurierung der Kapelle wurde nun nach dem Programm des ^andes- D en kmal a mtes durchgeführt. Die Leitung der Arbeiten lag in der Hand des akademischen Malers Franz Fuchs, die Aufdeckung der Iresken führte der akade mische Maler Franz Singer in tadelloser Weise durch. Herr D r. Roman Zud erwirkte von der Salinenverwaltung die lleberlassung des gotischen Altares aus der St.-Magdalena

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1889
¬Die¬ Stadt Hall in Tirol, der Salzberg im Hallthale, die Saline und der Bezirk Hall : ein topographisch-historisches Vademecum für Hall und Umgebung als Führer für Einheimische und Fremde
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Seite 33 von 171
Autor: Stolzissi, Peter Regalat / von Peter Regalat Solzissi
Ort: Hall in Tirol
Verlag: Selbstverl.
Umfang: VII, 147 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Hall <Tirol> ; z.Geschichte
Signatur: II 59.168 ; II 4.629
Intern-ID: 157639
; 1553 — Paul Dresch, als Käufer, Er ward des Lutherthums verdächtigt und starb 1560. Anno 1563 überrascht Erzherzog Ferdinand die Wiftwe Dresch an einem Fasttage beim Fleischtopfe; sie musste dafür in den Kotter bei Wasser und Brod. Anno 1580 erbt ihr Sohn den Besitz und verkauft ihn an Ritter Georg von Kirchberg. 1584 Einweihung der neuen Kapelle, Das Schloss kommt in den Besitz des Ludwig Fieger; 1642 — nach dem Tode Fiegers kommt Schamstein durch Kauf an Christian Giunger, Kaiser Leopold gibt

Schamstein die adelichen Rechte und den offenen Helm iiTs Wappen anno 1665, Jakob Christof, Gicngers Sohn heirathet anno 1678 eine Baronesse Wicka von Rainegg. 1731 bis 1740 — Jakob Giengers Sohn Johann Franz verkauft Scharastein an Martin Hansen von Greifenfeld. Dieser baut zur Kapelle einen Thurm mit 3 Glocken und macht Stiftungen mit 8000 fl, 1745 — Sterzi nger wird nach Hansens Tod durch Heirath Besitzer von Schambein. 1766 ist die Wittwe Sterzinger Besiterin. 1791 — Lederer, Bürger von Hall kauft

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