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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 18
Datum: 29.05.1898
Umfang: 18
der Kurmufik. Am Dienstag spielt dieselbe daS letzte Mal in dieser Saison; mit Miitwoch, den 1. Juni, beginnt der Tyclu» der Abendtonzerte. sMtlitärkonzert.) «m 12. Juni läßt sich die Kapelle des 3. Tiroler Kaiseijäger-Regimente», welches im Herbst nach Wien verleg» wird, zum letzten Male hier hören, und zwar nachmittags beim Ober- Wirth in Marling und abends im Eladtbläuhaus«. lPsingst - Festlichkeiten.) Am kommenden Sonntag nachmittags von halb 4 Uhr an spielt die Untermaiser Musikkapelle vor dem Gast

- Hose »zur Krone' dortselbst. — Am PfingstMontag nach dem Nachmittag!-Gottesdienste konzertiert die Marltnger Kapelle beim Wirth in T>cherm«. — AuS Anlaß ihres 20jährigen G ündungSseste« ve»- anstaltet die AlgunderFeuerwehr am Pstngst Montag nachmittags im MuchwirthSanger «in Garten« sest, bei welchem die Meraner Bürgerkapelle, sowie die Algnnder Mufikkapelle konzertieren werden. — Am Pfingstmontag veronfialtet serner die Rtssianer fretw. Feuerwehr am KreuzwirthSanger in Rff>an bei Konzert

und verschiedenen Spielen ihr e>steS F-üblingesest. — Aus der Töll spielt am Psingst-Montag die Natvrnser Kapelle. ^Die frei w. Feuerwehr Naturn«) hält am 12. Juni ihr FrühiingSsest. sKunstnotiz.) Hosphotograph B. Johannes, dessen kürzlich erschienene Serien von piächigen Ansichtstarten mit verschiedenen sa> big-duftigen Bildern auS der Umgebung MeranS und Bozen«. von Anfichttkarien aus dem Bolksschauipiele und mit Uter» szeneiten des GordaseeS von Sammlern und F-eunden unse>«S GaueS undT>>ol» übe'Haupt ireud'g

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 13.06.1906
Umfang: 8
die werten Gäste ungeteiltes Lob über Wassermauerpromenade und Museum. Nach eingenommenem Frühstück im best bekannten Waltherkeller, wo neben einem guten Tropfen Wein auch das vorzügliche „Pilsener' besten Anklang fand, begab man sich frohen Mutes zum Bahnhof, um nach dem altehrwürdigen Städtchen Klausen zu sahrew Hier, empfangen von der vortrefflichen Klausener Kapelle, sowie begrüßt vom Bürgermeister Kargruber im Namen der Stadt Klausen, marschierten die Teilnehmer, voran die Musik, zur Wohnung

und jeder Handwerker, wie überhaupt die Teilnehmer, sreuten sich, im herrlich gelegenen Velthurns, dessen Umgebung schon beim Aufstieg das Herz erfreute, Gelegenheit gehabt zu haben, eine Stätte deutschen Fleißes und deutscher Kunst bewundern zu können. Nach eingehender Besichti gung vereinigte man sich beim Oberwirt in der Veranda, wo eine einfache Jaufe bei einer Teil nehmerzahl von zirka 70 Personen stattfand, während, welcher die Feldthurnser Kapelle sröhliche Weisen spielte. Der Vorstand Herr Heinrich Vieider

Teile niedergebrannt. Das Feuer kam in der mit Holz, Heu und Streu angefüllten Schupfe des Bartlmä Venier gegen ^ nach 3 Uhr zum Ausbruch. Zwei siebenjährige und ein neun jähriger Knabe hatten zu ihrer Ünterhalung dort- selbst ein „Fuirle aufgemacht' und waren, als sie dessen Umsichgreifen nicht zu hindern vermoch ten davongefprungen. Das Bartlmä Venier'sche Haus liegt unmittelbar, nur durch ein paar Obstbäume getrennt, hinter der vom Feuer ganz verschont gebliebenen Kapelle am West eingang

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 27.11.1909
Umfang: 8
wurde beschlossen, mit der Drucklegung der Biographie de» Tschöll, von Herrn Sanitätsrat Dr. Mazegger verfaßt, und der Anbringung einer schlichten Gedenttafel am St.Valentinerhose, der einstigen Heimstätte des Tschöll, sich zu begnügen. — Die Herren Fasolt und Gritsch wurden beauftragt, ein Probelokal für die Feuerwehr kapelle ausfindig zu machen; der jungen Musikkapelle bringt die Gemeinde alle Sympathien entgegen und wird sie dieselbe in jeder Hinsicht in Schutz nehmen. — Die hochherzige Spende

Samstag im Saale de» Coft Paris die Meraner Bürger- kapelle. Da» reichhaltige und anziehende Programm umfaßte durchwegs heitere Nummern. Den musi kalischen Teil besorgte eine au» zwölf Mann beste hendes Streichorchester der Bürgerkapelle unter dem Taktstocke de» Musiklehrer» Herrn Hämmerle, dessen Leistungen den ganzen Abend hindurch mit Applaus quittiert wurden. Als verständiger Deklamator zeigte sich Herr Wilh. Pan mit einem fein gewürzten Vortrag ln Prosa über die Wirren am Balkan. Tinen schönen

schauspielerische Routine zeigte. Mit einer Lachsalve wurde das Helikonquartett empfangen, welches „Die Kapelle' und den „Tag des Herrn' vortrug. Herr Keinz erfreute mit einigen gut gesungenen Liedern. Beim Klapphornquartett kam der biedere Sachse (Sepp Maier) voll auf seine Rechnung. Nicht enden wollender Beifall lohnte den würzigen Humor der Darsteller. Nach Beendigung der Vorträge folgte ein animierte» Tanzkränzchen. Der Besuch de» Feste» war sehr gut, der Saal und die Nebenlokalitäten

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 01.08.1891
Umfang: 12
Kirchenfesten ist sehr gut, das Auftreten rüstig, ohne eine Ermüdung zu zeigen. -q Rum, 28. Juli. (Hoher Empfang.) Heute um 4 Uhr nachmittag wurde der hochwst. Fürstbischof Simon von Brixen von Arzl her am Eingänge zum Orte von der Rumer Kapelle, woselbst eine Triumph pforte mit paffender Inschrift ausgestellt war, von der Gemeinde im festlichen Gewände mit der Schuljugend, Kranzjungsern, Musik, Schützen, der Geistlichkeit von Thaur mit dem hochw. Herr Dekan Lorenz an der Spitze und zwei Patres Franzis

die Pastorat visitalion vorzunehmen. — In der Muttergotles- kapelle in der Domkirche wird gegenwärtig ein neuer Fußboden gelegt. Jubiläumsfeier. Se. Gnaden der hochwst. Abt des Stiftes Fiecht, ?. Albert Wildauer 0. 8 B., feiert heute sein 25jähriges Priesterjubiläum. 38. Generalversammlung der Katho liken Deutschlands in Danzing vom 30. August bis 3. September 1891- Programm: Sonntag, den 30. August: Abends 7 Uhr Segenandacht in der Pfarrkirche zu St. Nikolai, 8 Uhr Begrüßung der Gäste im Schüyenhause

hl. Messen nach der Meinung des Bonifazius- vereins in der königl. Kapelle, in der St. Nikolai-, St. Brigitten- und St. Josephspfarrkirche; 8V, Uhr vierte geschloffene Generalversammlung im Schützen hause; 11 Uhr fünfte öffentliche Generalversamm lung im Wilhelmtheater. Nachmittags 3 Uhr Fest mahl im Schützenhause; darauf Gartenfest im Parke desselben. Freitag, den 4. September: Bei genügender Betheiligung Fahrt per Extrazug nach Marienburg zur Besichtigung des Ordensritter- schloffes. Lokal

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