die werten Gäste ungeteiltes Lob über Wassermauerpromenade und Museum. Nach eingenommenem Frühstück im best bekannten Waltherkeller, wo neben einem guten Tropfen Wein auch das vorzügliche „Pilsener' besten Anklang fand, begab man sich frohen Mutes zum Bahnhof, um nach dem altehrwürdigen Städtchen Klausen zu sahrew Hier, empfangen von der vortrefflichen Klausener Kapelle, sowie begrüßt vom Bürgermeister Kargruber im Namen der Stadt Klausen, marschierten die Teilnehmer, voran die Musik, zur Wohnung
und jeder Handwerker, wie überhaupt die Teilnehmer, sreuten sich, im herrlich gelegenen Velthurns, dessen Umgebung schon beim Aufstieg das Herz erfreute, Gelegenheit gehabt zu haben, eine Stätte deutschen Fleißes und deutscher Kunst bewundern zu können. Nach eingehender Besichti gung vereinigte man sich beim Oberwirt in der Veranda, wo eine einfache Jaufe bei einer Teil nehmerzahl von zirka 70 Personen stattfand, während, welcher die Feldthurnser Kapelle sröhliche Weisen spielte. Der Vorstand Herr Heinrich Vieider
Teile niedergebrannt. Das Feuer kam in der mit Holz, Heu und Streu angefüllten Schupfe des Bartlmä Venier gegen ^ nach 3 Uhr zum Ausbruch. Zwei siebenjährige und ein neun jähriger Knabe hatten zu ihrer Ünterhalung dort- selbst ein „Fuirle aufgemacht' und waren, als sie dessen Umsichgreifen nicht zu hindern vermoch ten davongefprungen. Das Bartlmä Venier'sche Haus liegt unmittelbar, nur durch ein paar Obstbäume getrennt, hinter der vom Feuer ganz verschont gebliebenen Kapelle am West eingang