, welche eine sogenannte „türki sche' mit Schlagwerk und Schellbaum lwar. Die SiammMern der Kapelle waren: Alois Wvff, atadem. Maler, Basier des Schriftstellers Darl Wolf. IMcrtz ElsNer, vulgo Nestl. Joh. Jovger, Georg Leimgnulber, Gab-M Stecher. Im damaligen Case „Äordan', später „Ro- servgardenl', lM.de „Schveyögg', spiMe >ein böh mischer Kapellmeister nanwlis KalLpac mit acht böhmischen Knaben trefflich «auf den Bällen. Kalpcrc >wmde als Kapellmsistev gewonnen, und nach HeimDhriung seiner jugendlichen Musiker wurde
mit drei Dollen aus der Brust, und ai» Waffe Hi vschfangsr. Am I Mail 1ÄS rückte solche erstmalig bei «der Miaipriogsssion lwus. Bereits in diesem «Jahre -hielten, sich viele hervorragende Fremde in Mevan auf — so Machte die -Kapelle Serenaden der -Fürstin Ho- henzollevld, der Prinzessin Wassa, ebenso der hier WinteraulftenhM genommenen «berühmten Sängerin Jenny Lind eins sinnige Ovation, welche dies« Könliglin des -Gesanges -mit einem Liede am offenen Fenster dankte. Am 16. Mal 1SS0 spiellte
die «Kapelle «bei Grundsteinlegung 'des neuen Schi-eßstandles, heults HotÄ Zenltval. Im Jahre ISN nahm die -Kapelle vi« WevMch- tung, lwährend der Tvauiben- >uN!> Vtoltensaison wöchentlich zweti inufikaldsriM Produktionen >gmabis zu halten. Nach einem «Evlaß lder Kurvar- stehung vom 23. August.1SS5 «wurde der „sM-- tischen, Musikbanda' «die BesugNiS erteilt, jenen Gästen, des Mercmer Kurbezivtes-ein Ständchen zu dringen, von «welchen man weiß, oder mit groher Wä-hvscheiMchkelit -voraussetzen kwM
. daß ihnen ein solches genehm sein würde. Die „Banda' hat ein eigenes Buch zu führen, wo rin die P. T. Gäste ihre Beiträge sÄr die Kur- mu-sik gefälligst elinzeiichnen «weirden unld dessen Einsicht sich die Ouvoorstehuna vorbchM Musiwertrag 1861 wurde 'der erste mit der Kurvorstehuna «ausgesöriliglt. Die Kurmusik PaiÄ regelmäßig jeden Montag und Doninecstag statt und -wurde hiersür mit 800 Gulden Oe. W. und lsür selbe Mehrmusik mit 10 GiMen entlohnt. Außerhalb des Kurrayons 6 Guilden extra. Hierfür mußte die «Kapelle
täglich 16 Mann stark in gleichmäßiger Adju stiemng, Sonn- «unld Feiertage ausgenommen, sechs bis sieden Stücke «um die Summe -von 1500 Gulden und <WvalvevgLtlu«ng von 100 «Gul den. Für -sin Ständchen «durste die Kapelle In der Stadt 10, außerhalb 1ö Gulden verlangen. Am IS. März 1866 Sündigte die Kapells diesen Neuvertrag infolge UnMömmlichkeit der Mit- glield-sr, welche meistens «CeschWÄicute waren» und tam -der Veriimg mit dem -böhmischen Ka- j pellmÄster Adalbert SchiHa für die Kmmusik > Nlstands