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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 12 von 16
Datum: 07.01.1928
Umfang: 16
(Programm «rach Ansage) 16.15 Uhr: NachmittagM.nzert. Urbach: Sektgotster, Mrtzer. — Mouton: „MoZa-r t"-Ouvertüre. — Jevak: Serrimde vieniMtse. Drajft: Mondnacht in Dsiredig. — Offcnbach: „HofsiNEirs Er» Zahlungen". — Rubvnstei'N: Der Ast». — Michaelis: Die tüMsche Scharwache. — Moveua: ExtravazEzru, Potpourri. — a) SSnilha. Walzer: b) Hotte-ntot, Foxtvot. 18 Uhr: Ein- und Mehrsttw.miKnt der Musik. Dr. Paul Piist. 18.30 Uhr: Stunde der Kammern für Arbeiter und Angestellte. 19 Uhr: FranzösifchLL

: Pariser Master. MvM). — OSc. SttwuS: Niobe. Mattzer. — Sirvsser: Ouverttt- rrik-Joxtrvt. — Huppertz: Rvma-:-tis!chcs Jndeörwezzo. — Bec«: Souvenir de Capri. — FetvaS: Mmv^nsMle. Poipmerri. — Strauß: Schcch--Wah;er. — Kvorne: Deutsche HeirmMKLnige. — Ope-nifhatzv: Ich korrrvt für dich ans Diebe sterben. Boston. — A. Egon: BaariNe, Tanzlied. 17.45 Uhr. Ausflugsziele und Rerfepläne. SektiouSval Ing. Erwin Deikülei'N. 18 Uhr: Stunde der Kammern für Arbeiter und AngestelUe. Di« österreichische Verfassung

. Komtzatk: Et. Louis, Marsch. 17.40 Uhr: Musikalische Kiltderstunde. Marianne Kura-nda. 18 Uhr: Wochenbericht für Fremdenverkehr. 18.15 Uhr: Aus der Werkstatt der Wiener Messe. Rog.-Rat Fedor Ge rMchi. 18.30 Uhr: Stunde der Kammern für Harrdel, Getverbe und nnd Jndrrstrie. Vkei wrd Magnesit. DireNvr Paul Mühlbachs r rmd Direktor Max Rathaus. 19 Uhr: Italienischer Sprachkurs für Anfänger. Pvof. Dr. Gduard Tirrvepsa. 19.30 Uhr: Die Bed^iiung der beruflichen Schädigungen in der Jmdustvie. Univ.-Prof

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 18.08.1937
Umfang: 6
der Schlagadern befindlichen: taschen- förmigen Klappen vor und legen ihre Ränder auseinander: das Ventil schließt sich, damit die in Schlagadern geworfene Blutmenge nicht wieder in die Kammern zurückfließen kann. Ueber die Entstehung des zweiten Tones sind die Meinnn gen eigentlich nie geteilt gewesen. Er galt immer als ein „Klappenoerschluß': die angespannten ela stischen Klappen schwingen, und mit ihnen schwingt die Blutsäule über ihnen in den Schlagadern. Die Entstehung des ersten Tones blieb jedoch heiß

umstritten. Die einen sagten: es ist ein „Mustel ton', jeder Muskel erzeugt bei der Zusammen ziehung einen Ton, Indem sich die elastischen Mus kelfasern verschieben und aneinander reiben, — so auch der Herzmuskel. Die anderen sagten: es ist ein „Klappenton', er entsteht durch Schwin gungen der Segelklappen, die bei beginnender Zu sammenziehung der Kammern das Ventil zwischen Vorhöfen und Kammern schließen, damit das Kammerblut nicht in die Vorhöfe zurückfließt und in die Schlagadern gelangt. » Wie Prof

Herz^ ton entsteht also durch Schwingungen der gesam ten Umwandlung der Kammern, sowohl der Mus kelwand im ganzen, wie der Segelklappen. Damit sind Widersprüche, die fast ein Jahrhundert laut waren, zum Schweigen gebracht. Raffaele Calzini vsne?ian«z«/»e erprobt in Taten und Gedanken ldenahnen Glaube, fromm und mächtig, türm der Zeiten standhält ohne Wanken., auch Jungen und Mädel, wissen diese auswendig und wer sich der Worte nicht ''kennt die Melodie. Jede andere ist ver buch Gratarol, am Abend

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 28.09.1895
Umfang: 8
wärtigen Anforderungen der Wissenschaft, als auch den Be dürfnissen der Praxis entsprechende Grundlage gestellt wer den soll. In weiterer Folge solle hiedurch dem gesammten Dienste der Kammern neue Impulse gegeben und ihnen die Möglich keit geboten werden, der bei ihrer Organisation ins Auge ge faßten Bestimmung voll und ganz gerecht zu werden: stets die innigste Fühlung mit den gesammten wirthschafllichen Ver hältnissen und Vorgängen in ihrem Kammerbezirke und die genaueste Kenntnis

derselben zu besitzen. Denn nur dadurch können die Kammern im vollsten Maße in die Lage kommen, Wahrnehmungen und Vorschläge über die Bedürfnisse des Handels und Gewerbes zu machen, ihre Beobachtungen und Erhebungen im internen Kammerdienste zu erwerben oder auf Grund derselben anregend, unter Umständen selbstthätig und schaffend in das wirthschaftliche Leben deö KammerbezirkeS einzugreifen. Der Sekretären-Konferenz lagen zwei JnstructlonScnt- würfe der Regierung vor: Der erste bezog sich auf die Reform

der von den Kam mern geführten Gewerbe-Register, der zweite auf die neuen Prinzipien, welche dem im Jahre 1896 von den Kammern zu erstattenden statistischen Quinquennalbericht zugrunde ge legt werden sollen. Beide Regierungsentwürfe betreffen — dies sei schon hier bemerkt — eine den Handels- und Ge- Werbekammern organisationsgemäß (Ges. v. 29. Juni 1868, R.-G.-Bl. Nr. 35) zufallende gesetzliche Verpflichtung und bezwecken nur eine Aenderung in der Methode der Durchfüh rung derselben. Der erste Jnstructionö

über oie prolokolliricil Firmen und alle anderen Gewerbs-, Handels- und Verkehrs- Unternehmungen, über Geld- und Eredilinstitute in ihrem Kammcr- bezirke und über die zur Handels- und Gewerbestatistik erforder lichen Daten zu führen; dies geschah bisher nieistentheils in der Weife, daß die Kammern die in ihrem Bezirke vorhandenen ge werblichen ».industriellen Unternehmungen, geordnet nach BezirlS- hauptmannfchaften, GerichtSbezirken und Gemeinden, in einem Kataloge (in Listen :c.) aufzeichneten

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