randin Maria Stapf zu. Ambra« im Wege der öffentli chen Versteigerung in Pacht gegeben werden: In der Gemeinde AnibràS sub 5?rc>. 64z. I.it. eine Behausung, Siadl, Sìalluug, mit Nco. 10 be zeichnet, welche Behäusüng, zu ebener Erde, ans zwei Bauernstube», einer Küche, einem Gewölbe, einer Kam mer, und Keller; über einer Stiege aus 'einer Küche, drei Kammern und einem Estrich besteht, sammt dem dazu gehörigen halben Frühgarten U. und einem Viertel Jauch Feldgrund l^ir. O, ohne jedoch die Leheu
Pachtschillings ist durch eigenes Vermögen, oder annehmbare Bürgschaft auszuweisen. y. Wird dem Pächter die Verbindlichkeit aufgebür det, der Jos. Schneider und Maria Stapsischen Familie freie Herberge, »nd derselben namentlich zur ebenen Er de die Hintere Stube, die Küche obenauf, und zwei Kammern unentgeltlich einzuräumen. 10. Hat Pächter die dießsälligen Gerichts - Unkosten allein zu übernehmen. Uebrigens wird bemerkt, daß dem Pächter einige Haus- und Feld-Fahrnisse gegen Stellung binnen über geben