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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 9 von 16

Datum: 23.02.1924

Umfang: 16

werden. Sie Tagung der Handels kammern in Rom. ze icht de» Dr. Willy v. Vallher auf der lchten Plenarverfammluag der Bozner Handelskammer. lluk« Sommer hat da» erstemal an «ner rszimg der Beranigim« aller italieaifchen ^an» iÄs!amm«n teilgenommen Der Eindruck, de» ich als Vertreter 5«? Kamm« von der w der Ilmone delle Eamere geschaM«n«n Einrichtung er hielt. »ar ein durchaus günstiger. Di« Union« «freut sich einer tatkräftigen und sachkundigen Leitung, welche es oersteht, d«« Jntereffen der Screimguna

im Vergleiche zu der den ^ Lamm-rn anderer Lände» «ingi?räumten eine ! z»!nlich beschränkte war, ein gröberer Einfluß > and D,kungskreis in der wi-tschaftlichen Ber- «iliulig des Staates emgerämnt werde. Insbe sondere soll den Kammern ->,n «^scheidender ^ Einfluß bei der Herstellung der wirtschaftlichen Aatiftik unter Zugrundelegung «ne» dezentral!« > ftrenden Zyste ms eingt-räumr werden. Was > thread Ausbau selbst anbelangt, so soll dieser dem ! modernen System der Berufsgruppen-LertretuiH

>o!g«n. Di? BerussgrVppen als solche wählen ihre Vertreter m die Summer, wob» jedoch di« De tails insbesondere die B'-ldung diesr Terufsgrup- S«n d. h. di« Zusammenrassvna d« Betrieb« m e«e solche Gruppe nicht einem starren Systeme wlzen. sondern den Kammern übrlassen bleiben. Le hiebei dl« speziellen örtlichen Verhältnisse in «ucksicht zu /pehen haken Au» den einzelnen Truppenvertretern bilden sich dann die Sektionen «Handel. Gewerbe. Industrie. Berg usw. je nach »er wirtschaftlichen Struktur de» Bezirkes), wel che

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 8

Datum: 28.04.1922

Umfang: 8

dem Iadre Mit nicht mehr stai^ssunden haben, ist seiiens i'es Zenmilamtes tt>'.:!-i.'/ieb«ft worden. Sie werden Enind der bisherigen Kainmer- wahlordniui'i durchgeführt werden. Die Aii'siel- lüirg de? Wählerliste, di? eine betkäiÄM» Er» h?hung der Zahl der W'.'ilberechiiNen antwe?, 'en wird, ist in V^rhere'tüN'-?. Die eigentliche Wahlhandlung wird erst im Spätherb st e stattfinden. Die Kammer hat sich an einer Beratung der Kammern der neuen Provinzen über die Reform d?z ilalieni'.'k'en

Hc!nd?!s'<7M'!'?,i'^es beteiligt, die die Jnstitü!!»» dieser Körn'renkten auf ei ne hähere Sü!°e z» sollen bestimmt ist. wv^ir die Ar:inZ»Mg« des ilten öiterr, H-md?!»'ammer- g.-s?i;es als Richtschnur diesen. Die Kammern der neuen Prozit'zni hal^n eii-mgü-, der An- schcnmiv, Ausdruck ver'.e'ten. daß '»as alte österr. Aainmeraeseti b?ib?halten imd das neue italienische Gesetz iolanoe nicht auf die neuen Provinzen aur-iedeh-it werden mäie. si>lan<?e die mi^^fchmtliche Ke'e'.'geki'nq der b-e^n Äeb>te noch wesentliche

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hat und auf den Beschluss der Gesammtheit der österreichi' schen Handelskammern, gemeinsam einen Entwurf für den autonomen Zolltarif zu erstellen. Es werden sodann die bezüglichen Grundsätze wörtlich zur Verlesung ge bracht, aus denen sichergibt, dass die jeweils referieren den Kammern lediglich diej Wünsche der Interessenten der betreffenden Tarifgruppen aus ganz Oesterreich zu sammeln und die Enqueten vorzubereiten hatten, >n welchen lediglich Interessenten aus ganz Oesterreich ihre bezüglichen Wünsche

bei gegenseitiger Aussprache vor zubringen hätten. Auf Grund des so gewonnenen Mate- riales sei seitens der referierenden Kammern ein Bericht auszuarbeiten, in welchen die Wünfche aller Interessenten objectiv behandelt werden sollen. Die Berichte über alle Enquöten werden zu einem Generalberichte vereinigt, welcher sodann erst den Handelskammern zugemittett wird, damit dieselben fodann auf Grundlage dieses Berichtes ihre Beschlüsse soffen. Daraus ergebe sich, dass es sich bei der Enquete über Wein- und Wein

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 4 von 10

Datum: 26.07.1902

Umfang: 10

mit anderen, als gegen ungebührliche Hinaufschraubungen seitens der Steuerbehörden, und darum ist nur zu wünschen, daß der Nutzen solcher Kurse stets wach sende Anerkennung finde/ .Der Besuch in Innsbruck war ein außerordentlich starker und es ist wohl nicht zu zweifeln, daß derselbe auch in anderen Orten ein sehr zahlreicher werden wird. Mit den Handwerker kammern des deutschen Reiches steht der Verband in der Angelegenheit emeS eingehenden Studiums dieser Einrichtung gegenwärtig in Verbindung und Haben ihm bereits 57 Kammern

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betreffend unlauteren Wettbewerb ähn lich wie in Deutschland Schiedsgerichte bei ten Kammern einzusetzen, eine ablehnende Haltung ein, da in Oesterreich das langersehnte Gesetz zum Schutze gegen unlauteren Wettbewerb noch immer nicht Persekt geworden ist, weshalb eine konkrete Basis für die Behandlung derartiger Streitfälle mangelt. Es wurde beschlossen, neuerdings der Regierung die unbedingte Notwendigkeit des endlichen Zustande kommens des sraglichen Gesetzes eindringlichst nahezulegen. Ueber Ansuchen

deS Ausschusses der Tagung sür Denkmalpflege und Heimatschutz in Salzburg wird beschlossen, gemeinsam mit den Schwester kammern, dem Landesverkehrsrate und dem Ver eine Heimatschutz eine Aktion gegen die die Land- schasts- und Städtebilder verunstaltenden Aus wüchse der Reklame einzuleiten. In der Frage der Einschränkung der Zahl der Feiertage wurde konform mit dem Beschlüsse des Gewerbeausschufses der Einschränkung prinzipiell zugestimmt, jedoch eine für daS ganze Staatsgebiet geltende Regelung der Frage

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Gastzimmer mit Nebenzimmer, 4 heizbare und ebensoviele unheizbare Zimmer, 1 Küche mit großem Sparherde, ein Svei- segewölbe, 1 Vorsaal zu demselben, 2 andere Küchen, 1 Waschkammer, 1 Heugewölbe und eine Getreidekammer. б. Im 2. Stocke ein heizbarer Saal, mit Alkoven, 4 heizbare, 3 unheizbare Zimmer. v. Im 3. Stocke 5 heizbare und 2 unheizbare Zimmer, 2 große Kammern und ein neugebautes großes heizbares Zimmer. t. Im Unterdache 3 große Kammern und Trockenräume. Der Ausrufspreis besteht

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, eingemachtes Gemüse, Reis, Hafergrütze, Sago, Graupen, eingedickte Milch, Kuchen und Eiscream für die ersten Tage. Eine einzige Mahlzeit erfordert 50 Psund Eiscream. 30 Tonnen Eis sind erforderlich, um die Speise kammern kühl zu erhalten. An Mehl werden täglich ungefähr acht Faß verbraucht, denn alles Brod wird frisch an Bord gebacken. An Bier und Wein werden durchschnittlich aus einer Reise 10,000 Flaschen kon- sumirt. Großartig ist auch der Verbrauch an Wäsche während einer Reise, nämlich 8000 Servietten

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Vorberich tes gelang es, die Vertreter sämtlicher Kammern auf eine Reihe von Vorschlägen zu einigen, welche geeignet erscheinen, den namentlich in den Kreisen des Kleinhandels allgemein laut gewordenen Be schwerden in Zukunft abzuhelfen, ohne jedoch das Prinzip der Assoziation, das auch sür den ge samten Gewerbestand von größter Bedeutung ist, selbst in Frage zu stellen. Die bezüglichen Anträge zielen hauptsächlich auf die Gleichstellung der Kon sumvereine mit den selbständigen Handelstreibenden

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über- nohmen), Künstler. Schriftsteller, Schau spieler. Der Betrieb dor Landwirtschaft seitens des Eigentümers ist von der Anmeldung ausgeschlossen, doch sind die Pächter land wirtschaftlicher Grundstücke Mr Anmeldung verpflichtet, da gemäß Art. 52 des Kammer gesetzes diese agrarischen Betriebe als indu strielle Betriebe anigosohen werden. Die Frage der Anmeldung von landwirt schaftlichen Pachtungen ist für di« Kammern der alten Provinzen, wo dieses System der landwirtschasMchen Betriebsweise besonders

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Monaten i»Wt Michael gestohlenen 60v Gulden verbraucht ha^ wieder hieher zurückgekehrt ist und die ganze hiesiK Gegend unficher macht, in Furcht und Schrecken versttzt. Den» mit kaum glaub licher Frechheit dringt dsr Gauner in Häuser und Kammern ein, und W» Tag vergeht, an dem er nicht einen oder den aqheren Diebstahl begeht, ohne daß eS bisher gelungen Ääre, seiner hobhast zu wer den, obwohl zu wiederholten Malen Streifungen gegen ihn unternommen wurde». Die Leute sind von der nicht unberechtigten

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hat die Er öffnung des Konkurses über das Vermögen des Georg Hoser. Zimmermanns -in Platt-Passeier, bewilligt. Ter Bezirksgerichtsvorsteher in Passeier wurde zum Koickurskommissär. Anton Tschöll. Brauereibesitzer in St. Leonhard, zum einstwei ligen Masseverwalter bestellt. Termine sind am 21. November. 2l). und 28. Dezember beim Kreis- gerichte Bozen. Freiwillige Versteigerung. In Klansen wird am 21. d. Kantiolers Gasthos zum „Lamm' samt Ein richtung mit 37 Zimmern. 16 Kammern, 1 großen Speisesaal. 2 Ställen

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erklärte sich am 7. August mit der sofartigea Regelung vorbehaltlich gewisser Nebenpuakre einver standen. Reuter'S „Office' meldet aus Rio de Janeirca vom 29. August: „Die chilenische Regierung beschloß» de» Kammern den Vorschlag zu machen, einen ameri« konischen Congreß nach Lima zufammenzuberufen, um' den UnabhängigkeitSkawpf Euba« zu unterstützen. Die. Regierung von Chili ist bereit, eine Million Dollars zu diesem Zwecke zu bewilligen Madrid, 31. August. Nachdem der zweimalig«. Sturm der Carlisten

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, welchen Eindruck dieses Gutachten einer der größten Kammern Deutschlands auf die österreichischen Feinde der Sonntagsruhe machen wird! „Rpst.' (In jeder Minute) sterben auf dem 1.530.000.000 Menschen bewohnt, deren d.!? schnittliche Lebenszeit 33 Jahre ist. Wenn jedes Jahr 46,300.000 Individuen sterben c sind die 1.530,000.000 Menschen in 33 Ä, ° abgethan. Da nun ein Jahr 525.600 Mieten hat, so müssen auf jede Minute durchschMil 88 Todesfälle kommen. (Die Geschichte des menschlichen Elends M Festzng

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liche Kammern bilden wird. - . w. Die Lireschulden dÄe Nordtiroler Wirte und die Frage der Weineinfuhr im österreichi schen Nationalrat. In der Sitzung des österrei chischen Nationalrates am Donnerstag. 11. Mai, wurde das Alkoholgesetz in erster Lesung bera ten. Die Berichterstatterin Frau Rudel-Zeynek wies auf die besonderen Gefahren hin, die die Ausdehnung der Alkoholunsitten unter Frauen und Jugendlichen mit sich bringt und betonte den Zusammenhang zwischen Alkoholverbrauch und Verbrechertum. Abg

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nach Bozen, woselbst im Einvernehmen mit dortigen Gewerbetreibenden die folgenden acht Punkte - Wgestellt wurden: 1. Regelung , der Baugewerbe. 2. Steuerregulirung mit möglichster Berücksichtigung des Kleingewerbes. 3. Beschränkung des.HausirhandelS. . „ 4. Gänzliches Verbot des Privathandels der FabrikS- und Handelsreisenden. 5. Hebung des Fremdenwesens. 6. Trennung der Handels« von den Gewerbe kammern. 7. Herabsetzung der Personen» und Gütertarife auf allen Bahnen und Gleichstellung der Tarifsätze

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und silber, mit anschließenden, sehr großen zugehörenden Bau gründen, ganz hypothekenfrei, 110.000 Kr. Nr. 18. Villa in Seis-Kastelruth, Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmer, Küche, Bad, Zubehör und Grund zirka 1260 m?, 35.500. Kr. Nr. 19. Nilla in S-eis-Saste!r«th in schöner Lage, Ein familienhaus mit 8 Zimmern, 3 Kammern, Küche, Bad ?c., auch als Pension geeignet. Grund zirka 1005 31 500 Kr. chafucht: ^ Nr. 7. Restaurant oder Cafe-Restaurant mir Fremden zimmer zu pachten gesucht

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Nieder österreichs. Abgeordneter Kohler aus Vorarlberg spricht unter großem Beifall in ausgezeichneter Weise über das Erwerb?wesen und dessen Re form, verlangt Kammern für das Kleingewerbe, Organisation der Arbeit u. s. w. Dies war eine der gehaltvollsten und besten Reden, deren Wort laut Sie Ihren Lesern nicht vorenthalten dürfen. Ein Herr Koller auS Salzburg spricht über Tarif-Politik und die Verstaatlichung der Eisenbahnen. Msgr. Greuter hielt unter stürmischen Beifall die Schlußrede mit all

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! am 20. Jänner 1884. 118 i Slr. 28<Z l Plafing in EbbS nachstehende Realität, als: Das sogenannte Plafinggut Nr. 63 der Gemeinde EbbS Cat.-Nr. 1260 L!t. -in- Wohnung 1 Stube, 2 Kammer!, 1 Küche und Speis ebenerdig — den I. Stock 4 Kammern, sernerS Dachboden — Rem und Tennwerk, Stallung und 2 Keller, Backofen, Lit. B, das Heufeld von 3348 W.-Klft. oder 2 Jauch 548 Klft. Baugrund und 2 Tagmahd WieSfeld, worunter eine Lanbrcche begriffen ist, Lit. l>, Baugrund am Hinlechen 1 Jauch und 950 Dr. Gumpold. 2 Edikt

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stätten, 2 Küchen, 7 Kammern, Rem- und Tennwerk und Stallung, Lit. L, eine Nagelschmiedgerechtsame, welche jedoch schon längst aufgelassen wurde, Lit. (Z, eine Holzhütte «eben dem Fntterstadl, > „ v, ein Stück Erdreich, das Linbrain genannt, von 385 Klftr. Ackerbau und 12 Klftr. Rain, Cat.-Nr. 1369, ein Stück Baugrund ober und unter dem Hause von 285 Klftr., Cat.»Nr. 1403, Lit. ?, ein Stück Baugrund, das Latten-Ackerl von 1 Jauch 100 Klftr., Cat.-Nr. 1304, Lit. ein Baugrund auf der Wiese von SSO Klftr

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Zubehör, insbesondere Gastwirtschafts- und Fremdenzimmerein richtung. II. Partie: Gdb.-Einl.-Zl. 64 II, zweiter Grund buchskörper und zweiter Anteil, Gdb.-Einl.-Zl. 127 II Wolkenstein, Bp. 155/2, Säge mit Gp. 6KK Laperplatz, «67 und 668 Garten, und Iis? Wierkanalgerinne, ferner aus Bp. 155/1 und 258 der zweite materielle Anteil, bestehend aus dem I. Stock des Hauses (Stube, 3 Kammern, Küche), Dachbodenraum und einem kleinen Stall mit kleiner Dille, nebst geringfügigen Zubehör zur Säge. Die I. Partie

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und bekannt zu geben. Äe>chreibung der zu versteigernden Liegenschaften: Kat.-Nr. 350, ein Stück Acker, der Neurauthacker, bei den sog. Stampften, von S60 Klft. Ein Stück Acker samt Amwandtc nebst einem öden Grunde in den sog- Stampslen. Kat.-Nr. 44, eine Wiese auf der Faschen von 2 Joch 475 Klft. Kat.-Nr. 151 Ut. aus der mit Nr. 74 zu Graf bezeichneten Behausung, den sog. Zubau, bestehend in einer heizbaren Stube, zwei Kammern und einer weiteren Kammer ober der Wohnstube und Reine. Kat.-Nr. 241 Iii

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