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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 23.09.1895
Umfang: 4
gegenwärtig in Meran und sind dort mit der Aufstellung des von ihnen entworfenen Modells für das zu errichtende Haser- Polkswirllischast. (H a ii d e l S- u n v G e w erb e ka m m e r.) Anfangs des MonatS fand in Salzburg eine Berathung von Vertretern der alpenländischea Handels- und Äewerbekammern statt, welche die Stellungnahme dieser Kammern zu der allgemeine» BerriebSansnahme, wie sie in der neuen Instruktion sür den 1896 zu erstattenden Ouin- quenalbericht vorgesehen ist, zum Gegenstand

hatte. An der Ver sammlung betheiligten sich die Kammer» von Bozen, Feldkirch, Graz, Innsbruck, Magens»«, Laibach, Linz und Salzburg. Die Berathung hatte wesentlich nur insormativen Charakter, um eine möglichst einheitliche Äerichterstattnug an das Plenum der Kammern und an das Handeisniinisterinm zu erzielen. Einig waren sämmt liche Vertreter i» dem Bedenken, daß die Durchführung der Be- triebsaufnahine auf Grundlage des kvmplizirten Fragebogens, ferner mittelst der ;u bestellenden statistischen KommWre

am Lande großen, vielleicht mitunter unüberwindlichen Schwierigkeiten begegnen werde, daß die Zeit für die Vornahme ver Vorarbeiten zu kurz bemessen sei und daß insbesondere die budgetäre Lage der Kammern die allgemeine Betriebsaufnahme und die Verarbeitung derselben ohne weitgehende finanzielle Unterstützung ans staatlichen Mitteln nicht gestatte. Während aber die Vertreter von drei Kammern, wenn sie auch nicht insgesammt die allgemeine Be- triebsaufnahme als solche ablehnte», sich auS den angeführten

Gründen nnd ans prinzipiellen Erwägungen doch gegen die Durchführung der BeiriebSaufnahme im Wege der Kammern und deren Verbindung mit der Volkszählung auSfprachen, wurde von den übrigen fünf Kammern die dringende Nothwendigkeit der Reform nnserer Gewerbestatistik und zwar im Sinne des In struktionsentwurfes, anerkannt, die Vollziehung mid Verarbeitung der BetriebSaufnahme durch die Kammern als die allein richtige Methode, speziell auch im Interesse des Kammerdienstes selbst be zeichnet und dabei

betont, daß bei Vornahme ver Betriebsauf- nahme seitens der statistischen Zentralkoinmission den Kammern der für die Detailkenntnis gerade so wichtige Einblick in die Verhältnisse des Handels und Gewerbes ihrer Bezirke entgehen würde. (GctrcidcpreiscdcSJn n SbruckerLag erhauseS) vom 14. Sept. 1895. Weizen fl. 8.60—9.10, Roggen st. 7.A0—8.1», Mais gelb fl. —.0 —'0, dto. Cinquaulin fl. —.0—0.—, Haser fl. 7.90—9.—, Gerste sl. —.0 —.0. Netto Kassa ver I0,0l'0 Kilogramm. Briefkasten der Redaktion

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 04.08.1909
Umfang: 8
. In dem nun folgenden ersten Saal werden wir zuerst durch mehrere Bilder des Brandes von Moskau an 1812 erinnert, wo unsichtbare Menschenhände im Vereine mit der Natur sich gegen Napoleons „große Armee' auslehnten; nur traurige Reste des einst so stolzen Heeres ent- Inland. Aufforderung zur Sparsamkeit au die Handelskammer«. Ein kürzlich an alle Handels- und Gewerbe kammern gerichteter Erlaß deS Handelsministeriums betreffend die Widmung von HandelSkmmer- geldern zu außerhalb des gesetzlichen Wirkungs kreises

der Kammern liegenden Zwecken, verfüat folgendes: Das Handelsministerium hat in letzter Zeit wiederholt die Wahrnehmung gemacht, daß seitens einzelner Handels- und Gewerbekammern Wid mungen und Zuwendungen von Beträgen für außerhalb deS gesetzlichen Wirkungskreises der Kammern liegende Zwecke beschlossen wurden. Die stete Ausdehnung der weitverzweigten Aufgaben der Handels- und Gewerbekammern und die rege Betätigung, welche sie auf allen Gebieten im In teresse und zur Förderung von Handel, Gewerbe

und Industrie und in immer mehr erhöhtem Maße entfallen, haben eS naturgemäß mit sich gebracht, daß auch die an die Kammern gestellten Ansprüche finanzieller Natur einen immer bedeuteren Umfang angenommen haben. In voller Anerkennung und Würdigung der Tätigkeit der Handels- und Gewerbekammern will das Handelsministerium die Kammern hinsichtlich der Verwendung der ihnen aus Grund deS Kammer gesetzes zur Verfügung stehenden materiellen Mit tel keineswegs beschränken. Dennoch glaubt das Handelsministerium

, auf merksam machen zu sollen, daß infolge der steten Zunahme Her Ausgaben der Kammern in den letzten Jahren eine Reihe von Kammern zu einer Erhöhung der Umlagen greifen mußte und daß die Rücksichtnahme auf die Interessen der Steuerträger eine sparsame Verwendung der Kammermittel ge bietet. Insofern eS sich sonach nicht um Zuwen dungen aus speziellen Fonds handelt, werden die Handelskammern aufgefordert, in Hinkunft Wid mungen und Beiträge nur zu solchen Zwecken zu beschließen, welche in den gesetzlichen

Wirkungskreis der Kammern gehören, da für andere Widmungen die hierämtliche Genehmigung unbedingt verweigert werden müßte. Die Einlösung der Zehngulden-Note». Die österreichisch ungarische Bank versendet eine Verlautbarung, wonach mit 31. August dieses Jahres der Termin für die Einlösung der Bänknoten zu zehn Gulden österreichischer Wäh rung mit dem Datum vom 1. Mai 1880 abläuft. Mit diesem Tage erlischt für die Bank jede Ver pflichtung, für die erwähnten Banknoten eine Ver gütung zu leisten. Ausland

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 02.11.1900
Umfang: 8
sind. Andererseits ist eine geordnete auf ihrer Plenarzusammensetzung aufgebaute Thätigkeit d?r Kammern nur bis Ende diese? IahreS gesichert, weil das Mandat jener wirklichen K.imincr- mitglieder, deren Functionsdauer nach 8 L des Kammer- gesetzt? vom Jahre 1868 beieits am 31. December 1899 ablief und niit dem Gesetze vom 27. December 1899 :>nr bis Ende 1900 erstreckt wurde, mit diesem Datum erlischt. Die Kammern würden sohin nach diesem Zeitpunkte nur mehr über die Hälfte, in vielen ' Fällen über weniger

als die Hälfte ihrer Mitglieder verfügen. Die von den Kammern fortlaufend wahr zunehmenden Interessen von Production und Handel, welche angesichts der im Zuge befindlichen zolltarifari schen Arbeiten besondere Fürsorge erheischen, wie nicht minder die Rücksicht auf die seitens der Kammern nach dem 31. December 1900 vorzunehmenden Wahlen in den Reichsrath legten der Regierung die Pflicht auf, einer Unterbrechung der Beschlussfähigkeit dieser Körper schaften vorzubeugen. Da eine Ausschreibung der Kam mer

-Ei gänzungSwahlen auf Grund der obsolet ge wordenen bisherigen Mahlordnungen nicht in Frage kommen konnte, andererseits aber eine Ncnconstruieruug der Kammern auf Grund neuer Wahlordnungen, schon mangels der hiefür nothwendigen gesetzlichen Voraus setzung, innerhalb dieses Jahres unmöglich ist, so er übrigte nur die provisorische Verlängerung der Man date der zum Ausscheiden bestimmten Mitglieder, eine Maßnahme, welche sich lediglich als eine Erneuerung des bereits mit dem Gesetze vom 27. December 1899

geschaffenen Provisoriums darstellt. Die Dauer der Mandatsverlängerung iru»de diesmal nicht kalender mäßig beschränkt, sondern derart festgestellt, dass sie bloß bis zum Zeitpunkte der behnss Vornahme der Neuwahlen auf Grund der genehmigten neuen Wahl ordnungen zu verfügenden Auflösung der Kammern zu gelten hat. Seitens der Regierung wird nicht ver säumt werden, diese Zwischenzeit thunlichst abzukürzen. Die bosnischen Bahnen» In der Frage der bosnischen Bahnen ist, wie das k. l. Telegraphen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 10.12.1901
Umfang: 8
. Durch die Personalsteuergesetze vom 25. October 1896 sind die den Wahlen in did Handels- und Gewerbekammern zugrunde liegenden Steuerverhältnisse in so wesentlichem Maße verschöbe« worden, dass eine Abänderung des Kammergesetzes und neue Wahlordnungen kür die Kammern noth? wendig wurden. Ersteres konnte wegen Arbeitsunfähig keit des ReichSratheS in den letzten Jahren erst in der heurigen Session erreicht werden, und da in der Zwischenzeit die ErgänzungSwahlen nicht möglich waren, wurden die Mandate der Kammermitglieder im Ver ordnungswege

verlängert. Nun ist das Kammergesetz verfassungsmäßig abgeändert, sind die neuen Wahl ordnungen festgestellt und der Vornahme der im Ver- ordnnngSwege sistierlen Ergänzungswahlen stünde nun nichts mehr im Wege. Die Folge der Ergänzungs wahlen würde aber sein, dass in den Kammern eine Art Uebergangsperiode geschaffen würde, indem bis zum Zeitpunkte, zu dem die Kammern durch die Er gänzungSwahlen gänzlich erneuert sein würden, zweierlei Kategorien von Mitglieoern tagen würden: solche die auf Grundlage

der alten BestenernngSart gewählt worden sind und denen durch die nene Steuerordnung eigentlich ihre Grunglage entzogen worden ist, und solche, die auf Basis der neuen Stenergesetze gewählt worden sind. Um diesen Zustand zu vermeiden, be schloss die Regierung, die Kammern aufzulösen und sie neu wählen zu lassen. Die Auflösung der Kammern wird am 20. ds. vom Handclvminister verfügt werden, worauf die Neuwahlen erfolgen. Kältern, 9. Dec. Heute wurde vom hiesigen Bahnhofe aus mit der Schlnsstraciernng

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 22.08.1900
Umfang: 8
kommen könne. Was dem österreichischen Gewerbestande noch lang vorenthalten bleiben wird, das ist im Deutschen Reiche zur That geworden. Mit dem 1. April sind die Hand- Werkerkammern ins Leben getreten. Im ganzen Reiche sind 53 Kammern entstanden; davon entfallen auf Preußen allein 33. Die Wahlen fanden im April statt. Wahlberechtigt sind in erster Linie die Innungen, serner die gewerblichen Bereine. Was nun den Zweck der neuen Kammern anbelangt, so sollen sie vor allem die Staats- und Gemeinde

behörden in der Förderung des Handwerkes durch that sächliche Mittheilungen und Erstattung von Gutachten über die Verhältnisse des Handwerkes unterstützen, Wünsche und Anträge aus dem Handwerkerstande berathrn und geeigneten Aalles den Behörden vorlegen, Jahres berichte über die Verhältnisse des Handwerkes in ihrem Bezirke erstatten u. s. w. Als Selbstverwaltungsorgane kommen diesen Kammern wichtige Rechte zu, so die Befugnis, allgemeine Vorschriften zur Regelung des Lehrligswesens zu erlassen

-, Magazin» und Werkgenossenschaften erstehen. Da in Deutschland noch gar nicht lang die Zwangs- Innungen eingeführt sind, die unseren Genossenschaften ähnlich sind, wo jeder Handwerksmeister beim Antritt des Gewerbes der Innung beitreten muss, so muss man eigentlich staunen, dass dort jetzt schon die Handwerks kammern eingeführt sind. Man mag für Deutschland begeistert sein oder nicht, das aber muss man aner kennen, dass auf allen Gebieten eine viel größere Thätigkeit herrscht als in Oesterreich. Bald

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Bozner Nachrichten
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Seite 1 von 8
Datum: 28.10.1924
Umfang: 8
. Schriftleitung: Bozen. Wolkensteinstraße S, Telephon Nr. 7V. Annoncen und Verwaltung: Bozen, Walthcrplatz Nr. IS, Telephon Nr. 180. Einzelnummer 25 Cent. Ausgabe täglich 12 U^O mittags. 32. Jahrg. kMrMrlmmlW der MMmmm-Mii. Rovere to,28. Okt. (A. B.) Am Samstag fand in Rovereto in Anwesenheit des ehemali gen Handelsminifwrs S. E. Teofilo Rossi, des Präsekten von Trient, des Unterpräfekten von Rovereto und der Delegierten von 66 Handels kammern Italiens, die Eröffnung der 40. Gene- rawerf-ammlung des Verbandes

der Handsls und Gewerbekammern Italiens statt. Ins Prä sidium wühlte die Versammlung die Regie rungskommissäre der Handelskammern, von Bo zen, Rovereto und Fiume. Der Herr Präsekt Comm. Guadagnini begrüßte die Erschie nenen im Namen der Provinz. Exzellenz Rossi berichtete als Präsident des Verbandes Wer die Tätigkeit desselben seit der letzten Generalversammlung. Nachmittags besprach die Versammlung den Bericht des Generalsekretärs Dr. Ciucci über die Funktionen und Organisation der Handels kammern

rungsverordnung zum Handjelskammergesetz veröffentlicht werde, um zu den Neuwahlen schreiten zu können; 2. daß der beratenden Funktion, die den Kammern durch das neue Gesetz zugeteilt wird, ein ordentlicher Rückhalt tzurch reglementäre Normen gegeben werde, die sowohl gegenüber dem Staute als auch gegenüber den lokalen Verwaltungen die Ausübung dieser Funktion sichern; 3. daß' den Kammern ermöglicht werde, wahre und wirkliche wirtschaftliche Beobachter zu werden, wie es im Dekrete vorgesehen

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Volksblatt
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Seite 4 von 26
Datum: 28.07.1897
Umfang: 26
der Handels- und Gewerbekammern von Innsbruck und Roveredo, sowie Vertreter des Landes ausschusses und Landesculturrathes beider Seclionen erscheinen. Für jede Handels- und Gewerbekammer ist eine Betheiligung von je drei Mitgliedern in Aus sicht genommen, um die Verhandlungen allen Jnteressen- kreisen zugänglich zu machen. In der Versammlung werden Referate der einzelnen Kammern erstattet über die Lage des Creditwesens, insbesondere mit Rücksicht auf die Creditbedürfnisse der Kleingewerbe-und Kleinhandel

der Gewerbekataster und die Vornahme von Gewerbezählungen durch Handels- und Gewerbe kammern, ist die Frage angeregt worden, wie die von Seite einer Partei angemeldete Erweiterung des Ge- werbebesugnisses gewerberechtlich zu behandeln ist, ob eine derartige Aenderung als Abmeldung des früheren und gleichzeitige Anmeldung eines neuen Gewerbes zu betrachten oder hber durch bloße Eintragung der an gemeldeten Aenderung des Gewerbetriebes in den ur sprünglichen Gewerbeschein, beziehungsweise in das erste Concessions

angemeldeten Gewerbes bewegt, wie z. B. die Ausdehnung eines Handelsgewerbes auf bestimmte, ursprünglich nicht an gemeldete Artikel, die Erweiterung eines Gast- und Schankgewerbes nach H 16 der Gewerbeordnung, sowie endlich auch der entgegengesetzte Fall ins Auge zu fassen sein, in welchem die Aenderung in einer Ver ringerung des Gewerbe-Umfanges besteht. Die Handels kammern wurden bereits eingeladen, über die princi pielle Regelung der Frage ihre Ansicht kundzugeben. In Molkenstein (Gröden) fand

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 30.07.1913
Umfang: 16
beim schlechten Wetter.) 1. August, zeigt die bedeutendsten Weltereig- den Abgeordneten Dr. Eoncr und Pralat Das schlechte Wetter, wie es z. B. bisher nisse der Woche, das sensationelle Drama „Es Zacher besteht. herrschte, kann bekanntlich dem Touristen die lebe das Leben', die wissenschaftliche Natur- — (Errichtung von Ingenieur- beste Laune verderben. Eine rühmliche Aus- aufnahme „Polypenstöcke', das Lustspiel- kammern.) Vor kurzem sind im Reichs- nähme hievon macht ein Innsbrucks Tourist

, die bestbekannts Singer Eo.--Nähmaschinen- damals die Zusicherung gegeben, daß sie bei Utan svafvel och fosfor. Eine Decke von Me- Akt.--Ges., Meran, Wasserlauben 9, unent^elt- der Organisierung der einzelnen Kammern rino. Einen alten Cittadino, Bürste, Kamm lich auf den O^gina^yiger-Nähmaschmen darauf bedacht sein werde, den einzelnen und Taschenfeitel, Und vor allem Geld im verMKK^.Mye-5p><chre 'Kreide ist es, den Volksstämmen ihre natwnale Vertretung zu Beutel, Hab' ich alles schon bei mir. Aber Mädchen

i?- JMeq>zu?- sichern. In diesem Sinne wurden in allen trotzdem sitz' ich hier. Weil kein Wetter, daß zusehen, mit welcher Fertigkeit und mit jenen Kammern, in denen die einer nationalen ich dann Eydlich einmal steigen kann.' weschem Weiße sie in einem kleinen Zeit- Minderheit angehörigen Mitglieder eine zu- . (Ans Canazei) wird uns geschrieben: räume schon die prächtigsten Arbeiten her- längliche Zahl erreichen, nämlich in Mähren, Die wenigen schönen Tage seit dem stärken steWn Mnnen. Dabei wirkt

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 14
Datum: 06.02.1903
Umfang: 14
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Volksblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 22.07.1893
Umfang: 8
im telegraphischen Wege auf ^ schleunigste Erlassung eines Ausfuhr-Verbotes für . und Stroh »zu dringen und 2. im Einvernehmen ^ den beiden Sektionen des Landeskulturrathes eine passive Wahlrecht jeder genießen soll, der direkte Steuern leistet, gleichviel in welchem Maße, und jeder, der eine Mittelschule oder gleichgestellte Anstalt absolviert hat. Die Wahlen der Landgemeinden sollen direkt geschehen, wo der betreffende Landtag es begehrt. Die Handels kammern von Innsbruck, Feldkirch, Bozen und Rovereto hätten

zusammen 1 Abgeordneten zu wählen. — Gegen das Projekt der Arbeiterkammern führen die „Poli t. Fragmente' von 17. ds. ein angebliches Urtheil des Ministerpräsidenten an: „Die Regierung des Grafen Taaffe lehnt es ab, durch die Organisirung von Arbeiter kammern mit besonderem Wahlrechte eine Classenorgani sation der Arbeiter zu fördern und durchzuführen.'. Die „Fragmente' reden dem allgemeinen Wahlrechte das Wort, wie selbes in Deutschland, Frankreich, Belgien und der Schweiz besteht. Sie befürchten

die Förderung revolutionärer Triebe eben durch die Kammern. Weder mit dem Militarismus. Bei der dritten Lesung der deutschen Militärvorlage bemerkte Bebel, die militärischen Ausgaben hielten die Völker ab, den nothwendigen Culwr-Aufgaben gerecht zu wer den. Frankreich könne man für die Vorlage nicht ins Feld führen, da es an der Grenze seiner Leistungs fähigkeit angelangt sei. Auch der italienische Kriegs- Minister habe erklärt, daß Italien die militärischen Lasten auf die Dauer nicht ertragen könne

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